DE7628979U1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE7628979U1 DE19767628979U DE7628979U DE7628979U1 DE 7628979 U1 DE7628979 U1 DE 7628979U1 DE 19767628979 U DE19767628979 U DE 19767628979U DE 7628979 U DE7628979 U DE 7628979U DE 7628979 U1 DE7628979 U1 DE 7628979U1
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Description

G 76 28 979,7 : ! ',,! : \ . .\ : 02,03,81 Anm. : C. van der'.L'e'Jiy1 N.'W'··* '..' .:. A 37 039/lke VNR 104 191
Bodenbearbeitungsmaschine
Die Neuerung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1,
Bei einer bekannten Bodenbearbeitungsmaschine dieser Art (DE-OS 19 27 422) wird ein Teil der von dei. vierkzeugkreiseln aufgebrochenen und gekrümelten Erde von den nach hinten laufenden Werkzeugen ^ in Draufsicht auf die Maschine - fächerförmig in Richtung zu der Nachlaufwalze verlagert, die zur Abstützung des Gestelles dient« Unter ungünstigen 6edingungen, beispielsweise beim Bearbeiten von schwerem, nassem Boden, wird die so direkt an die Nachlaufwalze -gelangte Erde nicht immer genügend gekrümelt, was zum ungleichmäßigen Aufgehen der Saat führen kann.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei schwierigen, durch die Bodenbeschaffenheit gegebenen Arbeitsbedingungen die von den Werkzeugkreiseln fächerförmig nach hinten geschleuderte Erde derart aufzufangen, daß sie über die ganze Arbeitsbreite der Maschine in möglichst gleichmäßiger Krümelung und Verteilung in die obere Schicht des Saatbettes gelangt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Der so angeordnete Querbalken kann mit seiner den Werkzeugkreiseln zugewandten Stirnfläche die fächerförmig nach hinten geworfene Erde auffangen, die durch den Aufprall
zusätzlich gelkrümelt und gleichzeitig an der Aufprallstelle seitwärts verteilt wird und erst dann auf den Boden fällt. Auch können größere Erdbrocken in den Arbeitsbereich der umlaufenden Werkzeuge zurückprallen, so daß sie erneut von den Werkzeugkreiseln erfaßt und zusätzlich bearbeitet werden.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Eine Ausführuingsform der Bodenbearbeitungsmaschine wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Bodenbearbeitungsmaschine
in Draufsicht,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie
II-II in Fig. 1.
Die Bodenbeaarbeitungsmaschine hat ein quer zur Fahrrichtung Ä und etwa horizontal liegendes Gestell T, das zwei übereinander liegende kastenförmige Träger 2 und 3 aus Stahlblech aufweist. Der Träger 2 besteht aus zwei Profilblechen, die spiegelsymmetrisch angeordnet und an ihren Längsflanschen 4 bzw. 5 unter Zwischenlage einer Dichtung 8 miteinander und mit den Längsflanschen 6 des Trägers 3 durch Bolzen 7 verbunden £äind.
In den Bodenblechen der Träger 2 und 3 sind in Abständen von etwa 50 cm Durchgangsöffnungen für Wellen 10 vorgesehen, die je einen von mehreren Werkzeugkreiseln 11 antreiben und innerhalb des Trägers 3 von Lagern 9 abgestützt sind, welche jeweils mit einem unteren Flansch 12 von unten am Boden des Trägers und mit einer auf dem Boden des Trägers 2 aufsitzenden Ringscheibe 13 an diesem Träger verschraubt sind. Die Ringscheibe
-3-
Il · I · ·
13 ragt mit einem Halsstück in die zugehörige Durchgangsöffnung und ist dort abgedichtet/ ebenso wie das untere Lagerende in der Durchgangsoffnung des Trägers 3.
Der Kastenträger 2 umschließt ein Zahnradgetriebe mit ineinandergreifenden Zahnrädern 14, von denen je eines auf einer der Kreiselwellen 10 sitzt. Das Getriebe wird über ein Ritzel 15A angetrieben, das in eines der mittleren Zahnräder 14 eingreift und dessen am Träger 2 gelagerte vertikale Welle 15 ihren Antrieb von einer horizontalen Welle 19 über ein Kegelrad-Winkelgetriebe 17, 18 erhält, dessen Gehäuse 16 auf dem Träger 2 befestigt ist. * Die Welle 19 ist nach vorne gerichtet und über eine Gelenkwelle nit der Zapfwelle eines Schleppers zu kuppeln.
Auf dem unteren genuteten Ende jeder Kreiselwelle 10 sitzt die Nabe eines Werkzeugträgers 21, der im Grundriß dreieckig ist und in dessen abgerundeten Ecken je ein Werkzeughalter mit einem Lager 30 um eine zur Kreiselwelle parallele Achse frei drehbar gelagert ist. An diesen Haltern sind je zwei flache Werk-
40 mit Bolzen 33 befeSt-itjt., die durch seitliche Äbäeck— plätten 41 gegen Verschmutzung geschützt sinä.
Die Werkzeuge 40 sind von ihrer Befestigungsstelle aus geradlinig Schräg nach unten gerichtet und bestehen vorzugsweise aus Feder- «tahl. Sie sind an ihren frei drehbaren Haltern im Abstand von etwa 20 cm angeordnet. Die Drehachsen dieser Halter haben zur jeweils benachbarten Halterdrehachse einen Abstand von etwa 35 cm und zur Kreiselachse einen Abstand von etwa 17 cm. Anstelle eines Werkzeugpaares kann pro Werkzeughalter auch nur ein einzelnes Werkzeug 40 vorgesehen sein.
Am Gestell 1 sind zwei vertikale Seitenplatten 4 2 befestigt, an denen je ein Tragarm 44 um einen vorderen Bolzen 43 schwenkbar gelagert und mit einem Steckbolzen 49 in einer von mehreren Schwenklagen feststellbar ist, die durch hierfür vorgesehene Bohrungen 50 der Seitenplatte bestimmt sind. An den nach unten
-4-
abgewinkelten Enden der Tragarme 44 ist eine Nachlaufwalze 45 mit ihrem Tragrohr 46 gelagert. Die Nachlaufwalze hat schraubenlinienförmig zu ihrer Drehachse verlaufende Längsstäbe 48, die an den Rändern von Stützscheiben 47 angeordnet sind, welche am Tragrohr 46 befestigt sind.
Außerdem sind an den Seitenplatten 4 2 zwei nach vorne gerichtete Tragarme 52 angelenkt, deren Schwenkbolzen/in der Nähe der Rückseite des Gestelles 1 liegen und deren freie Schwenkbarkeit nach unten durch vordere gestellfeste Anschläge 78 begrenzt ist. An den Tragarmen 52 ist mit Zapfen 53 drehbar ein Tragrohr 54 gelagert, das aus zwei ineinander gesteckten U-Profilen 55 und 56 besteht und an den Tragarmen 52 zusätzlich mit je einer Federanordnung abgestützt ist. Diese Federanordnung enthält zwei gegensinnig wirkende Druckfedern 62, die gegen einen Steg 61 des Trag armes abgestützt und mit einer Stellmuf'cer 63 auf einem in dem Steg 61 verschiebbaren Stab 60 gehalten sind, welcher an einer Lasche 59 des Tragrohres 54 angelenkt ist. An dem Tragrohr 54 sind mit Bolzen 57 Verteilerzinken 58 befestigt, die aus Flach-
SS clUS rGu^rSuaiij I/6S (βιχβΠ L/33 vSjT u3jLjlSjT
Zinken veirltiufβΐΐ äCniTcty U(S-Cn liinLttii uiiil uiiLeii in Rx^-Ii Luny ά\χ£ die Werkzeugkreisel. Sie sind ungleich lang und derart gestaffelt angeordnet, daß ihre freien Enden auf Kreisböcjen konzentrisch zu den Kreiselwellen liegen.
Auf dem Gestell 1 sind an dessen beiden Enden vordere und hintere Stützplattenpaare 64 bzw. 66 stehend befestigt, deren obere Enden jeweils durch eine Strebe 65 verbunden sind. Die beiden Stützplatten 66 jedes der beiden hinteren Stützplattenpaare sind an ihren oberen Enden nach hinten verlängert und bilden eine Halterung für eine nach unten gerichtete Tragstange 67. Diese Tragstange hat am oberen Ende zwei übereinander liegende Bohrungen 68A, so daß sie mit einem Steckbolzen 68 in zwei Höhenlagen an den Stützplatten 66 verriegelt werden kann. Etwa mittig an den beiden Tragstangen 67 sind je zwei nach vorne gerichtete Zungen 72 befestigt. An diesen Zungen ist mit einem Steckbolzen 73 das gabelförmige Ende eines federbelasteten Stabes
-5-
74 gehaltert, der in einer gestellfesten Stütze 75 geführt und zwischen einem am Stabende befestigten Sicherungsring 77 und der Stütze 75 von einer Druckfeder umgeben ist. An den unteren Enden der beiden Tragstangen 67 ist ein Profilbalken 69 befestigt, der etwa horizontal und parallel zu der die Drehachsen der Werkzeugkreisel 11 enthaltenden Ebene liegt. Der Profilbalken
sin
hatNeckiges, im Querschnitt vorzugsweise quadratisches Hohlprofil und ist derart angeordnet, daß seine eine Querschnittsdiagonale etwa vertikal verläuft. An der Unterseite des Profilbaljcens 69 ist eine Winkelschiene 70 befestigt, deren einer Schenkel mit der vorderen schräg nach unten und hinten verlaufenden Seite des Profilbalkens fluchtet. In den Bereichen zwischen benachbarten Werkzeugkreiseln sind an der Winkelschiene 70 je zwei nach vorne konvergierende, aus Flachmaterial bestehende Stege 71 angeordnet. Wie die Zeichnungen zeigen, sind die Stege mit vom Profilbalken 69 aus zunehmender Höhe ausgebildet (Fig. 2) und mit ihren vorderen, in Richtung zueinander abgebogenen Enden überlappend angeordnet (Fig. 1). Sie bestehen vorzugsweise aus elastischem Material, insbesondere aus Federbandstahl. Die Stege 71 bilden Verteiler und sind von der Winkelschiene 70 aus derart abgebogen, daß sie sich in der Nähe der äußeren Umlaufbahnen der Kreiselwerkzeuge 40 etwa parallel zu diesen Bahnen erstrecken. Die aus dem Profilbalken 69, der Winkelschiene 70 und
den Stegen 71 bestehende Einheit bildet einen Querbalken, der
im Bereich zwischen den Werkzeugkreiseln und der Nachlaufwalze 4 5 liegt.
Die Maschine wird mit einem an der Vorderseite ihres Gestelles befestigten Anbaubock 79 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossert. Die nebeneinander angeordneten Werkzeugkreisel haben überlappende Umlaufbahnen und werden von der Schlepperzapfwelle über den beschriebenen Getriebezug in Richtung
ϊ sich
der in Fig. 1 angegebenen Pfeile angetrieben, wobei/die paarweise angeordneten Werkzeuge 40 in eine für die Bodenbearbeitung günstige Lage einstellen können. Beim Auftreffen auf Hindernisse können die Werkzeuge leicht ausweichen/ so daß sie dabei nicht beschädigt werden. Die Verteilerzinken 58 nehmen die von den
-6-
Werkzeugkreiseln 11 nach vorne geschobene Erde auf und verlagern sie während der Fahrt der Maschine wieder nach hinten. Sie werden durch den Boden gezogen, wobei Ritze in der Bodenoberfläche entstehen, und tragen so zur Bodenkrümelung bei. Beim Auftreffen auf Steine und dgl. können die Verteilerzinken gegen Federkraft nach oben ausweichen.
Der Querbalken 69, 70, 71 hat in der Betriebsstellung die in Fig. 2 dargestellte Lage. Die zwischen benachbarten Werkzeugkreiseln nach hinten verlagerte Erde wird von den Verteilern 71 aufgefangen und nach beiden Seiten gleichmäßig verteilt,. Der Querbalken ebnet mit seiner Unterkante den Boden. Mit der Maschine wird daher in einem Arbeitsgang ein ebenes, fein ge- | krümeltes Saatbett bereitet. Der Querbalken 69, 70, 71 kann j gegen die Kraft der auf seine Tragstangen 67 wirkenden Federn '*- 76 um die Achse der Steckbolzen 68 nach hinten schwenken. Außerdem kann er zur Anpassung an die Eingriffstiefe der Kreiselwerkzeuge 4 0 höhenverstellt werden.

Claims (8)

Ansprüche
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit in einer Reihe nebeneinander am Maschinengestell gelagerten,5 zwangläufig angetriebenen Werkzeugkreiseln und einer höhenverstellbaren Nachlaufwalze, deren Mantelfläche durch Längsstäbe gebildet und die in der Nähe der Umlaufbahnen der Kreiselwerkzeuge in deren Wirkungsbereich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen den Umlaufbahnen der Kreiselwerkzeuge (40) und der Nachlaufwalze (45) ein mit dem Maschinengestell (1) verbundener Querbalken (69, 70, 71) mit einer den Werkzeugkreiseln (11) zugewandten Stirnfläche vor der Nachlaufwalze stehend angeordnet ist,
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch I3
dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (69, 70, 71) und die Nachlaufwalze (45) unabhängig voneinander höhenverstellbar sind,
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (69, 70, 71) mit seiner Unterkante in der Nähe der Abrollebene der Nachlaufwalze (45) liegt,
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet ? daß die den Werkzeugkreiseln (11) zugewandte Stirnfläche des Querbalkens (69, 70, 71) in Fahrtrichtung (A) der Maschine nach vorne geneigt ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (69, 70, 71) mit dem Maschinengestell (1) höhenverstellbar verbunden ist.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet ? daß der Querbalken (69, 70, 71) an Trägern (67) befestigt ist,, die. mit Bolzen (68) an gestellfesten Stützen (66) lösbar gehaltert sind^
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (69? 70, 71) in Richtung auf die Weirkzeugkreisel (11) federbelastet ist.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (1) einen Anbaubock (79) zur Verbindung mit der Dreipunkt-Hebevorrich tung eines Schlepperr aufweist.
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