DE7143445U - Landwirtschaftliches geraet fuer die bodenbearbeitung nach dem pfluegen - Google Patents

Landwirtschaftliches geraet fuer die bodenbearbeitung nach dem pfluegen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/02Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel
    • A01B33/021Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on horizontal shaft transverse to direction of travel with rigid tools

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Description

Meine AJcte : 3724 /71
Societe Roger Freres 51, rue de Libercourt Carvin (Pas de Calais) Frankreich
Landwirtschaftliches Gerät für die Bodenbearbeitung nach dem Pflügen.
Die Neuerung bezieht sich auf ein landwirtschaftliches Gerät für die Bodenbearbeitung nach dem Pflügen und vor dem Säen oder Pflanzen«
Bisher wird für diese Art der Bodenbearbeitung entweder eine herkömmliche oder "klassische" Egge, eine hin und her gehende Egge, eine umlaufende Egge, ein "Vibrokultivator", eine Motoregge oder ein Grubber oder auch ein aus diesen Geräten zusammengesetztes Kombinationsgerät verwendet.
Die herkömmliche oder klassische Egge besteht aus einem Rahmen, an dem starre Zinken befestigt sind, welche in den Boden eindringen und diesen zerkrümeln. Herkömmliche Eggen haben einen großen Platzbedarf, gestatten nicht das /akuppeln einer Sämaschine und haben außerdem bei etwas schwereren Böden einen schlechten Wirkungsgrad, da die Zinken nicht tief eindringen können.
- 2 - i
Die hin und her gehende Egge weist quer zu ihrer Längsachse wenigstens zwei mit Zinken bestückte Stangen auf, die gegenläufig hin und her bewegt werden. Dieses Gerät ermöglicht bessere Ergebnisse als die herkömmliche Egge, hat jedoch andererseits den Nachteil, daß es unerwünschte und schädliche Schwingungen auf die Zugmaschinen- oder Traktorhalterung und die Sämaschine überträgt.
Die umlaufende Egge besteht aus einem Gestell mit Drehkränzen, die umlaufende Zinken tragen, welche vermittels mehrerer Zahnradgetriebe um senkrechte Wellen der Zahnkränze zum Umlauf gebracht werden. Diese Egge ist insbesondere aufgrund der Zahnradgetriebe sehr kostspielig. Außerdem ist ein Nachteil dieser Egge, daß sie eine "Schwelle", d.h. eine glatte Fläche an der unteren Eindringgrenze der Zinken ausbildet.
Der "Vibrokultivator" besteht aus einem Gestell, an dem verhältnismäßig biegsame und allgemein die Form eines 11S" aufweisende Zinken befestigt sind, die aufgrund ihrer Elastizität ins Schwingen kommen, worauf die Bezeichnung des Gerätes zurückzuführen ist. Der "Vibrokultivator" hat einen ebenso großen Platzbedarf wie eine herkömmliche Egge und gestattet daher gleichfalls nicht das Ankuppeln einer Sämaschine.
Die Motoregge (Grubber) weist eine oder mehrere Zinkenreihen auf, welche in den Boden stoßen und das Brechen der Erd-
schollen einleiten. Hinter den Zinken befindet sich ein von der Traktorzapfwelle angetriebener Rotor mit Gelenkhämmern, die in der Weise angeordnet sind, daß sich der ganze Rotor bei seiner Drehung im dynamischen Gleichgewichtszustand befindet. Diese Hämmer gewährleisten durch aufeinander folgende Schläge eine schnelle und vollständige Bodenauflockerung, indem die Erdschollen in ganz kleine Stücke zerkleinert werden. Ein Hauptnachteil dieses Geräts besteht darin, daß die Zinken nicht eng genug beieinander angeordnet werden können, um eine wirksame Bodenbearbeitung zu erzielen. Wenn nämlich die Zinken in ausreichend engen gegenseitigen Abständen angeordnet werden, schieben sie die η Erdsehollen vor sich her, so daß diese nicht unter den
Rotor gelangen können. Aufgrund des größeren gegenseitigen Abstandes der Zinken erfolgt daher der Hauptteil der Bodenbearbeitung nicht vermittels der Zinken, sondern durch den Rotor, wobei sich wiederum die bekannten Nachteile von Drehwerkzeugen einstellen und insbesondere eine "Schwelle" ausgebildet wird und zudem bei fettem Boden die Gefahr besteht, daß der Boden geknetet wird.
Das vorstehend erwähnte Kombinationsgerät setzt sich aus einem "Vibrokultivator" und einer nachgeschalteten leichten Bodenfräse zusammen. Mit diesem Gerät erfolgt die Bodenbearbeitung vermittels der Zinken, wobei die Fräse die zurückbleibenden Erdschollen zerkrümelt. Das Kombinationsgerät liefert gute Ergebhisse, ist jedoch zu lang um an
eine Sämaschine angekuppelt zu werden.
Außer den vorstehend genannten Nachteilen können bei sämtlichen Geräten größere Erdklumpen zurückbleiben, welche von den Zinken lediglich ohne zerteilt zu werden hin und her geschoben werden.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein kompaktes landwirtschaftliches Gerät zu schaffen, welches das Ankoppeln einer Sämaschine gestattet und auch bei harLem Boden wirksam arbeitet, dabei jedoch preiswert und solide ist und keine Schwingungen auf die Zugmaschine oder eine ggf. angekoppelte Sämaschine überträgt.
Das zu diesem Zweck vorgeschlagene landwirtschaftliche Gerät ist neuerungsgemäß gekennzeichnet durch ein Gestell, das mehrere in gegenseitigen Abstanden angeordnete und zum Eindringen in den Boden bestimmte Zinken und parallel zu dieser Zinkenreihe einen Rotor trägt, auf dessen Welle umlaufende K_euzarme verkeilt sind, die mit hoher Drehzahl in Ebenen umlaufen, die sich insbesondere jeweils in der Mitte zwischen den Zinken befinden.
Die Neuerung wird im nachfolgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Geräts. Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Linie II-II der Fig.l. Fig. 3 ist eine schaubildliche Darstellung des Geräts.
Das Gerät weist ein Gestell 1 auf, das an seiner Vorder- |j seite mit einer Anhängevorrichtung 2 zum Ankuppeln an eine Zugmaschine oder einen Traktor versehen ist. Die Anhänge- f
vorrichtung 2 besteht aus einer sogenannten Dreipunktvor- richtung. Zwischen dem Oberteil 4 der Anhängevorrichtung :
2 und dem hinteren Teil 5 des Gesteiis 1 ist mindestens \ eine zur Versteifung des Gerätes dienende Versteifungsplatte
3 befestigt. Im hinteren Teil 5 des Gestells 1 sind
Flansche 6 für das Anhängen einer Sämaschine oder eines |j anderen Geräts vcx'gesehen, das dem zur Bodenbearbeitung dienenden Gerät nachgeschaltet werden soll.
Zähne oder Zinken 9, die aus starren oder verhältnismäßig biegsamen Blattfedern bestehen, sind in vorzugsweise einstellbaren gegenseitigen Abständen (von 17 bis etwa 23 cm) direkt oder indirekt vermittels Schellen 7 auf einem fest JJ mit dem Gestell 1 verbundenen Querträger 8 befestigt und bilden Schwingzinken der gleichen Ausführung wie sie in den vorgenannten "Vibrokultivatoren" verwendet werden. Fest mit dem Gestell 1 verbundene Platten 10 tragen eine Welle 11, auf der Naben 12 von Kreuzarmen 13 befestigt sind, deren Schenkelenden 14 mit Schneidkanten 14' versahen sein können. Die Kreuzarme 13 können ebenfalls aus einem starren oder biegsamen Werkstoff bestehen und sind in solchen gegenseitigen Abständen angeordnet, daß sie sich vorzugs weise in uer Mitte zwischen den Zinken 9 befinden. Genau wie die Zinken 9 sind auch die Kreuzarme 13 daher gleicher-
weise in ihrer Lage auf der Welle 11 verstellbar.
Das Ende der Welle 11 trägt ein Zahnrad 15, um das eine Endloskette 16 herumgeführt ist, die vermittels eines Zahnrades 17 angetrieben wird, das auf einer Welle 18 eines Winkelgetriebes 19 verkeilt ist, welches eine Zapfwelle 20 aufweist. Die Endloskette 16 wird vermittels einer Spannrolle 21 unter Spannung gehalten. Der ganze Antrieb ist durch einen Schutzkasten 22 abgedeckt. Die Welle zwischen Zahnrad 17 und Kette 16 und Winkelgetriebe 19 befindet sich in einem Tunnel 18', und die Versteifungsplatten 3 bilden ein Gehäuse für das Winkelgetriebe 19.
Zur Einstellung der Eindringtiefe des aus der Welle 11 und den Kreuzarmen 13 bestehenden Rotors sind die Platten 10 mit dem Gestell vermittels abnehmbarer Vorrichtungen 23 verbunden, welche in Durchbrechungen 24 der Platte 10 und Durchbrechungen 25 des Gestells 1 eingreifen. Die Durchbrechungen 24 in der Platte 10 gestatten eine Höhenverstellung des Rotors und die Durchbrechungen 25 in dem Gestell 1 gestatten, diesen in unterschiedlicher Weise zwischen den Zinken 9 einzusetzen.
Das Gerät stellt eine kompakte Maschine dar, die an eine Sämaschine ankuppelbar ist und somit eine Aussaat unmittelbar in Verbindung mit der Bodenbearbeitung gestattet. Es ersetzt damit die hin und her gehende Egge, wobei es dieser gegenüber den Vorteil hat, daß es wesentlich preiswerter
ist, keine Schwingungen überträgt und sich besser zur Feldarbeit eignet. Das Gerät kann in gleicher Weise auch zur Bearbeitung eines Bodens verwendet werden, dessen Erdschollen nicht vermittels herkömmlicher Geräte wie z.B. dem Vibrokultivator, der normalen Egge oder der hin und her gehenden Egge verteilt werden können. Die harten Klumpen werden dabei nicht von den Zinken hin und her ge worfen ohne zerbrochen zu werden, sondern werden vermittels des Rotors zerteilt. Es soll an dieser Stelle angemerkt werden, daß das Gerät die Ausführung sämtlicher Arbeitsvorgänge gestattet, welche im Augenblick dem "Vibrokultivator" vorbehalten sind. Die Schenkel der Rotorkreuzarme, welche mit hoher Drehzahl zwischen den Zinken umlaufen, verhindern jedes "Verstopfen", indem sie die Erdklumpen zerbrechen, welche von den Zinken 9 aufgenommen und vor sich hergeschoben werden, so daß sich die Zinken ausreichend dicht nebeneinander anbringen lassen, damit durch sie alleine eine wirksame Bodenbearbeitung erfolgen kann.
Zur Einstellung der Bearbeitung läßt sich einerseits der Abstand zwischen den die Bodenbearbeitung ausführenden Zinken verändern und andererseits der Rotor so einstellen, daß er entweder oberhalb des Bodens umläuft oder mehr oder weniger weit in diesen eingreift. Wenn sich der Rotor oberhalb des Bodens befindet, zerbricht er lediglich die großen Erdschollen. VJenn er dagegen jedoch in den Boden eingreift, wird fast sämtliche Bearbeitung von den Zinken
ausgeführt, so daß sich ein in idealer Weise für Getreide geeigneter, leicht "klumpiger" Boden ergibt und auch nicht die geringste "Schwellenbildung" auftritt. Der Rotor kann mit unterschiedlichen Umlaufgeschwindigkeiten wie z.B. 200 U/min bzw. 300 U/min angetrieben werden, wozu das Verhältnis der Zahnräder 15 und 17 geändert wird. Die Fortbewegungsgeschwindigkeit des landwirtschaftlichen Geräts kann beispielsweise in der Größenordnung von 8 km/std liegen. Das Gerät ist zu einem für kleine und mittlere Betriebe erschwinglichen Preis herstellbar, wobei die Aussaat unmittelbar in Varbindung mit der Bodenbearbeitung erfolgen kann, was sowohl aus agronomischen als auch aus finanziellen Gesichtspunkten von Interesse ist.
- Schutzansprüche: -

Claims (6)

Schutzansprüche :
1. Landwirtschaftliches Gerät für die Bodenbearbeitung nach dem Pflügen und vor dem Säen oder Pflanzen, gekennzeichnet durch ein Gestell (1), das mehrere, in gegenseitigen Abständen angeordnete und zum Eindringen in den Boden bestimmte Zinken (9) und parallel zu dieser Zinkenreihe einen Rotor (11, 13) trägt, auf dessen Welle (11) umlaufende Kreuzarme (13) verkeilt sind, die mit hoher Drehzahl in Ebenen umlaufen, die sich insbesondere jeweils in der Mitte zwischen den Zinken (9) befinden.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (11, 13) in der Weise gelagert ist, daß die Schenke] (14) der Kreuzarme (13) zwischen den zur Bodenauflockerung dienenden Zinken (9) oder in der Weise unmittelbar vor diesen verlaufen, daß kein Verstopfen zwischen den Zinken auftreten kann und diese in einem zur Wirksamen Bodenbearbeitung ausreichend engen gegenseitigen Abstand anbringbar sind.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (9) an einem fest mit dem Gestell (1) verbundenen Querträger (8) in verstellbaren gegenseitigen Abständen vorzugsweise von 17 bis zu 2 3 Zentimeter befestigt sind.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (9) biegsam sind.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (11, 13) an dem Gestell durch Platten (10) gehalten ist, welche die Einstellung des Abstander einerseits der Rotorwelle (11) und andererseits der Zinken (9) von der Erdoberfläche gestatten.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (11, 13) mit hoher Drehzahl im Fortbewegungssinn antreibbar ist.
DE19717143445 1971-02-12 1971-11-18 Landwirtschaftliches geraet fuer die bodenbearbeitung nach dem pfluegen Expired DE7143445U (de)

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DE2819990A1 (de) * 1978-05-08 1979-11-15 Ernst Weichel An einem geraet zur bodenlockerung anbaubare vorrichtung

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GB2100561A (en) * 1981-06-25 1983-01-06 Nat Res Dev Rotary cultivators
DE3127263A1 (de) * 1981-07-10 1983-01-27 Helmut Dipl.-Ing. 7321 Gammelshausen Gattinger "geraet zur bodenlockerung"
FR2535149A3 (fr) * 1982-10-27 1984-05-04 Greffet Abel Machine a lames et a griffes pour le travail du sol

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FR2125200A3 (de) 1972-09-29

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