DE2749148A1

DE2749148A1 - Bodenbearbeitungsmaschine

Info

Publication number: DE2749148A1
Application number: DE19772749148
Authority: DE
Inventors: Pieter Van Den Berg; Jun John P Dail
Original assignee: C Van der Lely NV
Current assignee: C Van der Lely NV
Priority date: 1976-11-05
Filing date: 1977-11-03
Publication date: 1978-05-18
Also published as: US4088083A; DE7733759U1; FR2546707A1; FR2369782A1; FR2497056A1; FR2546707B1; IT1115533B; GB1583089A; FR2497056B1; FR2369782B1

Description

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Dip!.-ing. WaJtw Jsekiaeh

Zei ^ £ 1977

0» VAN DBR T.Tgr.y y.y». Weverskade 10« FfAP¹^¹¹D. die Medfrtfinfle "Bodanbearbeitungsmaschine*

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsaaschine mit in einer Reihe quer zur fahrtrichtung angeordneten Verkzeugkreiseln und einerhinter den Verkseugkreiseln angeordneten Walze.

Bei bekannten Maschinen dieser Art wird von den Verkzeugkreiseln Erde nach hinten verlagert, die dann in den Arbeitsbereich der VaIze gelangt. Hit der Walze wird häufig so viel Erde nach hinten verlagert, dass z.B. Grassamen, die von einem an die !faschine angeschlossenen Drillgerat auf den Boden ausgebracht werden, ait einer zu hohen Erdschicht bedeckt werden, so dass die Grassamen nicht keimen können. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Maschine so auszubilden, dass nur die jeweils gewünschte Henge an Erde zur Walze gelangt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemass dadurch gelöst, dass zwischen

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der Walze und den Werkzeugkreiseln eine die Zufuhr von Erde an die Walze steuernde Vorrichtung angeordnet ist. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.

Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine erfindungsgemässe Bodenbearbeitungsmaschine in perspektivischer Darstellung,

Pig. 2 eine Vorderansicht der Maschine,

Fig. 3 die Bodenbearbeitungsmaschine nach Fig. 1 in Explosivdarstellung,

Fig. 4 eine Seitenansicht der Maschine mit betriebsfertigen Bodenbearbeitungswerkzeugen und Säwerkzeugen,

Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2.

Die Bodenbearbeitungsmaschine hat ein rahmenartiges Gestell 3 mit zwei in unterschiedlicher Höhe liegenden Querträgern 5 und 7 und diese an den Enden verbindenden, in Fahrtrichtung der Maschine liegenden Längsträgern 6 und 8. Die als Hohlträger ausgebildeten Querträger 5,7 haben eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt. Dadurch lassen sich leicht Zusatzgeräte und/oder Werkzeuge mit Klemmen lösbar am Gestell 3 befestigen. Am höher liegenden Querträger 5 sind mit Klemmstücken 17 und Bolzen die in Fahrtrichtung nach hinten divergierenden Streben 13 und 15 eines Anbaubockes 10 befestigt. Der Anbaubock 10 ist ausserdem mit zwei zum Boden divergierenden Streben 21,23 am Querträger 7 abgestützt, an dem die Streben mit Klemmstücken 25,27 und Bolzen befestigt sind. Die Streben 23,25 sind zur Versteifung des Anbaubocks 10 am oberen Ende durch ein Querstück 29 miteinander verbunden und weisen am oberen Ende jeweils eine mit einer öffnung versehene Zunge 31 zum Anschluss des Oberlenkers der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers auf. Nach dem Lösen der Klemmstücke 17*19,25 und 27 kann der Anbaubock 10 längs der Querträger 5» 7 verschoben werden, so dass die Maschine auch versetzt hinter dem Schlepper angeordnet werden kann. Am Querträger 7 sind mit Klemmetücken 34,36 zum Boden gerichtete Arme 35*37 eines Traggestells 33 lösbar befestigt. Die Arme 35*37 tragen einen

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im Bereich unterhalb der Querträger 5» 7 liegenden horizontalen Querbalken 9» an dem Halter 37a für Grubberzinken 39 angeordnet sind. Die Gnbberzinken 39 lassen sich mit Querbolzen, die durch eine Öffnung im Zinken und durch eine der öffnungen im Halter 37a gesteckt werden« in unterschiedlichen Höhen am Halter befestigen. Anstelle der im Aueführungsbeispiel vorgesehenen drei Halter 17 und Zinken 39 können auch mehr oder weniger Halter und Zinken vorgesehen sein.

An den Baden des Querbalkens 9 sind in Fahrtrichtung nach hinten ragende Arme 41 angeordnet, deren freie Enden an Laschen 43 der Längsträger 6,8 befestigt sind. Das !Traggestell 33 lässt sich durch Losen der Arme 35 und 37 vom Querträger 7 und der Arme 41 von den Laschen 43 leicht vom Gestell 3 abnehmen.

Am Querträger 7 ist mit Parallelogrammgestangen ein Kastenträger 50 befestigt. Die Parallelogrammgestänge haben jeweils eine nahezu vertikale Platte 51» die mit zwei zueinander parallelen, übereinander liegenden Lenkern 55,57 an jeweils einer Stütze 53 angelenkt ist. Die Lenker 55,57 sind in Fahrtrichtung nach vorn und aufwärts gerichtet. Infolge der gelenkigen Lagerung ist der Kastenträger 50 zur Anpassung an Bodenunebenheiten während der Fahrt höhenbeweglich gelagert. Ausserdem kann der Kastenträger 50 beim Auftreffen auf Steint und dergleichen nach oben ausweichen. IM ein zu weites Absenken des Kastenträgers 50 zu verhindern, können Anschläge vorgesehen sein, die auch verstellbar sein können, so dass mit zunehmendem Verschleiss der Zinken der Kastenträger weiter nach unten abgesenkt werden kann, um eine gleich bleibende Eingriffstiefe der Zinken zu gewährleisten. Im Kastenträger 50 sind in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung aufwärts gerichtete oder vertikale Wellen von Bearbeitungswerkzeugen 60 gelagert, die Zinken 64 aufweisen. Innerhalb des Kastenträgers 50 sitzt auf jeder Welle ein Zahnrad, das mit den Zahnrädern der benachbarten Wellen im Eingriff ist. Eine mittig liegende Welle ragt in ein Getriebegehäuse 62, in dem es über ein Getriebe mit der Antriebswelle des Getriebegehäuses antriebsverbunden ist. Die Antriebswelle kann mit einer Zwischenwelle an die Zapfwelle des Schleppers ange-

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schlossen werden. Am Kastenträger 50 ist eine federbelastete, schwenkbare Profilschine 70 befestigt, die in Fahrtrichtung vor den Bearbeitungswerkzeugen 60 angeordnet ist und deren Befestigungsstellen vor Beschädigung schützt. In Fahrtrichtung unmittelbar hinter den Bearbeitungswerkzeugen 60 ist ein quer zur Fahrtrichtung sich erstreckendes Auffang- oder Führungswerkzeug 80 angeordnet, das durch eine Platte gebildet ist, die mit Bügeln 81 lösbar an einem horizontalen Querbalken 11 festgeklemmt ist. Die Platte 80 sitzt am unteren Ende von Trägern, die in rohrförmigen, mit den jeweiligen Bügeln 81 verbundenen Haltern 83 befestigt sind. Die Träger können mit Querbolzen, die durch eine Öffnung im Träger und durch eine der Öffnungen im Halter 83 gesteckt werden, in unterschiedlichen Lagen am Hälter befestigt werden, so dass der Bodenabstand der Platte 80 eingestellt werden kann. Hinter dem Führungswerkzeug 80 ist eine Nachlaufwalze 90 angeordnet, die die Maschine auf dem Boden abstützt und den bearbeiteten Boden verdichtet. Die Nachlaufwalze hat längs ihres TJmfanges in Achsrichtung sich erstreckende Längsstäbe, die am Umfang von scheibenförmigen, auf einem zentralen Träger sitzenden Stützen abgestützt sind. Die Walze 90 ist an den freien Enden von Tragarmen 91 frei drehbar gelagert, die mit in Fahrtrichtung nach vorn ragenden Längsarmen 53 verbunden sind. Die vorderen Enden der Längsarme 93 tragen einen Zapfen 92, der in eine Öffnung einer Lasche 95 eingreift, mit der die Längsträger 6,8 des Gestelles 3 mit dem vorderen Querträger 7 verbunden sind. Der Querbalken 11 verbindet die beiden Längsarme 93 miteinander. Die Längsstäbe der Walze 90 sind zur Verhinderung von Erosion derart einander kreuzend angeordnet, dass sie eine rautenförmige Konfiguration bilden (Fig. 1). Die Längsarme 93 können zur Höhenverstellung der Walze 90 mit Querbolzen, die durch eine der Öffnungen in den Langsamen und in seitlich liegenden, an den Gestelllängsträgern 6,8 befestigten Bügeln 96 gesteckt werden, in verschiedene Lagen eingestellt werden ·

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Zur Höhenverstellung des Gestelles 3 in bezug auf das rückwärtige finde der Langsame 93 sind Gewindespindeln 97 vorgesehen, die ait ihren finde aa rückwärtigen finde der Langsame 93 angelenkt und durch aa Gestell 3 angeordnete Spindelauttern geführt sind.

In den Langsamen 93 sind ait jeweils zwei schräg zum Boden gerichteten flachen Amen 101,103 seitliche plattenfömige Schilde 100 befestigt, die ia Betrieb auf nahezu gleicher Hohe liegen wie die Walze 90. Dadurch wirken die Seitenschilde 100 unabhängig von der Eingriffstiefe der Bearbeitungswerkzeuge 30 ait den äusseren Bearbeitungswerkzeugen zusaaaen. la Querbalken 11 sind ait Gewindebolzen Bügel festgekleaat, die aus eines aus Guaai bestehenden Steg und unteren Schenkeln 85 bzw. 87 bestehen und an denen ein Drillgerät 110 oder dergleichen losbar befestigt ist, das unaittelbar hinter der Walze 90 angeordnet ist. Zum Antrieb des (nicht dargestellten) Bührwerks des Drillgerätes kann ein Kettentrieb 98 zwischen der Walze 90 und der Sührwelle vorgesehen sein. An die Vorderseite des Schleppers kann ein Kunstdünger- oder Pflanzenschutzaitteistreuer angeschlossen werden, so dass der Kunstdünger oder das Fflanzenschutzaittel von den ualaufenden Zinken 64- gleich in den Boden eingearbeitet wird. Hinter der lachlauf walze 90 ist eine Andrückwalze 120 angeordnet, die an den rückwärtigen finden von Sragaraen 121 frei drehbar gelagert ist. Die vorderen fiaden der Tragarme 121 sind bei 122 gelenkig ait den Tragamen 91 verbunden. Der Hantel 123 der Andrückwalze 120 kann durch die von nebeneinander angeordneten, auf einer Achse 125 sitzenden Ringen gebildet sein, die selbstreinigend sind. Es kann auch eine Glattwalze oder eine ait Stiften versehene Walze verwendet werden.

Die Haschine wird alt dea Anbaubock 10 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung de« Schleppers angeschlossen· Durch Iamgenveranderung des an dl· Zungen 31 anzusohliessenden Oberlenkers der Hebevorrichtung kann die Eingriffstiefe der Grubber-

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zinken 39 eingestellt warden. Durch Verlängerung des Ober-1enters wird die Eingriffstiefe der Grubberzinken verringert, so dass die obere Bodenschicht weniger stark bearbeitet wird, während durch Verkürzung des Oberlenkers die Eingriffstiefe vergröseert wird, wobei der Kastenträger 50 an der Vorderseite angehoben wird.

Zur Bodenbearbeitung wird das Traggestell 33 am vorderen Querträger 7 festgeklemmt und die Antriebswelle des Getriebegehäuses 62 mit der Zwischenwelle an die Zapfwelle des Schleppers angeschlossen, so dass die als Werkzeugkreisel ausgebildeten Bearbeitungswerkzeuge 60 rotierend angetrieben werden. Die Krüm-elwalze 90 wird zur Einstellung der Eingriffstiefe der Bearbeitungswerkzeuge 60 mit den Längsarmen 93 auf die gewünschte Höhe eingestellt. Durch Verschwenken der Längsarme 93 um die Achsen der Zapfen 92 wird auch die Platte 80 in der lohe verstellt. Ausserdem kann die Platte 80, wie oben beschrieben, mit dem im Halter 83 verstellbaren Träger in bezug auf die Walze 90 höhenverstellt werden, so dass die Lage der Platte 80 an die jeweils durchzuführende Bodenbearbeitung angepasst werden kann. Vorzugsweise wird die Platte so eingestellt, dass sie unter einem Winkel von 4-5° in Fahrtrichtung nach vorn geneigt ist (Fig. 5) und ihr unterer Rand nahezu auf gleicher Höhe mit der Unterseite der Walze 90 liegt. Wenn die Platte 80 in einem Abstand von etwa 5 cm bis 20 cm hinter dem Zinken 64 in der in den Zeichnungen dargestellten Schräglage angeordnet ist, wird die von den Werkzeugkreiseln 60 nach hinten geschleuderte Erde von der Platte zum Boden gelenkt und von der nachfolgenden Walze 90 überrollt und zerkrünuelt. An der Walze 90 kann Erde hängenbleiben; allerdings ist die von der Walze 90 nach hinten verlagerte Erdmenge nicht gross, wenn die Platte 80 vorgesehen ist.

Die Verlagerung von Erde kann so geregelt werden, dass zum Beispiel nur in geringer Tiefe eingesäter Grassamen, beispielsweise bis zu einer Tiefe von 1,2cm, mit Erde bedeckt wird.

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Die Schirme 100 werden vom Gestell der Walze 90 getragen und sind normalerweise unmittelbar an den Enden des Kastenträgers 50 angeordnet. Sie Schirme 100 können auf den Armen 101 und 103 begrenzt nach oben und unten verstellt werden. Der untere Band der Schilde 101,103 hat üblicherweise etwas grösseren Abstand vom Boden als der untere Band der Platte 80, die auch zum Ebenen des bearbeiteten Bodens dient. Sie Schirme 100 verhindern, dass die Grassamen so hoch mit Erde bedeckt werden, dass sie nicht keimen können. Auch können die Schirme 100 das Gesamtaussehen der Haschine verbessern.

Sie Walze 90 kann einen glatten Hantel haben. Vorzugsweise wird aber der Walzenmantel durch Stabe oder Bohre gebildet, die unter Bildung von Bauten einander kreuzend angeordnet sind. Sie Langsstabe der Walze können auch schraubenlinienförmig um die Walzenachse verlaufen. Surch diese Walzenausbildung wird die Bodenerosion verringert. Ausserdem wird dadurch ein Hängenbleiben von Erde beim Bearbeiten von nassen oder klebrigen Böden vermieden, so dass die Eingriffstiefe der Zinkenkreisel 60 durch an der Walze hängende Erde nicht verändert wird.

Ser Vorratsbehälter des Srillgerätes 110 kann aus einem oder mehreren Behälterabschnitten bestehen. Sas Buhrwerk im Vorratsbehälter ist in bekannter Weise ausgebildet und seine Bührwelle wird über den Kettentrieb 98 von der Walze 90 angetrieben. Ser Auslass des Srillgerätes 100 liegt zwischen den beiden Walzen 90 und 120. Sie Binge der Andrückwalze 120 üben eine selbstreinigende Wirkung aus und dringen in den Boden ein. Sadurch werden die auf dem Boden liegenden Grassamen weiter mit Erde bedeckt und die Erosion weiter verringert. Sas Traggestell 33 nit den Grubberzinken 39 kann nach lösen der Klemmstücke 34,36 schnell vom Querträger 7 abgenommen werden. Sadurch kann das Traggestell mit den Grubberzinken in einem ersten Surchgang zum Aufbrechen einer harten, unteren Bodenschicht eingesetzt und bei eines zweiten Surchgang rasch vom Gestell 3 entfernt werden. Beim Auftreffen

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der Werkzeugkreisel 60 auf harte Bodengegenstände kann der Kastenträger 50 infolge der Lenker 55»57 vertikal nach oben ausweichen.

Soll nur eine Bodenbearbeitung vorgenommen werden, kann das Drillgerät 110 schnell entfernt werden. Zur Einstellung der Eingrifiäiefe der Zinken 64 wird die Walze 90 durch Drehen der Gewindespindel 95 und durch Umstecken der Querbolzen der Längsarme 93 in der Höhe verstellt.

. -PATENTANSPRUECHE-

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Claims

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Λ^ Bodenbearbeitungsmaschine mit in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung angeordneten Werkzeugkreiseln und einer hinter den Werkzeugkreiseln angeordneten Walze, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Walze(9Oi und den Werkzeugkreiseln (60) eine die Zufuhr von Erde an die Walze steuernde Vorrichtung (80) angeordnet ist·
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Steuereinrichtung (80) über die ganze Länge der Walze (90) erstreckt.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (80) in unmittelbarer Nähe der Werkzeugkreisel (60) liegt.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (80) einen flachen, geneigt angeordneten Steuerteil aufweist.
5· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerteil in Fahrtrichtung nach vorn geneigt ist.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (80) flach ausgebildet ist.
7· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche^dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (80) höhenverstellbar ist.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (80) an Armen (91) gehaltert ist, mit denen die Walze (90) höhenverstellbar an einem die Werkzeugkreisel (60) abstützenden Gestell" befestigt ist.( *50)
9* Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Armen (91) mit den äusseren Werkzeugkreiseln (60) zusammenwirkende Platten (100) angebracht sind.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Werkzeugkreisel

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(60) abstützende Gestell (50) in bezug auf ein mit einem Schlepper zu kuppelndes Maschinengestell (3) höhenbeweglich gelagert ist, an dem Uhtergrund-lockerer (39)angebracht sind, die in Fahrtrichtung vor den Werkzeugkreiseln liegen.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Uhtergrundlockerer (39) höhenverstellbar sind.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung hinter der Walze (90) eine weitere Walze (120) angeordnet ist, die kleineren Durchmesser hat als die vordere Walze.
13. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Walze (90) am Umfang mit schraubenlinienförmig verlaufenden Längsstäben versehen ist.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Walze (120) einen Rippen aufweisenden Hantel hat.
15· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Drillgerät (110) aufweist, dessen Auslass in Fahrtrichtung hinter der vorderen Walze (90) liegt.
16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 15» dadurch gekennzeichnet, dass die Untergrundlockerer (39) an einem lösbar befestigten Traggestell (33) befestigt sind.

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