DE2616545C3 - Wurzel- und Stengelzerkleinerungsmaschine - Google Patents
Wurzel- und StengelzerkleinerungsmaschineInfo
- Publication number
- DE2616545C3 DE2616545C3 DE2616545A DE2616545A DE2616545C3 DE 2616545 C3 DE2616545 C3 DE 2616545C3 DE 2616545 A DE2616545 A DE 2616545A DE 2616545 A DE2616545 A DE 2616545A DE 2616545 C3 DE2616545 C3 DE 2616545C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- attached
- wheel
- blade
- lifting rollers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B77/00—Machines for lifting and treating soil
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D33/00—Accessories for digging harvesters
- A01D33/06—Haulm-cutting mechanisms
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/835—Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
- A01D34/8355—Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for cutting up or crushing remaining standing stalks, e.g. stubble
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wurzel- und Stengelzerkleinerungsmäschine
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer bekannten Maschine der gattungsgemäßen Art (US-PS 31 60 214) wird aufgrund der Ausbildung
der vorgesehenen Pflugeinrichiung dwr Boden nicht nur
aufgegraben, sondern nach diesem Aufgraben in nachteiliger Weise verdichtet Außerdem erfolgt dann,
wenn das zerkleinerte Pflanzenmaterial mittels der hinter dem Maschinenrahmen angeordneten Verteilereinrichtung
auf dem aufgebrochenen Ackerbett verteilt worden ist keinerlei Nachbearbeitung dieses Ackerbettes,
so daß dieses sich abschließend in einer Form darbietet bei der es teilweise aufgebrochen, teilweise in
der erläuterten Weise verdichtet und außerdem an seiner Oberfläche sichtbar mit dem zerkleinerten
Pflanzenmaterial bedeckt ist.
Es ist weiterhin ein Untergrundlockerer in Form eines unterhalb einer Grabschaufel befestigten und nach vorn
zeigenden Aushebeflügels bekannt (US-PS 16 35 605), mittels dem ein Pflug in die Lage versetzt sein soll, den
Ackerboden je nach Wunsch in geringem oder größerem Ausmaß unterhalb der Grabschaufel aufzulockern.
Mittels dieses Untergrundlockerers wird jedoch nicht, wie bei der Bettrückformungstechnik
gefordert, die gleiche Öffnung im Boden Jahr für Jahr aufrechterhalten, sondern demgegenüber nur ein Schlitz
oder eine Öffnung in der Erde erzeugt, die jedoch aufgrund der nach unten offenen V-Form des
Aushebeflügels unmittelbar nach der Bildung der Öffnung wieder verlorengeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Maschine der gattungsgemäßen Art derart auszugestal-
ten, daß der zu bearbeitende Boden ohne nachteilige örtliche Verdichtung und ohne Beeinträchtigung seiner
Gleichförmigkeit einerseits aufgebrochen und andererseits zurückgebettet bzw. zurückgeformt werden kann.
Die Merkmale der zur Lösung dieser Aufgabe geschaffenen Maschine ergeben sich aus Anspruch 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen enthalten-
Bei der erfindungsgemäBen Wurzel- und Stengelzerkleinerungsmaschine sind eine speziell ausgebildete
Pflugeinrichtung sowie eine Beltrückformungseinrichtung vorgesehen, die derart miteinander zusammenwirken, daß eine abschließende Bearbeitung des Bodens
ohne Beeinträchtigung dessen Gleichförmigkeit und ohne dessen örtliche Verdichtung erreicht wird.
Da weiterhin der vorgesehene Aushebeflügel eine nach oben geöffnete V-Form aufweist, ergibt sich
hierdurch ein vorteilhaftes Zusammenwirken mit der Ausfurchungsklinge dahingehend, daß die Erde ohne
nachteilige Verdichtung aufgebrochen und gleichzeitig eine eindeutig gebildete, tiefe Furche zur Aufnahme des
gehäckselten Pflanzenmaterials geformt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 die Wurzel- und Stengelzerkleinerungsmaschine in Seitenansicht,
Fig.4 die Maschine im senkrechten Querschnitt
gemäß Linie4-4nach Fig. 1;
Fig.5 einen Teil der Maschine im senkrechten Längsschnitt gemäß Linie 5-5 nach F i g. 2;
F i g. 6 einen Teil der Maschine im Horizontalschnitt
gemäß Linie 6-6 nach F i g. 5;
F i g. 8 einen Horizontalschnitt gemäß Linie 8-8 nach Fig. 5:
Fig.9 eine Hebewalze, teilweise geschnitten in
Seitenansicht und
Fig. 10 im Querschnitt gemäß Linie 10-10 nach Fig. 9;
F i g. 11 eine abgewandelte Ausführungsform der
Maschine in Seitenansicht und
Fig. 13 vergrößert einen Teil der Maschine im senkrechten Querschnitt gemäß Linie 13-13 nach
F i g. 11 und
Wie aus Fig. 1—6 ersichtlich, weist die dargestellte
Wurzel- und Stengelzerkleinerungsmaschine 10 einen Rahmen 12 auf, der in der durch den Pfeil gemäß F i g. 1
angedeuteten Fahrtrichtung verfahrbar ist Am Rahmen 12 sind Doppelpaare 14, 16 von miteinander zum
Anheben des Pflanzenmaterials zusammenwirkenden, angetriebenen Hebewalzen 18 drehbar gelagert und
derart angeordnet, daß sie sich längs parallel zur Fahrtrichtung des Rahmens 12 erstrecken. Am Rahmen
12 sind außerdem vor den Hebewalzen 18 Führungen 20,22 angeordnet, die zum Einführen des Pflanzenmate- m>
rials zwischen die Hebewalzen 18 dienen. Weiterhin sind am Rahmen 12 über den Hebewalzen 18
Klingenanordnungen 24, 26 vorgesehen, die mit den Hebewalzen 18 zum Schneiden der durch diese
angehobenen Wurzeln und Stengel zusammenwirken, ir.
Vom Rahmen 12 aus erstreckt sich ein Paar von Pflugeinrichtungen 28,30 nach unten. Die Hebewalzenpaare 14, 16, die Führungen 20, 22, die Klingenanord
nungen 24,26 und die Pflugeinrichtungen 28, 30 sind in
ihrer Doppelausbildung identisch sowie mit identischen Doppelfunktionen vorgesehen, was bedeutet, daß auch
schon lediglich jeweils eines der Paare der genannten Anordnungen und Einrichtungen ausreicht, um die der
Maschine 10 zugedachte Funktion auszuüben.
Jede Pflugeinrichtung 28, 30 weist einen Ständer 32 auf, der derart am Rahmen 12 befestigt ist, daß er
gegenüber diesem angehoben bzw. abgesenkt werden kann. Eine in Eingriff mit dem Boden bringbare
Grabschaufel 34 ist am Ständer 32 befestigt und jeweils vertikal unterhalb sowie mittig zwischen den Paaren 14,
16 der Hebewalzen 18 weitgehend hinter diesen in Fahrtrichtung des Rahmens 12 verlaufend angeordnet,
um die Erde 5 aufzubrechen und nach dem mittels der Hebewalzen 18 erfolgten anfänglichen Ergreifen der
Stengel die Wurzeln freizulegen. Wie insbesondere ans Fig.4 ersichtlich, sind die Pflugeinrichtungen 28, 30
jeweils den Hebewalzenpaaren 14,16 zugeordnet
Eine Flossenanordnung 36 weist eine an der Unterseite 40 der Grabschaufel 34 befestigte Flosse 38
auf und ist derart angeordnet, daß sie sirh nach Art eines
Kragarms von der Grabschaufel 34 und dem Ständer 32 weg nach hinten bis zu einem freien Flossenende
erstreckt Am freien Ende der Flosse 38 ist quer zu dieser ein Aushebeflügel 42 befestigt, der in dei aus
F i g. 3 und 4 ersichtlichen Weise eine zur Grabschaufel 34 hin, d. h. nach oben geöffnete V-Form aufweist Die
Flossenanordnung 36 bricht den Boden S unterhalb der Grabschaufel 34 auf, um dadurch eine Bodenverdichtung aufgrund der Grabschaufel 34 zu verhindern und
das gerichtete Wachstum der Pflanzenwurzeln zu erleichtern.
Jede Pflugeinrichtung 28, 30 ist außerdem mit einer Ausfurchungsklinge 44 versehen, die nahe der Grabschaufel 34 am zugeordneten Ständer 32 Defestigt ist
und sich von diesem aus nach hinten erstreckt um das aus F i g. 3 ersichtliche Ackerbett B aufzubrechen und
eine zur Aufnahme zerkleinerter Pflanzenreste offene Furche zu belassen. Es gelangt weiterhin eine
Bügelanordnung 46 zur Anwendung, um die Ausfurchungsklinge 44 zusammen mit der Grabschaufel 34 am
Boden des Ständers 32 festzulegen.
Hinter dem Rahmen 12 ist eine Betsrückformungseinrichtung 48 angeordnet, die zwei Paare 52 genuteter
Scheibenklingen 54, 56 aufweist Am Rahmen 12 befestigte Bügel 58,60 lagern die Scheiber.klingen 34,56
drehbar sowie anhebbar und absenkbar, so daß die Scheibenklingen 54,56 wahlweise in oder außer Eingriff
mit dem rückzuformenden Ackerbett B gebracht werden können. Mit den Bügeln 58, 60 sind verstellbar
erste und zweite Werkzeugstangen 62,64 verbunden, an denen die Scheibenklingen 54,56 drehbar gelagert sind,
und zwar an einer Stelle dieser Werkzeugstangen 62,64, die im Abstand zur Verbindungsstelle zwischen den
Werkzeugstangen 62, 64 und den Bugein 58, 60 liegt. Weiterhin ist zusammen mit der Scheibenklirge 54 nihe
dieser eine Werkzeugstangenanordnung 66 an den Bügeln 58,60 befestigt
Mittels Klammern 70 ist eine Querstangc 68 an den
Bügeln 58, 60, s'?h zwischen diesen erstreckend,
befestigt während eine Klammer 72 die zweite Werkzeugstange 64 an der Querstange 68 hält. Hierbei
sind zwei erste Werkzeugstangen 62 und lediglich eine einzige zweite Werkzeugstange 64 vorhanden. Dadurch
wird in einfacher Weise eine kompakte und zuverlässige Konstruktion geschaf/en.
Werkzeugstange 74 auf, die verstellbar an der ersten Werkzeugstange 62, dieser zugeordnet, festgelegt ist.
Eine Ablenkklinge 76 ist mittels einer Klammer 78 an der dritten Werkzeugstange 74 verstellbar befestigt,
und zwar an einer Stelle hiervon, die im Abstand zur Befestigungsstelle der dritten Werkzeugstange 74 an
der zugeordneten ersten Werkzeugstange 62 liegt. Die erste und die dritte Werkzeugstange 62, 74 sind derart
angeordnet, daß sie sich in weitgehend parallelen Ebenen erstrecken.
Eine weitere Werkzeugstange 80, die verstellbar
mittels einer Klammer 84 an der zweiten Werkzeugstange
64 befestigt ist, lagert eine Ablenkplatte 82, welche die Scheibenklingen 56 bei der Rückformung des
Ackerbettes Bunterstützt.
Wie aus F i g. 7 ersichtlich, ist eine Welle 86 verschieblich in einem Gleitstück 88 befestigt und mit
einem Paar Zapfen versehen, die einen an einer Kurbelanordnung 92 befestigten Schwenkarm 90
umfassen. Hierbei ist ein Arm dieser Kurbeianordnung 92 am freien Ende der Kolbenstange 94 eines
konventioneilen linearen Druckmittelzylinders 96 angelenkt. Die Kurbelanordnung 92 und der Schwenkarm 90
sind aneinander festgelegt, so daß sie sich als Einheit bewegen, und sind außerdem an einem Lagerbock 98
angelenkt. Wie aus F i g. 1 und 7 ersichtlich, ist der Bügel 60 mit einem Lenker 100 versehen, der an einem
anderen Arm der Kurbelanordnung 92 angelenkt ist, der seinerseits gelenkig mit der Kolbenstange 94 verbunden
ist, so daß die Bügel 58, 60 um ihre Anlenkstellen am Rahmen 12 verschwenkt und dadurch die Scheibenklingen
54,56 angehoben bzw. abgesenkt werden können.
Wie aus Fig. 1—6 ersichtlich, weist ein Paar von
vorderen Scheibenklingenanordnungen 102,104 jeweils eine weitere Scheibenklinge 106 sowie einen schwenkbar
an einem vorderen Teil des Rahmens 12 befestigten Bügel 108 auf. Die Scheibenklingen 106 sind an den
Bügeln 108 drehbar an einer Stelle befestigt, die im Abstand zum Rahmen 12 liegt. Die Funktion der
Scheibenklingen 106 besteht darin, für die Pflugeinrichtungen
28, 30 jeweils einen Weg durch schweres Unkraut, Trümmer, Schutt u. dgl. freizulegen.
Die Scheibenklingen 106 sind mit einer Vielzahl von Nuten HO versehen, die in bezug auf die Fahrtrichtung
des Rahmens 12 jeweils ein vorderes Nutteil 112 sowie
ein hinteres Nutteil 114 aufweisen. Bei Berührung mit dem Erdboden werden die Scheibenklingen 106 derart
in Drehung versetzt, daß das vordere Nutteil 112 einen
Weg freilegt, während das hintere Nutteil 114 die Pflanzenstengel anhebt, ausrichtet und in die Hebewalzen
8 führt.
Wie insbesondere Fig.8 zu entnehmen, weisen die
Klingenanordnungen 24, 26 jeweils drei in vertikalem Abstand voneinander vorgesehene Klingenbüschel 116,
118 auf. Jedes dieser Klingenbüschel 116, 118 besitzt drei Klingen 120, 122 und 124 mit jeweils einem Paar
radial sich erstreckender Arme 126. Die Arme 126 sind in gleichem Abstand voneinander angeordnet wobei
dieser Abstand zwangsläufig angenähert 60° beträgt, wie aus F i g. 8 ersichtlich.
Wie Fig. 1—6 zu entnehmen, ist am Rahmen 12 ein
Ablenkschüd 128 befestigt, das sich zu den Scheibenklingen
54, 56 der Bettrückformungseinrichtung 48 erstreckt, um die von den Klingenanordnungen 24, 26
zugeführten, nicht dargestellten, zerkleinerten Pflanzenreste
auf die Oberfläche des Bodens S abzulenken, über die sich der Rahmen 12 hinwegbewegt
Wie insbesondere aus Fig.9 und 10 ersichtlich, sind die Hebewalzen 18 auf einer Welle 130 gelagert, an der ein kegelstumpfförmiges Teil 132 sowie dahinter ein zylindrisches Teil 134 angeordnet ist. Wie beispielsweise aus F i g. 5 ersichtlich, befindet sich das zylindrische Teil 134 hinter dem vorderen Ende des Rahmens 12. Eine aus elastisch federndem Material gebildete Hülse 136 steht in Eingriff mit dem zylindrischen Teil 134 und ist an ihrer Außenseite mit einer Vielzahl nach außen ragender Längsrippen 138 versehen.
Wie insbesondere aus Fig.9 und 10 ersichtlich, sind die Hebewalzen 18 auf einer Welle 130 gelagert, an der ein kegelstumpfförmiges Teil 132 sowie dahinter ein zylindrisches Teil 134 angeordnet ist. Wie beispielsweise aus F i g. 5 ersichtlich, befindet sich das zylindrische Teil 134 hinter dem vorderen Ende des Rahmens 12. Eine aus elastisch federndem Material gebildete Hülse 136 steht in Eingriff mit dem zylindrischen Teil 134 und ist an ihrer Außenseite mit einer Vielzahl nach außen ragender Längsrippen 138 versehen.
ίο Es ist von Vorteil, innerhalb des Bereichs der
Längsrippen 138 eine Vielzahl von Stangen 140 derart einzubetten, daß jede Längsrippe 138 eine ihr
zugeordnete Stange 140 aufweist, wie aus Fig. 10 ersichtlich. Der Vorteil der Verwendung von Stangen
!r) 140 ist darin zu sehen, daß diese die Stoßdämpfungseigenschaften
der elastischen Hülsen 136 verbessern und daher deren Lebensdauer verlängern.
Wie aus Fig. 1—6 ersichtlich, ist der Rahmen 12 mit
einem Paar Radanordnungen 142, 144 versehen. Jede
2" Kadanordnung i4i, 144 enthalt ein vertikal versteiibares
Rad 146, einen hiermit verbundenen vertikalen Radständer 147, ein am Rahmen 12 vorgesehenes
Kanalprofil 148, um den Radständer 147 verschieblich festzulegen, und eine mit dem Radständer 147
2i verbundene Radkurbelanordnung 150, um den Radständer
147 im Kanalprofil 148 zu positionieren. Die Radkurbelanordnung 150 besitzt eine am Radständer
147 befestigte Schraubspindel 152, eine am Kanalprofil
148 befestigte Schraubmutter 154 und einen etwa V-förmigen Handgriff 156, der an der Schraubspindel
152 befestigt ist, wobei letztere in Eingriff mit der Schraubmutter 154 steht. Ein an der Schraubspindel 152
befestigter Radbügel 158 ist mit dem Radständer 147 verbunden, um die axiale Bewegung der Schraubspindel
152, die durch die Drehbewegung der Schraubspindel 152 innerhalb der Schraubmutter 154 erzeugt wird, auf
den Radständer 147 zu übertragen und dadurch das Rad 146 in bezug auf den Rahmen 12 zu positionieren. Auf
diese Weise kann mittels manueller Betätigung des Handgriffs 156 schnell und leicht die richtige Ausrichtung
des Rahmens 12 gegenüber einer Fläche erreicht werden, die von der Maschine 10 überquert werden soll.
Ein Gehäuse 160 überdeckt eine Antriebskette 162 welche die konventionelle Antriebswelle, die von einem
Schlepper kommen kann, mit den Klingenanordnungen 24, 26 verbindet. Eine Antriebswelle 164, die vorteilhafterweise
am Bodenteil des Rahmens 12 angeordnet ist um für bestimmte Bauelemente innerhalb der Maschine
10 Raum zu schaffen, verbindet weiterhin die Hebewal-
so zen 18 beispielsweise mittels einer Ketten-Kettenradanordnung
166 mit der Antriebswelle. Eine weitere Ketten-Kettenradanordnung 168 verteilt die von der
Antriebswelle 164 kommende Antriebskraft auf die verschiedenen Hebewalzen 18.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, sind die Führungen 20,22
mit Metallblech abgedeckt um den wirksamen Führungsbereich dieser Elemente zu steigern. Wie weiterhin aus einem Vergleich von F ϊ g. 1 mit F i g. 7
ersichtlich, wird die Welle 86 durch die Schwenkbewe
U) gung des Schwenkarms 90 angehoben bzw. abgesenkt
um dadurch auch die Pflugeinrichtungen 28, 3(
anzuheben bzw. abzusenken. Die Welle 170, an der die
Kurbel 92 drehfest befestigt ist erstreckt sich quer zi
bzw. durch den Rahmen 12, so daß jeweils eine Welle 8(
(>'■ und ein Gleitstück 88 an beiden Seiten des Rahmens Ii
angeordnet sind, um die beiden Pflugeinrichtungen 28 30 gleichzeitig zu betätigen. Wie aus F i g. 1 ersichtlich
legt ein nach Art eines Kragarmes festgelegte!
26 16
Gleitstück 172 den Träger 32 an der Welle 86 fest, so
daß die Pflugeinrichtungen 28, 30 wirksam an den Wellen 86 befestigt und durch diese gelagert sind.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist eine Vielzahl von Verstärkungs'vinkeln und Materialverstärkungsteilen
174 entlang von Prallwändtn 176 vorgesehen, die mit den Klingen 120, 121 und 124 zusammenwirken, um das
Zerkleinern der durch die zugeordneten KlingenanordniTgen
24, 26 /.ugeführten Stengel und Wurzeln zu erleichtern.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Tig. 11 —14 ist die dargestellte Wurzel- und Stengelzerklcinerungsmaschinc
210 mit einem Rahmen 212 versehen, der dem Rahmen 12 entspricht und an dem ein
Paar vertikaler Klingenanordnungen 214, 216 vorgesehen ist. Jeder Klingenanordnung 214, 216 ist eine
gemeinsame Klingenwelle 218 zugeordnet, die am Rahmen 212 in einer zu diesem parallelen Ebene sowie
quer zum Rahmen 212 angeordnet und durch einen Antrieb in Drehung versetzt wird.
|ede Klingenanordnung 214, 216 ist oberhalb von den Hebewalzenpaaren 14, 16 entsprechenden Hebewalzen
220 angeordnet und weist fünf Klingenbüschel 222,224, 226, 228 und 230 auf, die an der Welle 218 befestigt und
längs dieser im Abstand voneinander sowie in parallelen Ebenen angeordnet sind. Wie aus Fig. 13 ersichtlich,
sind die Klingenbüschel jeder Klingenanordnung 214, 216 drehfest an der Welle 218 in einer weitgehend
vertikalen Ebene oder in einer zur Quer- und Längserstreckung des Rahmens 212 senkrechten Ebene
befestigt. Weiterhin besitzt jede Klingenanordnung 214, 716 einen lösbar über diesen angeordneten und ganz
allgemein gekrümmten Schutzdeckel 232, während die Welle 218 durch eine Vielzahl konventioneller Lager
234 gelagert ist, die am Rahmen 212 angeordnet sind.
Die Klingenbüschel können beispielsweise aus eins bis fünf radial sich erstreckenden, stationären gespreizten
Klingen 236 und aus eins bis fünf radial sich erstreckenden, angelenkten Dreschflegelklingen 238
zusammengesetzt sein. Hierbei können sämtliche Klingen der Klingenbüschel entweder ausschließlich
gespreizte Klingen 236, ausschließlich Dreschflegelklingen 238 oder eine vorbestimmte Kombination der
Klingen 236 und 238 sein. Wie aus Fig. 14 ersichtlich,
enthält die dargestellte spezielle Ausführungsform an zwei der Klingenbüschel gespreizte Dreschflegelklingen
23«.
Wie F i g. 12 zu entnehmen, enthält der Antrieb für die Welle 218 Riemenscheiben 240, 242, die an der Welle
218 befestigt sind, um diese mittels Treibriemen 244,246
anzutreiben, die um den jeweiligen Umfang der Riemenscheiben 240, 242 laufen. Die Treibriemen 244,
246 sind mittels einer gemeinsamen leerlaufenden Rolle 248 zu einer Riemenscheibengruppe 250 geführt, die an
einer vertikalen Welle 252 befestigt ist Letztere ist mit einem rechtwinklig hierzu angeordneten Getriebekasten 254 verbunden, der den Antrieb auf die Welle 252
von der konventionellen Abtriebswelle 256 überträgt, die mit der Abtriebswelle eines nicht dargestellten
Schleppers od. dgl. verbindbar ist
Es wird daher der Antrieb über die Wellen 256, 252 mittels des Getriebekastens 254 und der Treibriemen
244, 246 auf die Welle 218 übertragen, um die vertikal angeordneten Klingenanordnungen 214, 216 in Drehung zu versetzen, wobei letztere die zu zerhäckselnden
Stengel utiid Wurzeln in größerem Ausmaß zerkleinern.
Hierdurch ist eine Maschine geschaffen, die an unterschiedliche Reihen- bzw. Zeilenabstände des zu
bearbeitenden Bodens anpaßbar ist.
Die beschriebenen Ausführungsformen funktionieren folgendermaßen:
Die beiden beschriebenen Maschinen 10, 210 sollen zuerst ein altes Ackerbett bearbeiten, indem sie dieses
umpflügen und hieraus die alten Pflanzen und deren Wurzeln herausziehen, die Pflanzen zerquetschen und
zerkleinern, während gleichzeitig die an den Pflugeinrichtungetii
24, 26 befestigten Ausfurchungsklingen 44 die Ackerbetten öffnen und eine Furche zur Aufnahme
der zerkleinerten Pflanzenreste bilden, die durch entsprechende Ablenkung mittels des hinteren Ablenkschildes
12:8 von der Maschine ausgetragen werden. Die Pflanzenreste werden sodann in die offene Furche
geblasen, worauf die hinteren Scheibenklingen 54,56 die Pflanzenresle mit Erde zudecken und die alten
Ackerbetten in ihre ursprüngliche Form verbringen, wobei sämtliche der beschriebenen Vorgänge in einem
einzigen kontinuierlichen Arbeitsgang erfolgen. Die zerkleinerten Pflanzenreste werden als Streu verwendet.
Die durch die Zersetzung der Pflanzenreste erzeugte Wärme erwärmt den Boden, so daß hierdurch
die Pflanzenkeimung begünstigt wird. Aufgrund dieses derart geschaffenen Milieus wird der Boden besser
ausgenutzt und Wasser, Dünger, Treibstoff und die zur Bearbeitung des Bodens erforderliche Energie eingespart
sowie der Boden in den Pflanzenreihen fruchtbar gemacht. Wenn einmal die Ackerbetten wieder in ihre
ursprüngliche Form zurückgebracht worden sind, ist eine Verdichtung des Bodens im Pflanz- bzw. Wachstumsbereich
vollständig beseitigt. Dieselben Betten werden Jahr für Jahr immer wieder benutzt, so daß
immer mehr Stengel bzw. Halme wachsen und sämtliche Räder von Fahrzeugen auf denselben Wegen bzw.
Spuren fahren, die vom Pflanz- bzw. Wachstumsbereich abgelegen sind. Es sind daher auch die bei den
beschriebenen Maschinen vorgesehenen Pflug- und Bettrückformungseinrichtungen vorteilhaft bei der
Kontrolle von insbesondere Baumwollpflanzenschädlingen, indem deren Überwinterungsstandort zerstört
wird. Dadurch, daß die Wurzeln der Pflanzen herausgezogen werden, werden auch die die eigentlichen
Feldfrüchte angreifenden Parasiten sowie ihre Brutstätten zerstört. Weiterhin können die beschriebenen
Maschinen je nach Wunsch in beispielsweise vier, sechs, acht und mehr Reihenkombinationen gebaut werden.
Die beschriebenen Maschinen können bei »controlled wheel traffic« (gesteuertem Radverkehr) verwendet
werden, einem System konservierender Bodenbearbeitung, das durch das United States Department of
Agriculture entwickelt worden ist Dieses System verringert den Aufwand zur Bearbeitung des Bodens um
80%, reduziert die Einsatzkosten, spart Boden, Wasser, Dünger, Treibstoff und Energie und steigert die
Ausbeute um 20% oder mehr. Oberflüssige Feldbearbeitungsvorgänge werden außerdem eliminiert. Weiterhin
kann ein Bauer stets im selben Ackerbett wieder anpflanzen, wobei gleichzeitig eine Verdichtung des
Pflanz- bzw. Wachstumsbereiches verhindert wird.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Wurzel- und StengelzerkJeinerungsmaschine
mit einem in Fahrtrichtung verfahrbaren Rahmen, wenigstens einem Paar von miteinander zum
Anheben des Pflanzenmaterials zusammenwirkenden, angetriebenen Hebewalzen, die längsparallel
zueinander drehbar am Rahmen gelagert sind, Führungseinrichtungen, die am Rahmen vor den
Hebewalzen angeordnet sind und zum Einführen des Pflanzenmaterials zwischen die Hebewalzen dienen,
einer am Rahmen über den Hebewalzen angeordneten und mit diesen zum Schneiden des durch die
Hebewalzen angehobenen Pflanzenmaterials zusammenwirkenden Klingenanordnung und einer am is
Rahmen befestigten Pflugeinrichtung, die eine in Eingriff mit der Erde bringbare, an einem Rahmenständer
befestigte und vertikal unterhalb sowie mittig zwischen den Hebewalzen weitgehend hinter
diesen angeordnete Grabschaufel aufweist, um die Erde aufzubrechen und nach dem mittels der
Hebewalzen erfolgten anfänglichen Ergreifen der Stengel die Wurzeln freizulegen, gekennzeichnet
durch eine Flossenanordnung (36) mit einer
Flosse (38), die an der Unterseite (40) der Grabschaufel (34) befestigt ist und sich von dieser
nach hinten bis zu einem freien Flossenende erstreckt, und mit einem am freien Ende der Rosse
(38) quer zu dieser befestigten Aushebeflügel (42) mit einer nach oben geöffneten V-Form, eine
Ausfurchungsklinge (44), die nahe der Grabschaufel (34) am Ständer (32) befestigt ist und sich von diesem
aus nach hinten erstreckt, eine hinter dem Rahmen (12) mit der Pflugeinrichtung (2% 30) zur Bearbeitung
des Bodens (S) zusammenwirkende Bettrückformungseinrichtung (48) mit wenigstens einem Paar
genuteter Scheibenklingen (54, 56), Bügeln (58, 60), die am Rahmen (12) befestigt sind und die
Scheibenklingen (54, 56) drehbar sowie anhebbar und senkbar lagern, ersten und zweiten Werkzeugstangen
(62,64), die verstellbar mit den Bügeln (58,
60) verbunden sind und die Scheibenklingen (54,56) an einer im Abstand zur Verbindungsstelle mit den
Bügeln (58,60) gelegenen Stelle drehbar lagern, und
mit einer Werkzeugstangenanordnung (66), die zusammen mit der genuteten Scheibe (56) nahe
dieser an den Bügeln (58,60) befestigt ist, und eine
verstellbar an der ersten Werkzeugstange (62) befestigte dritte Werkzeugstange (74) sowie eine
Ablenkklinge (76) aufweist, die verstellbar an der dritten Werkzeugstange (74) an einer hieran im
Abstand zur Befestigungsstelle zwischen dritter Werkzeugstange (74) und erster Werkzeugstange
(62) gelegenen Stelle befestigt ist, wobei die erste und die dritte Werkzeugstange (62, 74) derart 5s
angeordnet sind, daß sie sich in weitgehend parallelen Ebenen erstrecken.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zum Freilegen eines Weges für die
Pfluganordnung (28, 30) durch schweres Unkraut μ
u.dgl. wenigstens eine weitere Scheibenklingenanordnung (102,104) mit einem in einem vorderen Teil
des Rahmens (12) schwenkbar gelagerten Bügel (108) und einer Scheibenklinge (106) vorgesehen ist,
die drehbar am Bügel (108) an einer im Abstand zum (,-,
Rahmen (12) gelegenen Stelle befestigt ist.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere Scheibenklinge (106) mit
Nuten (110) versehen ist, die jeweils in bezug auf die
Fahrtrichtung des Rahmens (12) ein vorderes Nutteil (112) zum Freilegen eines Weges sowie ein hinteres
Nutteil (114) zum Anheben, Ausrichten und Führen der Stengel in die Hebewalzen (18) aufweisen, wobei
bei Berührung mit dem Boden (S) die weitere Scheibenklinge (106) in Drehung versetzbar ist
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß am Rahmen (12) ein
sich in Richtung zu den Scheibenklingen (54,56) der Bettrückformungseinrichtung (48) erstreckendes
Ablenkschild (128) für die zerkleinerten Pflanzenreste angeordnet ist
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der Rahmen (12) ein
Paar Radanordnungen (142,144) enthält mit jeweils einem vertikal verstellbaren Rad (146), einem hieran
befestigten vertikalen Radständer (147), einem am Rahmen (12) vorgesehenen Kanalprofil (148) zur
verschieblichen Halterung des Radständers (147) und einer mit dem Radständer (147) verbundenen
Radkurbelanordnung (150) zur Positionierung des Radständers (147) im Kanalprofii (148), wobei die
Radkurbelanordnung (150) versehen ist mit einer Schraubspindel (152), einer hiermit in Eingriff
stehenden, am Radständer (147) befestigten Schraubmutter (154) und einem an der Schraubspindel
(152) befestigten, etwa V-förmigen Handgriff (156), wobei ein an der Schraubspindel (152)
befestigter Radbügel (158) diese mit dem Radständer (147) verbindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/568,127 US4015667A (en) | 1975-04-14 | 1975-04-14 | Cotton stalk and root shredder with re-bedder |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2616545A1 DE2616545A1 (de) | 1976-10-28 |
DE2616545B2 DE2616545B2 (de) | 1977-12-22 |
DE2616545C3 true DE2616545C3 (de) | 1978-08-17 |
Family
ID=24270018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2616545A Expired DE2616545C3 (de) | 1975-04-14 | 1976-04-14 | Wurzel- und Stengelzerkleinerungsmaschine |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4015667A (de) |
DE (1) | DE2616545C3 (de) |
IT (1) | IT1062786B (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4131163A (en) * | 1977-04-25 | 1978-12-26 | Bezzerides Paul A | Stubble eradicating implement |
US4588033A (en) * | 1984-09-04 | 1986-05-13 | Orthman Manufacturing, Inc. | Cotton root cutter and shredder |
US4650206A (en) * | 1984-12-13 | 1987-03-17 | Mathis Leon H | Locking hitch assembly |
IL75897A0 (en) * | 1985-07-24 | 1985-12-31 | Resses Ltd | Stalk puller and shredder machine |
US4779684A (en) * | 1986-06-13 | 1988-10-25 | Schultz Charles R | Method and apparatus for extracting plant stalks and for reshaping beds |
US4921050A (en) * | 1987-10-26 | 1990-05-01 | Brown Wayne J | Plant extractor and cultivating apparatus |
US5409068A (en) * | 1993-05-20 | 1995-04-25 | Kent Manufacturing Co., Inc. | Dual penetration combination sweep with ripper |
US5467828A (en) * | 1994-03-24 | 1995-11-21 | Ruozi; Aldo | Hydraulically powered stalk and root shredder |
US6185919B1 (en) | 1999-07-21 | 2001-02-13 | Johnson Farm Machinery Co., Inc. | Apparatus and method for removing plant stalks from a field and shredding the plant stalks |
BR0101574A (pt) * | 2001-04-03 | 2002-08-06 | Joao Nogueira De Freitas | Arrancadora e picadora de soqueira de algodão e similares |
BRPI0501408B1 (pt) * | 2005-04-11 | 2013-04-24 | sistema mecanizado agrÍcola para arranquio e picagem de soqueiras de algodço e lavouras similares. | |
CN104718832B (zh) * | 2015-02-02 | 2016-12-21 | 河北省农林科学院滨海农业研究所 | 一种盐碱地粘质土壤田间盐分调控方法 |
US10980163B2 (en) | 2017-02-27 | 2021-04-20 | Kelley Manufacturing Company, Inc. | Stalk puller |
CA3000245A1 (en) * | 2017-04-18 | 2018-10-18 | Agco Corporation | A header with a crop divider disc |
US10687469B2 (en) * | 2018-02-21 | 2020-06-23 | Cnh Industrial America Llc | Active crop divider for a header |
DK180358B1 (en) * | 2019-02-15 | 2021-02-01 | Msr Tech Aps | A haulm cutting apparatus |
US11445661B2 (en) * | 2019-06-07 | 2022-09-20 | Richard Varnadoe, SR. | Stalk eliminator |
CN112640648A (zh) * | 2020-10-12 | 2021-04-13 | 吕庆余 | 一种基于园林美化修整用除草草料导向结构 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US203311A (en) * | 1878-05-07 | Improvement in stalk-cutters | ||
US184171A (en) * | 1876-11-07 | Improvement in subsoil-plows | ||
US135829A (en) * | 1873-02-11 | Improvement in plows | ||
US425210A (en) * | 1890-04-08 | Cultivator | ||
US176350A (en) * | 1876-04-18 | Improvement in gang-plows | ||
US1113241A (en) * | 1910-08-11 | 1914-10-13 | Frank B Niesz | Double disk harrow. |
US1635605A (en) * | 1925-06-22 | 1927-07-12 | W H Roberson | Plow attachment |
US1821131A (en) * | 1930-07-17 | 1931-09-01 | Jamison B Bailey | Machine for pulling and grinding stalks |
US3160214A (en) * | 1962-11-07 | 1964-12-08 | Ruozi Aldo | Stalk and root lifting and shreding device |
US3294046A (en) * | 1964-12-08 | 1966-12-27 | Vernic A Boots | Method and apparatus for rejuvenating sugar cane stubble |
US3770064A (en) * | 1969-06-06 | 1973-11-06 | Int Harvester Co | Row crop puller-shredder |
-
1975
- 1975-04-14 US US05/568,127 patent/US4015667A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-04-13 IT IT22249/76A patent/IT1062786B/it active
- 1976-04-14 DE DE2616545A patent/DE2616545C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1062786B (it) | 1985-01-14 |
DE2616545A1 (de) | 1976-10-28 |
DE2616545B2 (de) | 1977-12-22 |
US4015667A (en) | 1977-04-05 |
AU1302176A (en) | 1977-08-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2616545C3 (de) | Wurzel- und Stengelzerkleinerungsmaschine | |
DE2219278C2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE102021102507B4 (de) | Bodenbearbeitungsgerät | |
DE2724384A1 (de) | Landmaschine | |
DE102021107169A1 (de) | Bodenbearbeitungsgerät | |
DE2259545A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2162433A1 (de) | Bodenbearbeitungsvorrichtung | |
AT391050B (de) | Kombinationsgeraet zur landwirtschaftlichen bodenbearbeitung | |
CH662701A5 (de) | Kombinationsgeraet zur landwirtschaftlichen bodenbearbeitung. | |
DE2515767A1 (de) | Saatbeetaufbereitungsgeraet | |
DE29605356U1 (de) | Sägerät, insbesondere für Mulchsaat | |
DE102020133571A1 (de) | Bodenbearbeitungsgerät | |
EP0216922A1 (de) | Landwirtschaftliche maschine für die bodenbearbeitung. | |
DE3587357T2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine. | |
DE4022156A1 (de) | Geraet zum vorbereiten des bodens fuer die reihensaat | |
DE2344625A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE2357958A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE8026930U1 (de) | Vorrichtung zur bodenverarbeitung, insbesondere fuer garten- und parkanlagen | |
DE69411065T2 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE3334727A1 (de) | Kombinierte bodenbearbeitungsmaschine | |
DE1905701A1 (de) | Umlaufende Bodenbearbeitungsvorrichtung | |
DE3502510A1 (de) | Vorrichtung zum einsaeen von forstsaatgut in unvorbereitete waldboeden | |
AT399080B (de) | Gerät zum vorbereiten des bodens für die reihensaat | |
DE2359468A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bodenbearbeitung | |
DE2850894A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: LIEDL, G., DIPL.-PHYS. NOETH, H., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: LIEDL, G., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |