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Die vorliegende Erfindung betrifft
einen Kreiselschwader zum Schwaden von Halm- und/oder Blattgut, mit einem Maschinenrahmen,
der eine Anbauvorrichtung zum Anbau an einen Schlepper sowie ein
Fahrwerk aufweist, sowie mit zumindest drei um jeweils aufrechte
Achsen umlaufende Kreiselrechen, die jeweils beweglich am Maschinenrahmen gelagert
sind derart, dass die Kreiselrechen in einer Arbeitsstellung quer
zur Fahrtrichtung zueinander versetzt beidseits der von der Anbauvorrichtung überfahrenen
Spur angeordnet und in einer Transportstellung im wesentlichen hintereinander
in einer Reihe etwa auf der von der Anbauvorrichtung überfahrenen
Spur angeordnet sind.
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Bei Kreiselschwadern mit mehreren
Kreiselrechen ist es notwendig, deren Anordnung zwischen Arbeitsbetrieb
und Transport zu verändern.
In der Arbeitsstellung liegen die Kreiselrechen quer zur Fahrtrichtung
versetzt in einer zur Fahrtrichtung schrägen Reihe hintereinander, so
dass dann, wenn nur ein Schwad abgelegt werden soll, das von einem
Kreiselrechen zusammengerechte Halm- und Blattgut an den nächsten übergeben
werden kann. Für
den Transport auf Straßen
ist ein solcher Kreiselschwader jedoch viel zu breit. Um die maximal
erlaubte Straßenfahrbreite einhalten
zu können,
müssen
die Kreiselrechen in eine im wesentlichen hintereinander liegende
Transportstellung gebracht werden. Hierzu ist es bekannt, den Maschinenrahmen
mehrgliedrig auszubilden, so dass im Arbeitsbetrieb ein Teil des Maschinenrahmens
quer ausgeschwenkt werden kann, um den Querversatz der Kreiselrechen
zu erreichen. Für
den Straßentransport
werden die um eine aufrechte Achse gelenkig verbundenen Maschinenrahmenteile
sozusagen in Reih und Glied hinter die Anbauvorrichtung geschwenkt,
so dass die Kreiselrechen alle etwa auf der von der Anbauvorrichtung überfahrenen
Spur fahren (vgl. z. B.
DE
101 10 096 A1 ,
EP
1 060 651 A1 ). Nachteilig bei solchen Kreiselschwadern
ist jedoch, dass in der Arbeitsstellung kein Mittenzug erreicht
werden kann. Die seitlich ausschwenkenden Maschinenrahmenteile und
die daran wirkenden dynamischen Fahrtwiderstandskräfte haben
bezüglich
der Anbauvorrichtung einen beträchtlichen
Hebelarm. Die entsprechenden Momente müssen entweder durch die Steuerung
der die seitlichen Rahmenteile tragenden Fahrwerke oder andere geeignete
Konstruktionen ausgeglichen werden. Sehr viel wünschenswerter wäre es, sowohl
in der Arbeitsstellung als auch in der Transportstellung einen Mittenzug
zu haben, d.h. die Kreiselrechen in einer zumindest grob symmetrischen
Anordnung rechts und links der von der Anbauvorrichtung überfahrenen Spur
anzuordnen.
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Einen solchen Kreiselschwader zeigt
die
EP 0 485 698 B1 .
Während
der mittlere der drei Kreiselrechen unter dem Maschinenrahmen angeordnet
ist, können
ein davor angeordneter Kreiselrechen und ein dahinter angeordneter
Kreiselrechen über Schwenkarme
nach links bzw. rechts auskragend in eine Arbeitsstellung abgesenkt
sowie durch Anheben der Schwenkarme in eine Transportstellung angehoben
werden. Obwohl bei dieser Maschine der gewünschte Mittenzug sowohl im
Arbeitsbetrieb als auch beim Straßentransport gewährleistet
ist, ist die Anordnung insbesondere hinsichtlich des mittleren Kreiselrechens
nachteilig. Um diesen für
den Straßenbetrieb
vom Boden abheben zu können,
kann er hydraulisch um eine Querachse unter den Maschinenrahmen
geschwenkt werden. Dies ist jedoch hinsichtlich der für den Transport
erreichbaren Anordnung der Kreiselrechen verbesserungsfähig.
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Der vorliegenden Erfindung liegt
daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Kreiselschwader der
eingangs genannten Art zu schaffen, der die Nachteile des Standes
der Technik vermeidet und letzteren in vorteilhafter Weise weiterbildet.
Vorzugsweise soll mit einfachen Mitteln eine weiter verbesserte
Transportstellung des Kreiselschwaders erreicht werden, ohne den
Mittenzug des Kreiselschwaders sowohl in der Arbeits- als auch in
der Transportstellung zu opfern.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen
Kreiselschwader gemäß Schutzanspruch
1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Bei dem erfindungsgemäßen Kreiselschwader
ist also vorgesehen, dass die Schwenkarme aller Kreiselrechen allesamt
um parallele, etwa in Fahrtrichtung weisende Schwenkachsen schwenkbar
am Maschinenrahmen gelagert und zum Zwecke des Straßentransports über den
Maschinenrahmen hinaus nach oben schwenkbar sind. Im Gegensatz zum Stand
der Technik ist also auch ein mittlerer Kreiselrechen, der im Arbeitsbetrieb
etwa auf der von der Anbauvorrichtung überfahrenen Spur fährt, an
einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Schwenkarm gelagert,
mit Hilfe dessen auch dieser mittlere Kreiselrechen für den Straßentransport
nach oben über
das Niveau des Maschinenrahmens hinaus geschwenkt werden kann. Die
Bodenfreiheit im Straßenbetrieb
wird hierdurch beträchtlich
erhöht.
Insbesondere können
durch die erfindungsgemäße Anordnung
der Schwenkarme alle Kreiselrechen in eine aufrechte Transportstellung
geschwenkt werden, in der der jeweilige Kreiselrechen mit dem von
seinen Recharmen definierten Rechkreis in einer zur Fahrtrichtung
im wesentlichen parallelen, aufrechten Ebene liegt. Hierdurch kann
die Straßenfahrbreite
des Kreiselschwaders nochmals verringert werden, da der mittlere
Kreiselrechen nicht mehr in der im wesentlichen horizontalen Arbeitsausrichtung
verbleibt.
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Um auch in der Arbeitsstellung einen
Mittenzug für
den Kreiselschwader vorzusehen, kann in Weiterbildung der Erfindung
ein in Fahrtrichtung gesehen erster Kreiselrechen in eine Arbeitsstellung auf
einer ersten Seite neben der Spur der Anbauvorrichtung, ein zweiter
Kreiselrechen etwa mittig auf die genannte Spur der Anbauvor richtung
und ein dritter Kreiselrechen auf eine zweite Seite neben der genannten
Spur der Anbauvorrichtung herabgeschwenkt werden. Sind mehr als
drei Kreiselrechen vorgesehen, können
die dann mehreren mittleren Kreiselrechen in entsprechender Weise
auf unterschiedliche Seiten der Spur der Anbauvorrichtung herabgeschwenkt
werden. Hierdurch wird eine bezüglich
der Spur der Anbauvorrichtung etwa punktsymmetrische Anordnung im
Arbeitsbetrieb erreicht, die einen Mittenzug für den Kreiselschwader sicherstellt,
bei dem sich die Hebelarme der Schleppwiderstände der Kreiselrechen weitgehend
kompensieren. Ein momenten- und querkraftfreies Schleppen ist möglich.
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Um günstige Schwenkarmgeometrien
zu erreichen, sind die Schwenkachsen der die Kreiselrechen tragenden
Schwenkarme nicht koaxial, sondern versetzt zueinander. Insbesondere
ist die Schwenkachse des Schwenkarms für den mittleren Kreiselrechen
relativ zu den Schwenkachsen der restlichen Schwenkarme quer zur
Fahrtrichtung versetzt angeordnet. Die Schwenkachse des vorderen
Kreiselrechens und die Schwenkachse des hinteren Kreiselrechens
können
grundsätzlich
koaxial zueinander angeordnet sein, vorzugsweise sind sie jedoch
ebenfalls leicht zueinander versetzt, und zwar jeweils zu der Seite
der Spur der Anbauvorrichtung hin, auf die der entsprechende Kreiselrechen
in die Arbeitsstellung niedergeschwenkt wird. In Weiterbildung der
Erfindung liegt keine der Schwenkachsen der Schwenkarme auf der
Spur der Anbauvorrichtung bzw. einer senkrechten, die genannte Spur
enthaltenden Ebene. Sämtliche
Schwenkachsen sind quer zur Fahrtrichtung gegenüber der Spur der Anbauvorrichtung versetzt.
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Nach einer speziellen Ausbildung
der Erfindung können
die Schwenkachsen der Schwenkarme für den ersten Kreiselrechen
und den zweiten Kreiselrechen auf derselben Seite bezüglich der
Spur der Anbauvorrichtung und die Schwenkachse des Schwenkarms für den dritten
Kreiselrechen auf der gegenüberliegenden
Seite der Spur der Anbauvorrichtung liegen. Vorteilhafterweise ist
dabei die Schwenkachse des Schwenkarms für den zweiten Kreiselrechen
gegenüber
der Spur der Anbauvorrichtung weiter nach außen versetzt als die Schwenkachse
des Schwenkarms für
den ersten Kreiselrechen.
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In Weiterbildung der Erfindung ist
der Maschinenrahmen bezüglich
der von der Anbauvorrichtung vorgegebenen Spur unsymmetrisch. Er
ist vorteilhafterweise an den Versatz der Schwenkachsen der Schwenkarme
angepasst, so dass weit vom Rahmen auskragende Anbaukonsolen vermieden
werden können.
Nach einer vorteilhaften Ausführung
der Erfindung besteht der Maschinenrahmen aus mehreren starr miteinander
verbundenen Abschnitten. Ein vorderer Rahmenabschnitt trägt den Schwenkarm
für den
ersten Kreiselrechen, ein mittlerer Rahmenabschnitt trägt den Schwenkarm
für den
mittleren Kreiselrechen und ein hinterer Rahmenabschnitt trägt den Schwenkarm
eines hinteren Kreiselrechens. Die hinteren und vorderen Rahmenabschnitte
sind durch den mittleren Rahmenabschnitt starr miteinander verbunden.
Dieser genannte mittlere Rahmenabschnitt erstreckt sich in vorteilhafter
Weiterbildung der Erfindung nicht geradlinig zwischen den vorderen und
hinteren Rahmenabschnitten, sondern baucht bogenförmig quer
zur Fahrtrichtung aus, so dass er von der durch die Anbauvorrichtung
vorgegebenen Spur mehr seitlichen Versatz besitzt als die genannten
vorderen und hinteren Rahmenabschnitte. Der hintere Rahmenabschnitt,
der vorteilhafterweise das Fahrwerk des Maschinenrahmens trägt, erstreckt sich
vorzugsweise etwa auf der durch die Anbauvorrichtung vorgegebenen
Spur, während
der vordere Rahmenabschnitt einen leichten Versatz gegenüber der
genannten Spur des Anbaurahmens besitzen kann.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
und zugehöriger
Zeichnungen näher
erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Kreiselschwaders mit drei Kreiselrechen
nach einer bevorzugten Ausführung
der Erfindung in schematischer Darstellung, und
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2 eine
Draufsicht auf den Kreiselschwader aus 1, wobei die Kreiselrechen in ihrer auf den
Boden abgesenkten Arbeitsstellung gezeigt sind.
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Der in den Figuren gezeigte Kreiselschwader besitzt
einen Anbaubock 1, der mit einer an sich üblichen
Dreipunktanlenkung an einen Schlepper angebaut werden kann. Der
Anbaubock 1 umfasst eine Zugdeichsel 2, die in
nicht näher
gezeigter Weise mit einem Maschinenrahmen 3 verbunden ist.
Der Maschinenrahmen 3 kann an seinem hinteren, dem Anbaubock 1 entgegengesetzten
Ende mit einem Fahrwerk 4 verbunden sein, mit dem sich
der Kreiselschwader am Boden abstützt. Das Fahrwerk 4 besitzt in
der gezeichneten Ausführungsform
zwei Fahrwerksräder,
die mittels einer Lenkvorrichtung 5 lenkbar sein können.
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Der sich im wesentlichen in einer
horizontalen Ebene erstreckende Maschinenrahmen 3 ist in charakteristischer
Weise sozusagen krumm ausgebildet und zu der von dem Anbaubock 1 überfahrenen
Spur 6 unsymmetrisch ausgebildet. Er umfasst einen vorderen
Rahmenabschnitt 7, einen hinteren Rahmenabschnitt 8 sowie
einen mittleren Rahmenabschnitt 9, der die vorderen und
hinteren Rahmenabschnitte 7 und 8 miteinander
verbindet. Der Maschinenrahmen 3 ist insgesamt starr ausgebildet,
die Rahmenabschnitte 7, 8 und 9 sind
zueinander unbeweglich. Wie 2 zeigt,
erstrecken sich die vorderen und hinteren Rahmenabschnitte 7 und 8 im
wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung 10, wobei der vordere
Rahmenabschnitt 7 quer zu der Spur 6 versetzt
ist, während
der hintere Rahmenabschnitt 8 bei gerader Fahrt im wesentlichen
auf der Spur 6 liegt (vgl. 2).
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Der mittlere Rahmenabschnitt 9 ist
nicht geradlinig ausgebildet, sondern baucht bogenförmig quer
zur Fahrtrichtung aus. Die Ausbauchung des mittleren Rahmenabschnitts 9 ist
dabei gegenüber der
Spur stärker
versetzt als der vordere Rahmenabschnitt 7, wobei der vordere
Rahmenabschnitt 7 und der mittlere Rahmenabschnitt 9 beide
zur selben Seite der Spur 6 hin versetzt sind. In der gezeichneten Ausführungsform
ist der Versatz des vorderen und des mittleren Rahmenabschnitts 7 bzw.
9 zur rechten Seite hin. Es versteht sich jedoch, dass die Anordnung
auch umgedreht werden könnte.
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An dem vorderen Rahmenabschnitt 7 ist
ein vorderer Kreiselrechen 11 angelenkt, und zwar mittels
eines sich quer zur Fahrtrichtung 10 erstreckenden Schwenkarms
14,
der um eine sich parallel zur Fahrtrichtung 10 erstreckende
Schwenkachse 17 an dem vorderen Rahmenabschnitt 7 gelagert
ist. Er kann mittels eines nicht näher gezeigten Krafthebers, beispielsweise
in Form eines Hydraulikzylinders, zwischen einer sich im wesentlichen
horizontal erstreckenden Arbeitsstellung und einer sich im wesentlichen
aufrecht erstreckenden Transportstellung hin- und hergeschwenkt
werden. Der Schwenkarm 14 trägt an seinem freien Ende einen
Kreiselrechen 20, der um eine in der Arbeitsstellung etwa
aufrechte Achse umlaufende Recharme umfasst, die in an sich bekannter
Weise beim Umlauf die Rechzinken zyklisch nach unten und nach oben
schwenken, um das auf dem Boden liegende Halm- und Blattgut zu einem Schwad
zusammenzurechen. Die Schwenkbewegung der Recharme bzw. der daran
befestigten Rechzinken kann durch eine an sich ebenfalls bekannte
Kurvensteuerung erfolgen, die sich koaxial um die Umlaufachse herum
erstreckt.
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An dem mittleren Rahmenabschnitt 9 sowie an
dem hinteren Rahmenabschnitt 8 sind in entsprechender Weise
ein mittlerer Kreiselrechen 21 sowie ein hinterer Kreiselrechen 22 über einen
mittleren Schwenkarm 15 bzw. einen hinteren Schwenkarm 16 angelenkt,
deren Schwenkachsen 18 bzw. 19 sich ebenfalls parallel
zur Fahrtrichtung 10 erstrecken. Während sich der vordere Schwenkarm 14 quer
zur Fahrtrichtung 10 zu einer ersten – in der gezeichneten Ausführung rechten – Seite
des Maschinenrahmens 3 erstreckt, erstrecken sich der mittlere
und der hintere Schwenkarm 15 und 16 zu der gegenüberliegenden – in der
gezeichneten Ausführung
linken – Seite
des Maschinenrahmens 3. Wie 2 zeigt, sind
die Schwenkachsen 17 und 19 der vorderen und hinteren
Schwenkarme 14 und 16 zu gegenüberliegenden Seiten von der
Spur 6 quer beabstandet, wobei der Versatz betragsmäßig etwa
derselbe ist. Die Schwenkachse 18 des mittleren Schwenkarmes 15 hingegen
ist von der Spur 6 beträchtlich
weiter beabstandet, so dass der mittlere Kreiselrechen 21 in
der Arbeitsstellung etwa auf der Spur 6 zu liegen kommt. Zweckmäßigerweise
stützen
sich sämtliche
Kreiselrechen 20, 21 und 22 in der Arbeitsstellung
durch Tasträder
auf dem Boden ab. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass eine
solche Abstützung
nicht vorgesehen ist.
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Während
der mittlere Kreiselrechen 21 in der Arbeitsstellung von
der Spur 6, die vom Anbaubock 1 vorgegeben wird,
unbeabstandet ist, sind die vorderen und hinteren Kreiselrechen 20 bzw.
22 zu gegenüberliegenden
Seiten um etwa denselben Betrag beabstandet, so dass sich die an
den Kreiselrechen ergebenden Fahrwiderstände hinsichtlich ihres Hebelarms
zur Spur 6 kompensieren. Es ist ein Mittenzug sichergestellt.
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Für
den Transport können
sämtliche
Kreiselrechen 20, 21 und 22 nach oben über die
Höhe des Maschinenrahmens 3 hinaus
geschwenkt werden, wobei in diesen Transportstellungen die Schwenkarme 14, 15 und 16 etwa
aufrecht ausgerichtet sind. Selbiges gilt für die Kreiselrechen 20, 21 und 22. Hierdurch
wird eine insgesamt sehr schmale seitliche Ausladung für den Straßentransport
sichergestellt. Die Kreiselrechen 20, 21 und 22 sind
in der Transportstellung im wesentlichen hintereinander ohne großen seitlichen
Querversatz angeordnet.