DE2324181A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2324181A1
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soil
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Cornelis Johannes Gerardus Bom
Ary Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings

Description

Patentanwalt
DipL-lajj. VJ J!'r · ^ieA ? 1 ? Λ 1 8 1
7 Sti-*irrrt Γ r:iiaUto3e 40 #. U Λ. t I U I
7 Sti-*irrrt Γ. r.:.iiaUto3e 40
ill. Ma/1973
O. VAN DER IELY N.V., Weverskade 10, Maasland, Holland. "Bodenbearbeitungsmaschine11
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem G-estell und mehreren drehbaren Werkzeugträgern, die an mindestens einem Ende einen nach oben gerichteten Schutzschild aufweist.
Bekannte Maschinen dieser Art haben den Nachteil, dass Steine oder andere harte Gegenstände, die zwischen Schutzschild und Werkzeugträger gelangen, die Bearbeitungswerkzeuge beschädigen. Durch die Erfindung soll eine Bodenbearbeitungsmaschine geschaffen werden, bei der dieser Nachteil nicht auftritt, die aber dennoch einfach im Aufbau und billig in der Herstellung ist.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass der Schutzschild um eine Gelenkachse schwenkbar 1st, die einen Winkel mit der Fahrtrichtung A der Maschine einschliesst.
Auf diese Weise wird verhindert, dass Steine oder andere harte Gegenstände, die zwischen die Bearbeitungswerkzeuge und den
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Schutzschild geraten, die Maschine beschädigen.
Die Erfinding wird anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausfuhrungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Maschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in !ig. 1 dargestellten Maschine, in vergrösserter Darstellung, '
Fig. 3 in vergrösserter Darstellung eine Draufsicht auf einen Teil der Ausseßseite der Maschine.
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zur Fahrtrichtung A der Maschine verlaufenden, als Hohl träger ausgebildeten Gestellteil, 1 in dem in ,Abständen von etwa 25 cm aufwärts gerichtete, in dieser Ausfuhrungsform annähernd vertikale Wellen 2 mehrerer drehbarer Werkzeugträger 3 gelagert sind. Jeder Werkzeugträger 3 hat einen mit zwei Zinken 4 versehenen, horizontalen Träger 5 t C^ig· 2), der an dem unten aus dem Gestellteil 1 ragenden Ende der Welle 2 befestigt ist. Die Zinken 4 sind an den Enden des Trägers 5 angeordnet. Jeder Zinken hat einen Schaft 5A, der in einer am Träger 5 befestigten Halterung 6 angeordnet ist.
Bei dieser Ausfuhrungsform sind sechzehn drehbare Werkzeugträger 3 quer zur Fahrtrichtung A vorgesehen. Die Arbeitsbreite der Maschine beträgt 4 bis 4,5 M.
Die Arbeitsteile der Zinken 4 sind in bezug auf den " Schaft 5-A- und die Welle 2 in Draufsicht nach aussen und in Drehrichtung nach hinten gerichtet. Der Abstand zwischen zwei an einem Träger 5 angebrachten Zinken 4 beträgt etwa 25 cm. Die Träger 5 benachbarter drehbarer Werkzeugträger 3 sind um 180° gegeneinander verdreht. Da die Zinken in Draufsicht nach aussen gerichtet sind, haben die Zinken zwejar benachbarter Werkzeugträger einander überlappende Arbeitsbereiche.
Die im Ge stellteil 1 liegenden Enden der Wellen 2 tragen je ein Zahnrad, wobei benachbarte Zahnräder miteinander im Eingriff stehen. Die drehbaren Werkzeugträger werden durch eine mit der Schlepperzapfwelle gekuppelte Hilfswelle angetrieben, die an die Antriebswelle 7 (FIg. 2) der Maschine gekuppelt wird. Die Antriebswelle 7 steht mit einem Zahnradgetriebe in einem Zahnradgehäuse 3 in Verbindung.
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Der Gestellteil 1 ist an vier parallelen über dem Gestellteil 1 liegenden Tragern 9 starr "befestigt, die in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind und sich annähernd in Fahrtrichtung A erstrecken. Die Träger 9 ragen in Fahrtrichtung A vorne und hinten über den Gestellteil 1. An den Enden der Träger 9 sind quer zur Fahrtrichtung A verlaufende Tragbalken 10 vorgesehen, die zur Versteifung des Gestellteiles 1 dienen· Die Tragbalken 10 liegen jeweils vor und hinter dem Gestellteil 1. Zur Befestigung der Haschine an der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers ist ein Bock 11 angeordnet, der durch nach unten und seitlich nach Unten gerichtete Streben 13, die an zwei, auf dem Bock 11 angebrachten Anschlüssen 12 befestigt sind, mit den Tragbalken 10 verbunden wird» Die beiden unten am Bock 11 vorgesehenen Anschlüsse 14 sind unmittelbar mit dem vorderen Tragbalken 10 verbunden.
An beiden Enden des Gestellteiles 11 sind Schwingen 15 am vorderen Tragbalken 10 angelenkt, die von ihrer Gelenkachse 16 aus nach hinten gerichtet sind. Die Schwingen 15 können längs einer vertikalen, sektorformigen Platte 17?verstellt werden. Iä rückwärtigen Teil der Platte 17 ist ein zur Gelenkachse 16 konzentrisch angeordneter Schlitz 18 vorgesehen. Jede Schwinge 15 weist einen Zapfen 19 auf, der im kreisbogenformigen Schlitz 18 verschiebbar ist. Am rückwärtigen Ende der Schwingen 15 ist ein Lager 20 befestigt, in dem ein Zapfen einer Andrückwalze 21 gelagert ist· Die Andrückwalze 21 hat mehrere rohrformige Stäbe 23, die am Umfang plattenförmiger Stützen 22 befestigt sind und schraubenlinienformig um die Drehachse der Andrückwalze verlaufen. Das Gehäuse 25 einer Gewindespindel 24- kann um einen parallel zum hinteren Tragbalken 10 verlaufenden Querbolzen 26 geschwenkt werden. Mit der Schraubenspindel 24, deren unteres Ende an der Schwinge 15 angelenkt ist, kann die Andrückwalze 21 in der Hohe verstellt werden, um die Eingriff stift fe der Zinken 4 einzustellen. Für jede Schwinge 15 kann auch eine Feststellvorrichtung vorgesehen werden, mit der die Andrückwalze 21 in jeder Lage festsetzbar ist. Dadurch wird die Gewindespindel 24 vom Gewicht der Andrückwalze 21 entlastet.
An beiden Enden des vorderen Tragbalkens 10 sind parallel zu den Wellen 2 verlaufende Lagerbuchsen 27 angebracht, in denen
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ein Stab 28 drehbar und axial verschiebbar angeordnet ist. Der Abstand zwischen der Achse des Stabes 28 und der Werkzeugträgerreihe ist annähernd gleich der L§nge eines Zinkens 4. Die Stäbe 28 liegen in bezug auf die Fahrtrichtung Avor den Wellen 2 der Werkzeugträger 3 (Fig. 2)..Der Stab 28 weist mehrere Ausnehmungen 29A auf, in die ein Stecker 3OA so gesteckt werden kann, dass er auf der Lagerbuchse 27 aufruht» Am unteren Ende des Stabes 28 ist ein zweiter Stab 29 starr befestigt, der senkrecht zum Stab 28 in Fahrtrichtung nach hinten angeordnet ist. Der Stab 29 hat etwa die gleiche Länge wie der Arbeitsteil eines Zinkens 4-. Am rückwärtigen Ende des Stabes 29 ist ein dritter Stab 30 befestigt, der Senkrecht zum Stab 29 nach oben verläuft. Der Stab 30 hat bei dieser Ausführungsform nahezu die gleiche Länge wie der Stab 29. Das obere Ende des Stabes 30 liegt stets höher als das rückwärtige Ende der Schwingen 15 (Fig. 2).
Die Lagerbuchse 27 wird von den Windungen einer Feder 31 umgeben. Ein Ende der Feder 31 ist in bezug auf die Buchse 27 fest angebracht, während das andere Ende der Feder 31 als gerader Teil 32 ausgebildet ist, der von der Lagerbuchse 27 aus annähernd horizontal und senkrecht zum Tragbalken 10 nach hinten gerichtet ist. Dieser gerade Teil 32 liegt am Stab 30 an. Ist der Stab 29 nahezu senkrecht zum vorderen Tragbalken 10 angeordnet, so liegt der Federteil 32 ohne Spannung am Stab 30 an, der in dieser Stellung die Schwinge 15 nicht berührt.
Unten am Stab 29 ist ein Schutzschild 33 starr befestigt, der vertikal steht und sich nahezu senkrecht zum Tragbalken 10 erstreckt. Die Länge des Schutzschildes 33 entspricht in Fahrtrichtung A annähernd dem Abstand zwischen den Tragbalken Am vorderen, unteren und hinteren Rand des Schutzschildes 33 ist eine senkrecht zum Schutzschild 33 angeordnete Randleiste 34 vorgesehen, die senkrecht zum Schutzschild 33 angeordnet ist. Der Schutzschild 33 und die Randleiste 34 sind so ausgebildet, dass die Unterseite einen geraden, zum Stab 29 parallelen und im Betrieb nahezu horizontalen Rand aufweist, während der sich an die Vorder- und Rückseite dieses geraden Teiles anschliessende Rand schräg nach oben verläuft.
Im Betrieb wird die Haschine vom Schlepper in Richtung des Pfeiles A gezogen. Dabei werden die drehbaren Werkzeugträger
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3 über die Antriebswelle 7 und 3-as l·®- Zahnradgehäuse 8 untergebrachte Zahnradgetriebe angetrieben. Die jeweils einander benachbarten Werkzeug-träger werden gegensinnig rotierend angetrieben (vgl. Pfeile B in Fig. 1). Die Werkzeugträger sind so angeordnet, dass die Zinken 4 der äussersten Werkzeugträger 3 auf der Aussenseite des Gestellteiles 1 in Fahrtrichtung nach vorne rotieren. Im Betrieb nehmen die auf beiden Seiten des Gestellteiles 1 angeordneten Schutzschilde 33 die in den Fig. und 2 dargestellte Lage ein und erstrecken sich dabei annähernd in Fahrtrichtung A. Mit der hinter dem Gestellteil 1 angebrachten Andrückwalze 21, die in verschiedenen Lagen festgesetzt werden kann, wird die Eingriffstiefe der Zinken eingestellt. Die Schutzschilde 33 und die Randleisten 34· verhindern, dass im Betrieb die Erde an den Enden der Maschine so stark zerkrümelt wird, dass kein gleichmässiges Saatbett erhalten wird. Die Schutzschil'de 33 stehen dabei mit den Arbeitsteilen der Zinken der äussersten Werkzeugträger in Wirkverbindung. Durch den Stecker 3OA, der durch eine der Ausnehmungen 29A im Stab 28 gesteckt wird, können die Schutzschilde 33 entsprechend der Eingriffstiefe der Zinken verstellt werden. Wird der Stecker 3OA entfernt, so können sich die Schutzschilde 33 Selbständing der Lage der Bodenbearbeitungsmaschine anpassen, da der Stab 28 in axialer Richtung in der Buchse 27 verschiebbar ist.
Der Schutzschild 33» der auch als S"keinschutz dient, kann zusammen mit den Stäben 29 und 30 um die aufwärts gerichtete, in diesem Ausführungsform senkrechte Gelenkachse geschwenkt werden, die durch die Achse des Stabs 28- gebildet wird. Wenn der Federteil 32 am Stab 30 anliegt, kann der Schutzschild 33 um einen kleinen Winkel in Richtung auf den Werkzeugträger frei Schwenken. Wenn Steine oder andere harte Gegenstände zwischen die äussersten Werkzeugträger und die Schutzschilde 33 gelangen, werden die Steine durch die Zinken gegen die Schutzschilde 33 gedruckt. Diese schwenken gegen die Eraft der Feder 31 und die Achse des Stabes 28 nach aussen, so dass Steine oder dgl. freigegeben werden. Darauf schwenken die Schutzschilde 33 unter der Wirkung der Feder 31 in ihre Ausgangslage zurück.
Die Schwingen 15 dienen dabei als Anschläge für die
Stäbe 30, so dass die Schutzschilde 33 nicht zu weit nach innen
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schwenken können.
Anstelle des Schutz Schildes 33 undäsr Randleiste 3^ kann jede andere Vorrichtung verwendet werden, die den gleichen Zweck erfüllt. Sie kann z.B. teilweise aus MetallDlech, Kunststoff, und dgl. hergestellt werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und den Ansprüchen, sondern umfasst auch die in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Patentansprüche-
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Claims (1)

  1. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und mehreren drehbaren Werkzeugträgern, die an mindestens einem Ende einen nach oben gerichteten Schutzschild aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschild (33) um eine G-elenkachse (28) schwenkbar ist, die einen Winkel mit der Fahrtrichtung A der Maschine einschliesst.
    2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die G-elenkachse (28) nach oben gerichtet ist.
    3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (28) annähernd senkrecht angeordnet ist.
    4-, Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit mehreren nebeneinander angeordneten, um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren, mit mindestens einem Zinken versehenen Werkzeugträgern, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (28) wenigstens nahezu parallel zu den Wellen (2) der Werkzeugträger (3) verläuft.
    5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschild (33) längs der Gelenkachse (28) verschiebbar ist.
    6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (28) in Fahrtrichtung A vor den Wellen (2) der Werkzeugträger (3) liegt.
    7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Gelenkachse (28) und den Wellen (2) etwa gleich der Länge eines Zinkens (4) ist.
    8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkachse (28) durch einen Stab gebildet ist, der in einer Lagerbuchse (27) drehbar ist.
    9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschild (33) gegen die Kraft einer Feder (31) schwenkbar ist.
    10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9» dadurch
    gekennzeichnet, dass auf den Schutzschild (33) keine Federkraft
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    wirkt, wenn sich dieser in Fahrtrichtung A der Maschine erstreckt.
    11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschild (33) in Richtung auf die Maschinenmitte frei "bewegbar ist.
    12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Schutzschildes (33) in Sichtung auf die Mitte der Maschine durch einen Anschlag begrenzt ist.
    13· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, die mit Vorrichtungen zur Einstellung ihrer Höhe über den Boden versehen, ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag durch eine Schwinge der Einstellvorrichtungen (15» 24-) gebildet ist.
    14·. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis
    13. dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der Gelenkach.se ein nach hinten gerichteter Befestigungsstab (29) angeordnet ist, der einen Winkel mit der Gelenkachse (28) einsehliesst und mit dem Schutzschild (33) verbunden ist.
    15· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 12 bis 14-, dadurch gekennzeichnet, dass am Schutzschild (33) ein nach oben-gerichteter Stützstab (30) angebracht ist, der mit dem Anschlag (15) zusammenwirkt.
    16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (31) Windungen aufweist, die die Lagerbuchse (27) umgeben.
    17. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil (32) der Feder (31) den Stützstab (30) berührt.
    18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet§ dass der Federteil (32) den Stützstab (30) auf der vom Gestell abgewandten Seite berührt.
    19. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (27) am Gestell befestigt ist.
    20. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 8
    bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Stab (28) Ausnehmungen
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    (29A)vorgesehen sind.
    21. Bodenbearbeitungsmaschine nach, Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass im Stecker (30-Ä.) der auf der Lagerbuchse (27) auf ruht, durch eine der Ausnehmungen (29A) steckbar" ist.
    22. Bodenbearbeitüngsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 20 f dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzschild (33) nach oben frei verschiebbar ist.
    23· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4-bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass ate Zinken (4) der aussersten Werkzeugträger (3) auf der Aussenseite des Gestelles in E&hrtrichtung nach, vorne rotieren.
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DE2324181A 1972-05-24 1973-05-12 Kreiselegge Expired DE2324181C2 (de)

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