DE2054319A1 - Landmaschine zur Bodenbearbeitung - Google Patents

Landmaschine zur Bodenbearbeitung

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DE2054319A1
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DE19702054319
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Der Anmelder Ist
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C antone, N atale, Vercelli (Italien)
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
    • A01B33/021Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel with rigid tools

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Description

betreffend
Landmaschine zur Bodenbearbeitung
Die Erfindung betrifft eine Landmaschine bzw. landwirtschaftliche Maschine zur mechanischen und landwirtschaftlichen Bearbeitung von Ackerboden mit coaxialen Drehgeräten, die insbesondere wie Hacken auf den Boden einwirken (Kultivatoren), indem sie in den Boden um eine Tiefe eindringen, die geringer als der Halbmesser der Geräte selbst ist, während sich die Landmaschine in Fahrtrichtung bewegt und sich die Drehgeräte dabei um eine quer zur Pahrrichtung liegende Drehachse drehen,,
Solche Landmaschinen, speziell Feldmaschinen, sind seit langem bekannt und werden zur Bodenbearbeitung als Pflug, Walze, Egge, Grubber, Bodenfräse und ähnlichem verwendete Insbesondere werden sie als Kultivatoren verwendet, wobei die Drehgeräte in die Oberfläche des Ackers eindringen und diesen auflockern und die Scholle zerkleinern,. Dabei wird im allgemeinen bis zu einer Tiefe von etwa 10 bis 15 cm oder wenig darüber in die Bodenoberfläche eingedrungen«
Die eigentlichen Bodenbearbeitungsgeräte werden neuerdings im allgemeinen an sogenannten GeräteSchleppern verwendet, die an ihrer Rückseite einen Heb- und senkbaren Rahmen aufweisen, mit dem die Drehgeräte oder dergl, verbunden werden, sowie eine Zapfwelle, mit der die Triebwelle der.Bearbeitungsgeräte ge-
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2 -
kuppelt wird, damit diese sowohl in Fahrtrichtung als auch in DreJar ichtung angetrieben werden* Der Traktor liefert also au3er der Leistung zum Vorrücken auf dem Erdreich auch die Leistung zum Antrieb der Geräte und besitzt ferner die Mittel, um die Geräte in den Boden abzusenken und nach beendeter Arbeit anzuheben. Dazu ist der Tragrahmen für die Geräte unmittelbar
an der hinteren Seite des Traktors heb- und senkbar angeordnet. Die bekannten Landmaschinen haben beschränkte Leistungen, sowohl was die damit auszuführende Arbeit betrifft (begrenzt auf die Auflockerung und Zerkleinerung der Scholle) als auch die je Zeiteinheit bearbeitbare Fläche,, die ihrerseits dem Produkt aus der effektiven-Fahrt-bzw. Vorrückgeschwindigkeit und der Nutzbreite des bearbeiteten Bodens^treifens während eines Arbeitsgangs der Landmaschine abhängt. Die besten bekannten Landmaschinen insbesondere Fräsmaschinen und Hackmaschinen sind bei mittelmäßigen Bodenverhältnissen nur im Stande, eine Breite von ca0 2 m in einer Tiefe von 10 bis 15 cm bei einer. Fahrtgeschwindigkeit von 3 bis '4 km/h zu bearbeiten. Die von der Landmaschine ausgeführte Arbeit kann ihrerseits volumetrisch in Bezug auf das in einer Zeiteinheit* bearbeitete Bodenstück angegeben werden, was für die angegebenen Verhältnisse einentWert von 0,2 bis 0,3 m /see entspricht.
Die zum Schleppen und Antrieben der bekannten Landmaschine notwenidge Leistung hängt selbstverständlich in großem Ausmaß von den Bodenverhältnissen ab, wie spezifisches Gewicht, Dichte, Feuchtigkeit und so weiter, die. auch den Fahrtwiderstand bestimmen und andererseits das höchstzulässige Gewicht des Traktors festlegen. Als Anhaltswert kann man annehmen^ daß eine übliche ■·: Landmaschine, die eine wirksame Bodenlockerung mit den zuvor angegebenen Werten auszuführen vermag, ein landwirtschaftlicher Traktor mit einer Leistung von 60 bis 75 PS und einem Gewicht von 2,5 bis 3 t ist, der für den Fahr- und Drehgeräteantrieb ■ die volle Leistung benötigt. Es ist einleuchtend, daß ein bestimmtes Verhältnis zwischen Leistung und Gewicht des Traktors
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und den Abmessungen und der Leistungsfähigkeit der landwirtschaftlichen Fräsmaschine besteht,. Andererseits verbietet das Gewicht, des Traktors· selbst, wenn es gewisse Grenzen überschreitet, dessen Anwendung auf üblichen Ackerboden, die ja im allgemeinen nicht kompakt sind, ganz abgesehen davon, daß die Kosten eines Hochleistungstraktors sehr hoch sind und daher sein Vorhandensein in einem landwirtschaftlichen Betrieb im allgemeinen nicht gerechtfertigt ist, weil er kaum anderweitig sinnvoll einsetzbar iste Das zu-lässige Gesamtgewicht eines Traktors ist noch niedriger, wenn sehr weiche, feuchte oder sogar unter Wasser stehende Böden, wie es bei Reisfeldern der Fall ist, zu bearbeiten sind. Auch wenn nur ein großer Teil der Bodenbearbeitung mit Kultivatoren oder Scheibenschälpflügen erfolgen kann, stellt diese Bearbeitung keinen Ersatz für das eigentliche Pflügen bei größeren Eindringtiefen dar, auch wenn bei mittlerer und kleiner Eindringtiefe gepflügt oder dergl, bearbeitet wird, denn auch hierbei sind Eindringtiefen von mehr als 15 cm erforderlich. Die bekannten Landmaschine der eingangs genannten Art führen praktisch nur eine Auflockerung und Zerkleinerung der Bodenoberfläche und kein eigentliches Umkehren zwischen oberflächlichen und tiefer liegenden Schollen, wie es für das Pflügen typisch ist, durch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Landmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine mechanische und landwirtschaftliche Bodenbearbeitung möglich ist, deren Einsatzgrenzen und Leistungsfähigkeit, gegenüber den bekannten Maschinen erhöht ist und deren Arbeitsergebnis besser ist. Die Drehgeräte sollen ihre Arbeit bis zu einer größeren Eindringtiefe in den Boden und/oder bei einer größeren Nutzbreite, die vergleichsweise größer als die der bekannten •'-'andmaschinen ist, entfalten können» Mit der Landmaschine sollen schließlich Bodenarten bearbeitet werden können, die nicht in der Lage sind, spezifisch große Lasten zu tragen, wie dies beispielsweise bei ReisrSLdern und lockeren Erdboden der Fall istf obwohl solche Böden die Bearbeitung in relativ großen Tiefen und/oder auf
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Ackerstreifen großer Nutzbr'eite zuließen«, Schließlich soll die Landmaschine mit Drehgeräten für deren Antrieb und damit für die in Bodenbearbeitung umgesetzte mechanische Arbeit über eine im Vergleich zum Gesamtgewicht der Landmaschine sehr große Antriebs-. . leistung verfügen können«, Die Landmaschine soll außerdem üblicherweise mit weiteren Hilfsgeräten versehen werden können, um eine Arbeitseinheit zu bilden, die bei der Vorfahrt eine Reihe mehrerer Bearbeitungen gleichzeitig ausführen kann, um das Feld für einen neuen Anbau vorzubereiten, einschließlich mechanischer Bearbeitung, wobei in vorteilhafter Weise das übliche Pflügen, ' insbes. mit kleiner und mittlerer Tiefe ersetzt sein soll und \: auch ein tiefes Düngen, Sähen, Einbringen chemischer Mittel und soweiter möglich ist. . l
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist für eine Landmaschine zur Bodenbearbeitung mit Drehgeräten, die um wenigstens eine quer zur Fahrtrichtung liegende Drehachse um-■ laufen, gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Landmaschine einen sich über eine Fahreinrichtung auf den Boden abstützenden Hauptrahmen, eine an diesem heb- und senkbar angelenkte Arbeitsgruppe mit den Drehgeräten, eine Verbindungseinrichtung zu einer Zugmaschine zum Fahrantrieb und zur Lenkung und zwei voneinander unabhängig Steuer- und regelbare Motoren für die Drehbewegung der Drehgeräte und die Fahrbewegung aufweist«, Die Drehgeräte " können zur mechanischen und eventuell zur agronomischen Bodenbearbeitung dienen. Eine Arbeitsgerätegruppe, die als Mittel zur mechanischen Bodenbearbeitung die genannten Drehgeräte aufweist, befindet sich gegenüber dem Hauptrahmen hinter der Fahreinrichtung, so daß sie aus einer Ruhelage in eine Arbeitsstellung gebracht werden kann, in welcher sie in den Boden mit einstellbarer Tiefe eindringt, je nach der besonderen Arbeit, die im Einzelfall auszuführen ist. Um die Arbeitsstellung zu erreichen, müssen die Drehgeräte der Arbeitswerkzeuggruppe in den Boden eindringen. Dies kann aufgrund des Eigengewichts der Arbeitswerkzeuggruppe selbst erfolgen oder dadurch, daß sie zwangsweise in den Boden einge-
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presst in der gewünschten Höhenlage gehalten werden. Die Arbeitsgerätegruppe kann auch nach unten durch Schubelemente mit einstellbarem Hub geführt werden.
Die Zugmaschine ist vorzugsweise ein Traktor oder ein Lenkvorderteil, Die "beiden Motoren sind ein vom Hauptrahmen getragener Arbeitsmotor und der Fahrmotor des Traktors oder des Lenkvorderteils. Die Fahreinrichtung ist zweckmäßig und im allgemeinen ein Fahrgestell mit Rädern, welche gegebenenfalls mittels einer Transmission, insbesondere in Form von Kardanwellen, vom Fahrmotor angetrieben sindo
Die Drehgeräte werden zweckmäßig von einem Zusatzrahmen getragen, der am rückwärtigen Teil des Hauptrahmens um eine waagerechte Querachse schwenkbar angelenkt ist.
Die beiden Motoren, von denen der Arbeitsmotor vom Hauptrahmen getragen wird und der Fahrmotor, im folgenden auch Kontrollmotor genannt, des Traktors oder LenkvorderteilSfkönnten auch aus zwei unabhängig steuerbaren Getrieben gebildet werden, die von einem einzigen Motor angetrieben werden. Die erste und Hauptleistungsquelle wird, wie gesagt, vorzugsweise vom Hauptrahmen getragen und treibt daher die Arbeitsgerätegruppe an» Die zweite Leistungsquelle wird vorzugsweise von der Zugmaschine getragen, das sie antreibtp Sie ist andererseite vorzugsweise wirksam mit wenigstens zwei Tragrädern des Hauptrahmens verbunden oder kuppelbar, die in dieser Weise an der Tätigkeit der Zugmaschine teilnehmen oder wunschgemäß teilnehmen können.
Es wurde überraschend festgestellt, daß eine Landmaschine mit den erfindungsgemäßen Merkmalen mit einem Arbeitsmotor großer Leistung im Verhältnis zu ihrem Gesamtgewicht oder zur spezifischen BelastbarkeLtdes Bodens durch die Fahr einrichtung des auptrahmens versehen werden kann und daß das Gewicht der Zugmaschine (LeIt- undt Kontrollgetriebe) innerhalb der zulässigen
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spezifischen Belastung für landwirtschaftliche Böden mit niedriger Dichte gehalten werden kann. Außerdem kann das Verhältnis zwischen Gewicht der Zugmaschine und demjenigen des Hauptrahmens und der von diesem aufgenommenen Teile und das Verhältnis zwischen der leistung des Fahrmotors und der Leistung des Arbeitsmotors auf sehr niedrigen Werten gehalten werden. Es wurde ferner festgestellt, daß, da die Landmaschine über eine Antriebsleistung für die Drehgeräte, insbes«, Hacken, verfügt,' die im Verhältnis zu ihrem Gesamtgewicht groß ist, und da die-1 selbe mit Fräsgeräten (Hacken) großen Durchmessers versehen ist, die im Stand sind, In einer erheblichen Tiefe zu arbeiten, und/ oder auf einem Gesamtarbeitsbereich, der sich auf eine große Nutzbreite erstreckt, arbeiten kann, die Hacken, indem sie den ' Erdboden bearbeiten, Reaktionskräfte erzeugen können,die genügen, um während der Arbeit das Vorrücken der Landmaschine zu bewirken. Diese Kräfte übersteigen im allgemeinen die für die Vorwärtsbewegung erforderlichen Kräfte und variieren bei unterschiedlichen Arbeitsbedingungen stark und tun dies auch bei jeder gegebenen Arbeitsbedingung vom einen Augenblick zum anderen und schwanken beispielsweise zwischen übermäßig großen Werten und ungenügend niedrigen Werten, so daß sie, für sich alleine betrachtet, dazu führen würden, die Landmaschine unsteuerbar bzw. schlecht behenschbär zu machen. Es wurde aber überraschend festgestellt, daß bei geringer Antriebsleistung durch den Fahrtmotor insbes. bei einer Antriebsleistung in är Größenordnung derjenigen, die in jedem Fall zum Verfahren der Landmaschine von einem Streifen Land zu einem anderen erforderlich ist, eine Kompensation oder neutralisation des an sich unschönen Effekts der starken Veränderlichkeit der Fahrtantriebskräfte vom Arbeitsmotor her ermöglicht, was die Ausnützung dieser Fahrtantriebskräfte ohne nachteilige Folgen ermöglichte
Die Drehgeräte sind zweckmäßig gleichachsig und in zwei G-rtippen umterteilt vorgesehen,, die symmetrisch zur vertikalen
teitb©n# um· Lajftdaasefolja© angeordnet, sind, wähiöad '1
,, dig an·
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rahmen hochklappbar angelenkt ist, um die Gesamtquerabmessung während der Bodenbearbeitung auf eine kleinere Gesamtquerabmessung nach der Bodenbearbeitung zu verkleiner. An den Seitenenden der Seitenrahmen und des Zusatzrahmens sind zur Lagerung und Betätigung der Drehgeräte vorzugsweise nicht angetriebene Pflugscharen, vorgesehen.
Eine weitere Ausgestaltung der Landmaschine nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß mit dem Zusatzrahmen für die Drehgeräte weitere Bodenbearbeitungswerkzeuggruppen zur Ausführung zusätzlicher Arbeiten unmittelbar anschließend an die mechanische Bodenbearbeitung durch die Drehger'äte vorgesehen sind, welche Gruppen einzeln und austauschbar an einem vom Zusatzrahmen getragenen Tragelement angeordnet sind, und daß eine Verteil- oder Spritzvorrichtung vorgesehen ist, um auf den Erdboden vor den Drehgeräten Stoffe zu verteilen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind anhand von Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Abb. 1 eine vereinfachte Seitenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäß en Landmaschine, bei welcher die Zugmaschine (Führungs- und
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.v.i Kontroligetriebe) aus einem üblichen,landwirtschaftlichen Traktor besteht (nur teilweise dargestellt)$ die Abbildung 2 eine Draufsicht derselben, in welcher nur der mechanische Teil der Arbeitsgruppe und zwar die Hackvorrichtung dargestellt istj
die Abbildungen 3 und 4 stellen in Hinteransicht und respektive Seitenansicht, Vorrichtungen dar, die mit den Seitenenden der Hackgruppe verbunden werden könnenj
die Abbildung 5 stellt im Detail und grBsserem Masstabe, ein Aus ftihrungsbei spiel von mechanischen Mitteln zur Höheneinst ellung der Hackgruppe, in Bezug auf den Maschinenrahmen dar; ! die Abbildungen 6 und 7 stellen in teilwöiser Hinteransicht,die Haekgruppe während der Arbeit und respektive in einer Lage dar;, die geeignet isty die Querabmessungen der Maschine zu vermindern,, zum Beispiel um Fahrt auf Strassen zu erleichtern^ die Abbildung 8 stellt in Draufsicht, und teilweise in waage* . rechtem Schnitt, ein Detail von Hilfsgeräten dar, die sich φα den Seitön der Häckgruppe befinden, wie in Abbildung 2 darge= stelltf die Abbildungen 9 und 10 stellen Hilfsapparate für, landwirtschaftliche Traktoren dar, welche als Ersatz in der Arbeitsgruppe vorgesehen werden können, um die gänzlichen land= wirtschaftlichen Arbeiten auszuführen» wie zum Beispiel die Bearbeitung von Malis foeäiehuw.gsweise Von Getreide, sowie Zufuhr»
vereinfachter mittel der genannten Apparate; die Abbildung 11 stellt in/Sei-
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FV-
tenansicht ein anderes Ausftihrungsbeispiel dar, zusammen mit symbolischen Angaben über die Verteilung der verschiedenen stati« sehen und dynamischen Kräfte, welche Angaben sich im allgemeinen für alle Ausführungsformen der Erfindung verwerten lassenj die, Abbildungen 12 und 13 sind graphische Darstellungen einiger uner wartet ei^fer scheinungen und vorteilhaften Wirkungen ·,
die aus dem Betrieb der neuen Maschine erfolgen und die Abbildungen 14 und 15, . schematisch und mit einigen Veränderungen ihrer Proportionen zur besseren Verständnis der graphischen
einfallenden Wiedergabe'; die von., irgend- einer der/ Spit ζ en oder Enden ausge=
der
führten Rollkurven eines/beliebigen Drehgerätes zum Beweis
einiger auf Ackerboden bei verschiedenen Arbeitstiefen sich ergebenden Resultate· derr.
sich Die allgemeinen Kennzeichen der neuen Maschine ergeben/aus der
Prüfung von Abbildung 1 und 2.- Diese Maschine besteht aus ei» nera Hauptrahmen 10, dessen Vorderende. - im dargestellten Aus» führungabeispiel - mit dem Zughaken 12 eines üblichen landwirt« schaftlichen Traktors 14 verbunden werden kann, und aus einem Paar Tragrädern 16, die, falls gewünscht, auch als Treibräder arbeiten können, da sie mechanisch verbunden oder verbindbar mit dem Arbeitsraotor sind, oder, besser gesagt, mit dem üblichen
Abtrieb des Traktors, mittels einer geeigneten Uebertragungswelle 18, die mit geeigneten Gelenk-Kupplungen 20 ver«
eehen ist. - V/i θ aus der Abbildung 5 hervorgeht, kann genannte Welle vorteilhaft mit einem Uebertragungsgehäuee 22, mit einer
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; ~ , · ' - ίο— ;. ' . . 205.4
Nebenwelle 24 und einer Differentialbrücke 26 verbunden werden,
τ·- die ein bekannter Sperrmechanismus zwischen den. zwei Trag«
rädern und eventuell Treibräder 16 enthalten" kann . --, um die
Hindernisse eines unwegsamen Geländes zu überwinden., sowie zum
¥ ■ . ■ · ■,
etwaigen Wahl ausschalten der einzelnen Hader, um das Ausführen von Kurven kleineren Durchmessers zu begünstigen.-
(Zugmaschine)
Die Leitungs-und Kontrollgruppe besteht im vorliegenden Falle aus einem Traktor 14 der in üblicher Weise mit Treibrädern 28 und Ftthrungs-und Lenksystem (nicht dargestellt) versehen sein kann, wobei dieser Traktor infolfpdessen mit den anderen Gruppen ein
System bildet, das einheitlich arbeitet, und Mittel zu "
,-...... besitzt
seinem Vorrücken, seiner Führung und Bodenbearbeitung/- Die Ar= ; __
beitsgruppe enthält, als wesentlicher Teil,die Werkzeuge zur mechanischen Bodenbearbeitung, welche eine Reihe oder Batterie
drekenden 32
30 von/Hackvorrichtungen/enthält (Abbildungen 6. und 7)· Diese
trotz der Form-und mBglichen Saues fuhrung Yeränderliölikeit Hackvorrichtungen sind bekannt und/bestehen aus ' ... -ager=
elementen, die auf einer Ebene rotieren, zum Beispiel in Form
aus
einer Scheibe oder Platten, und/Arbeitselementen, die sich aus« serhalb der Drehebene erstrecken, so dass sie in das Land eindringen und Bruchstücke oder Schollen davon ablösen, die eine grBssere oder kleinere Abmessung besitzen können· - Ein Beispiel von dieser» Artigen; Hacken- wird schematisch in den Abbildungen $ und 7 dargestellt,- Die für die Verwirklichung der Erfindung verwen« deten Hackvorrichtungen besitzen im allgemeinen grBssere Abmessungen als diejenigen welche für den üblichen. Gebrauch bestimmt,.
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sind.-Sie werden vom Arbeitsmotor 34 "betätigt, der vom Rah«· men 10 getragen -wird und dessen Gewioht vorwiegend auf den Rädern 16 lastet j die genannten Hackgeräte, wie sie mehr im Detail in den Abbildungen 5-7 dargestellt sind, können durch
tzung den Motor 34 mittels einer fibers©//* "betrieben werden, die aus
einer Hauptwelle 36 mit Gelenk-Kupplungen 38 und 40, und einem
sich Getriebekasten 42 besteht, von welcher/Quer-Nebenwellen 44 und Neben-Uebersetzungsgehäuse 46 erstrecken, an deren Aus«= gangswellen die Wellen 48 befestigt sind, auf welche die einzelnen Hackgeräte 32 der Batterie 30gestellt wer&en-.-Da die neue landwirtschaftliche Maschine sehr 1 eistungs« fähig ist, können die Nutzbreite L11 und die Gesamtbreite L^ derselben (die wegen der durch die Seitenkasten 46 gebil« deten Vorsprünge Q,sehr verschieden sein können) sehr be* deutend sein. - Infolgedessen, aufgrund eines weiteren Zu« satzmerkraales der Erfindung, wird die Reihe oder Batterie 30 der Hackgeräte, vorteilhaft in zwei symmetrische Gruppen un»
werden und terteilt, die einzeln von Querelementen 50 ge£ragen\.,. , mit ψ tels lähgsachsigen Gelenken 52 mit einer Zentralstruktur oder Nebenrahmen 54 verbunden, wobei geeignete mechanik
sehe Mittel,zum Beispiel hydraulische Hebezeuge 56 zum Heben
vorgesehen sind der genannten Gruppen in die Lage der Abbildung 7>/ura die Abmessungen der Maschine auf einen Wert'L··"zu reduzieren,der vereinbar mit der Notwendigkeit., der Fortbewegung auf· Strassen ist. - Selbstverständlich können zu diesem Zwecke
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andere Lösungen gewählt werden. - Zum Beispiel könnten die symmetrischen Hackgruppen nach vorn oder nach rückwärts gedreht werden, oder? um Schrägachsen. - Entsprechend der Seitenkasten 46 können nicht motorisierte Pflugscharen 60 vorgesehen werden, die sowohl einen Zusatzwiderstand gegen das Vorrücken bieten könne», was unglaublich vorteilhaft zur Kontrolle der von der Maschine während der·Arbeit der drehbaren Hackvorrichtungen auszuhaltenden veränderlichen Stösse ist, als auch eine Furche 1 . ziehen, längs welcher der Hinterkasten 46 frei Y durchgehen kann. - Wie insbesondere in der Abbildung 8 sieht« bar ist, können diese Pflugscharen vorteilhaft·; aus Hohlscheiben bestehen und von Armen 62 und 64 getragen werden, so dass sie frei in Naben 66 , um"■:.ihre".Achsen T-Y drehbar sind, die gegen= über der Vorrückrichtung X der Maschine schräg liegen. Ausserdem,wie aus den Abbildungen 3 und 4 hervorgeht, können an den zwei Seitenenden der Hackgruppe andere Hilfsmittel vorge= sehen werden, wie Seitenschilder 68, die von Scharnieren In JQ getragen und in eine Stellung (bezeichnet mit 68') gehoben werden können, in welcher sie nicht das seitliche Schleudern
danebenliegenden und Bestreuug der Schollen verhindern, sowie der von der/Hacke 32·
zerstückelten und geschleuderten Erde· - Wenn genannte: Schil«=
sind
der gesenkt/ (Abbildung 3)» in der Nähe der genannten daneben=
liegenden Hacke 32'» zieht die davorliegende Pflugschar 60 eine
Furche welche nach Durchgang der Maschine unverändert bleibt,
und zum Beispiel vorteilhaft zur Bildung von Abwasserkanälen
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zwischen den "bearbeiteten Landstreifen ist.- Die Arbeitsgruppe kann gegenüber der Oberfläche S des Erdbodens gesenkt und gehoben werden, über welcher der Rahmen 10 sich auf einer festen Höhe befindet, zum Arbeiten in der gewünschten Tiefe und für die. Bewegungen ausserhalb des Maschinenfeldes. Diese Verschiebungen werden dem mechanischen Teil der genannten Arbeitsgruppe, und zwar der Hackgruppe, als auch den mecha« nischen oder nicht mechanischen Mittel zur landwirtschaftü"=
chen Bearbeitung des Bodens erteilt^. /t - Selbstverständlich
Zufuhr
werden die Einrichtungen (Behälter, Pumpen usw.) der
landwirtschaftlichen Behandlungsmittel, vorteilhaft vow ge» nannten Hauptrahmen 10 getragen. -
o) —
die von der Hackgruppe getragen werden und mit derselben
die Arbeitsgruppe bilden.-
Wie in der Abbildung 5 beispielsweise dargestellt (in wel» eher die gehobene.HaOkgruppe teilweise mit Strichlinien £xx dargestellt ist) ist der Zusatzrahmen 54 der genannten Hack» gruppe mit dem Hauptrahmen 10 durch Scharniere C verbunden, mit einer Querachse die durch ein Gelenk 40 mittels starker Arme 54* durchgeht, und ein mechanisches System, zum Beispiel hydraulische Hebezeuge 58, für das Heben A- und das Senken B-auf Steuerbefehl und im gewünschten Masse der genannten Gruppe vorgesehen./- Diese Hebezeuge bewirken eine Schubbewegung nach oben und arbeiten mit einstellbarem Hub, um die Gruppe zu
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tragen wenn sie sich in gehobener Stellung befindet,und das Senken auf das, von Fall zu Fall gewünschte Mass zur in Frage stehenden spezifischen Bearbeitung begrenzen· -Falls das Gewicht der Hackgruppe und der damit verbundenen Teile nicht immer mit Sicherheit übermässig in Bezug auf die Reaktion des.Erdbodens ist, insbesondere im vorteilhaften Falle ihrer Herstellung mit Werkstoffen und technologischen Systemen die darauf zielen das Gewicht auf ein Mindestmass zu beschranken, in den von dem notwendigen mechanischen Widerstand angegebenen Grenzen, besitzen die Hebezeuge vorteilhafterweise eine Doppelwirkung, um der Gruppe das Eindringen zu erleichtern und um in jeder Lage derselben eine starre Verbindung in beiden Richtungen zu gewährleisten, um den schweren Massen der Maschine die von der; Arbeitsgruppe ..erhaltenen Schubbewe« gangen nach oben zu übertragen. - Das für das Heben und Sen« ken der Hackgruppe dargestellte Getriebe, kann natürlich von einem anderen getragen werden, das dieselben Eigenschaften
besitzt· -Die erfindungsgemässe Maschine, da sie eine: unerwartet hohe Leistungsfähigkeit besitzt und für eine grosse die mit einem einzigen Durchgang über dem Booten aus.fuh.rbar sind
Reihe vpn FeldarbeitenVverwendet werden kann, wie Tiefbearbeitungen und verschiedene Bearbeitungen in unmittelbarer Reihenfolge und untereinander vereint, kann in vorteilhafter Weise mit einer Vielzahl von Hilfs-und Zusatzvorrichtungen
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die Maschine mit einer Apparatur 8O für Ackerbau (ausführtechnischen
bar aufgrund der laufenden/Kenntnisse auf diesem Gebiete),
die
versehen werden,/in geeigneter Weise durch TJebersetzungs= getrieben vom Arbeitsmotor 34 angetriebene})Pumpen oder der«
gleichen besitzt, sowie Behälter, Gefäsae, Verteiler usw.,
Düngen)
zum Beispiel zum/Säen oder dergleichen durch Verteiler 82
(30) und 84, auf der Hinterseite der Eackenreihe/ wo auch Mittel zum Tiefsäen, zum Bodenebnen, Säen usw. vorgesehen sind.-Die grosse Tiefe in welcher es möglich ist mit:;denJDreh» geräten der erfindungsgemässen Maschine in den Boden ein» zudringen, ist ausserdem in erstaunlicher Weise mit einer unerwartet verschiedenen Tätigkeit auf dem Boden selbst vereint.- Tatsächlich, während die ttblichenlandwirtschaftli»= chen Hacken fast ausschliesslich eine Zerstückelung in sehr kleine Scholler/ausfÜhrten, praktisch eine Zerstäubung der Erde, kann man, wenn in grosser Tiefe und mit relativ gros=
gearbeitet wird, ser Vorrückgescnwindigkeii eine mechanische Arbeit ausführen die effektiv dem Pflügen entspricht, da der Boden
fen zerstückelt^ und in Schollen uwfgewd^wird, die dann von der in der Tiefe herausgeholten Erde bedeckt werden·— Diese besonderen Arbeitsverhältnisse der neuen Maschine haben auch die Verwendung von Mitteln ermöglichtflie gewöhnlich mit dem Pflügen verbunden sind. - Zum Beispiel, durch die Verteiler
86, die vor anstatt hinter den Drehhacken angebracht sind, wird die Möglichkeit einer Verteilung zum Beispiel von
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Dängemittelri und/oder 'Zusatz-oder Ergänzungsstoffen für den Boden gegeben, welche nach Verteilung auf der Oberfläche, in die Tiefe durch dieselbe Hackgruppe 30 gebracht und verteilt werden.-.
In den Abbildungen 9' vnäi 10 werden Zusatzapparaturen dar ge» stellt, die wechselweise mit der vorher beschriebenen Maschine , öder einer-.-'anderenr erffinduiigsgeniässen verbanden werden können, die in geeigneter Weise mit einem rückwärtigen tfragbrett (90) • versehen sein kann, &ör Stutzen und Verbindungsmittel für derartige Apparatlaren besitzen kann.; Die Maschine weist auch eine Pumpe (92) zur Speisung unier Brück von Unkrautver=
en
nichtungsffiitteln und::dergleicly auf,- Die natürlichen und künstü=»
. bekannten
chen Düngemittel können in einem geeigneten/Behälter (94)
aufbewahrt und befördert werden, der Stutzen,Zuführmittel unter Druck und so weiter besitzt.-Das Tragbrett (90) kann mit einem üTivellierungselement (96) versehen werden, der den Boden nach Durchfahren der Hackeinrichtun£ (30) gleichmacht.-P Die in Abbildung 9 dargestellte und in ihrer Ganzheit mit (98) bezeichnete Apparatur>ist besonders geeignet zur Boe denbearbeitung für den Anbau von Mais, Bearbeitung welcher in vorteilhafter Weise eine ausgebreitete pneumatische Düngung vor den,Hacken vorangehffe^ und von den genannten Vorrichtungen
wird ·
(86) ausgeführt^ die auch von den Behältern (94) gespeist werden.- Die Apparatur (98) enthält eine Walze (lOO) zur f^ienkompression*, eine Vorrichtung (102,104) zum Säen. . -
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von sogenannten "Monokeimlingen", eine Vorrichtung (106) zur Verteilung von Düngemitteln auf den gesäten Reihen, und eine Vorrichtung (3.O8) zur Verteilung eines Unkrautvemichtungs» mittels und/oder zur lokalisierten pneumatischen Düngung. Die Apparatur (98a), zum Getreideanbau, kann eine einfachere Tragstruktur r auf der Hinterseite der Hackgruppe (30) und der Nivelliervorrichtung (96), eine Oeffnung (104a) zum Säen 1 zum Beispiel der pneumatischen Art, und eine Oeffnung (lO6a) zur lokalisierten Anbringung, auch in pneumatischer
"besitzen
Weise, des Düngemittels/? alle diese Arbeiten werden von der Vorrichtung (l08a) zur Verteilung von Unkrautvernichtungs» mitteln, üngeziefervertilgungsmitteln und dergleichen gefolgt. -
Das niedrige Gesamtgewicht der Maschine, im Verhältnis zu seiner Arbeitsleistungsfähigkeit, und der eventuelle Vorteil keinen landwirtschaftlichen Traktor für die Betriebszeiten der Maschine selbst anzuwenden (Zeitdauern die viel länger als die der gewöhnlichen Hackmaschinen sind, da die neue Maschine weitaus mehr verwendet werden kann), empfehlen die Maschine selbst in vorteilhafter Weise mit einem eigenen Leit-und Längsstabilisierungsgetriebe zu versehen, zum Bei* spiel wie in der Abbildung 11 dargestellt.-In dieser Ausführungsvariante wird der Vorderteil 124 dea Hauptrahmens 110 der Maschine, der Tragräder und vorzugsweise Treibräder 116 besitzt, zum Beispiel in .112 angelenkt, oder
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hinter dieser Lage, um eine senkrechte Aachse, mit einem Vor« derlenkteil 114» welcher den üblichen Traktor ersetzt und Filhrungs-und Schaltmittel 126 "besitzt, sowie Leiträder und vorzugsweise auch Treträder 126·- In diesem Falle könnte die Energie für das Vorrücken der als Fahrzeug angesehenen Maschine, vom selben Arbeitsmotor 134 geliefert werden,der die Hackgruppe 130 mittels einem von der Uebersetzung 142 separaten Getriebe für die Bewegung der Hacken und separat kontrollierbar, antreibt, aber vorzugsweise ist dieser Vor«« derteil 114 mit einem eigenen Kontrollmotor versehen,der . die Trag-Treibrader 116 betätigt und vorzugsweise auch die ImXtrader 128, welcher Motor eine besonders für die Traktion geeignete Motortype ist, die, unter anderem, auch lange Beförderungen auf Strassen erlaubt, während der Arbeitsmotor 134 untätig bleibt, und eine Hilfsenergiequelle bilden kann, zum Beispiel zur Lieferung von hydraulischer und/oder elek»
trischer Betriebsenergie zum Anlassen des Arbeitsmotors oder dergleichen. -
Sie Statik und die Ifynamik der neuartigen Maschine hängen selbstverständlich von den verschiedenen Gewicht-und Kraft-Verteilungen ab· - Wie zum Beispiel in der Abbildung 11 dar»= gestellt, sind inabesonderepEieTes^änTldie GewichteJ (P1 und P2) (dargestellt vom Arbeitsmotor, Hauptrahmen und damit ver»
bundeneijTeile, beziehungsweise der Hackgruppe und seiner Struktur, uebersetzung usw.) vorne und hinter der Senkrechten (0)
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welche die Verbindende zwischen den Stützpunkten der Tragenthält
Treibräder (l6 oder 116/, sowie die Resultierenden (P3) und (P4) welche unmittelbar auf den Hadern (l6) oder (116) des Hauptrahmens und (28) des Traktors oder Treib-Leiträder(l28) des Lenkvorderteiles lasten, in überwiegender Weise zum Zwecke das notwendige Haften an die lührungjni zu gewährleisten,welche in ( G) der Maschine schematisiert ist, ausser selbstver«= ständlich auch an der Verschiebung teilzunehmen.-Wenn die Hackgruppe (30 oder 130) arbeitet, bewirken die vom Bodenwiderstand gegeben*Beaktion und die Trägheit der Schollen
ι · verschiedenartig verteilte· Stösse, die in eine vertikale Hebe» bewegung (VS) und eine waagerechte Vorrückbewegung (SA) zer» teilt werden können· - Der vertikale Stoss entzieht sich dem Gewicht (P2) und manchmal übersteigt er es, insbesondere wenn
(0>
die Maschine und insbesondere die hinter der Vertikalen/lie« gende Gruppe sehr leicht sind.-
Währenä das Betriebes der Maschine kann man also erachten, dass ihr?: Schwerpunkt (CG) (die in der Abbildung 11 dargestellte Lage ist nur orientierungshalber gegeben) weiter nach vorne geruckt ist, mit daraus erfolgender Erhöhung der Vordergewichte(P4) (da die statischen Kräfte zu den dynamischen summiert werden), mit Aenderung der Verhältnisse der Gewichte welche auf den Vorder-und Hinterrädern des Fahrzeuges lasten, und Senken des Gewichtes das auf diesen letzteren haftet, die theoretisch einer Verringerung ihrer Schleppleistung
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(Τ) erfahren sollten·- .Andererseits und in einem Ausmass das
im Verhältnis
etwa umgekehrt/zur Arbeitstiefe (H) der Hacken steht, treten durchaus nicht vernachlässigbare Stösse (SA) in Vorrttckriehtung auf, welche Siösse öfters grosser als der Gesatntwiderstand der Maschine . '.,den Traktor oder Vorderteil inbegriffen , gegen das Vorrücken auf dem Erdboden sind. In diesem Falle muss das Anhaften der Räder derart sein,dass
eine Brerastätigkeit(F) anstatt eine Zugtätigkeit (T) sollen . ■
ausüben/-' Es wurde mit Verwunderung festgestellt,dass
Ϊ ■■.'■.'■
. eine erfindungsgemässe Maschine mit einer hochleistungs= fähigen Hackgruppe (30, 130)versehen werden kann, und zwar » mit grosser Breite und imstande in grosse Tiefen (H), ein= sudringen, mit einem relativ niedrigem Gesamtgewicht und mit einem üblichen landwirtschaftlichen Traktor oder einem
Vorderteil niedriger Leistung und Gesicht verbunden. In der Praxis wurde bemerkt, dass wenn man über einen Traktor (und.-.1 Vorderteil) verfügt der eine genügende Leistung besitzt, um mit einem notwendigen Vorsichtsübermass die Beförderung der Maschine auf Strassen und Feldern mit gehobener Hack= gruppe (30 oder 130) zu gewährleisten, diese Leistung voll= ständig gentigt, um den Betrieb der Maschine auch unter den 'schwersten Arbeitsbedingungen des Hacksystems zu gärantie« ren, in einer Gruppe deren Verhältnis Gesamtleistung/Gesamt= gewicht aussergewöhnlich hoch ist, indem selbstverständlich
: t
mit dem Ausdruck "Gesamtleistung" auch diejenige des Arbeitsmotors (34 oder 134) gemeint i*t·
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Wie eingangs angegeben, hielt es die vorherhergehende Technik
'"■■■■■ besser
nicht für möglich, oder/hatte nie die Möglichkeit in Betracht
man gezogen, Feldarbeiten mit Drehgeräten auszuführen, indem/auf grossen Breiten und/oder mit hohen Leistungen mit einer Gruppe arbeitete, deren Gesamtgewicht verhaltnismässig^ehr beschränkt warj diese Ueberzeugungen waren gewiss , wenigstens teilweiser der Kenntnis dem gut bekannten (und als unerlässlich erach» teten) niedrigem Verhältnis Leistung/Gewicht der üblichen landwirtschaftlichen Traktoren zuzuschreiben.-Die Verfügbarkeit über eine neue Maschine hat ausserdem zur Konstatierung von neuen und überraschenden Wirkungen ge» führt, von welchen die Hauptsächlichen in der Folge
Darstellungen mit Bezug auf die graphische / der Abbildungen 12 und 13,kurz beschrieben sein werden« - In diesen graphische Darstellungen insbesondere die Abmessungen der "Schollen" ,in welche der Erdboden zerteilt wird, mit Umkehrung zwischen Oberfläche und unter© Schichten, in Erwägung gezogen, welche Abmessungen durch das Vorrücken der Maschine im Verhältnis zur Geschwindig» keit, zu den Abmessungen und zur Anzahl der von den einzelnen Drehgeräten getragenen Hacken gegeben werden· - Das Schollen« abmass (in der Folge mit"Z" bezeichnet) , hängt vom Verhältnis zwischen der geradlinigen Vorrückgeschwindigkeit und
ab dem Produkt der ^drehgeschwindigkeit der Geräte/multipli»
ziert durch die Hackenanzahl auf jedem Geräte. - Infolge« dessen ist für jede gegebene Drehgeschwindigkeit, das Mass
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. der Scholle direkt in Verhältnis zur Vorrückgeschwindigkeit, und kann als Orientierungs-wert dieser letzten Geschwindigkeit angenommen werden· - · ·
Die Kurven (i - IV) der Abbildung 12, stellen die Widerstände
HP
dar, ausgedrückt in HP per Meter der Arbeitsbreite, ( )
bei immer grösseren Tiefen von 10 cm bis 25 cm., und auf Erdboden' deren Kompaktheit stufenweise zunimmt.- Die Werte
welche aus diesen Kurven hexvorgehen können, sind nur werte und. entsprechen den Mittelwerten die aus wiederholten praktischen Versuchen gewonnen wurden. - Diese Werte nehmen im Verhältnis zu MZn zu, und zwar von der Anfangsgrösse -r· -·
. der abgelösten Schollen.- Man bemerkt,, dass der den Hacken
nicht
gebotene Widerstand/im Verhältnis zur Erhöhung von (Z)steigt
(in Millimeter ausgedrückt), sondern dass die verschiedenen Kurven die Neigung besitzen mit der Zunahme von (Z) zu verflachen, insbesondere wenn die Tiefen nicht so gross sind.
Das Diagramm der Abbildung 13 zeigt mit seinen Kurven XVII und XVIII eine analytische Entwicklung dieser Ergebnisse,wenn bei mittlerer Tiefe von 15 cm ein wesentlich lockeres Erdreich bearbeitet wird, und von 20 cm, auf kompakterem Boden.- Diese
Vt H Z Kurven stellen den Verlauf der Funktion -~ dar,in welchex·,
Ht den . den QeräteInteeÄeiieeB~i$angentialwiderstand, und
darstellt
zwar den Wi der stands drehmoment/der . dem Arbeitsmotor
entgegenwirkt. - H stellt die Arbeitstiefe dar} Z ist die oben angegebene Anfangsgrösse der Schollen, und zwar bii
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gleichbleibender Umdrehgeschwindigkeit der Geräte, der Ver» . Schiebegeschwindigkeit, usw.- Vt ist die Tangentialgeschwindigkeit der Geräte, die man als konstant annimmt·- Man bemerkt also, dass diese Funktion' dazu neigt konstant zu bleiben, für die verschiedenen Vorritckgeschwindigkeiten die mit (Z) bezeichnet
(Z)
werden, für/um so kleinere». c desto mehr die Arbeitstiefe(E) zunimmt. - Eine weitere Erklärung dieser unerwarteten Ent» wicklungen, die in vorteilhafter Weise die Möglichkeit geben, sehr hohe Produktionsleistungen mit Maschinen zu erreichen, deren Arbeitsmotoren weniger stark sind als man annehmen könnte, kann durch die Betrachtung des Kurvenblattes in Ab* bildung 14 gegeben werden» In Abbildung 14, für.ein gegebenes (Z) und für verschiedene Tiefen (H1, H2 und H3), bemerkt man, dass der Durchschnitt und zwar die Masse (M1,M2 und M3) der
abgelösten Schollen, in steigendem Masse im Verhältnis zur Entwicklung des von den Gerätespitzen beschriebenen Kreisbogens zunimmt, während sie.diese Massen,. , praktisch die Schollen»loslösen, während die Grosse des Widerstandes, auch wenn nur ungefähr, proportional zu dieser Entwicklung des Kreisbogens angenommen werden kann.- Die graphische Darstellung bildung 15 erklärt auch die Grosse und die Veränderlichkeit der vertikalen und waagerechten Stösse (VS) und (SA),die in Abbildung 11 verzeichnet sind. - Für jeden einzelnen Durchmesser
(D) der Drehgeräte, und für einen geeigneten (Z)trifft die von den Geräten beschriebene Bollkurve, während des Vorrückens in
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Richtung (Χ) der Maschine mit eine'r tangentiälen Geschwindigkeit \ die selbstverständlich viel grosser ist, als diejenige des Vorrückens, auf die Oberfläche des Erdbodens mit einem Win= kel auf, der sich der Vertikalen nähert je mehr die Tiefe zunimmt.- Dem Höchstwiderstand;begegnet man also .am Anfang des Eindringens in den Soden· - Infolgedessen, während der waagerechte Stoss überwiegend am Anfang des Bindringens be« merkt wird, nimmt der Vertikalstoss im Verhältnis zur Ar« beitstiefe zu, immer jedoch ohne dass dieser waagerechte Stoss s^oh annulliert, da der Kreisbogen immer einen unteren fast waagerechten Teil besitzt, und auch weil die Beschleunigung der losgelösten Schollen, bis zur Tangentialgeschwindigkeit der Geräte, welche diese Schollen nach rückwärts schleudern, eine waagerechte Reaktion bewirkt,- Versuche haben ergeben, dass es möglich und vorteilhaft ist, die beschriebenen Maschinen auszuführen und zu verwenden, der Art wie sie in den Abbildungen 1 und 2 dargestellt ist, mit einer Hackgruppe (30) die Geräte mit einem Durchmesser zwischen 40 mm und 100 mm und Vorzugs* weise von 55 mm und 80 mm besitzt, die geeignet sind wirksam bis zu einer Tiefe von 45 m» und vorzugsweise 35 mm zu arbeiten, betätigt mit einer Geschwindigkeit die zwischen 100 U/min und 250 ü/min schwankt und vorzugsweise I3O-I8O U/min beträgt.— Im allgemeinen erfördern diese Hackgeräte einen Arbeitsmotor
von 40 HP und 100 HP und vorzugsweise von etwa 60-80 HP,für jeden Meter Nutzbreite (Lu) der Hackgruppe·- Man hat zum Beispiel
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in vorteilhafter Weise Maschinen nach den Abbildungen 1 und 2 ausführen und versuchen können, die geeignet sind auf mittleren Böden, auf einer Breite von 455O m und einer Tiefe von 35 mm zu arbeiten, die von einem Arbeitsmotor von 300 HP angetrieben werden; diese Maschinen "besitzen ein Gesamtgewicht von 7200 Kg bei Leerlauf-, aber inbegriffen alle Hilfsgeräte zum Düngen, Säen und Unkrautvernichtung; zum Vorrücken dieser Maschine während der Arbeit, mit einer Geschwindigkeit zwischen 1,5 Km/h und 5 Km/h (im Verhältnis zur Bodenkompaktheit) genügte vollauf ein landwirtschaftlicher Traktor von 60 HP und mit einem Ge» wicht von 2200 Kg, welcher Traktor imstande ist die vollständige Kontrolle der verschiedenen Ahtriebsstösse der Hackgruppe aus=
zuführen, sowohl kleinen!, als grosser^ im Verhältnis zur Kraft welche effektiv zum Vorrücken erfordert wird.- Das Verhältnis
zwischen der Leistung des Kontrollmotors und derjenigen des
«-U-J.J. u ι ± in JQäem Falle o , , .o Arbeitsmotors schwankt vorzugsweise/zwischen 1:2 und 1 t 12 oder noch besser zwischen 1 : 4 und 1 t 6, wenn man einen normalen landwirtschaftlichen Traktor (Abbildung l) benutzt oder zwischen 1:6 und 1 : 10 wenn ein Lenkvorderteil (Abbildung ll) benützt wird, falls nicht gesetzmässig höhere Leistungen des Kontrollraotors vorgeschrieben sind.-
DaS Verhältnis zwischen dem Gewicht der Hiohtungs-und Kontrollgruppe und dem Gewicht des Hauptrahmens und der von demselben getragenen
Teile, schwankt vorzugsweise in jedem Falle zwischen 1 ι 1 und 1:8 und noch besser zwischen 1:2 und 1 t 3, wenn genannte
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aus einem normalen Traktor (Abbildung l) besteht zwischen . 1 i 3 und 1 s 6 wenn ein Leakvoxderteil vorgesehen ist*- !Diese Verhältnisse sind überraschend niedrig,denn wenn ein separater ArbeitsiQotor vorges,fhen rnlrd, hätte der Vorrückschub der Hackgruppe voraussehen lassen, dass viel höhere Leistungen und Kontrollge= •wichte notwendig wären. -
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    fi\ Landmaschine zur Bodenbearbeitung mit Drehgeräten, die um wenigstens eine quer zur Fahrtrichtung liegende Drehachse umlaufen, gekennzeichnet durch einen sich über eine Fahreinrichtung (16, 116) auf dem Boden (S) abstützenden Hauptrahmen (10, 110), eine an diesem heb- und senkbar angelenkte Arbeitsgruppe mit Drehgeräten (30, 130), eine Verbindungseinrichtung (12, 112) zu einer Zugmaschine (14, 114) zum Fahrantrieb und zur Lenkung, und durch zwei voneinander unabhängig Steuer- und regelbare Motoren für die" Drehbewegung der Drehgeräte und die Fahrbewegung.
  2. 2. Landmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmaschine ein Traktor (14) oder ein Lenkvorderteil (114) ist.
  3. 3. Landmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Motoren ein vom Hauptrahmen (10, 110) getragener Arbeitsmotor (34, 134) und der Fahrmotor des Traktors (14) oder des Lenkvorderteils (114) sind.
  4. 4. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahreinrichtung ein Fahrgestell mit Rädern (16, 116) ist, welche ggf. mittels einer Transmission, insbesondere in Form von Kardanwellen (18 bis 26), vom Fahrmotor antreibbar sind.
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    - «sr-
  5. 5. Landmaschine nach einem p. der mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e η η ζ e i ich ü e\t ,, daß die Drehgeräte (30, 130) von'einem ZugaHteratofeii ,£S4J getragen werden, der am rückwärtigen Teil des ,H^^r^toöBiiö- j£ 10? 110) -um eine
    waagerechte Querachse sch^enki^ar ^^eieiiLk^. ist.. . '
  6. 6. Landmaschine nach einejn od^^i^hr^^en .(ier Ansprüche 1
    bis 4, dadurch g e k e η η ζ e i ,c,h η e t, daß ,die. Dreh- geräte (30) gleichachsig und in ,zweivGruppen unterteilt vorgesehen sind, die S3onmetrisch ,zur tvertikalψη "Lä.ngsmi-ti^ißb^ne der Landmaschine angeordnet .«in4». Wahrr^nd- j&de. ^erategr&p^ .von Seitenrahmen (50) getanen ist, tdie*an t e^nejn iusatz
    hmpia (54)
    hochklappbar angelenkt i^t} ,.um rend der Bodenbearbeitung auf sung L1 naGh der Bodeölb&arbeitunj*
  7. 7. Landmaschine nash einem
    bis 6, dadurch g e k<e ΐι 21 z.,-e' Seitenenden der Seitearahmen und und Betätigung der Dre^geJftate^ nicht motorisierte
    tt
    abmessuttg Lu. wäh-·
    tfeäb
    verkleinern.
    der Ansprüche 1 » e Λ ί , daJ^^n -den ,,Zfcis-a-tzratönens z^ijr Laagerung
    '.vQiigejse^en sin|L ..
  8. 8. Landmaschine nach einem ö'disr ,mehrereirt -Qe'r Ansprüche 1
    bis 7, dadurch g e k e η η ζ e..£& h ή * >t ,'" daß fait dem Zusatzrahmen (54) für di-e Drehg-eTajfe^lO-i %3Ö)'weitere Öodenbearbeitungswerkzeuggruppeii -(98,
    licher Arbeiten, uninitteibar ;ansdai|;Seiiä 'kft Bodenbearbeitung durch die t)fehgj=
    Gruppen einzeln und austau&chbärj an* ;eineiö vpm %. tragenen Trageelement {90) ,ängeaTOiSert ,sind,' iMj idaß.ffin-e Verteil- oder Spritzvorricin'tünJi: "^S&jij
    Erdboden vor den Drehger^teh' 'StOiPe^ zti
    1 09820/1505
    Leerseite
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