DE2501551A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2501551A1
DE2501551A1 DE19752501551 DE2501551A DE2501551A1 DE 2501551 A1 DE2501551 A1 DE 2501551A1 DE 19752501551 DE19752501551 DE 19752501551 DE 2501551 A DE2501551 A DE 2501551A DE 2501551 A1 DE2501551 A1 DE 2501551A1
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cultivation machine
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Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01C19/04Arrangements for driving working parts of fertilisers or seeders by a ground-engaging wheel
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Description

C. VAN DER LELY If.V., Maasland, die Mederlande
"Bodenbearbeitunpismas chine "
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmasehine mit einem an einen Schlepper anzusohliessenden Gestellteil', an dem ein hohenverstellbarer !Träger mit nebeneinander angeordneten, um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Werkzeugen angebracht ist, wobei am Träger eine zur Einstellung der Eingriffstiefe der Werkzeuge dienende erste Stütze angebracht ist.
Bei Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art ist in Fahrtrichtung hinter dem fräger der Werkzeuge eine Walze zur Einstellung der Eingriffstiefe der- Werkzeuge angebracht. Wenn diese Maschinen mit anderen, auf dem Maschinengestell angebrachten Werkzeugen, z.B. Vorrichtungen zum Ausstreuen oder Eintragen von Saatgut auf oder in den Boden, kombiniert werden, kann die Walze zu stark belastet.und insbesondere auf weichen Boden zu tief in den Boden gedruckt werden, wodurch die bearbeitete Erde zu stark verdichtet werden und/oder an der Walze hangenbleiben kann, so dass die Wirkung der Maschine beeinträchtigt wird..
Gemäss der Erfindung kann das Gewicht der Maschine
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vorteilhaft dadureh verteilt werden, dass der Gestellteil durch eine zur zweiten Stütze auf dem Boden abgestützt ist.
Die Erfindung wird nachstehend an hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungebeispieles näher erläutert. Es
Fig. .1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils II in Fig. 1, Fig. 3 eine Vorderansieht der Maschine nach Fig. 1 und Fig. 4 in vergrosserter Barstellung die Abstützung eines Abführrohres einer auf der Maschine angebrachten Torrichtung zum Ausstreuen oder Einbringen von Material auf bzw. in den Boden.
lie lodenbearbeitungsmaschine hat zwei quer zur Fahrtrichtung A verlaufende, übereinander liegende Träger 1 und 2, von denen der untere Träger 1 kurzer ist als der obere Träger 2, der den unteren Träger 1 an beiden Enden mit gleicher Länge überragt (Fig. 3). Der obere Träger 2 ist durch zwei in Richtung auf den Boden divergierende Streben 3 mit dem unteren Träger 1 verbunden. An den Enden des unteren Trägers 1 sind aufwärts gerichtete Stützen 4 angebracht, die durch Streben 5 mit den Enden des oberen Trägers 2 verbunden sind (Fig.2 und 3)· Am oberen und unteren Ende jeder Stütze 4 ist mit parallel zur Längsachse der Träger 1 und 2 verlaufenden Bolzen 6 jeweils ein in Fahrtrichtung A nach hinten gerichteter Arm 7 angelenkt. Das rückwärtige Ende der Arme 7 ist durch Bolzen 8, die parallel zu den Bolzen 6 am vorderen Ende der Arme liegen, am oberen bzw. unteren Ende von Stützen 9 angelenkt, die auf einem Hohl träger 10 befestigt sind, der parallel zu den Trägern 1 und 2 verläuft. Wie Fig. 2 zeigt, bilden die Arme 7 mit den Stützen 4 und 9 ein schwenkbares Parallelogrammgestänge 11. Im Hohlträger 10 sind mehrere, in Abständen von weniger als 30, vorzugsweise 25 cm, nebeneinander angeordnete vertikale Wellen 11A untergebracht, auf denen innerhalb des Hohl trägers 10 jeweils ein Zahnrad 12 mit Geradverzahnung sitzt. Die Zahnräder benachbarter Wellen 11A sind miteinander im Eingriff. Auf den nach unten aus dem Hohlträger 10 herausragenden Enden der Wellen 11A ist je ein Träger 13 befestigt, an dessen Enden nach unten gerichtete Zinken 14 angebracht sind. Der Träger 13 mit den Zinken 14 bildet ein
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Werkzeug 15<· Die Zinken 14 benachbarter, gegensinnig rotierender Werkzeuge 15 haben einander überlappende Arbeitsbereiche. An den Enden des Hohl trägers 10 sind höhenver schwenkbar β Arme Ί6 vorgesehen, an denen plattenfÖrmige Schirme 1? angebracht sind, die im Betrieb die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Lage einnehmen. An den Enden des Hohl trägers 10 sind ausserdem Segmentplatten vorgesehen, an deren Torderseite in Fahrtrichtung A nach hinten .gerichtete Arme 19 angelenkt sind.Mit einem Steckbolzen 20, der durch eime öffnung in den Armen 19 und durch ein· d*r öffnungen 21 in den Segmentplatten 18 gesteckt werden kann, können die Ar» me 19 in mehrere Lagen eingestellt und festgesetzt werden. Zwischen den freien Enden der Arme 19 ist eine in Lagern 22 abgestutzte Walze 23 angeordnet, mit der die Eingriffstief· der Zinken 14 eingestellt werden kann. Me Walze 23 ist mit mehreren, am Umfang angeordneten Längsstäben 23A versehen (Fig.2). Auf der Vorderseite des Hohl trägers 10 sind im Abstand voneinander angebrachte, schräg nach oben und in Fahrtrichtung A nach vorne verlaufende Stutzen 24 vorgesehen, zwischen denen schräg nach unten und in Fahrtrichtung A nach hinten gerichtete Arme 25 schwenkbar angeordnet sind. An den freien Enden der Arme 25 ist eine !Profitschiene 26 angebracht, die die Zinkenbefestigung vor Beschädigung durch Steine oder dgl. schützt. Die Arme 25 können gegen ; Federkraft in Fahrtrichtung A nach vorne ausweichen. Nahe den Enden des oberen Trägers 2 sind in Fahrtrichtung A nach hinten verlaufende Stutzen 27» fur ein drehbar gelagertes Tragrohr 28 vorgesehen, das nahe den Enden abgebogen ist und in schräg nach unten in Fahrtrichtung A nach hinten verlaufende fragarme 29 ""***'"· übergeht, die an ihrem freien Ende je ein um eine Achse drehbares Stützrad 30 tragen. Nahe einem Ende des Tragrohres 28 sind zwei in Fahrtrichtung A schräg nach hinten und nach unten verlaufende, im Abstand voneinander angeordnete Zungen 32 angebracht, zwischen denen ein Ende einer Stellspindel 33 schwenkbar angebracht ist, deren anderes Ende am unteren träger 1 angelenkt ist. Hit der Stellspindel 33 können die Tragarme 29 mit den Stützrädern 30 in mehrere Lagen in bezug auf das aa den Schlepper anzuschliessende, durch die Träger 1 und 2 und die Streben 3 und 5 gebildete Gesell 34 gefliftrt und festgesetzt werden können. Auf der Unterseite der Tragarme 29 ist jeweils eine Lasche 35 vorgesehen, in die ein Ende einer Kette 36 eingehakt
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ist, deren anderes Ende an der Rückseite des Hohlträgers 10 angelenkt ist (Fig.2). An den Enden des oberen Trägers 2 sind aufwärts gerichtete Winkelprofile 37 angebracht, an denen in Fahrtrichtung A nach hinten verlaufende Stützen 38 für einen Behälter 39 befestigt sind. Die Längsachse des Behälters 39 verläuft parallel zu den Trägern 1 und 2 und dem Hohl träger 10 und liegt senkrecht über diesem. Auf der Unterseite des Behälters 391 der einen Teil einer Austragvorrichtung 39A zum Ausstreuen oder Einbringen von Saat, Kunstdünger oder dgl. bildet, sind mehrere nebeneinander liegende Abführrohre 40 vorgesehen, die schräg nach unten und in Fahrtrichtung A nach hinten verlaufen« Sie werden jeweils von einem Bügel 41 abgestützt, wobei die Bügel 41 an einem gemeinsamen Träger 42 angebracht sind, der zwischen den Armen 19 der Walze 23 liegt. Jedes Abführrohr 40 ist zwischen den Bügeln 41 begrenzt bewegbar und um eine Achse 43 schwenkbar, die zwischen den Bügeln 41 auf der in Fahrtrichtung A vorderen Seite des Abführrohres (Fig.4) liegt. Im Behälter 39 ist senkrecht über den Abführrohren eine drehbare, in Längsrichtung des Behälters verlaufende Zuführvorrichtung 44 angebracht, deren Enden seitlich aus dem Behälter herausragen und durch ein Setriebe in einem Gehäuse 45, über eine mit Kardangelenken versehene Antriebswelle 46 und ein Getriebe in einem Gehäuse 4? mit der Welle 31 des Stützrades 30 antriebeverbunden sind. In der Längsmitte des oberen Trägers 2 sind obere Anschlüsse 48 für den Oberlenker und auf der Stirnseite des ' unteren Trägers 1 untere Anschlüsse 49 für die Unterlenker einer Hebevorrichtung vorgesehen.
Im Betrieb ist das Gestell 34 durch die Anschlüsse 48 und 49 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers verbunden. Die Maschine ist über die in einer bestimmten Stellung in bezug auf das Gestell 34 angeordneten Stutzräder 30 auf dem Boden abgestützt. Die Werkzeuge 15 werden von der Schlepperzapfwelle aus, die über eine Zwischenwelle mit der Antriebswelle eines auf dem Hohlträger 10 angebrachten Getriebegehäuses 50 verbunden ist, in Richtung der Pfeile in Fig. 1 angetrieben. Die Zinken 14 benachbarter Werkzeuge 15 haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Die Eingriffstiefe der Zinken 14 kann durch die hinter dem Träger^angeordnete, höhenverstellbare Walze 23 eingestellt werden. Durch das Parallelogrammgestänge 11
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kann sich, der Hohl träger 10 mit den Werkzeugen 15 unabhängig von dem an den Schlepper angeschlossenen Gestell 34, der von den Hadern 50 abgestützt wird, in Höhenrichtung bewegen. Aus dem Behälter 39 kann mit der drehbaren Zuführvorrichtung 44, die von jedem Stützrad 30 angetrieben werden kann, das Material auf den Boden ausgestreut oder in diesen eingebracht werden. Das Material gelangt dabei in den Bereich zwischen den Werkzeugen 15 und der Walze 23· Durch die schwenkbare Abstützung der Abführrohre 40 wird verhindert, dass diese bei einer Höhenbewegung des Hohlträgers und seiner Walze in unerwünschter Weise belastet werden. ·
Beim Transport der Maschine, die dann von der Dreipunkt-Hebevorrichtung getragen wird, ist durch die Kette 36 sichergestellt, dass der Hohlträger 10 nicht zu weit nach unten in Richtung auf den Boden schwenken kann.
Durch die erfindungsgemässe Maschine ist gewährleistet, dass die Walze 23 nicht zu stark durch das bestell 34 und sonstiger auf dem Gestell angeordneter weiterer Werkzeuge, wie die Austragvorrichtung, belastet wird. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die Walze 23 auf schweren, nassen Böden zu tief in den Boden gedrückt wird, wodurch der Boden in unerwünschter Weise verdichtet werden und/oder Erde an der Walze hängenbleiben könnte.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Patentansprüche-
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Claims (32)

  1. Patentanwalt
    £ A fl_ I C C 7
    7 Stuttgart N. Menzelstraße40 A T~ 4 U U '
    Ί15.
    Patentansprüche 2 5 01 5 5 Ti 5. Jan. 1975
    Bodenbearbeitungsmaschine mit einem an einen Schlepper anzuschliessenden Gestellteil, an dem ein höhenverstellbarer Trager mit nebeneinander angeordneten, um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Werkzeugen angebracht ist, wobei am !Präger eine zur Einstellung der Eingriffstiefe der Werkzeuge dienende erste Stütze angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellteil (34) durch eine zweite Stütze auf dem Boden abgestützt ist.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stütze in !Fahrtrichtung (A) der Maschine hinter dem Träger (10) und der ersten Stütze (23) angeordnet ist.
  3. 3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stütze in bezug auf den Gestellteil (34·) höhenverstellbar ist.
  4. 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze nahe der "Vorderseite des Gestellteiles (34) um eine quer zur Fahrtrichtung (A) verlaufende Achse schwenkbar ist.
  5. 5- Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse für die Stütze oberhalb des Trägers (10) angeordnet ist.
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze nahe der Oberseite des Gestellteils (34-) schwenkbar angeordnet ist.
  7. 7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stütze mindestens einen Arm (29) aufweist, der im Betrieb in Fahrtrichtung (A) schräg nach hinten und nach unten verläuft und einen im Betrieb über den Boden sich bewegenden Stützteil (30) trägt.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass zwei, je einen Stützteil (30) tragende Arme (29) nahe der Aussenseite der Maschine angebracht sind.
  9. 9. ' Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (29) gemeinsam in bezug auf den Gestellteil (34) schwenkbar sind.
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  10. 10. BodenbearlDeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 "bis 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Stützteile (30) in Seitenansicht miteinander fluchten.
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 10,. dadurch gekennzeichnet, dass ein Stützteil (30) ein Bad ist.
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Arm (29) und dem Gestellteil (34) eine Verstellvorrichtung vorgesehen ist, durch die der Arm (29) in verschiedene Lagen führbar und festsetzbar ist.
  13. 13. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung eine Stellspindel (33). aufweist, die zwischen einem Träger (28) für den Arm (29) und, der Unterseite des Gestellteiles (3*0 angebracht ist.
  14. 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) für die Werkzeuge (15) in bezug auf den Gestellteil (3*0 höhenverstellbar angebracht ist.
  15. 15· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (10) durch mindestens ein Parallelogrammgestänge (11) höhenverstellbar abgestützt ist.
  16. 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15? dadurch gekennzeichnet, dass zwei im Abstand voneinander liegende Parallelogrammgestänge (11) vorgesehen sind.
  17. 17· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Parallelogrammgestänge (11) mit'einem Querträger (1) verbunden sind, der einen Teil des Gestellteiles (34) bildet.
  18. 18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (1) auf der Unterseite des Gestellteiles (32O angeordnet ist.
  19. 19· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung (A) hinter dem Träger (10) für die Werkzeuge (15) eine in bezug auf den Träger hohenverstellbare Walze (23) vorgesehen ist.
  20. 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19 und einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger(10)
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    durch ein.Begrenzungsstück (36) mit dem Arm (29) verbunden ist.'
  21. 21. Bodenbearbeitungsmas chine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gestellteil (34·) eine Austragvorrichtung (39A) angebracht ist.
  22. 22. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Austragvorrichtung (39A) zum Ausstreuen oder Einbringen von Hateri&l auf bzw. in den Boden mindestens einen quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Behälter (39) aufweist, auf dessen Unterseite mehrere Abführrohre (40) angeordnet sind.
  23. 23· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführrohre (40) in Fahrtrichtung (A) hinter dem Träger (10) nahe ihren Enden abgestützt sind.
  24. 24. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführrohre (40) auf einem gemeinsamen Stützträger (42) abgestützt sind.
  25. 25. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 24 und einem der Ansprüche 19 "bis 23» dadurch gekennzeichnet, dass der Stützträger (42) auf der Walze (23) angebracht ist.
  26. 26. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass Jedes Abführrohr (40) begrenzt bewegbar abgestützt ist.
  27. 2?. Bodenbearbeitugsmaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Abführrohr (40) zwischen zwei Stützen (41) geführt und auf einer Seite mit diesen verbunden ist.
  28. 28. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Abführrohr (40) in bezug auf die Stützen (41) schwenkbar ist.
  29. 29· Bodenbearbeitungsmaschine mach einem der Ansprüche 26 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Abführrohr (40) um eine wenigstens nahezu quer zur Fahrtrichtung sich erstreckende Achse (43) schwenkbar ist.
  30. 30. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 22 bis 29 und 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass im Behälter (39) eine drehbare, durch die Stüteräder (30) antreibbare Zuführvorrichtung (44) angeordnet ist.
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  31. 31. Bodenbearbeitungsmasehine nach. Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb von den Stützrädern (30) aus an beide Enden der Zuführvorrichtung (44) geführt ist.
  32. 32. Bodenbearbeitungsmaschine nach. Anspruch. 30 oder 31* dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb eine mit Kardangelenken versehene Antriebswelle (46) aufweist.
    33· Bodenbearbeitungsmaschine nach, einem der vorhergehenden Ansprüche 22 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (39) nane der Oberseite des Gestellteiles (34)-befestigt ist.
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    JO . Leerseife
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