DE2745575A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2745575A1
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DE
Germany
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soil cultivation
carrier
cultivation machine
eccentric
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DE19772745575
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English (en)
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Cornelis Van Der Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B19/00Harrows with non-rotating tools
    • A01B19/02Harrows with non-rotating tools with tools rigidly or elastically attached to a tool-frame
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

A 3 5 8 ? Υ
Dipping. VVaIi9, j£cfffs,},
™ (a OM. 1977
C. VAN DEH LELT N.V., Weverskade 10, MAASLAND1 die Niederlande "Bodenbearbeitungsmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell, an dem mindestens ein mit Beabeitungswerkzeugen versehener, quer zur Fahrtrichtung liegender Träger angebracht ist, der durch mindestens einen Exzentertrieb um eine aufwärts gerichtete Achse rotierend antreibar ist.
Um einen zweckmässigen Antrieb für die Drehbewegung
des Tragers zu erreichen, sind erfindungsgemäss zwei Exzentertriebe mit Abstand von einander am Trägers angebracht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
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Pig. 2 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Pig. 3 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie III-III in Fig. 1,
Pig. 4 eine erste Ausführungsform eines Exzentertriebes der Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Pig. 5 eine zweite Ausführungsform eines Exzentertriebes einer Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Pig. 6 in vergrösserter Darstellung die Befestigung und Ausbildung eines Zinkens und
Pig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Pig. 6.
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat einen quer zur Fahrtrichtung A liegenden Träger 1, an dessen Enden in Fahrtrichtung A liegende Längsträger 2 befestigt sind. Die Längsträger, die nach vorn weiter über den Querträger 1 als nach hinten (Fig. 1) ragen, sind U-förmig ausgebildet mit zum Boden gerichteten Schenkeln. An den voneinander abgewandten Aussenseiten der beiden Längsträger 2 ist in Höhe des Querträgers jeweils ein Lagergehäuse J für eine aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale Welle 4 gelagert. Auf dem nach unten aus dem Lagergehäuse ragenden Ende jeder Welle 4 sind zwei unmittelbar übereinander liegenden Exzenter 5 und 6 angeordnet. Jeder Exzenter hat eine auf der Welle 4 sitzende Exzenterscheibe 7i um die ein Ring 8 durch zwei übereinander liegende Kugellager 9 frei drehbar ist (Fig. 4).
Selbstverständlich kann der Ring auch nur mit einem Kugellager 10 (Fig. 5) auf der Exzenterscheibe gelagert sein. Hierbei kann die Dicke der Exzenterscheibe 7A und des Ringes 8A kleiner sein.
Nach Fig. 1 sind die beiden Exzenterscheiben 5 und 6 auf der Welle 4 um 180° verdreht zueinander angeordnet, wobei die beiden Exzenter auf gleiche Weise auf den Wellen 4 gelagert sind. Jeder Ring 8 bzw. 8A ist mit einer plattenförmigen in Draufsicht nahezu rechteckigen Stütze 11 versehen, die wenigstens
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nahezu horizontal liegt.
Die beiden Stützen sind beiderseits der zugehörigen Welle 4 angeordnet, und die jeweils obere Stütze ist in Fahrtrichtung nach vorn und links gerichtet% während die jeweils untere Stütze, in Draufsicht gesehen, der oberen Stütze diametral gegenüberliegt (Fig. 1).
Die vom Ring zugehörigen Ecken der Stützen 11 sind mit Gewindebolzen 11A jeweils an einem Ende eines flachen Armes 12 befestigt. Die Arme 12 sind auf der Ober- und Unterseite von quer zur Fahrtrichtung A liegenden Werkzeugträgern 13 und 14 (Fig. 2) gehaltert, die gleich lang und infolge ihrer Befestigung an den Stützen 11 der Exzenter 5 und 6 in Draufsicht quer zur Fahrtrichtung gegen einander versetzt sind. An den Werkzeugträgern sind in gleichen Abständen Zinken 15 gelagert.
Am rückwärtigen Werkzeugträger 14 sind die Zinken an der Rückseite jeweils paarweise angeordnet, und die Zinken an der Vorderseite des Werkzeugträgers 14 liegen jeweils einzeln zwischen benachbarten Zinkenpaaren (Fig.3)· Am vorderen Werkzeugträger 13 sind die Zinken auf der Vorderseite paarweise angeordnet, während an der Trägerrückseite jeweils ein Zinken, in Fahrtrichtung gesehen zwischen benachbarten Zinkenpaaren liegt.
An den Enden des Werkzeugträgers 13 ist an der Vorderseite ein Zinken gelagert, und zwischen diesem Zinken und dem benachbarten Zinkenpaaren auf der Vorderseite ist, in Fahrtrichtung gesehen, an der Rückseite des vorderen Werkzeugträgers einziger Zinken angeordnet.
Die Zinken 15 sind jeweils mit einem Schaft 16, der in einen fluchtend verlaufenden Arbeitsteil 17 übergeht, in einem Halter 18 untergebracht, der am zugehörigen Werkzeugträger festgeschweisst ist.
Der Schaft 16 verjüngt sich vom Arbeitsteil/aus in Richtung auf sein freies Ende, auf das eine Mutter 19 zur Befestigung im Halter 18 geschraubt ist. Der Halter hat quadratischen/ \§ig. 7; Werkzeug und ist derart am Träger befestigt, dass
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das freie Ende des Zinkenschaftes 16 in Höhe der Oberseite der Werkzeugträger 13 bzw. 14- liegt. Die Lageröffnung des Halters 18, der Zinkenschaft 16 und der Arbeitsteil 17 haben ebenfalls quadratischen Querschnitt.
An den Enden des vorderen Werzeugträgers 13 sind stehende, segmentförmige Platten 20 befestigt, an deren rückwärtigem schmäleren Teil auf einem Zapfen 21 ein nach vorn gerichteter !Pragarm 22 schwenkbar gelagert ist.
Die Arme 22 können mit einem Bolzen 23, der durch eine öffnung im Tragarm und durch eine der öffnungen 24 im vorderen, breiten Teil der Segmentplatte 20 gesteckt wird, in mehrere Lagen eingestellt werden.
Die nach vorn sich verbreiternden Tragarme 22 sind am vorderen Ende durch einen quer zur Fahrtrichtung A liegenden Profilträger 25 miteinander verbunden. Der Profilträger 25 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, und seine Schenkel 26,27 sind in Fahrtrichtung A nach hinten und aufwärts gerichtet (Fig. 2). Der an den Tragarmen befestigte vordere Schenkel 26 hat etwa die vierfache Länge des hinteren Schenkels 27. Der Steg besteht aus zwei etwa gleich langen, derart quer zum Steg gegeneinander versetzten Stegabschnitten, dass in halber Breite zwischen den Schenkeln eine Hippe 28 gebildet wird. Der Profilträger 25 liegt mit der Rippe 28 und seinem rückwärtigen Ende auf dem Boden auf.
Durch öffnungen in den rückwärtigen Enden der Längsträger 2 ragt ein quer zur Fahrtrichtung A verlaufendes Rohr 29, an dessen Enden ein in Fahrtrichung A nach hinten und zum Boden gerichteter Arm 30 befestigt ist.
Zwischen den Armen 30 ist eine als Walze ausgebildete Bodenstütze 31 frei drehbar gelagert. Auf dem Träger 32 der Bodenstütze sind an den Enden und längs des Trägers kreisförmige Stützen 33 für Längsstäbe 34- angeordnet, die durch öffnungen am Umfang der Stützen ragen und schraubenlinienförmig um die Drehachse der Walze verlaufen.
Mittig auf dem Rohr 29 sind zwei mit Abstand voneinander liegende, in Fahrtrichtung A nach hinten und aufwärts gerichtete
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Laschen 35 befestigt zwischen denen mit einem Querbolzen 36 eine Gewindemutter 37 schwenkbar gelagert ist. Die Gewindemutter sitzt auf einer Gewindespindel 38, die an der Rückseite des Trägers 1 drehbar gelagert ist.
Die beiden Exzenterwellen 4 ragen jeweils in ein auf den Längsträgern 2 befestigtes Getriebegehäuse 39» in dem die Exzenterwellen über kegelradgetriebe 40,41 mit jeweils einer Zwischenwelle 42 antriebsverbunden sind. Die beiden Zwischenwellen 42 ragen in ein zwischen den Getriebegehäusen 39 angeordnetes weiteres Getriebegehäuse 43, das durch die Zwischenwellen 42 aufnehmende Rohre 44 mit den Getriebegehäusen 39 verbunden ist. Innerhalb des mittleren Getriebegehäuses 43 sind die Zwischenwellen 42 durch jeweils ein Kegelrad 45 mit einem gemeinsamen Kegelrad 46 auf einer Antriebswelle 47 verbunden, die nach vorn und hinten aus dem Getriebegehäuse 43 ragt.
Zwischen den Längsträgern 2 is^&er Vorderseite der Maschine ein Anbaubock 50 gelagert, dessen oberes Ende durch nach hinten divergierende Streben 51 am rückwärtigen Ende der Längsträger 2 abgestützt ist.
Im Betrieb ist die Maschine mit dem Anbaubock 50 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen. Die Werkzeugträger 13»14 werden durch den oben beschriebenen Exzentertrieb 5»6 angetrieben. Zu diesem Zweck wird das vordere Ende der Antriebswelle 47 durch eine Zwischenwelle mit der Schlepperzapfwelle verbunden. Die Werkzeugträger 13,14 werden derarr/angerrieben, dass die Zinken 15 in der Horizontalebene eine wenigstens nahezu kreisförmigen Umlaufbahn beschreiben. Da der Abstand zwischen benachbarten Zinken 15 etwa dem doppellen Durchmesser der Zinkenumlaufbahn entspricht, bearbeiten benachbarte Zinken auf den Werkzeugträgern einander überlappende Bereiche. Infolge ihrer kreisförmigen Bewegung erfolgt durch die Zinken eine feine Zerkrümmelung der Erde. Der Boden wird vor der Bearbeitung durch die Zinken von dem als Glättungswerkzeug dienenden Profilträger 25 geebnet und nach der Bearbeitung durch die Zinken von der Walze 31 weiter zerkrümelt,
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geebnet und verdichtet. Mit dem Profilträger 25 und der hinter den Zinken angeordneten Walze kann die Eingriffstiefe der Zinken eingestellt werden. Ausserdem kann das Maschinengestell um eine quer zur Fahrtrichtung A liegende Achse geschwenkt werden, so dass die Zinken in eine in bezug auf die Fahrtrichtung A geneigte Lage eingestellt werden können. Mit der erfindungsgemässen Maschine lässt sich bei gedrängter Bauweise infolge der beschriebenen Zinkenbewegung die Erde besonders fein zerkrümeln.
Das Glättungswerkzeug 25 führt ebenfalls eine Kreisbewegung aus, wodurch der Boden einwandfrei geebnet wird.
Die Exzenter 5»6 können auch aus einer Exzenterscheibe oder Kurbel bestehen. Infolge des Phasenunterschiedes von etwa 180° der beiden Exzenter jeder Exzenterwelle 4- hat die Maschine einen ruhigen Lauf, und es werden keine unerwünschten Erschütterungen auf den Schlepper übertragen.
.-.PATENTANSPHUECHE.-.
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Claims (32)

  1. Γ. U ,-.t
    2 S t u 11 a a r t N. Menzibu .^t 4C
    PAiPENTANSPRUECHE. : * β ■· i ν
    1 .J Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell, an dem mindestens ein mit Bearbeitungsvierkzeugen versehener, quer zur Fahrtrichtung liegender Träger angebracht ist, der durch mindestens einen Exzentertrieb um eine aufwärts gerichtete Achse rotierend antreibar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Exzentertriebe 5 und 6 mit Abstand von einander am Träger (13 »14·) angebracht sind.
  2. 2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung A der Maschine vor dem Träger (13» 14-) ein Glättungswerkzeug (25) angeordnet ist.
  3. 3. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell, an dem mindestens ein mit Bearbeitungswerkzeugen versehener Träger angebracht ist, der durch mindestens einen Exzentertrieb um eine aufwarte gerichtete Achse rotierend antreibar ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung (A) vor dem Träger (13) ein Glättungswerkzeug (25) angeordnet ist, das wenigstens teilweise rotierend antreibar ist.
  4. M-. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (13»1/*-) durch zwei mit Abstand voneinander angeordnete Exzentertriebe 5 bzw. 6 antreibar ist.
  5. 5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentertriebe 5 bzw. 6 gleichen Abstand von den Enden des Trägers (13) haben.
  6. 6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass das Glättungswerkzeug (25) sich wenigstens nahezu parallel und über wenigstens nahezu die ganze Länge des Trägers (13) erstreckt.
  7. 7· BodenbearbeitungBmaschine nach einem der Ansprüche
    2 bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass das Glättungswerkzeug (25) in bezug auf den Träger (13) schwenkbar ist.
  8. 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    2 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass das Glättungswerkzeug (25) in bezug auf den Träger (13) in mehrere Lagen einstellbar ist.
  9. 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7 oder 8 da-
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    durch gekennzeichnet, dass das Glättungswerkzeug (25) durch Arme (22) mit den Enden des Trägers (13) verbunden ist und dass die Arme längs Platten (20) an den Enden des Trägers in mehrere Lagen einstellbar sind.
  10. 10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass das Glättungswerkzeug (25) durch einen U- Träger gebildet ist, dessen Schenkel (26,27) aufwärts gerichtet sind.
  11. 11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (26,27) des U-Trägers
    (25) nach hinten geneigt sind.
  12. 12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des vorderen Schenkels
    (26) des U-Trägers (25) vorzugsweise etwa die vierfache Länge des hinteren Schenkels (27) beträgt.
  13. 13· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 10 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass der Steg zwischen den Schenkeln (26,27) mindestens eine^Lurch eine Profilierung gebildete Rippe (28) aufweist, die sich bei der wenigstens nahezu die ganze Länge des U-Trägers (25) erstreckt.
  14. 14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine zwei hintereinander angeordnete, mit Bearbeitungswerkzeugen (15) versehene Träger (13,14) aufweist, die durch je einen Exzentertrieb 5 bzw. 6 antreibar sind, die eine gemeinsame Exzenterwelle (4) haben.
  15. 15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem Gestell, an dem zwei mit Bearbeitungswerkzeugen versehene Träger angebracht sind, die mit mindestens einem Exzentertrieb um eine aufwärts gerichtete Achse rotierbar sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentertriebe 5,6 für die beiden Träger (13,14) eine gemeinsame Exzenterwelle (4) haben.
  16. 16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Exzenterwelle (4) aufwärts gerichtet ist und dass die Exzentertriebe (5,6) in unmittelbarer Nähe voneinander liegen.
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  17. 17· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 16 dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits der in Fahrtrichtung liegenden Längsmittelebene der Maschine jeweils zwei Exzentertriebe angeordnet sind, die jeweils eine gemeinsame Exzenterwelle (4) haben.
  18. 18. Bodenbearbetiungsmaschine nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, dass der Exzentertrieb (5,6) eine auf der Exzenterwelle (4) sitzende Exzenterscheibe (7) aufweist, um die unter Zwischenlage von zwei mit Abstand voneinander liegenden Kugellagern (9) ein Ring(8) frei drehbar ist.
  19. 19- Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17 oder 18 dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Exzentertriebe (5) mit dem vorderen und die unteren Exzentertriebe (6) mit dem rückwärtigen Träger (13,14) verbunden sind.
  20. 20. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 19 und Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet, dass auf den Hingen (8) der Exzentertriebe 5 bzw. 6 eine Stütze (11) angeordnet ist, die mit dem zugehörigen Trägern (13) verbunden ist, und dass die Stützen der oberen Exzentertriebe (5) mit dem vorderen und die Stützen der unteren Exzentertriebe (6) mit dem hinteren Träger verbunden sind.
  21. 21. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet, dass die Stützen (11) der oberen und unteren Exzentertriebe (5), in Draufsicht gesehen, diametral einander gegenüber liegen.
  22. 22. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 21 dadurch gekennzeichnet, dass die Exzentertriebe (5,6) mit einem Phasenunterschied von etwa 180° auf der gemeinsamen Exzenterwelle (4) gelagert sind.
  23. 23. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungswerkzeuge (15) auf der Vorderseite und auf der Rückseite des Trägers (13,14) befestigt sind.
  24. 24. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell und mit mindestens zwei quer zur Fahrtrichtung liegenden, mit Bearbeitungswerkzeugen versehenen Trägern, die im Betrieb hin- und herbewegbar sind, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungswerkzeuge vor und hinter dem zugehörigen
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    !Präger (13,14) befestigt sind.
  25. 25· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 23 oder 24 dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite des vorderen Trägers (13) eine grössere Zahl von Bearbeitungswerkzeugen (15) angebracht ist als am hinteren Träger.
  26. 26. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungswerkzeuge Zinken (15) sind.
  27. 27. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Krümelwalze (31) aufweist.
  28. 28. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestell, an dem mindestens ein mit Zinken versehener, quer zur Fahrtrichtung liegender Träger angebracht ist, der im Betrieb um eine aufwärts gerichtete Achse rotierbar ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrtrichtung (A) hinter dem Träger (13) eine Krümelwalze (31) ist angeordnet.
  29. 29. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    26 bis 28 dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (15) mit einem Schaft (16) in einem am Träger (13) angebrachten Halter (18) befestigt sind und dass der an den Schaft anschliessende Arbeitsteil (17) des Zinkens eckigen Querschnitt hat und geradlinig und fluchtend zum Schaft verläuft.
  30. 30. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 29 dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende des Zinkenschaftes (16) in Höhe der Oberseite des Trägers (13) liegt.
  31. 31. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
    27 bis 30 dadurch gekennzeichnet, dass die Krümelwalze (31) in bezug auf das Maschinengestell höhenverstellbar ist.
  32. 32. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 27 bis 31 dadurch gekennzeichnet, dass die Krümelwalze (31) mit einer mittig am Maschinengestell angeordneten Stelleinrichtung in mehrere Lagen einstellbar ist und dass die Krümelwalze zwischen Armen (30) liegt, die nahe den Enden eines Querträgers (29) befestigt sind, der in bezug auf das Gestell
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    schwenkbar und mit einer mittig angeordneten Gewindespindel (38) in mehrere Lagen einstellbar ist.
    33· Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 32 dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (29) durch öffnungen von zwei mit Abstand voneinander, in Fahrtrichtung liegenden Längsträgern (2) ragt und in den Öffnungen drehbar gelagert ist. 34-. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 33 dadurch gekennzeichnet, dass die Längsträger (2) nahe ihrem vorderen Ende Anschlüsse für die an Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers aufweisen.
    35· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 27 bis y\ dadurch gekennzeichnet, dass die Krümelwalze (31) am Umfang mit schraubenlinienförmig um die Walzeachse verlaufenden Längstäben (34·) versehen ist.
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