DE2025257A1 - Gerätekombination aus Bodenfräse und nachlaufender Krümelwalze - Google Patents

Gerätekombination aus Bodenfräse und nachlaufender Krümelwalze

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DE2025257A1
DE2025257A1 DE19702025257 DE2025257A DE2025257A1 DE 2025257 A1 DE2025257 A1 DE 2025257A1 DE 19702025257 DE19702025257 DE 19702025257 DE 2025257 A DE2025257 A DE 2025257A DE 2025257 A1 DE2025257 A1 DE 2025257A1
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roller
frame
crumb
crumbling
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Pending
Application number
DE19702025257
Other languages
English (en)
Inventor
Heirnrich 6122 Erbach Bredebusch
Original Assignee
Rotary Hoes Ltd., West Horndon, Essex (Grossbritannien)
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Gerätekombination aus Bodenfräse und nachlaufender Krümelwalse Die Erfindung betrifft eine Gerätekombination aus Bodenfräse und nachlaufender Krümeiwalze zur Bodenbearteitung, bei der die Bodenfräse mit Mitteln zur Dreipunktaufhängung an einem Schlepper ausgerüstet ist.
  • Bei bekannten Gerätekombinationen dieser Art ist die Krümelwalze hinter dem üblichen Abweisschild der Bodenfräse nachlaufend angeordnet. Die Krümelwalze ist dabei an dem Rahmen der Boden fräse mit Stützarmen schwenkbar angelenkt, die den Abweisschild oben übergreifen. Zwischen diesem Arm und dem Gestänge der Dreipunktaufhängung der Bodenfräse ist dabei eine verstellbare Druckstange angeordnet, mittels der über die Krümelwalzte die Arbeitstiefe des Fräsrotors verstellbar ist.
  • Es wird in zunehmendem Maße die Forderung erhoben, daß durch die Bodenfräse geschaffene Saatbett dergestalt zu verbessern, daß das Saatbett auf seiner Oberfläche eine feinkrümlige Schicht erhält. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gerätekombination zu schaffen, die in der Lage ist, diese Forderung zu erfüllen.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß unmittelbar hinter dem Fräsrotor eine unter einem spitzen Winkel gegen die Senkrechte geneigte und mit ihrem unteren Rand in der Höhe verstellbare Prallplatte angeordnet ist, daß in kurzem Abstand hinter der Prallplatte die Krümelwalze angeordnet ist und daß die Krümelwalze mit einer Mehrzahl quer zur Drehachse angeordneter Krümelscheiben versehen ist, die im Abstand voneinander liegen.
  • Bei einer derartigen Gerätekombination werden die gröbsten Bodenkrümel gegen die Prallplatte geschleudert, an der sie durch den Aufprall weiter zerkleinert werden und dann unmittelbar hinter dem Fräsrotor abfallen. Unter der Prallplatte hindurch bewegt sich ein Strom mit feinerer Krümelung, der zum Teil gegen die Krümelwalze prallt und vor der Krümelwalze abfällt. Feine Krümel fliegen durch die Krümelwalze hindurch und legen sich als feinkrümlige Schicht hinter der Krümelwalze auf dem Boden ab.
  • Zur Anpassung an die jeweilige Bodenart bzw den Bodenzustand kann die Prallplatte gleichzeitig um einen Schwenkpunkt in ihrer Stellung gegen die Senkrechte verstellbar sein.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform sind die Prallplatte und die KrEmelwalze gemeinsam in/an einem Rahmen angeordnet, der mit Mitteln zur Befestigung unter dem üblichen Abweisschild einer Bodenfräse versehen ist. Der Rahmen ist dabei vorzugsweise durch den Abweisschild hindurch mit einem auf dessen Oberseite angeordneten Stützbock verbindbar, an dem das eine Ende eines Stützlenkers angelenkt ist, dessen anderes Ende an dem Gestänge der Dreipunktaufhängung der Bodenfräse angelenkt ist.
  • ZweckmäBig sind am Rahmen Abstreifer angeordnet, die zwischen die Krümelringe der Krümelwalze greifen. Neben der Reinigung der Krümelwalze von anhaftendem Boden bilden diese Abstreifer zusammen mit den Krümelringen eine Art Rechen, durch den gröbere Krümel am Durchtritt durch die Krümelwalze gehindert werden.
  • Die Krümelringe sind vorzugsweise auf ihrem Umfang mit verschränkten Krümel zähnen versehen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem zu$us Ausführungsbeispiel veranschaulicht und im nachstehenden anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Die Bodenfräse ist in der Zeichnung schematisch durch die obere Abdeckung 2 des Fräsrotors dargestellt, die mit einem gewölbten Abdeckblech 4 versehen ist und einen Teil des Rahmens der Bodenfräse bildet. Der Fräsrotor 6 ist schematisch durch seinen Umfangskreis angedeutet. Mit dem Fräsenrahmen ist fest ein Gestänge 8 für die Dreipunktaufhängung an einem Schlepper verbunden.
  • Am hinteren Ende der Abdeckung 2 ist über ein Scharnier 10 der übliche Abweisschild 12 schwenkbar angelenkt, der normalerweise über ein zwischen dem Fräsenrahmenund dem Abweisschild angeordnetes Gestänge, das in dem Scharnierauge 34 angelenkt ist, verstellbar. Bei der in der Zeichnung dargestellten erfindungsgemäßen Anordnung ist an der Unterseite des Abweisschildes ein Rahmen14 befestigt, an dem unmittelbar hinter dem Fräsrotor am vorderen Ende eine Prallplatte 16 angeordnet ist, die unter einemspitzen Winkel gegen die Senkrechte nach hinten geneigt ist und eine Schürze 18 trägt, die in der Höhe verstellbar ist, Die Prallplatte 16 kann auch schwenkbar am Rahmen 14 befestigt sein, wobei dann Mittel vorgesehen,sindX um die Prallplatte in der jeweils eingestellten Winkelstellung zu arretieren. In kurzem Abstand hinter der Prallplatte 16 ist in dem Rahmen 14 eine Krümelwalze 20 drehbar gelagert, die auf einer rohrförmigen Nabe quer zur Drehrichtung im axialen Abstand voneinander liegende Krümelscheiben trägt.
  • Diese Krümel scheiben sind vorzugsweise auf ihrem Umfang mit verschränkten Zähnen versehen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind. Zwischen die einzelnen Krümelscheiben greifen Abstreifer 22, die am Rahmen 14 befestigt sind. Die Breite dieser Abstreifer ist kleiner als der axiale Abstand der Krümelscheiben, so daß durch die Krümelscheiben und die Abstreifer eine Art Rechen gebildet wird. Um eine Abstreifwirkung über den gesamten Zwischenraum zu erreichen, können die Abstreifer an ihrem freien Ende mit breiteren Abstreifblechen versehen sein.
  • Auf der Oberseite des Abdeckschildes ist ein Stützbock 24 angeordnet, der mit einem Lagerauge 26 versehen ist, in dem eine schematisch angedeutete Druckstange 28 schwenkbar angelenkt ist, deren anderes Ende' schwenkbar mit dem Gestänge 8 der Dreipunktaufhängung verbunden ist. Diese Druckstange kann in üblicher Weise als Teleskopstange mit Mitteln zur Längenänderung und gegebenenfalls stoßaufnehmenden Federn ausgebildet sein. Über das Gestänge wird ein Teil des Gewichtes der Fräse auf die Krümelwalze übertragen. Damit können die sonst üblichen Stützräder entfallen, die in dem bearbeiteten Boden zur Furchenbildung führen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden der Stützbock 24 und der Rahmen 14 durch Schraubverbindungen 30, 32 miteinander verbunden, die durch Öffnungen im Abweisschild hindurchgreifen.
  • Auf diese Weise sind der Rahmen 14 und der Stützbügel 24 leicht vom Abweisschild lösbar, so daß die Fräse auch in üblicher Weise benutzbar ist bzw. vorhandene Fräsen leicht nachträglich umgerüstet werden können, Die beschriebene Gerätekombination arbeitet wie folgt.
  • Durch die Prallplatte 16 wird der vom Fräsrotor 6 ausgehende Brdstrom in zwei Teilströme geteilt, von denen der obere Teilstrom, der einen höheren Anteil an grober Frumelung aufweist, auf die Prallplatte 16 auftrif£'t und dort durch die huSprallenergie weiter zerkleinert wird. Dieser Anteil fällt dann unmittelbar hinter der Prallplatte 16 ab. Der zweite Teilstrom bewegt sich unter dem unteren Ende der Prallplatte hindurch frei nach hinten. Dieser Teilstrom enthält einen höheren Anteil an feiner Krumelung. Ein Weil dieses Erdstromes tritt oberhalb der Nabe der Krümelwalze durch die Krümelwalze hindurch, wobei er durch den durch die Krümelscheiben gegebenenfalls in Verbindung mit den Abstreifern gebildeten Rechen noch abgesiebt wird. Ein weiterer Anteil des unter der Prallplatte 16 hindurchtretenden Erdstroms trifft auf die Nabe der Krümelwalze auf und wird von dieser nach unten abgelenkt, während ein dritter Teil unterhalb der Krümelwalzennabe durch die Krümelwalze hindurchtritt und im wesentlicheh noch vor dem hinteren Ende der Krümelwalze abfällt. Auf diese Weise wird in der bearbeiteten Schicht zunächst eine Schicht mit grober Krümelung abgelegt, darüber eine Schicht mit mittlerer Krümelung und ganz oben auf durch die oberhalb der Nabe der Krümelwalze durch die Krümelwalze durchtretenden feinen Krümel eine Feinschicht.
  • Durch die Höhenverstellung der Schürze 18 der Prallplatte 16 kann der Anteil der beiden Teilströme an dem Gesamt strom ein gestellt werden. Durch eine Verschvenkung der Prallplatte kann der Aufprallwinkel und damit die Wirkung der Prall zerkleinerung eingestellt werden, wodurch t:riederum die Größe der Krümelung in der unteren Teilschicht der bearbeiteten Schicht bestimmt wird.
  • Statt der beschrieben Anordnung, bei der der Rahmen 14 und der Stützbügel 24 an einem üblichen Abweisschild einer Boden fräse lösbar befestigt sind5 können der Rahmen 14 und der Stütsbügel 24 auch als gesonderte einheit ausgebildet sein, die beispielsweise insgesamt über lösbar ausgebildete Scharnie re 10 gegen den üblichen Abweisschild austauschbar sind0 In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Prallplatte nach hinten geneigt dargestellt. Der Neigungswinkel gegen die Senkrechte kann aber abhängig von der Bodenart und -Bodenbe schaffenheit auch Null sein. Ebenso kann es unter bestimmten Bedingungen auch zweckmäßig sein die Prallplatte mit ihrem unteren Ende nach vorn voreilend gegen die Senkrechte geneigt anzuordnen. Wesentlich ist, daß durch die Prallplatte der gesamte Erdstrom in zwei Teilströme unterteilt wird, von denen der untere Teilstrom sich frei nach hinten bewegen kann0

Claims (6)

  1. A n s p r ü c h e Gerätekombination aus Bodenfräse und nachlaufender Krümelwalze zur Bodenbearbeitung, bei der die Bodenfräse mit Mitteln zur Dreipunktaufhängung an einem Schlepper ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar hinter dem Fräsrotor (6) eine unter einem spitzen Winkel gegen die Senkrechte geneigte und mit ihrem unteren Rand in der Höhe verstellbare Prallplatte (16) angeordnet ist, daß in kurzem Abstand hinter der Prallplatte die Krümelwalze (20) angeordnet ist und daß die Krümelwalze mit einer Mehrzahl quer zur Drehachse angeordneter Krümelscheiben versehen ist, die axial im Abstand voneinander liegen.
  2. 2. Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die frallplatte (16) gleichzeitig um einen Schwenkpunkt in ihrem Winkel gegen die Senkrechte verstellbar ist.
  3. 3. Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Srallplatte (16) und die Krümelwalze (20) gemeinsam in/an einem Rahmen (14) angeordnet sind, der mit Mitteln zur Befestigung unter dem bekannten Abweisschild (12) einer Bodenfräse versehen ist.
  4. 4. Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14) durch den Abweisschild (12) hindurch mit einem auf dessen Oberseite angeordnetenStützbock (24) verbindbar ist, an dem ein Ende eines Stützlenkers (28) angelenkt ist, dessen anderes Ende an dem Gestänge (8) der Dreipunktaufhängung der Bodenfräse angelenkt ist.
  5. 5. Gerätekombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (14) Abstreifer (22) angeordnet sind, die zwischen die Krümelringe greifen.
  6. 6. Gerätekombination nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Krümel scheiben auf ihrem Umfang mit verschränkten Krümelzähnen versehen sind.
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