DE202009009721U1 - Bodenbearbeitungsgerät - Google Patents

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Abstract

Bodenbearbeitungsgerät, vorzugsweise in Form einer Kreiselegge (2), Fräse, Kompaktegge oder Saatgutkombination (2), mit zumindest einer Bodenwerkzeugeinheit (6) zur Bodenbearbeitung, zumindest einer in Fahrtrichtung hinter der Bodenwerkzeugeinheit (6) angeordneten Nachläufereinheit (9) zur Nachbereitung des Bodens, die mittels einer Arbeitstiefen-Einstellvorrichtung (13) in ihrer Höhenlage relativ zur Bodenwerkzeugeinheit (6) verstellbar ausgebildet ist, sowie einer zwischen der Bodenwerkzeugeinheit (6) und der Nachläufereinheit (9) angeordneten Prallschiene (8), die höhenverstellbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallschiene (8) mittels einer Führungsvorrichtung (14) in aufrechter Richtung relativ zur Bodenwerkzeugeinheit (6) verschieblich geführt ist und eine Betätigungsvorrichtung (17) zur Verschiebung der Prallschiene (8) in Abhängigkeit der eingestellten Arbeitstiefe der Bodenwerkzeugeinheit (6) und/oder der Höhenstellung der Nachläufereinheit (9) relativ zur Bodenwerkzeugeinheit (6) vorgesehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät, vorzugsweise in Form einer Kreiselegge, mit zumindest einer Bodenwerkzeugeinheit zur Bodenbearbeitung, zumindest einer in Fahrtrichtung hinter der Bodenwerkzeugeinheit angeordneten Nachläufereinheit zur Nachbereitung des Bodens, die mittels einer Arbeitstiefen-Einstellvorrichtung in ihrer Höhenlage relativ zur Bodenwerkzeugeinheit verstellbar ausgebildet ist, sowie zumindest einer zwischen der Bodenwerkzeugeinheit und der Nachläufereinheit angeordneten Prallschiene, die höhenverstellbar ausgebildet ist.
  • Bei Bodenbearbeitungsgeräten wie einer Kreiselegge ist den Bodenwerkzeugen regelmäßig eine Prallschiene nachgeordnet, um das von den Bodenwerkzeugen aufgeworfene Erdreich zu kontrollieren und ggf. auch nachzubereiten. Bei Kreiseleggen beispielsweise hat die Prallschiene vorrangig die Aufgabe, das von den Kreiselzinken ausgeworfene Erdmaterial zu stoppen bzw. zurückzuhalten und vor zu weitem Auswurf zu bewahren. Durch Anprallen an die Prallschiene wird das Erdmaterial zurückgehalten und ein zu weiter, ungleichmäßiger Abwurf verhindert. Gleichzeit entsteht ein Staueffekt an der Vorderseite der Prallschiene, wodurch eine Vergleichmäßigung des abgelegten Materials erreicht wird. Darüber hinaus tritt durch den Pralleffekt auch eine zusätzliche Krümelung ein. Zudem wird das Erdmaterial durch den Prall- und Staueffekt teilweise nochmals den Bodenwerkzeugen zugeführt, wodurch ein zusätzliches Zerkleinern des Erdmaterials entsteht.
  • Ein wichtiger Betriebsparameter ist hierbei die Höheneinstellung der Heckprallschiene. Je nachdem, ob die Prallschiene tiefer oder flacher läuft, wird den Bodenwerkzeugen mehr oder weniger Erdmaterial nochmals zugeführt. Insofern wurde bereits vorgeschlagen, die Prallschiene höhenverstellbar auszubilden. Dies ermöglicht es auch, bei einem Verschleiß der Bodenwerkzeuge, beispielsweise einem Kürzer-Werden der Kreiselzinken, die Heckprallschiene nachzustellen, um zwischen der Arbeitstiefe der Bodenwerkzeuge und der Unterkante der Prallschiene den gewünschten Höhenversatz einstellen zu können.
  • Eine Anpassung der Arbeitshöhe der Prallschiene relativ zur Arbeitstiefe der Bodenwerkzeuge ist hierbei auch dann erforderlich bzw. erwünscht, wenn die Arbeitstiefe der Bodenwerkzeuge aus anderen Gründen verstellt wird, beispielsweise in Abhängigkeit der Konsistenz des zu bearbeitenden Bodens. Die Arbeitstiefe der Bodenwerkzeuge kann hierbei grundsätzlich in verschiedener Weise erreicht werden. Günstigerweise kann hierbei die Arbeitstiefe der Bodenwerkzeuge über die Nachläufereinheit eingestellt werden. Eine entsprechende Arbeitstiefen-Einstellvorrichtung erlaubt es, das Höhenniveau der Nachläufereinheit, mit dem sich das Bodenbearbeitungsgerät auf dem Boden abstützt, relativ zur Höhenlage der Bodenbearbeitungswerkzeuge zu verstellen. Die genannte Arbeitstiefen-Einstellvorrichtung kann hierbei die Nachläufereinheit in ihrer Höhe gegenüber einem Maschinenrahmen verstellen oder die Bodenwerkzeuge gegenüber dem genannten Maschinenrahmen, an dem die Nachläufereinheit angelenkt ist, höhenverstellen, oder ggf. auch beide Einheiten gegenüber dem Maschinenrahmen höhenverstellen. Bei Bodenbearbeitungsgeräten, deren Aufstandsfläche bzw. -mittel faktisch von der Nachläufereinheit gebildet wird, lässt sich die Arbeitstiefe der zugehörigen Bodenwerkzeugeinheit elegant durch Verstellung der relativen Höhenlage von Nachläufereinheit und Bodenwerkzeugeinheit zueinander erzielen.
  • Hierbei ist bislang jedoch die notwendige Nachstellung der Prallschiene, die zwischen der Bodenwerkzeugeinheit und der Nachläufereinheit angeordnet ist, bislang in nicht zufrieden stellender Weise gelöst.
  • Bei einer Aufhängung der Prallschiene an der Bodenwerkzeugeinheit bzw. einem die Bodenwerkzeugeinheit tragenden Maschinenrahmenteil läuft bei größerer Arbeitstiefe der Bodenwerkzeuge auch die Prallschiene entsprechend tiefer. Um dies zu verhindern, muss bislang die Prallschiene jedes Mal separat entgegen der größeren Arbeitstiefe nach oben gestellt werden.
  • Um dieser Problematik zu entgehen, wurde bereits vorgeschlagen, die Prallschiene an der Nachläufereinheit aufzuhängen, so dass sich die Prallschiene bei größerer Arbeitstiefe relativ zu den Bodenwerkzeugen automatisch mit nach oben verstellt, da auch die Nachläufereinheit relativ zu den Bodenwerkzeugen nach oben verstellt wird. Regelmäßig geht jedoch eine Höhenverstellung der Nachläufereinheit mit einer Verstellung des Abstands von Nachläufereinheit zu den Bodenwerkzeugen in horizontaler Richtung einher, so dass sich auch der Abstand zwischen den Bodenwerkzeugen und der Prallschiene ändert, was zu einer veränderten Krümelung führt. Regelmäßig wird hierbei die Höhenverstellung der Nachläufereinheit durch ein Verschwenken derselben erzielt, so dass sich auch der Anstellwinkel der Prallschiene ändert, was ebenfalls in ungewünschter Weise die Krümelung bzw. den Staueffekt der Prallschiene beeinflusst.
  • Ein Bodenbearbeitungsgerät der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 27 49 148 bekannt, die eine Kreiselegge mit um aufrechte Achsen umlaufende Kreiselzinken besitzt. Zwischen der Kreiselzinkeneinheit und der Nachläuferwalze ist eine Prallschiene vorgesehen. Bei Verstellungen der Arbeitstiefe kommt es jedoch zu den oben genannten Problemen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Bodenbearbeitungsgerät der genannten Art zu schaffen, das Nachteile des Standes der Technik vermeidet und Letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet. Insbesondere soll eine verbesserte Prallschieneneinstellung erzielt werden, die bei müheloser Gerätehandhabung keine Abstriche an der Wirksamkeit der Prallschienenfunktion mit sich bringt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Bodenbearbeitungsgerät gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Es wird also vorgeschlagen, die Höhenlage der Prallschiene von der Nachläufereinheit abzuleiten, um eine automatische Nachstellung der Prallschienenposition bei Verstellung der Arbeitstiefe zu erreichen, hierbei jedoch die Beweglichkeit der Prallschiene derart auszubilden, dass keine unerwünschten Abstands- oder Winkeländerungen relativ zu den Bodenwerkzeugen erfolgen. Erfindungsgemäß ist die Prallschiene mittels einer Führungsvorrichtung in aufrechter Richtung relativ zur Bodenwerkzeugeinheit verschieblich geführt, wobei eine Betätigungsvorrichtung zur Betätigung der Verschieblichkeit der Prallschiene in Abhängigkeit der eingestellten Arbeitstiefe und/oder der Höhenstellung der Nachläufereinheit relativ zur Bodenwerkzeugeinheit vorgesehen ist. Die Höheneinstellung der Prallschiene wird hierbei von Höhenbewegungen der Nachläufereinheit relativ zu den Bodenwerkzeugen abgeleitet, jedoch von Abstandsveränderungen und/oder Winkelveränderungen der Nachläufereinheit gegenüber der Bodenwerkzeugeinheit entkoppelt. Insbesondere wird hierdurch die Prallschiene in ihrer Höhe relativ zu den Bodenwerkzeugen nachgeführt, ohne jedoch den Abstand oder die Winkelstellung der Prallschiene gegenüber den Bodenwerkzeugen nennenswert zu verändern.
  • Die Führungsvorrichtung für die Prallschiene kann hierbei grundsätzlich verschieden ausgebildet sein, beispielsweise eine Parallelogrammlenkerführung umfassen. Vorteilhafterweise jedoch besitzt die Führungsvorrichtung eine im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Linearführung, die an der Bodenwerkzeugeinheit und/oder einem damit verbundenen Maschinenrahmenteil angebracht ist und bei bestimmungsgemäßer Lage der Bodenwerkzeuge die Prallschiene entlang einer im Wesentlichen vertikalen Geraden auf und ab fahren lässt. Hierdurch können unge wünschte Winkelstellungsänderungen und Abstandsänderungen nahezu gänzlich vermieden werden.
  • Die Betätigungsvorrichtung, die die Höhenstellung der Prallschiene in Abhängigkeit der Relativstellung der Nachläufereinheit zur Bodenwerkzeugeinheit steuert, kann grundsätzlich verschieden ausgebildet sein. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Betätigungsvorrichtung eine mechanische Koppelvorrichtung umfassen, durch die die Prallschiene an die Nachläufereinheit und/oder deren Aufhängung angekoppelt ist derart, dass die Prallschiene bei einer Verstellung der Arbeitstiefe automatisch relativ zur Bodenwerkzeugeinheit höhenverstellt wird und/oder mit der Höhenverstellung der Nachläufereinheit mitgeführt wird. Eine solche Koppelvorrichtung steuert die Höhenlage der Prallschiene präzise auch unter rauen Bedingungen, ohne einer externen Energiezuführung zu bedürfen oder aufwändige Steuerungsmittel zu benötigen.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann die Koppelvorrichtung ein Betätigungselement aufweisen, das einerseits an der Prallschiene und andererseits an der Nachläufereinheit und/oder deren Aufhängung angelenkt ist, und ein Stellelement zur Verstellung der Prallschiene in dessen Höhenführung bildet.
  • Das Betätigungselement kann hierbei insbesondere ein Zugelement bilden, das bei Aufwärtsbewegungen der Nachläufereinheit die Prallschiene mit nach oben zieht. Um Winkelversatz und/oder Abstandsänderungen zu kompensieren, ist das Betätigungselement hierbei gelenkig oder biegsam ausgebildet und/oder gelenkig angelenkt. Beispielsweise kann als Betätigungselement ein biegeschlaffes Zugmittel wie beispielsweise eine Kette oder ein Seil Verwendung finden. Vorzugsweise jedoch bildet das Betätigungselement gleichzeitig auch ein Druckelement, um die Prallschiene im Arbeitsbetrieb auch gegenüber den hier auftretenden Druckbeanspruchungen durch den Boden in der eingestellten Höhe halten zu können. In Weiterbildung der Erfindung bildet das Betätigungselement daher ein Zug- und Druckelement.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann als Betätigungselement ein Lenker vorgesehen sein, der einerseits gelenkig an der Prallschiene oder einem damit verbundenen Trägerteil und andererseits gelenkig mit der Nachläufereinheit oder deren Aufhängung verbunden ist.
  • Um eine Höhenverstellbarkeit der Prallschiene unabhängig von der Verstellung der Nachläufereinheit zu ermöglichen, kann das Betätigungselement in Weiterbildung der Erfindung längenveränderbar ausgebildet sein und/oder versetzbare Anlenkpunkte besitzen. Soll beispielsweise die Prallschiene grundsätzlich tiefer gefahren werden, ohne dass die Arbeitstiefe der Bodenwerkzeuge verstellt wird, kann das genannte Betätigungselement entsprechend verstellt werden, insbesondere mit einem seiner Anlenkpunkte versetzt werden, um die Prallschiene gegenüber der Nachläufereinheit tiefer zu stellen.
  • Die Aufhängung der Nachläufereinheit kann hierbei grundsätzlich verschieden ausgebildet sein. Vorteilhafterweise kann die Nachläufereinheit über eine Lenkerführung am Maschinenrahmen angelenkt sein, der auch die Bodenwerkzeugeinheit trägt bzw. damit verbindbar ist. Die Lenkeraufhängung kann hierbei verschieden beschaffen sein. Vorteilhafterweise umfasst die Aufhängung der Nachläufereinheit zumindest einen Schwenkarm vorzugsweise nach Art einer Schwinge, der die Nachläufereinheit höhenbeweglich macht und mit dem Maschinenrahmen verbindet, wobei der genannte Schwenkarm ggf. Teil eines mehrere Schwenkarme umfassenden Lenkermechanismus sein kann.
  • Bei Aufhängung der Nachläufereinheit mittels zumindest eines Schwenkarms ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass die Koppelvorrichtung zur Betätigung der Prallschiene an dem genannten Schwenkarm angelenkt ist.
  • Um einerseits keine zu großen Winkel- und Abstandsänderungen bezüglich der Nachläuferaufhängung zu haben und andererseits günstige Hebelverhältnisse für die Verstellung der Prallschiene zu schaffen, kann der zuvor genannte Schwenkarm der Nachläuferaufhängung in Fahrtrichtung betrachtet vor der Prallschiene am Maschinenrahmen schwenkbar angelenkt sein, wobei der Gelenkpunkt des genannten Schwenkarms nach einer vorteilhaften Ausbildung auch noch vor einem Zentrum der Bodenwerkzeugeinheit, insbesondere etwa an einem vorderen Randabschnitt der Bodenwerkzeugeinheit positioniert sein kann. Der genannte Schwenkarm übergreift also sozusagen die Bodenwerkzeugeinheit und erstreckt sich nach hinten über diese hinaus bis zur Nachläufereinheit. Die Koppelvorrichtung für die Prallschiene kann vorteilhafterweise in einem mittleren Abschnitt des Schwenkarms an diesen angebunden sein, wobei vorteilhafterweise der Ankoppelpunkt des Betätigungselements der Koppelvorrichtung im Wesentlichen oberhalb der Prallschiene selbst an dem Schwenkarm vorgesehen sein kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die genannte Prallschienenverstellung an einer Kreiselegge und/oder einer Drillmaschine vorgesehen, die als Bodenwerkzeugeinheit eine Zinkeneinheit umfassend eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten, jeweils um aufrechte Achsen umlaufende Zinkenkreisel besitzt. Als Nachlaufeinheit kann vorteilhafterweise eine Nachlaufwalze vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht eines Bodenbearbeitungsgeräts in Form einer an einen Schlepper angebauten Kreiselegge,
  • 2: eine perspektivische Rückansicht der Kreiselegge aus 1 schräg von hinten, die die Nachläufereinheit im Vordergrund zeigt, die an einen mit einem Anbaubock verbundenen Maschinenrahmen angelenkt ist, der um aufrechte Achsen rotierende Kreiselzinken trägt, wobei zwischen der genannten Nachläufereinheit und der Zinkeneinheit eine Prallschiene angeordnet ist,
  • 3: eine ausschnittsweise, vergrößerte perspektivische Darstellung der Aufhängung der Prallschiene sowie der Koppelung der Prallschiene mit der Aufhängung der Nachläufereinheit,
  • 4: eine Seiteansicht der Kreiselegge aus den vorhergehenden Figuren, die die Prallschiene zwischen der Bodenwerkzeugeinheit umfassend Zinkenkreisel und der nachlaufenden Nachläufereinheit zeigt, und
  • 5: eine Draufsicht auf die Kreiselegge aus den vorhergehenden Figuren.
  • Die Figuren zeigen als Bodenbearbeitungsgerät eine an einen Schlepper 1 anbaubare Kreiselegge 2, die in der gezeichneten Ausführungsform einen Anbaubock 3 besitzt, der mittels einer üblichen Dreipunktanlenkung 4 heckseitig an den Schlepper 1 angebaut wird.
  • Wie 2 zeigt, trägt der genannten Anbaubock 3 einen Maschinenrahmen 5, der wiederum eine Bodenwerkzeugeinheit 6 trägt. In der gezeichneten Ausführung umfasst diese Bodenwerkzeugeinheit 6 eine Vielzahl von Zinkenkreisel 7, die in Fahrtrichtung quer in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind und jeweils um eine aufrechte Kreiselachse rotatorisch antreibbar sind, so dass die zur Bodenseite hin abstehenden Zinken, die in die Bodenoberfläche eintauchen, das Erdreich kreiselnd auflockern und zerkrümeln.
  • Wie 4 zeigt, ist die Bodenwerkzeugeinheit 6 dabei im Wesentlichen unter dem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Maschinenrahmen 5 aufgehängt.
  • In Fahrtrichtung betrachtet hinter den Zinkenkreiseln 7 ist eine Prallschiene 8 angeordnet, die sich in liegender Ausrichtung quer zur Fahrtrichtung erstreckt und ein Stück weit oberhalb dem unteren Ende der Zinkenkreisel 7 angeordnet ist.
  • In Fahrtrichtung betrachtet wiederum hinter der genannten Prallschiene 8 ist eine Nachläufereinheit 9 vorgesehen, die in der gezeichneten Ausführung eine Nachlau ferwalze 10 umfassend eine Vielzahl von in den Boden einschneidenden Scharscheiben umfasst, vgl. 2. Die genannte Nachläuferwalze 10 läuft um eine liegende, sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende Achse um und ist mittels einer Nachläuferaufhängung 11 an dem Maschinenrahmen 5 höhenverstellbar angelenkt.
  • Wie die 2, 3 und 4 zeigen, umfasst die Nachläuferaufhängung 11 in der gezeichneten Ausführung zwei schwingenartige Schwenkarme 12, die sich rechts und links an den seitlichen Enden des Maschinenrahmens 5 erstrecken. Die genannten Schwenkarme 12 übergreifen hierbei die Bodenwerkzeugeinheit 6 und sind an dem Maschinenrahmen 5 etwa im Bereich der vorderen Randabschnitte der Kreiselzinken 7 um liegende Querachsen schwenkbar angelenkt, vgl. 3 und 4.
  • Wie die 2 und 3 zeigen, ist dabei dem genannten Schwenkarm 12 eine Einstellvorrichtung 13 zugeordnet, mittels derer die Schwenkstellung der Schwenkarme 12 und damit die Höhenstellung der Nachläufereinheit 9 relativ zum Maschinenrahmen 5 und damit relativ zu der Bodenwerkzeugeinheit 6 einstellbar ist. In der gezeichneten Ausführung umfasst die Einstellvorrichtung 13 eine schlitzförmige Ausnehmung, in der der jeweilige Schwenkarm 12 läuft. Durch Abstecken der schlitzförmigen Öffnung kann die Höhenstellung des Schwenkarms 12 in der gewünschten Weise eingestellt werden. Wird beispielsweise eine weiter nach oben geschwenkte Stellung der Schwenkarme 12 zugelassen, kommt die Nachläufereinheit 9 weiter oben zu liegen, wodurch umgekehrt die Bodenwerkzeugeinheit 6 relativ zu der Nachläufereinheit 9 tiefer zu liegen kommt. Da sich das Bodenbearbeitungsgerät über die genannte Nachläufereinheit 9 auf dem Boden abstützt, verändert dies die Arbeitstiefe der Bodenwerkzeugeinheit 6. Insofern bildet die Einstellvorrichtung 13 eine Arbeitstiefen-Einstellvorrichtung.
  • Wie die 2 und 3 zeigen, ist die Prallschiene 8 an dem Maschinenrahmen 5 höheneinstellbar gelagert. Die entsprechende Höheneinstellvorrichtung umfasst hierbei eine Führungsvorrichtung 14, die die Prallschiene 8 in aufrechter Richtung verschieblich an dem Maschinenrahmen 5 führt. In der gezeichneten Ausführung umfasst hierbei die Führungsvorrichtung 14 rechts und links ein Paar Führungsla ger 15, die fest am Maschinenrahmen 5 befestigt sind. In den genannten Führungslagern 15 laufen Führungsschienen 16, die mit der Prallschiene 6 verbunden sind. Die Führungslager 15 sowie die Führungsschienen 16 sind dabei derart geformt, dass die Prallschiene 6 durch Verschieben der Führungsschienen 16 in den Führungslagern 15 in vertikaler Richtung verschieblich ist.
  • Es versteht sich, dass in kinematischer Umkehrung auch die Führungsschienen 16 am Maschinenrahmen 5 befestigt sein können, wobei dann die Führungslager 15 mit der Prallschiene 8 verbunden sind. Die gezeichnete Ausführung ist jedoch vorteilhaft hinsichtlich einer Platz sparenden Anordnung und der Vermeidung einer Verschmutzung der Führungslager 15 durch aufgewirbeltes Erdreich.
  • Die Höheneinstellvorrichtung für die Prallschiene 8 umfasst weiterhin als Betätigungsvorrichtung 17 eine mechanische Koppelvorrichtung 18, durch die die Prallschiene 8 an die Bewegung der Nachläufereinheit 9, genauer gesagt deren Nachläuferaufhängung 11 angebunden ist.
  • In der gezeichneten Ausführung umfasst die Koppelvorrichtung 18, wie 3 zeigt, ein Betätigungselement 19 in Form eines Lenkers 20, der einerseits gelenkig an der Prallschiene 8 befestigt ist und andererseits gelenkig an dem zuvor genannten Schwenkarm 12 bzw. einem damit verbundenen Trägerstück 21 befestigt ist.
  • Durch diese Koppelung bewegt sich die Prallschiene 8 bei einer Aufwärtsbewegung der Nachläufereinheit 9 ebenfalls nach oben, wobei die Richtung der Höhenbewegung durch die Führungsvorrichtung 14 vorgegeben ist.
  • Wie 3 zeigt, ist der genannte Lenker 20 in verschiedenen Stellungen an dem Schwenkarm 12 anlenkbar. Mehrere Anlenkpunkte in Form eines Lochbilds ermöglichen eine Verstellung der effektiven Länge des Lenkers 20 zwischen seinen Anlenkpunkten, so dass die Höhe der Prallschiene 8 auch relativ zu der Nachlaufeinheit 9 verstellbar ist.
  • Durch die beschriebene Ausbildung des Bodenbearbeitungsgeräts wird die Prallschiene über den Nachläufer in der Tiefe geführt, wobei jedoch auch eine relative Höheneinstellung zwischen der Prallschiene und dem Nachläufer möglich ist. Bei einer Arbeitstiefenerhöhung aufgrund von Zinkenverschleiß bleibt die Arbeitstiefe der Prallschiene annähernd gleich. Dabei bleibt auch der Abstand zwischen der Prallschiene und den Kreiselzinken über den ganzen Verstellbereich des Nachläufers gleich.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2749148 [0008]

Claims (16)

  1. Bodenbearbeitungsgerät, vorzugsweise in Form einer Kreiselegge (2), Fräse, Kompaktegge oder Saatgutkombination (2), mit zumindest einer Bodenwerkzeugeinheit (6) zur Bodenbearbeitung, zumindest einer in Fahrtrichtung hinter der Bodenwerkzeugeinheit (6) angeordneten Nachläufereinheit (9) zur Nachbereitung des Bodens, die mittels einer Arbeitstiefen-Einstellvorrichtung (13) in ihrer Höhenlage relativ zur Bodenwerkzeugeinheit (6) verstellbar ausgebildet ist, sowie einer zwischen der Bodenwerkzeugeinheit (6) und der Nachläufereinheit (9) angeordneten Prallschiene (8), die höhenverstellbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallschiene (8) mittels einer Führungsvorrichtung (14) in aufrechter Richtung relativ zur Bodenwerkzeugeinheit (6) verschieblich geführt ist und eine Betätigungsvorrichtung (17) zur Verschiebung der Prallschiene (8) in Abhängigkeit der eingestellten Arbeitstiefe der Bodenwerkzeugeinheit (6) und/oder der Höhenstellung der Nachläufereinheit (9) relativ zur Bodenwerkzeugeinheit (6) vorgesehen ist.
  2. Bodenbearbeitungsgerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Führungsvorrichtung (14) derart ausgebildet ist, dass bei einer Verstellung der Prallschiene (8) der Abstand zwischen der Prallschiene (8) und der Bodenwerkzeugeinheit (6) immer gleich bleibt.
  3. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Führungsvorrichtung (14) eine im Wesentlichen vertikal ausgerichtete Linearführung umfasst.
  4. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Betätigungsvorrichtung (17) eine Koppelvorrichtung (18) aufweist, durch die die Prallschiene (8) an die Nachläufereinheit (9) mechanisch angekoppelt ist derart, dass die Prallschiene (8) bei einer Verstellung der Arbeitstiefe der Bodenwerkzeugeinheit (6) automatisch relativ zur Bodenwerkzeugeinheit höhenverstellt wird und/oder mit Höhenbewegungen der Nachläufereinheit (9) mitgeführt wird.
  5. Bodenbearbeitungsgerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Koppelvorrichtung (18) ein Betätigungselement (19) umfasst, das einerseits an der Prallschiene (8) und andererseits an der Nachläufereinheit (9) und/oder einer Nachläuferaufhängung (11) angelenkt ist.
  6. Bodenbearbeitungsgerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Betätigungselement (19) ein Zugelement- und/oder Druckelement bildet.
  7. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei das Betätigungselement (19) einen Lenker (20) umfasst, der einerseits gelenkig an der Prallschiene (8) und andererseits gelenkig mit der Nachläufereinheit (10) und/oder deren Nachläuferaufhängung (11) verbunden ist.
  8. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Betätigungselement (19) längenveränderbar ausgebildet ist und/oder versetzbare Anlenkpunkte besitzt.
  9. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Nachläufereinheit (9) mittels zumindest eines Schwenkarms (12) an einem die Bodenwerkzeugeinheit (6) tragenden Maschinenrahmen (5) höhenverstellbar angelenkt ist.
  10. Bodenbearbeitungsgerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Koppelvorrichtung (18) mit dem genannten Schwenkarm (12) verbunden ist.
  11. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schwenkarm (12) in Fahrtrichtung betrachtet vor der Prallschiene (8) an dem Maschinenrahmen (5), vorzugsweise vor einem Zentrum der Bodenwerkzeugeinheit (6), insbesondere etwa an einem vorderen Endabschnitt der Bodenwerkzeugeinheit (6), am Maschinenrahmen (5) schwenkbar befestigt ist.
  12. Bodenbearbeitungsgerät nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei der Ankoppelpunkt des Betätigungselements (19) der Koppelvorrichtung (18) an dem Schwenkarm (12) in einem mittleren Abschnitt des Schwenkarms (12) zwischen dessen Schwenkachse und der Nachläufereinheit (9) vorgesehen ist.
  13. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Anlenkpunkt des Betätigungselements (19) an der Nachläufereinheit (9) und/oder deren Nachläuferaufhängung (11) oberhalb der Prallschiene (8) liegt.
  14. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Bodenwerkzeugeinheit (6) eine Zinkeneinheit, vorzugsweise eine Mehr zahl von nebeneinander angeordneten, um jeweils eine aufrechte Achse umlaufende Kreiselzinken (7), umfasst.
  15. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Nachläufereinheit (9) eine Nachlaufwalze (10) umfasst.
  16. Bodenbearbeitungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Nachläufereinheit (9) Bodenaufstandsmittel des Geräts bildet.
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