DE2634688A1 - Kombinationsmaschine zur bodenbearbeitung sowie zum ablegen von saat und/oder duengemitteln - Google Patents

Kombinationsmaschine zur bodenbearbeitung sowie zum ablegen von saat und/oder duengemitteln

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DE2634688A1
DE2634688A1 DE19762634688 DE2634688A DE2634688A1 DE 2634688 A1 DE2634688 A1 DE 2634688A1 DE 19762634688 DE19762634688 DE 19762634688 DE 2634688 A DE2634688 A DE 2634688A DE 2634688 A1 DE2634688 A1 DE 2634688A1
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Germany
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unit
seed
soil
combination machine
drill
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DE19762634688
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English (en)
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Lauri Johannes Junnila
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • A01B49/065Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven

Description

  • Kombinationsmaschine zur Bodenbearbeitung sowie zum Ablegen von Saat und/oder Düngemitteln.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kombinationsmaschine zur Bodenbearbeitung sowie zum Ablegen von Saat und/oder Düngemitteln, die in Aufeinanderfolge eine Einheit zum Anschliessen der Kombinationsmaschine an einen Traktor od. dgl.
  • sowie auf der gleichen Arbeitsspur arbeitend eine Bodenbearbeitungseinheit und eine Ablegeeinheit umfaßt.
  • Von modernen Bodenbearbeitungs-, Saatablege- und Düngemaschinen wird möglichst hohe Leistung verlangt. Das Erhöhen der Leistung dieser Maschinen ist teils durch den Zuwachs der durchschnittlichen Motorleistung der Traktoren möglich gemacht worden. Die Vermehrung der Leistung der besagten Landwirtschaftsmaschinen hat man in erster Linie durch Vergrössern ihrer Arbeitsbreite angestrebt. Eine zweite Richtung der neuesten Entwicklung besteht im Bestreben, solche Landwirtschaftsmaschinen der besagten Art hervorzubringen, die imstande sind, mehrere Arbeitsgänge bei ein und derselben überfährt auszuführen.
  • Früher hat man bei den in Frage stehenden Landwirtschaftsarbeiten in der Hauptsache zwei getrennte Arbeitsgänge durchgeführt, indem man zuerst die Bearbeitung des Bodens sowie daran anschliessend das Saatablegen und das Düngen vorgenommen hat. Hierbei sind schon Kombinationsmaschinen in Verwendung. Zum Beispiel wird auf die finnische Auslegeschrift Nr. 44.964 des Anmelders (z.B. der DT-PS 1 782.477 entsprechend) verwiesen.
  • Hinsichtlich des Standes der Technik in Anknüpfung an die Erfindung wird auf die SF-PS Nr. 27.897, auf die finnische Patentanmeldung Nr. 1190/71 und auf die GB-PS Nr. 1,027,795 verwiesen. In diesen Schriften sind verschiedene zuvor bekannte Kombinationsmaschinen angegeben. Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung ist denn auch, Verbesserungen der bei diesen bekannten Maschinen wahrgenommenen Nachteile zu erzielen. In der besagten SF-PS Nr. 27.897 ist eine von einem Traktor geschleppte Kombinationsmaschine zum gleichzeitigen Eggen, Saatablegen und Walzen erläutert, die ein rotierendes Eggenrad und nach diesem folgend Saatscharen und nach diesen ein Walzenrad umfaßt, welch letzteres an am Maschinenrumpf angelenkten Armen z.B. zwecks Regelns der Saat-und der Eggenbearbeitungstiefe befestigt ist. Die besagte finnische Patentanmeldung Nr. 1190/71 ihrerseits betrifft eine zum Anschluß hinter einem Traktor bestimmte Kombinationsmaschine, die aus einer am gleichen Rumpf angeschlossenen Pendelegge und einer nachfolgenden Kombinationssämaschine besteht. In der besagten GB-PS Nr. 1,027,795 wiederum wird eine Vorrichtung beschrieben, mit der man in einer einzigen Arbeitsphase die Bodenbearbeitung, das Dingen und das Saatablegen ausführen kann, wobei in dieser Vorrichtung jedoch die Arbeitsspuren ihrer verschiedenen Komponenten sich nicht völlig decken und überdies die Arbeitsspuren auf einer Seite vom Traktor verhältnismässig fern von der Mittellinie der Maschine und des Traktors liegen.
  • Die fraglichen Kombinationsmaschinen besitzen offensichtliche Vorzüge, aber die in den oben angegebenen praktischen Ausführungen zutage getretenen Nachteile und Schwierigkeiten des Arbeitens haben trotz dieser Vorzüge die ausgedehntere Einführung dieser Maschinen beeinträchtigt. Der erste wichtige Vorzug ist, daß man diese Kombinationsmaschinen gleich einer Sädüngemaschine auf schlecht geeggtem Boden oder sogar direkt auf ungeeggtem, gepflügtem Boden verwenden kann. Ein zweiter Vorzug ist, daß der Boden nicht Zeit hat, nach dem Eggen und vor der Saatablage auszutrocknen und die für das Keimen der Saat notwendige Feuchtigkeit einzubüßen, da das Säen und Eggen bei der gleichen überfährt stattfinden.
  • Einer der Nachteile bei den bekannten Kombinationsmaschinen ist der Umstand, daß man die Bearbeitungs- und die Saattiefe der Maschinen jedenfalls nicht getrennt voneinander regeln kann; dies ist in der Praxis sogar sehr wichtig, wenn man die verschiedenen Bodenbeschaffenheiten und verschiedene Anbaupflanzen berücksichtigt. Demgemäß hat auch die Erfindung den Zweck, auch in dieser Beziehung eine besser brauchbare Kombinationsmaschine hervorzubringen, die hinsichtlich ihrer Arbeitsweise und ihres Arbeitsresultats in sogar sehr weiten Grenzen im Hinblick auf variierende Einsatzverhältnisse regelbar ist.
  • Um die Ziele der Erfindung zu erreichen, ist die Erfindung in der Hauptsache dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Einheiten in Aufeinanderfolge untereinander gelenkig angeschlossen zwecks individueller Einstellung der Arbeitstiefe beider Arbeitseinheiten angeordnet sind, und zwar unter Verwendung von zwischen den Einheiten eingesetzten Einstellvorrichtungen, wie z.B. von Schraubgliedern und/oder Arbeitszylindern.
  • Im Nachstehenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung eingehend beschrieben, auf welches jedoch die Erfindung in keiner Weise eingeschränkt werden soll.
  • Der Zeichnung gemäß schließt sich die Kombinationsmaschine an ihre Zugmaschine, z.B. einen Landwirtschaftstraktor, mittels der Schleppdeichsel 3 an, deren öse an den Schlepphaken des Traktors angehängt wird. Das rückwärtige Ende der Schleppdeichsel 3 schließt sich mit dem Horizontalgelenk 14 an den Rumpf der Bodenbearbeitungseinheit B der Kombinationsmaschine an, welche Einheit ihresteils waagerechte Balken 11 besitzt, deren z.B. zwei oder auch mehrere nebeneinander liegen, sowie unverdrehbar an den besagten Horizontalbalken angefügte Vertikalbalken 22. Am oberen Ende der Vertikalbalken 22 ist die eine Schraubspindel der Verstellschraube 9 befestigt, während die zweite Spindel mit einem Zapfen durch Vermittlung des Lappens 28 am Ausleger 3 des Schleppteils A der Maschine befestigt ist.
  • Der Rumpf der Säeinheit C, der u.a. den Horizontalbalken 25 umfaßt, ist mit dem Horizontalgelenk 4 am rückwärtigen Ende der Bearbeitungseinheit B angeschlossen, genauer gesagt in Verbindung mit den Horizontalbalken 11. Der Rumpf der Säeinheit C trägt feststehende Vertikalbalken 23, an deren oberem Ende mit ihrem Ende die Spindel der einen Verstellschraube 10 befestigt ist, während die zweite Spindel in Verbindung mit dem oberen Ende des Vertikalbalkens 22 an der Bearbeitungseinheit befestigt ist. Die Verstellschrauben 9 und 10 sind Spannschlössern ähnliche, durch Drehen verlängerbare und verkürzbare Einstellvorrichtungen, mit deren Hilfe erfindungsgemäß die Arbeitstiefen der verschiedenen Einheiten der Kombinationsmaschine untereinander unabhängig für die jeweiligen Arbeitsverhältnisse passend durch Verstellen der Winkel zwischen den Rümpfen der Einheiten A, B, C geregelt werden können. Anstelle der Schrauben 9, 10 kann man selbstverständlich auch Verstellvorrichtungen anderer Art, z.B. Arbeitszylinder einsetzen, die durch Steuerung am geeignetsten direkt vom Führerstand des Traktors her verlängert bzw. verkürzt werden können.
  • Die in der Figur dargestellte Bearbeitungseinheit B umfaßt mittels einer von der Kraftzapfwelle des Traktors angetriebenen Welle 8 über das Winkelgetriebe 26 drehantreibbare Starrstachelwalzen 15, die im Rumpfteil 1 der Bearbeitungseinheit B gelagert sind. Mit Stacheln 21 versehene Walzen 15 sind in hinreichender Zahl nebeneinander (evtl. auch hintereinander) vorgesehen. Sie rotieren um eine in der Hauptsache vertikale Achse und bearbeiten den Boden. Mittels der Verstellschraube 9 kann die Lage der Bodenbearbeitungseinheit B so eingeregelt werden, daß die Bearbeitungsglieder bei z.B. verschiedenen Traktorhöhen immer im Verhältnis zum Boden in der richtigen Arbeitslage stehen, am geeignetsten in einer solchen, bei der die Achse der Starrstachelwalzen 15 zur Erde senkrecht steht, wobei man höchste Bearbeitungsleistung der Einheit festgestellt hat. Die Bearbeitungseinheit umfaßt ferner eine Gertenwalze, deren Walzenrad 2 vermittels der Arme 29 am vorderen Teil des Rumpfes mit dem Gelenk 24 gelagert ist.
  • Das Arbeiten des Rads 2 der Gertenwalze kann man mit Hilfe der von einer Feder 16 bewirkten Belastung effektivieren, und zwar ist diese Belastung am geeignetsten regelbar eingerichtet. In der Bearbeitungseinheit ist ferner zum Ebnen des Bodens eine Vorderschlichte 13 vorgesehen. Die beschriebene Bearbeitungseinheit hat sich als besonders gut geeignet gerade in der vorliegenden Kombinationsmaschine herausgestellt, und sie trägt dazu bei, dieselbe in ihrer Gesamtkonstruktion gut brauchbar zu machen.
  • Die an die Bearbeitungseinheit mittels der Horizontalgelenke 4 angeschlossene Kombinationssämaschine ist herkömmlicher Art, z.B. ähnlich wie in der obengenannten Auslegeschrift Nr.
  • 44.964 des Anmelders dargestellt. Der Sä- und Düngeteil umfaßt Ablegescharen 5 für das Düngemittel, die an dem Rumpf dieser Einheit z.B. vermittels der S-Federzinken 17 abgestützt sind. Nach den Düngemittelablegescharen 5 nachfolgend findet man in der Einheit eine Gertenwalze 6, die sich vermittels der Arme 31 an den Rumpf der Säeinheit anschließt.
  • Das Arbeiten dieser Gertenwalze 6 läßt sich durch die von der Feder 20 bewirkte Belastung effektivieren, wobei die Belastung am geeignetsten dazu noch regelbar eingerichtet ist. Die Säeinheit hat Räder 18 und nach diesen folgend herkömmliche Saatablegescharen 7. Der Düngemittelbehälter ist mit der Bezugsnummer 12 und der Saatgutbehälter mit 19 bezeichnet. Die Arbeitshöhe der Scharen 5, 7 an der Säeinheit läßt sich in bekannter Weise durch die eigenen Verstellschrauben dieser Einheit einregulieren, von denen eine mit 30 bezeichnet worden ist.
  • Mit Hilfe der obenstehend dargestellten Bauweise ist es gelungen, die in den zur Rede stehenden Kombinationsmaschinen auftretenden Probleme zu lösen, indem die Lage der verschiedenen Einheiten zueinander und damit deren Arbeitstiefe in der aus dem Obigen hervorgehenden Weise regelbar gemacht worden ist. Die Erfindung ist nicht auf das oben Dargestellte beschränkt; vielmehr können ihre verschiedenen Einzelheiten ausgiebig im Rahmen des Erfindungsgedankens variieren.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ( Zur Bodenbearbeitung und zum Ablegen von Saat und/oder Düngemitteln bestimmte Kombinationsmaschine, in Aufeinanderfolge eine Einheit (A) zum Anschliessen der Kombinationsmaschine an einen Traktor od. dgl., sowie auf ein und derselben Arbeitsspur arbeitend eine Bodenbearbeitungseinheit (B) und eine Säeinheit (C) umfassend, dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Einheiten (A, B, C) hintereinander untereinander gelenkig (4, 14) bewegbar zwecks individueller Einstellung der Arbeitstiefe der beiden Arbeitseinheiten (B, C) geschaltet sind, unter Anwendung von zwischen den Einheiten angebrachten Einstellvorrichtungen, wie z.B. Schraubgliedern (9, 8) und/oder Arbeitszylindern.
  2. 2. Kombinationsmaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenbearbeitungseinheit (B) als Wirkglieder Starrstachelräder (15, 21) vorgesehen sind, deren Rotationsachse im wesentlichen senkrecht zur Ebene der Oberfläche des zu bearbeitenden Bodens steht.
  3. 3. Kombinationsmaschine gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bearbeitungseinheit nach den Bearbeitungsgliedern (15, 21) eine Gertenwalze folgt, deren Walzenrad (2) in Armen (24) gelagert ist, die federbelastet (16) sind.
  4. 4. Kombinationsmaschine gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Einstellglied (9) zwischen der Schleppdeichsel (3) der Schleppeinheit (A) der Kombinationsmaschine und dem Vertikalbalken (22) des Rumpfes der Bearbeitungseinheit (B) eingesetzt ist und daß ein zweites Einstellglied (10) zwischen dem besagten Vertikalbalken (22) und dem Vertikalbalken (23) am Rumpf der Säeinheit (C) eingesetzt ist.
DE19762634688 1975-08-21 1976-08-02 Kombinationsmaschine zur bodenbearbeitung sowie zum ablegen von saat und/oder duengemitteln Pending DE2634688A1 (de)

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