DE2324181C2 - Kreiselegge - Google Patents

Kreiselegge

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DE2324181C2
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Cornelis Johannes Gerardus Rozenburg Bom
Ary Van Der Maasland Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselegge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Kreiselegge dieser Art (DE-OS 20 42 943) sind die Seitenschilde jeweils um eine horizontale, in Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar, deren Lage derart gewählt ist, daß sich die Rückstellkraft für die unter seitlichem Druck ausweichbaren Schilde aus deren Eigengewicht ergibt Die Seitenschilde arbeiten infolge ihrer beweglichen Aufhängung mit den benachbarten Werkzeugkreiseln zusammen, wodurch in den Randbereichen der Kreiselegge eine Krümelung und Verteilung der Erde erhalten wird, die derjenigen im mittleren Bereich der Maschine annähernd entspricht Diese Zusammenarbeit kann jedoch gelegentlich gestört werden, wenn größere Steine oder ähnliche harte Fremdkörper zwischen die Schilde und die benachbarten Kreiselzinken geraten. Der plötzlich sehr stark anwachsende Druck kann ein übermäßiges Ausweichen der Schilde seitwärts und nach oben verursachen, wodurch die gewollte Zusammenarbeit mit dem Nachbarkreisel vorübergehend verlorengeht.
Es ist bei einer Bodenfräse mit vertikal stehender Frässcheibe an sich bekannt, die Seitenplatten der die Frässcheibe abdeckenden Haube gegen Federkraft seitwärts ausweichbar zu lagern, um ein Verklemmen von Steinen zwischen Haube und Frässcheibe zu vermeiden (DE-AS 11 01 840). Eine solche Federbelastung wäre auch für die Seitenschilde der eingangs erläuterten Kreiselegge (DE-OS 20 42 943) möglich, um die gewünschte Ausweichbewegung der Seitenschilde gegen einen Widerstand und damit die Zusammenarbeit zwischen Werkzeugkreiseln und Seitenschilden zu erreichen. Die bei der Bodenfräse vorgesehene Anordnung der Schwenkachse, nämlich horizontal an der Oberkante oder vertikal an der Vorderkante der Seitenplatten, ist aber für die Lagerung der Seitenschilde bei der genannten Kreiselegge nicht ohne weiteres geeignet, weil
bei Änderung der Eingriffstiefe der Werkzeuge die Lage der Schildunterkanten zum Boden geändert würde, so daß die gewünschte Zusammenarbeit zwischen den Schilden und den ihnen benachbarten Kreiseln nicht bei allen einstellbaren Arbeitstiefen der Kreiselegge optimal wäre.
Ausgehend von einer Kreiselegge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Beeinträchtigung der Zusammenarbeit zwischen den Schilden und den ihnen benachbarten Werkzeugkreiseln auch bei größeren Ausweichbewegungen der Schilde zu vermeiden, wie sie insbesondere durch Steine und andere harte Fremdkörper verursacht werden können.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Lagerung sind die Seitenschilde jeweils gegen Federkraft um eine vordere Hochachse schwenkbar, so daß auch bei größeren Ausweichbewegungen ihr Abstand zu den benachbarten Werkzeugkreiseln in deren vorderem Arbeitsbereich, in dem der Boden durch Schlagzerkleinerung gekrümelt wird, nur so weit vergrößert wird, daß die gewünschte Zu-
sammenarbeit noch aufrechterhalten bleibt. Etwa zwischen die Werkzeuge und die Schilde geratene Steine oder sonstige harte Fremdkörper werden infolge der seitlichen Ausweichbewegungen der Schilde und der gleichzeitigen Vorwärtsbewegung der Maschine sehr ; schnell freigegeben. Die Schilde kehren daher unter Federkraft sofort wieder in ihre Ausgangslage zurück. Da sie außerdem frei höhenbeweglich gelagert sind, ist einerseits eine Ausweichbewegung auch beim Auflaufen der Schildunterkanten auf Steine möglich, andererseits -,n eine selbsttätige Nachregulierung der Höhenlage der Schilde beim Verstellen der Arbeitstiefe der Maschine zu erreichen.
Die Abwärtsbewegung der Seitensciiilde kann durch Anschläge begrenzt sein, um ein Einschneiden der ;5 Schildunterkahte in die Kulturschicht des Saatbettes zu vermeiden, das bei den meisten Arbeitsgängen auf der einen Maschinenseite bereits fertig bereitet ist. Diese Begrenzung ist besonders bei geringer Arbeitstiefe zweckmäßig, weil die Kulturschicht dann eine entspre- ;o chend geringere Höhe bzw. Dicke hat. Lie Ausweichbewegungen der Schilde nach oben beim Auflaufen auf Bodenhindernisse oder auch beim Nachstellen der Maschine auf größere Arbeitstiefe sind bei Verwendung dieser Anschläge weiterhin möglich.
Die Seitenschiide sind in der Stellung, in der sie nicht durch Druck von innen belastet sind, etwa in Fahrtrichtung ausgerichtet Sind die sie belastenden Federn in dieser Lage ungespannt, so richten sich die Schilde durch Bodenberührung ihrer Unterkanten in Fahrtrichtung aus, weil sie infolge der vorderen Anordnung ihrer Hochachsen bei der Vorwärtsbewegung der Maschine gezogen werden. Es ist aber zweckmäßig, die Bewegung der Seitenschilde in Richtung auf den jeweils ihnen benachbarten Werkzeugkreisel durch Anschläge zu begrenzen, um nach einem Ausweichen bei der anschließenden Rückstellbewegung eine Kollision mit den Werkzeugkreiseln oder dem Gestell zu vermeiden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert, die eine Ausführungsform der Kreiselegge darstellen. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Kreiselegge,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Kreiselegge nach F i g. 1, in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den einen Seitenschild und seine Lagerung entsprechend der Darstellung in F i g. 2.
Zum Gestell der Kreiselegge gehört ein quer zur Fahrtrichtung A verlaufender Kastenbalken 1, an dem in Achsabständen von etwa 25 cm mehrere Werkzeugkreisel 3 mit ihren etwa vertikalen Wellen 2 in einer Reihe nebeneinander gelagert sind. Jeder Werkzeugkreisel hat einen horizontalen Träger 5 (F i g. 2), der an dem nach unten aus dem Kastenbalken 1 ragenden Wende der Welle 2 befestigt ist und an seinen Enden zwei Zinken 4 trägt. Die Zinken sind mit ihrem Schaft 5/4 jeweils in einer am Träger 5 befestigten Halterung 6 angeordnet.
Die dargestellte Kreiselegge hat sechzehn Werkzeugkreisel 3 und eine Arbeitsbreite von 4 m bis 4,5 m.
Die Arbeitsteile der Zinken 4 sind von ihrem Schaft 5A aus in bezug auf die Kreiselwelle 2 in Draufsicht nach außen und außerdem nach hinten gerichtet, bezogen auf den Drehsinn des Kreisels. Die Zinken benachbarter Werkzeugkreisel haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Der Abstand zwischen den beiden Zinken jedes Kreisels beträgt etwa 25 cm. Die Zinkenirä-
ger 5 benachbarter Werkzeugkreisel sind um 180r gegeneinander versetzt.
Auf den Kreiselwellen 2 sitzt innerhalb des Kastenbalkens 1 je eines von mehreren ineinandergreifenden Zahnrädern. Die Werkzeugkreisel werden von der Zapfwelle eines die Maschine ziehenden Schleppers über eine Zwischenwelle, die an eine Eingangswelle 7 eines Haupigetriebes 8 angeschlossen ist, sowie über das im Kastenbalken befindliche Getriebe angetrieben, wobei benachbarte Kreisel gegensinn-g rotieren.
Der Kastenbalken 1 ist starr an vier oberen Trägern 9 befestigt, die in gleichen Abständen voneinander und in Fahrtrichtung A liegen sowie den Kastcnbalkcn nach vorne und hinten überragen. Die Enden der Träger 9 sind an Querbalken 10 befestigt. F«ir den Anschluß der Maschine an die Dreipunkt-Hebeeinrichtung des Schleppers ist ein Anbaubock 11 vorgesehen, von dessen oberen Anschlußplatten 12 aus zwei Streben 13 seitwärts nach hinten bis zum hinteren Querbalken 10 verlaufen, an dem sie befestigt sind. Zwei untere Anschlüsse 14 sind direkt mit dem vorderen Querbalken 10 verbunden.
An beiden Enden des vorderen Querbalkens 10 sind Tragarme 15 einer Nachlaufwalze 21 zum Querbolzcn 16 schwenkbar angelenkt und von dort aus nach hinten gerichtet. Die Tragarme 15 können jeweils an einer vertikalen, sektorförmigen Platte 17 verstellt werden, die zu diesem Zweck an ihrem rückseitigem Ende einen bogenförmigen Schlitz 18 aufweist, in den ein Zapfen 19 des Tragarmes 15 eingreift. An den rückwärtigen Enden der Tragarme 15 sind Lager 20 für Tragzapfen der Walze 21 angeordnet, die schraubenlinienförmig verlaufende, rohrförmige Stäbe 23 aufweist, welche an Stützschelben 22 befestigt sind. Zur Höheneinstellung der Walze, mit der die Eingriffstiefe der Zinken 4 eingestellt wird, sind zwei Gewindespindeln 24 vorgesehen, deren Spindelmuttern 25 um Querbolzen 26 am hinteren Querbalken 10 schwenkbar angeordnet sind, und die an den Tragarmen 15 der Walze angreifen. Zur Entlastung der Gewindespindeln kann zusätzlich je eine Feststellvorrichtung pro Tragarm vorgesehen werden.
An beiden Enden des vorderen Querbalkens 10 sind parallel zu den Kreiselwellen 2 verlaufende Buchsen 27 angebracht, in denen je eine Stange 28 drehbar und axial verschiebbar angeordnet ist. Der Abstand zwischen der Achse der Stange 28 und der Kreiselreihe ist annähernd gleich der Zinkenlänge. Die Stangen 28 liegen in bezug auf die Fahrtrichtung vor der gemeinsamen Axialebene der Kreiselwellen 2 (F i g. 2). Jede Stange 28 hat mehrere übereinanderliegende Bohrungen 29,4. In eine dieser Bohrungen wird ein Steckbolzen 3OA eingesteckt, der dann auf der Buchse 27 aufliegt. Am unteren Ende jeder Stange 28 ist starr eine weitere, senkrecht zu ihr liegende Stange 29 befestigt, die in Fahrtrichtung nach hinten gerichtet ist. Die Länge dieser Stange 29 entspricht etwa der Länge der Zinken-Arbeitsteile. Am hinteren Ende der Stange 29 ist ein senkrecht zu ihr nach oben gerichteter Stab 30 befestigt, der etwa gleiche Länge hat wie die Stange 29. Das obere Ende des Stabes 30 liegt stets höher als das rückwärtige Ende des benachbarten Tragarmes 15(F ig. 2).
Die Buchse 27 ist von den Windungen einer Schenkelfeder 31 umgeben, die mit einem Ende an der Buchse befestigt ist. und deren gerader Schenkel 32 annähernd horizontal und senkrecht zum Querbalken 10 nach hinten gerichtet ist. Bei nahezu senkrechter Ausrichtung der Stange 29 zum vorderen Querbalken 10 liegt der Federschenke! 32 ohne Spannung an dem Stab 30 an.
der in dieser Stellung den Tragarm 15 nicht berührt.
An jeder Stange 29 ist unten ein vertikal stehender Seitenschild 33 starr befestigt, der etwa senkrecht zum Querbalken 10 ausgerichtet ist. Die Länge des Seitenschildes 33 in Fahrtrichtung A entspricht annähernd dem Abstand zwischen den Querbalken 10. Der Schild 33 ist vorne, unten und hinten rechtwinklig zu einem Rand 34 abgebogen, der im unteren Abschnitt gerade und zu der Stange parallel verläuft und in der Belriebsstellung des Seitenscliildes nahzu horizontal liegt. Von diesem unteren Abschnitt aus verläuft der Rand vorne und hinten jeweils schräg nach oben.
Die Werkzeugkreisel 3 sind so angeordnet, daß die Zinken 4 der äußeren Kreisel auf ihrer den Seitenschilden zugekehrten Umlaufbahn nach vorne laufen (vgl. die Pfeile in F i g. \). In den F i g. 1 und 2 sind die Seitenschilde in der Betriebsstellung gezeigt, in der sie etwa in Fahrtrichtung A ausgerichtet sind. Die Höheneinstellung der Nachlaufwalze 21 bestimmt die Eingriffstiefe der Zinken 4. Die Seitenschilde 33, 34 arbeiten mit den Zinken der ihnen benachbarten Werkzeagkreisel zusammen, wobei unter Vermeidung einer zu feinen Krümelung ein gleichmäßiges Saatbeet auch in diesen Endbereichen der Maschine erhalten wird. Der in die Stange 28 eingesteckte Steckbolzen 30Λ dient als Anschlag für die Bewegung der Stange in der Buchse 27, so daß die jeweils tiefste Lage des zugehörigen Seitenschildes der Eingriffstiefe der Zinken entsprechend eingestellt werden kann. Es ist auch möglich, die Steckbolzen 3OA wegzulassen, so daß sich die Seitenschilde infolge der axial verschieblichen Lagerung der Stangen 28 in den Buchsen 27 selbsttätig an jede eingestellte Arbeitstiefe der Kreiselegge anpassen können.
Die aufwärts gerichtete, im Ausführungsbeispiel vertikale Achse der Stange 28 bildet außerdem für den an ihr befestigten Seitenschild eine Schwenkachse, da die Stangen 28 in ihren Buchsen 27 drehbar sind. Bei ungespannter Anlage des Federschenkels 32 an dem Stab 30 kann der Seitenschild in Richtung auf den benachbarten Werkzeugkreisel um ein geringes Maß frei schwenken. Wenn Steine oder andere harte Teile zwischen den äußeren Werkzeugkreisel und den ihm benachbarten Seitenschild gelangen und von den Zinken nach außen gedrückt werden, schwenkt der Schild gegen die Kraft der Schenkelfeder 31, 32 um die Achse der Stange 28 nach außen. Dadurch werden die Steine freigegeben, und der Seitenschild 33,34 schwenkt unter der Kraft der Schenkelfeder 31,32 zurück. Dabei kann der Schild über seine normale Lage hinaus nach innen schwenken. Diese Schwenkbewegung wird von dem benachbarten Tragarm 15 begrenzt der daher bei dieser Rückstellbewegung als Anschlag für den vertikalen Stab 30 dient. Die Seitenschilde können darum nicht zu weit nach innen schwenken.
Anstelle der dargestellten Seitenschilde können auch andere geeignete Vorrichtungen verwendet werden, die beispielsweise teilweise aus Metallblech oder auch aus Kunststoff bestehen können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Kreiselegge mit um etwa vertikale Achsen umlaufend angetriebenen Werkzeugkreiseln, die mit ihren Wellen in einer Reihe nebeneinander an einem Gestell gelagert sind, das zur Änderung der Eingriffstiefe der Werkzeuge höhenverstellbar ist und an dem zwei Seitenschilde Seiten- und höhenbewegliph abgestützt und derart angeordnet sind daß sie jeweils neben dem äußeren Werkzeugkreisel stehen uncTaus dieser Lage gegen eine Rückstellkraft nach außen ausweichbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschilde (33, 34) jeweils um eine in Fahrtrichtung (A) vor der gemeinsamen Axialebene der Kreiselwellen (2) befindliche Hochachse (Achse der Buchse 27) gegen Federkraft seitenverschwenkbar und zusätzlich nach oben frei
verschfeblich gelagert sind.
2. Kreiselegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwärtsbewegung der Seitenschilde (33,34) durch Anschläge (30/4^begrenzt ist.
3. Kreiselegge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschilde (33,34) derart angeordnet und gelagert sind, daß sie im ungespannten Zustand der sie belastenden Federn (31,32) etwa in Fahrtrichtung stehen.
4. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Seitenschilde (33,34) in Richtung auf den jeweils ihnen
~ benachbarten Werkzeugkreisel (3) durch Anschläge (15,30) begrenzt ist.
5. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochachsen (Achsen der Buchsen 27) etwa parallel zu den Drehachsen der Werkzeugkreisel (3) verlaufen.
6. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß sich die Hochachsen (Achsen der Buchsen 27) in der Nähe der vorderen Enden der Seitenschiide (33,34) befinden.
7. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (31, 32) für die Rückstellbewegung des zugehörigen Seitenschil-
„ des (33,34) mit Abstand von dessen Vorderkante an einer Halterung (28, 29, 30) des Seitenschildes (33, '"" 34) angreift, die um die Hochachse (Achse der Buchse 27) schwenkbar ist
8. Kreiselegge nach Anspruch 7, dadurch gekenn- -■# zeichnet, daß die Halterung (28,29,30) jedes Seitenschildes (33, 34) eine Stange (28) aufweist, die zur höhenbeweglichen Lagerung des Seitenschildes (33, 34) in einer Buchse (27) geführt ist
9. Kreiselegge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (28) in der Buchse (27) höhenverschieblich geführt ist und Bohrungen (TSA) zur Aufnahme eines Steckbolzens (30A) aufweist, der die unterste Lage des Seitenschildes (33,34) bestimmt und auf der oberen Stirnfläche der Buchse (27) aufliegt.
10. Kreiselegge nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (31, 32) eine Schenkelfeder ist, die mehrere die Buchse (27) umgebende Windungen aufweist und an ihr mit einem Schenkel befestigt ist, und deren anderer Schenkel (32) an einem zu der Halterung (28,29,30) gehörigen Stab (30) anliegt, der von dem Seitensch.ild (33, 34) aus nach oben gerichtet ist.
11. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet daß die Seitenschilde (33,34) an ihrem dem Boden zugewandten Rand (34) seitwärts abgewinkelt sind.
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