DE2724384A1 - Landmaschine - Google Patents

Landmaschine

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DE2724384A1
DE2724384A1 DE19772724384 DE2724384A DE2724384A1 DE 2724384 A1 DE2724384 A1 DE 2724384A1 DE 19772724384 DE19772724384 DE 19772724384 DE 2724384 A DE2724384 A DE 2724384A DE 2724384 A1 DE2724384 A1 DE 2724384A1
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prongs
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tines
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DE19772724384
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English (en)
Inventor
Cornelis Johannes Gerardus Bom
Ary Van Der Lely
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C Van der Lely NV
Original Assignee
C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B39/00Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B39/12Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture
    • A01B39/14Other machines specially adapted for working soil on which crops are growing for special purposes, e.g. for special culture for working ridges, e.g. for rows of plants and/or furrows

Description

wipi.-ing.%waK«r~cc™ «"in ~ λ_ ^ ,
a*m«eeitN.Menzel8traß*40 · O* fc f ο ίΊ ii!
C. VAN DER IiELY N.V., Maasland, die Niederlande.
"Landmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Landmaschine, insbesondere eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell, in dem eine quer zur Arbeitsrichtung der Maschine etwa horizontal liegend de Welle gelagert ist, an der Werkzeuge angebracht sind.
Die Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine dieser Art bei der Ernte von Kartoffeln und ähnlichen Gewächsen einsetzen zu können. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Werkzeuge gruppenweise angeordnet sind, und dass zwischen den Werkzeuggruppen jeweils mindestens ein von der Welle angetriebener Schlagkörper angeordnet ist.
Mit der erfindungsgemässen Maschine kann vor dem Hoden das Kraut von Kartoffeln und dergl. abgeschlagen und anschliessend von den zwischen den Bodendämmen arbeitnden Werkzeugen nach hinten gefördert werden.
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Eine Ausführungsform der erfindungsgemassen Maschine wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Bodenbearbeitungsmaschine ,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie III-III in Fig.
1, in vergrösserter Darstellung,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in
Fig. 3,
Fig. 5 die Befestigung der Zinken an der Welle der Arbeitstrommel,
Fig. 6 eine Teilansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 5i in vergrösserter Darstellung,
Fig. 7 die Befestigung eines zwischen den Zinkengruppen angebrachten Schlägers zum Abschlagen von Kartoffelkraut,
Fig. 8 eine Ansicht längs der Linie VIII-VIII in Fig. 7» in vergrösserter Darstellung.
Das Gestell der Bodenbearbeitungsmaschine enthält zwei quer zur Arbeitsrichtung A liegende, parallele Träger 1 und 2, die auf unterschiedlichen Höhen liegen wobei der höhere Träger 2 hinter dem Träger 1 angeordnet ist (Fig. 2 und 3)· Die beiden Querträger sind an ihren Enden durch vorzugsweise vertikale Seitenplatten 3 und 4 verbunden, deren vertikale Stirnkanten über nach hinten abgeschrägte Kanten in die horizontalen Unter- und Oberkanten übergehen, welche durch zwei nach hinten konvergierende,geradlinig schräge Hinterkanten verbunden sind. Die Form und Anordnung der Seitenplatten 3 und 4 ist in den Fig. 3 bzw. 2 im einzelnen dargestellt. Unterhalb der Mitte zwischen den Ober- und Unterkanten und mittig zwischen den Vorder- und Hinterkanten ist an den Seitenplatten eine Hohlwelle 5 gelagert. Die Welle trägt an ihren Enden Flansche 6, denen die an Flansche von Zapfen 9 bzw. 10 mit Bolzen 7 angeflanscht sind (Fig. 2 und 5).
Zur Lagerung des Zapfens 9 ist an der Platte 3 ein in einem Gehäuse 11 befindliches Lager angeordnet. Der andere Zapfen 10 ist ebenfalls in einem Lager abgestützt, das von einem an der Innenseite der Platte 4 befestigten Lagergehäuse umgeben ist. Dieser Zapfen durchsetzt die Seitenplatte 4 und ragt ein Zahn-
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radgetriebe 12 (Fig. 1). An der Welle 5 sind starre Flachzinken 15 befestigt (Fig. 3 und 5)» die in mehreren Gruppen 13 und 14 angeordnet sind (Fig. 1). An den beiden Enden der Welle ist je eine Zinkengruppe 13 vorgesehen und zwischen diesen beiden Zinkengruppen sind mehrere Zinkengruppen 14 angeordnet. Die Abstände zwischen den Zinkengruppen sind gleich gross. Die Welle 5 bildet mit den Zinken 15 eine Arbeitstrommel deren Drehachse mit der Achse ja der Welle zusammenfällt. Innerhalb jeder Zinkengruppe 13 bzw 14 sind je zwei in Umfangsrichtung der Arbeitstrommel aufeinanderfolgende Zinken 15 zu einer Einheit zusammengefasst und diese Einheiten sind einander diametral gegenüberliegend angeordnet (Fig.3)· Die beiden äusseren Zinkengruppen 13 enthalten je zwei Zinkeneinheiten und die zwischen ihnen liegenden Zinkengruppei/14 bestehen aus.je vier Zinkeneinheiten. Die axialen Abstände zwischen benachbarten Zinken sind gleich und betragen vorzugsweise jeweils 3 bis 6 cm. Die beiden Zinken 15 jeder Zinkeneinheit sind jeweils an einem Bügel 16 befestigt, der zwei zueinander rechtwinklige Schenkel 17 hat, die an benachbarten Flächen der im Querschnitt quadratischen Welle 5 anliegen. Die Enden der Bügelschenkel sind zu Flanschen abgewinkelt, die radial zur Achse a, der Welle 5 liegen, so dass je zwei Bügel 16 an ihren Flanschen mit Bolzen 18 gegeneinander gezogen und dadurch an
werden
der Welle verklemmt/können. Die Befestigungslocher fur die Bolzen 18 sind aussermittig in den Flanschen vorgesehen, so dass die beiden aneinander befestigten Bügel 16 axial gegeneinander versetzt sind (Fig. 5). An ihren voneinander abgewandten Rändern sind die beiden Bügel 16 mit angeschweissten Stegplatten 19 versehen, die in zur Achse a_ der Welle 5 senkrechten Ebenen liegen (Fig.3 und 5)· An diesen Stegplatten sind die Zinken mit Bolzen 20 (Fig. 6) derart befestigt, dass die auf voneinander abgewandten Zinkeneinheiten, bezogen auf, die Mittelebene des Bügelpaares, an den Aussenflachen der Stegplatten anliegen (Fig. 5). Wie Fig. 3 zeigt, besteht jeder Zinken 15 aus einem Schenkel 21 und einem Arbeitsteil 22 und ist so angeordnet, dass, der Schenkel 21 etwa tangential zu einem zur Achse a_ der Welle konzentrischen Kreis liegt und der Arbeitsteil 22 im Winkel von etwa 80 zum Schenkel 21 im Drehsinn B der Arbeitstrommel nach vorne gerichtet ist. Jeder Zinkenschenkel hat fünf in gleichen Abständen voneinander vorgesehene Befestigungslöcher 22A, so dass die Zinken verstellt werden können und dadurch
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der Trommeldurchmesser veränderbar ist. Da jeweils zwei Befestigungslöcher von Bolzen 20 durchsetzt sind, können drei verschiedene Zinkenstellungen erreicht werden. Bei der Einstellung nach Pig. 3 hat die Arbeitstrommel ihren grössten Durchmesser. Die Längsachse jedes Zinkenschenkels 21 bildet jeweils mit einer durch die Achse ja der Welle gehenden und zu den Befestigungsflanschen der Bügel parallelen Ebene NN einen Winkd von etwa 20 Der Zentriwinkel zwischen den freien Enden der Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Zinkend5 beträgt etwa 45 . Die Befestigungsbügel 16 für die Zinkenpaare benachbarter Einheiten sind in bezug auf die Achse «a des Trägers 5 um 90° gegeneinander versetzt, so dass die vier Einheiten der Zinkengruppen 14 abwechseln gleiche Lage haben. Die freien Enden der Flachzinken 15 sind zugespitzt und an der im Drehsinn B der Trommel vorne liegenden Seite mit einem Belag 23 aus verschleissfestem Material versehen.
Wie Fig. 3 zeigt, ist unterhalb des Trägers 1 zwischen den Seitenplatten 3 und 4 ein Balken 24 angeordnet, an dem der untere Rand einer Haube 25 befestigt ist, welche die Arbeitstrommel mit einem Zentriwinkel von mindestens 90° umgibt und mit ihrem oberen Rand an einem Profilstab 26 befestigt ist, der in Draufsicht hinter der Trommelwelle 5 liegt. Der Profilstab 26 ist an den Seitenplatten 3 und 4 mit Halteplatten 27 befestigt, die nach hinten über die Seitenplatten überstehen. An dem zu den Trägern 1 und 2 parallelen Profilstab 26 sind mit Klemmstücken 28 und Bolzen 29 zueinander parallele Federstahlstäbe 30 befestigt, die gleiche Abständen voneinander von vorzugsweise 3,5 cm haben und von ihren Befestigungsstellen aus zunächst geradlinig schräg nach unten verlaufen. Die freien End® der Stäbe sind nach unten abgebogen. Die Stäbe bilden ein Sieb, dessen unterer Rand etwa in Höhe der Drehachse ja der Arbeitstrommel liegt.
An den über die Seitenplatten 3 und 4 überstenden Enden der Halteplatten 27 ist ein Führungsschirm 33 niit einer Halterung 32 gelagert, deren Zapfen 31 in die Halteplatten 27 eingreifen und eine Schwenkachse für den Führungsschirm bilden. Das Sieb 30 wird von dem Führungsschirm 33 nach hinten abgedeckt, dessen unterer Rand' ebenfalls etwa in Höhe der Trommelachse a liegt. Unter dem Führungsschirm 33 sind vier Ablenkkörper 34 angeordnet,
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die als ebene Blechflügel ausgebildet sind. Jeder Ablenkkörper besteht aus zwei nach unten konvergierenden Blechflügeln, deren Oberflächen die Leitflächen des Ablenkkörpers bilden. Die Oberkanten der Ablenkkörper liegen an der Innenseite des Führungsschirmes 33 an; die Vorderkanten der Blechflügel verlaufen von der Oberkante aus schräg nach unten und/im oberen Bereich unmittelbar benachbart zu dem Sieb 30 (Fig.3)· Die horizontalen Unterkanten der Flügel 34 reichen bis an den unteren Hand des Führungsschirmes 33· Je zwei Flügel 34 benachbarter Ablenkkörper grenzen an ihrem oberen Rand aneinander an und sind dort gemeinsam an einer vertikalen Platte 35 befestigt, die innen an dem Führungsschirm 33 angebracht ist. Bezogen auf die Arbeitsrichtung A der Maschine, liegt jede der beiden äusseren Zinkengruppen vor einem äusseren Ablenkkörper und die mittleren Zinkengruppen 14 (Fig.1) liegen jeweils mittig vor einer der Platten 35· Am unteren Rand des Führungsschirmes ist in Höhe der unteren Austritt söffnung jedes Ablenkkörpers ist eine über die ganze Breite dieser öffnung reichende Schürze 36 befestigt, die Zweckmässig aus flexiblem oder gummielastischem Material besteht und sich vor der Befestigungsstelle aus bis zu ihrem freien Ende verjüngt (Fig.1). Mit seitlichem Abstand von den Seitenplatten 3 bzw. 4 ist zwischen den Querträgern 1 und 2 (Fig.1 und 3) je ein Steg 37 angebracht, der sich mit seinem abgewinkelten Endstück bis vor den Querträger 1 erstreckt. An den beiden Stegen 37 ist je ein nach vorne gerichteter Träger 38 befestigt, an dessen vorderen Ende eine Buchse 39 etwa vertikal stehend befestigt ist. In der Buchse 39 ist die Tragstange eines Laufrades 41 höhenverstellbar gelagert. Die Buchse 39 hat zwei übereinander liegende Querbohrungen 44 und in der Tragstange 40 sind ebenfalls mehrere Querbohrungen 42 übereinander vorgesehen, so dass das Laufrad in mehreren Höheneinstellungen mit einem Steckbolzen 43 verriegelbar ist.
Mittig auf den beiden Querträgern 1 und 2 ist ein Anbaubock 45 befestigt, der zum Anschliessen der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines^Schleppers dient. Beiderseits, jedoch nicht symmetrisch zu der in Fahrtrichtung stehenden Mittelebene der Maschine sind auf dem Führungsschirm 33 zwei Laschen 46 befestigt, in denen die horizontalen Enden eines
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V-förmigen Bügels 47 frei drehbar gehaltert sind. An dem Bügel greift eine Kette 48 an, die durch Einhängen in eine auf dem Anbaubock 45 sitzende Stütze 49 in ihrer wirksamen Länge veränderbar ist und die freie Schwenkbarkeit des Führungsschirmes nach unten begrenzt. Die untere Endstellung des Führungsschirmes ist dadurch einstellbar.
Das Zahnradgetriebe 12 enthält ein auf dem Zapfen 10 der Arbeitstrommel sitzendes Zahnrad 50 (Fig.2) ir das ein grösseres Zahnrad 51 eingreift, welches an der Seitenplatten 4 gelagert ist. Das Zahnrad 51 wird von einem Zahnrad 52 angetrieben das gleichen Durchmesser hat wie das Zahnrad 50, und auf einer Welle 53 sitzt. Die quer zur Arbeitsrichtung und horizontal liegende Welle 53 ist in einem Rohr 54 gelagert und wird von einem Kegelradgetriebe 55 angetrieben, dessen Gehäuse mit einem Winkelstück 56 an dem Querträger 2 befestigt ist. Die -nicht dargestellte- Antriebswelle des Kegelradgetriebes liegt in Arbeitsrichtung A und wird über ein Wechselgetriebe 57 angetrieben, das hinter dem Kegelradgetriebe 55 angeordnet ist und dessen Antriebswelle 58 durch das Gehäuse des Getriebes 55 hindurch nach vorne geführt und mit einer Gelenkwelle 59 gekuppelt ist. Die Gelenkwelle ist an die Schlepperzapfwelle angeschlossen. Die Drehzahl der Arbeitstrommel kann mittels des Wechselgetriebes 57 geändert werden.
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat eine Arbeitsbreite von etwa 3 m und kann mit Vorteil in Reihenkulturen unmittelbar nach dem Einbringen von Kartoffeln oder sonstigen Knollen, Rüben und dergl. eingesetzt werden. Die Zinkengruppen 13 und 14 der Überkopf-Arbeitstrommel werden in Richtung B umlaufend angetrieben und arbeiten zwischen den Pflanzreihen. Die Eingriffstiefe der Zinken wird durch die Einstellung der Laufräder 41 bestimmt. Dabei können die Zinken so eingestellt werden, dass ihre Eingriffstiefe innerhalb der mittleren Gruppen von der Mitte aus nach aussen und innerhalb der äusseren GruppenXron aussen nach innen abnimmt. In Abhängigkeit von ihrer Eingriffstiefe nehmen die Zinken bestimmte Mengen gelockerter Erde nach vorne und oben mit. Diese Erde wird an der Innenseite der Haube 25 entlang nach hinten geführt und gegen das Sieb 30 geworfen, wobei grobe Teile wie Wurzelreste, Unkraut und dgl. sowie grössere Erdklumpen an den Stäben des Siebes
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nach unten gleiten und in die von den Zinken gezogene Furche fallen. Die durch das Sieb gelangte und gegebenenfalls an dessen Stäben zusätzlich gekrümelte Erde wird von deml&tirungsschirm und von den schräg stehenden Leitflächen der Ablenkkörper 3^ aufgefangen, nach unten geführt und neben den Furchen abgelegt. Dadurch werden auf den Pflanzreihen Bodendämme gebildet, wie in Fig. 1 schematisch angedeutet ist. Während der Vorwärtsbewegung der Maschine wird die Oberfläche der Dämme durch die elastischen Schürzen 36 geebnet und etwas verdichtet, wodurch der Boden Feuchtigkeit besser halten kann und ein Verwehen der Dämme durch starken Wind weitgehend vermieden wird. Die Bodendämme sind frei von Steinen, Wurzeln und sonstigen groben Bodenbestandteilen, die von dem Sieb 30 in die Furchen geführt werden.
Die Zinken beschreiben innerhalb der Gruppen unmittelbar benachbarte Bahnen und greifen aufeinanderfolgend in den Boden ein (vgl. Fig. 3 und 5)> der dadurch gleichmässig bearbeitet wird. Die Form und Anordnung der Zinken gewährleisten eine gute Krümelung des Bodens, wobei auch bei schweren Boden kein Verschmieren der Erde und damit keine Klumpenbildung in den Bodendämmen auftritt, die das Keimen der Knollen und den Pflanzenwuchs beeinträtigen könnte. Da die Arbeitstrommel über Kopf arbeitet und die Schmalseite der Zinken in UmIaufrichtung B vorne liegt, wird diejenige Erde, de einen entsprechend grossen Feinheitsgrad hat, von den Zinken nicht nach oben mitgenommen, sondern nur nach vorne und seitwärts geschoben. Daher entstehen die unteren Teile der Bodendämme bereits im Bereich der Arbeitstrommel, insbesondere, wenn die Zinken so eingestellt sind, dass die durch die Zinkengruppen gebildeten Teilbereiche der Arbeitstrommel in Richtung zu den Pflanzreihen abnehmende Durchmesser haben. Bei dieser Arbeitsweise werden die bereits im Entstehen begriffenen Bodendämme durch Zuführen der gekrümelten Erde über die Leitkörper lediglich vervollständigt, so dass auch die zum Verlagern der Erde nach hinten erforderliche Antriebsleistung für die Trommel entsprechend gering ist.
Wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, ist in unmittelbarer Nähe der Seitenplatten 3 und 4- am unteren Rand der Haube 25 je ein Führungsblech 61 mit Bolzen 60 befestigt. Diese Führungsbleche verhindern ein Verlagern der von den Zinken gelockerten
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und verschobenen Erde in die äusseren Furchen, die bei jedem Arbeitsgang der Maschine in halber Breite gezogen und beim anschliessenden Bearbeiten des benachbarten Geländestreifens vervollständigt werden. Die plattenförmigen Führungsbleche 61 stehen quer zur Arbeitsrichtung A. Ihre Innenkante sind nach unten und aussen abgeschrägt, und ihre horizontalen Unterkanten liegen in gleicher Höhe mit den in der Furche befindlichen Unterkanten der Seitenplatten (Fig. 4).
Die Zinkeneinheiten können mit ihren einander diametral gegenüber stehenden Zinkenpaare 15 auch gleichmässig verteilt an der Trommelwelle 5 angebracht werden. Die Maschine kann bei dieser Anordnung der Zinken über ihre ganze Arbeitsbreite den Boden lockern, und in die von den Ablenkkörpern aufgehäufelten Bodendämmer können anschliessend Saatkartoffeln oder andere Knollen oder dergl. eingelegt oder auch Pflanzen gesetzt werden.
Bei der Ausbildung nach den Fig. 7 und 8 ist die Maschine durch Krautschläger ergänzt, so dass sie auch bei der Kartoffelernte eingesetzt warden kann. Zwischen den einzelnen Zinkengruppen 13 und 14 sind an der Welle 5 je zwei einander diametral gegenüberliegende, plattenfömige Schlagkb'rper 62 gelagert, deren Aussenkanten parallel zur Trommelachse a. verlaufen. Die Platten liegen in Betriebsstellung etwa radial zur Trommelachse und sind im Drehsinn B abgewinkelt. Jeder Schlagkörper 62 ist mit einem in unmittelbarer Nähe der Welle 5 liegenden Bolzen 63 frei schwenkbar an den Schenkeln eines Bügels 64 gelagert, der an einem Klemmbügel 65 befestigt ist. Je zwei Klemmbügel 65 sind mit Bolzen 66 lösbar aneinander und damit an der Welle 5 verklemmt. Bei Rotation der Arbeitstrommel schlagen die Schlagkörper 62 das Kartoffelkraut ab, das auf den Bodendämmen steht. Das abgeschlagene Kraut wird von den Zinken der Arbeitstrommel mitgenommen und auf die Ablenkkörper 34 geworfen, die es auf den Bodendämmen schwadförmig ablegen. Für diesen Einsatz der Maschine wird das Sieb 30 abgenommen, und die Haube 25 wird verstellt oder durch eine andere geeignete Führung ersetzt, damit das abgeschlagene Kraut an den x'öhrungsschirm und die Ablenkkörper gelangen kann.
Für die Erfindung sind alle aus den Zeichnungen ersichtlichen Einzelheiten von Bedeutung, auch soweit sie in der Beschreibung und den Ansprüchen nicht ausdrücklich erwähnt sind.
Patentansprüche-009835/0466
Γ2> Leerse i t e

Claims (34)

  1. A 272UJK 2 7, Mai 1977
    Landmaschine, insbesondere eine Bodenbearbeitungsmaschine, mit einem Gestell, in dem eine quer zur Arbeitsrichtung der Maschine etwa horizontal liegende Welle gelagert ist, an der Werkzeuge angebracht sind, d.g., dass die Werkzeuge (15) gruppenweise angeordnet sind und dass zwischen den V/erkzeug-gruppen (13» 14) jeweils mindestens ein von der Welle (5) angetriebener Schlagkörper (62) angeordnet ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass hinter den als Zinken (15) ausgebildeten Werkzeugen Ablenkkörper (34) mit paarweise V-förmig angeordneten Leitflächen angeordnet sind, welche von den Zinken (15) aufgeworfene Erde zu Bodendämmen ablegen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zinkengruppe (13» 14) eine Anzahl von Zinkenpaaren enthält, die einander diametral gegenüberstehen.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass je zwei diametral einander gegenüber stehende Zinkenpaare eine Zinkeneinheit bilden, und dass jede Zinkengruppe (13» 14) mindestens zwei nebeneinander angebrachte Zinkeneinheiten enthält.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Zinkengruppe (14) vier Zinkeneinheiten von je zwei einander diametral gegenüber stehenden Zinkenpaaren nebeneinander enthält.
  6. 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (15) in zur Achse (a) der Welle (5) etwa senkrechten Ebenen liegen.
  7. 7. Maschinenach einem der Ansprüche 3 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der zu einem Paar gehörigen Zinken (15) einen Umfangswinkel von etwa 45° bezogen auf die Achse (a) der Welle (5), einschliessen, und dass die Zinken (15) in Achsrichtung der Welle (5) gegeneinander versetzt sind.
  8. 8. Maschine nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet dass die Zinken (15) der einander diametral gegenüber stehenden Paare in Achsrichtung der Welle (5) gegeneinander versetzt sind.
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet dass die Zinken (15) derart hakenförmig ausgebildet
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    •a-
    sind, dass ein Zinkenteil (21) von der Befestigungsstelle des Zinkens (15) aus etwa tangential zur Achse der Welle (5) verläuft und in einen Zinkenteil (21) übergeht, der in bezug auf den Drehsinn (B) der Welle nach vorne abgebogen ist.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, dass der abgebogene Zinkenteil (22) mit dem etwa tangentialen Zinkenteil (21) einen Winkel von etwa 80° einschliesst.
  11. 11· Maschine nach Anspruch 9 oder 10 dadurch gekennzeichnet dass der etwa tangentiale Zinkenteil (12) von der Befestigungsstelle des Zinkens aus in bezug auf den Drehsinn (B) der Welle (5) nach hinten gerichtet ist.
  12. 12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (15) derart verstellbar angebracht sind, dass der Durchmesser der von ihren freien Enden beschriebenen Bahn einstelbar ist.
  13. 13· Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass der etwa tangential verlaufende Zinkenteil (21) in seiner Längsrichtung verschiebbar und in mehreren Stellungen zu befestigen ist.
  14. 14. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (5) eckigen Querschnitt hat und dass benachbarte Zinkeneinheiten um die Achse (a) der Welle (5) gegeneinander in einem Winkel versetzt sind, der etwa gleich einem Winkel des eckigen Querschnitts ist.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (5) quadratischen Querschnitt hat und dass die Zinken (15) des einen Paares an einem Bügel (16) angebracht sind, der gemeinsam mit dem Bügel (16) des anderen Paares der Zinkeneinheit an dem Träger (5) festgeklemmt ist.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass disfeügel (16) abgebogene Enden aufweisen, mit denen sie zum Festklemmen an der Welle (5) an einander zu befestigen sind, und dass die Bügel jeweils zwei zueinander wenigstens nahezu senkrechte Teile (17) aufweisen, die an ihren voneinander abgewandten Seiten mit einem Befestigungssteg (19) für die Zinken (15) versehen sind.
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  17. 17· Maschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwei/aae inander befestigte Bügel (16) in Achsrichtung der Welle gegeneinander versetzt sind.
  18. 18· Maschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (15) der Paare einer Zinkeneinheit auf verschiedenen Seiten der Befestigungsstege (19) der Bügel (16) angebracht sind.
  19. 19· Maschine nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der tangential verlaufende Zinkenteil(21) Löcher 22A aufweist, so dass der Zinken (15) in bezug auf den Befestigungssteg (19) des Bügels (16) in drei Stellungen festsetzbar ist.
  20. 20. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (15) als Flachzinken ausgebildet sind,]fliass der abgebogene Zinkenteil (22) am freien Hide in einer Spitze endet und an der vorderen Seite bezogen auf den Drehsinn der Welle (5) mit verschleissfestem Material versehen ist.
  21. 21. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei Schlagkö'rper (62) auf einander gegenüberlegenden Seiten der Welle (5) angebracht sind.
  22. 22. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die SchlagkSrper (62) um parallel zur Achse der Welle verlaufende Achsen (63) schwenkbar sind.
  23. 23. Maschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachsen (63) der Schlagkb'rper in umittelbarer Nahe der Welle (5) liegen.
  24. 24. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlagkorper (62) leicht lösbar befestigt sind.
  25. 25. Maschine nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die SchlagkSrper (62) an Klemmstücken (65) angebracht sind, die paarweise aneinander und mit der Welle (5) verklemmt sind.
  26. 26. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (5) derart angetrieben ist, dass sich die Zinken (15) in der Arbeitsrichtung der
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    Maschine durch den Boden bewegen.
  27. 27· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (5) und die Zinken (15) gemeinsam von einer Haube (25, 33) umgeben sind, die vorne etwa bis zur Höhe der Welle reicht und Seitenplatten (3 und 4) aufweist.
  28. 28. Maschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenplatten (3» 4) an ihren einander zugewandten Seiten eine nach innen schräg ansteigende Kante haben. 29· Maschine nach einem der Ansprüche 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass Rohe des Raums zwischen den Unterseiten der beiden Leitflächen jedes Ablenkkörpers (34) eine flexible Schürze (36) vorgesehen ist, die sich über die Breite des Raums erstreckt und am unteren Rand eines Führungsschirmes
  29. (33) befestigt ist.
  30. 30. Maschine nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schürze (36) in Richtung auf ihr freies Ende verjüngt.
  31. 31. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Ablenkkörpern (34) und den Zinken (15) ein Sieb (30) angebracht ist, das aus nebeneinander angeordneten Stäben (30) besteht, die in zur Achse (a) der Welle (5) etwa senkrechten Ebenen verlaufen.
  32. 32. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitflächen der Ablenkkörper
    (34) eben sind.
  33. 33· Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (5) an im Maschinengestell gelagerten Zapfen (9, 10) lösbar befestigt ist.
  34. 34. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, zum Antrieb der Welle (5) ein Getriebe vorgesehen ist, das ein Wechselgetriebe enthält.
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