DE3835367C5 - Vorrichtung für Mähwerke zur Bodenanpassung der Schneidwerke - Google Patents

Vorrichtung für Mähwerke zur Bodenanpassung der Schneidwerke Download PDF

Info

Publication number
DE3835367C5
DE3835367C5 DE3835367.9A DE3835367A DE3835367C5 DE 3835367 C5 DE3835367 C5 DE 3835367C5 DE 3835367 A DE3835367 A DE 3835367A DE 3835367 C5 DE3835367 C5 DE 3835367C5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mower
mower according
transverse
longitudinal
pivot axis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3835367.9A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3835367C2 (de
DE3835367C9 (de
DE3835367A1 (de
Inventor
Patentinhaber gleich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6349668&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3835367(C5) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE3835367.9A priority Critical patent/DE3835367C5/de
Priority to AU32928/89A priority patent/AU3292889A/en
Priority to JP1503422A priority patent/JPH03504317A/ja
Priority to DE8989104532T priority patent/DE58900254D1/de
Priority to US07/573,047 priority patent/US5193330A/en
Priority to ES89104532T priority patent/ES2024057B3/es
Priority to PCT/EP1989/000268 priority patent/WO1989008380A2/de
Priority to AT89104532T priority patent/ATE66777T1/de
Priority to DE8916172U priority patent/DE8916172U1/de
Priority to EP89104532A priority patent/EP0339231B1/de
Priority to DE3930811.1A priority patent/DE3930811B4/de
Priority to DE19893930827 priority patent/DE3930827A1/de
Publication of DE3835367A1 publication Critical patent/DE3835367A1/de
Priority to DK219090A priority patent/DK166936B1/da
Publication of DE3835367C2 publication Critical patent/DE3835367C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Publication of DE3835367C9 publication Critical patent/DE3835367C9/de
Publication of DE3835367C5 publication Critical patent/DE3835367C5/de
Application granted granted Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/661Mounting means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Abstract

nichtig

Description

  • Der X. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hat auf die mündliche Verhandlung vom 2. Februar 2016 durch den Vorsitzenden Richter Prof. Dr. Meier-Beck, die Richter Gröning, Dr. Grabinski, Hoffmann und die Richterin Dr. Kober-Dehm für Recht erkannt:
    Die Berufung gegen das am 30. Januar 2014 an Verkündungs Statt zugestellte Urteil des 4. Senats (Nichtigkeitssenats) des Bundespatentgerichts wird auf Kosten des Beklagten zurückgewiesen.
  • Von Rechts wegen
  • Betreffend das deutsche Patent 38 35 367
    hat der 4. Senat (Nichtigkeitssenat) des Bundespatentgerichts auf die mündliche Verhandlung vom 29. Oktober 2013 für Recht erkannt:
    • I. Das deutsche Patent 38 35 367 C9 wird im Umfang der Patentansprüche 1, 2, 3, 4, 5 sowie des Patentanspruches 24 in seinem Rückbezug auf einen der Patentansprüche 1, 2, 3, 4, 5, des Patentanspruches 31 in seinem Rückbezug auf einen der Patentansprüche 1, 2, 3, 4, 5 und 24, des Patentanspruches 34 in seinem Rückbezug auf einen der Patentansprüche 1, 2, 3, 4, 5, 24 und 31, des Patentanspruches 35 in seinem Rückbezug auf einen der Patentansprüche 1, 2, 3, 4, 5, 24, 31 und 34, und des Patentanspruches 36 in seinem Rückbezug auf einen der Patentansprüche 1, 2, 3, 4, 5, 24, 31, 34 und 35, für nichtig erklärt.
  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Mähwerk das mit einem Schlepper verbindbar ist, mit einer Ausgleichsvorrichtung zur Bodenanpassung seines Schneidwerks, welche Schwenkbewegungen um mindestens eine Schwenkachse zuläßt.
  • Es sind Ausführungen bekannt, bei denen Mähwerke an an einem Schlepper angebaut oder angehängt sind und im Arbeitseinsatz je nach Geländeformation gegenüber dem Schlepper auf- und abbewegt werden.
  • Bei diesen Ausführungen werden die Mähwerke bei unebenem Boden zu Nickbewegungen gezwungen, die zu ungleicher Schnitthöhe führen. Selbst bei Mähwerken die um eine Querachse pendelbar am Schlepper angebaut sind, kann ein relativ hoher Anlenkpunkt am Schlepper dazu führen, daß sich das Mähwerk im Betrieb schrägstellt und die Schneidwerkzeuge vorne in den Boden eindringen und deshalb eine unbefriedigende Arbeitseitsqualität liefern und Beschädigungen an der Grasnarbe und an der Maschine die Folge sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile mit geringem baulichen Aufwand zu vermeiden und das Schneidwerk unabhängig von den Bewegungen des Schleppers dem Bodenverlauf anzupassen. Dabei soll sich das Schneidwerk mit den Mähwerkzeugen leichtgängig und schnell reagierend in der vorgesehenen Arbeitshöhe an die jeweilige Bodenkontur anpassen und eine exakte Schnittlänge gewährleisten. Dadurch soll der Fahrtwiderstand und die Maschinenbelastung gering gehalten und Beschädigungen dar Grasnarbe sowie Beschädigungen an der Maschine und eine Verschmutzung des Erntegutes weitgehend vermieden werden. Auch sollen plötzlich auftretende Hindernisse leicht überwunden werden können. Desweiteren soll die Arbeitsleistung gesteigert und die Maschinenbelastung verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen 3–40 aufgezeigt. In folgendem wird die Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 Ein Anbaumähwerk mit einer Ausgleichsvorrichtung um eine Querachse, schematisch von der Seite,
  • 2 ein entsprechendes Anbaumähwerk mit einer anderen Ausgleichsvorrichtung,
  • 3 ein Anbaumähwerk mit einer Quer- und einer Längsausgleichsvorrichtung von hinten,
  • 4 ein Anbaumähwerk mit einer Ausgleichsvorrichtung um eine Längsachse, von hinten,
  • 5 ein Anbaumähwerk mit einer anderen Ausgleichsvorrichtung um die Längsachse,
  • 6 eine Ausgleichsvorrichtung für eine Längs- und eine Querachse, schematisiert, in Perspektive,
  • 7 eine ebensolche Ausgleichsvorrichtung in anderer Ausgestaltung,
  • 8 zwei zusammen arbeitende Mähwerkseinheiten mit einer gemeinsamen Schwenkachse in Längsrichtung von hinten,
  • 9 ein Sechskreiselmähwerk mit hochklappbaren Außenkreiseln von hinten,
  • 10 ein Mähwerk wie nach 8, aber mit zwei Schwenkachsen,
  • 11 ein Mähwerk wie nach 8, aber mit zwei verschiedenen Anlenkungen,
  • 12 ein Mähwerk wie nach 8, aber mit anderer Ausgleichsvorrichtung,
  • 13 ein Mähwerk wie nach 12, mit anderer Ausgleichsvorrichtung,
  • 14 ein Mähwerk wie nach 2, aber mit anderer Ausgleichsvorrichtung,
  • 15 ein Mähwerk wie nach 2, aber mit einer weiteren Ausgleichsvorrichtung,
  • 16 ein Mähwerk wie nach 14, aber mit anderer Ausgleichsvorrichtung,
  • 17 ein Mähwerk wie nach 2, aber mit anderer Ausgleichsvorrichtung,
  • 18 eine Mähwerkstrommel mit einer Ausgleichsvorrichtung.
  • 1 zeigt ein Anbaumähwerk nach der Erfindung. Ein Anbaubock 8 wird zum Betrieb des Mähwerkes an das Dreipunktgestänge eines Schleppers angeschlossen. Mit dem Anbaubock 8 fest verbunden ist ein Paar von kreisbogenförmigen Kulissen 5, in denen Gleitkörper 4 laufen können. Im Beispiel liegt der Mittelpunkt 2 des Kreisbogens etwas unterhalb der Aufstandsflächen von Mähtrommeln 1, die an einem Mähwerksrahmen 70 drehbar gelagert sind. Die Mähtrommeln 1 haben an ihrem Ringkragen eine Anzahl von Schneidmessern 23. Die durch den Mittelpunkt 2 der Kulissenführung 4, 5 gehende Querachse unterhalb der Aufstandsfläche hat zur Folge, daß das Mähwerk beim Auftreffen auf einen vergrößerten Bodenwiderstand ein rechtsdrehendes Moment erfährt, so daß es an der Vorderseite vom Boden abhebt und ein Hindernis in geneigter Stellung überwinden kann, wobei das Mähwerk im Dreipunktgestänge insgesamt nach oben ausweichen kann.
  • 2 zeigt eine andere Ausführung, bei der eine ideelle Querachse 2 dadurch entsteht, daß aus einem Teil des Anbaubockes 8 zwischen den Gelenkpunkten 9a als Basis, einem Teil des Maschinenrahmens 70 zwischen den Gelenkpunkten 9b als Schwinge und den Koppelgliedern 9 ein Paar von Gelenkvierecken gebildet wird, deren Momentanpole durch 2 gehen und die Querachse bilden.
  • In 3 besitzt ein Kreiselmähwerk eine längsgerichtete Schwenkachse 11, die an einem Anbaubock 8 gelagert ist. Ein Zwischensteg mit einer Lagerbüchse 12 besitzt an seinen Enden ebenfalls Gelenkvierecke zum Querausgleich, die durch ihre Koppelglieder 9 angedeutet sind. Dieses Mähwerk kann sich also Bodenunebenheiten um zwei Achsen angleichen.
  • In 4 ist ein Scheibenmähwerk mit einer Längsausgleichsvorrichtung dargestellt, die aus einer Kulissenführung 13, 14 besteht, die einen ideellen Drehpunkt 11'' unterhalb der Ausgleichsvorrichtung, aber oberhalb des Schneidwerkes besitzt.
  • Am Beispiel eines Trommelmähwerkes ist in 5 eine andere Längsausgleichsvorrichtung gezeigt, bei der durch den Anbaubock 8, einem Teil des Maschinenrahmens 70 und Koppelgliedern 15 ein Gelenkviereck mit einem Momentanpol bei 11' gebildet wird.
  • In 6 wird eine Längs-Ausgleichsvorrichtung, die mit einer Quer-Ausgleichsvorrichtung kombiniert ist, schematisch dargestellt. An einem Anbaubock 8 festangebaute Gestellteile 81, 81a bilden als ein waagrecht liegendes Rechteck ein Gestell für ein Paar Gelenkvierecke, die eine Längsausgleichsvorrichtung bilden. Die in Fahrtrichtung liegenden Gestellteile 81 tragen schwenkbare Koppelglieder 17, die ihrerseits an ihrem unteren Ende längsgerichtete Gestellteile 53 aufnehmen, die mit ihren Verlängerungen 53a die Basis für eine Quer-Ausgleichsvorrichtung bilden. Die querliegenden Gestellteile 81a, die Lenker 17 und und die Gestellteile 18b bilden ein Gelenkviereck, dessen Momentanpol in der Verlängerung der Koppelglieder liegt und eine Schwenkachse in Längsrichtung bestimmt. An querliegenden Gestellteilen 18b, die an den Enden der Verlängerungen 53a befestigt sind, sind schwenkbare Koppelglieder 18 gelagert, die ihrerseits am unteren Ende Querträger 18c tragen, die fest mit dem nicht dargestellten Mähwerksrahmen verbunden sind. Die Verlängerungen 53a, die Koppelglieder 18 und die Längsträger 53b bilden ein Gelenkviereck, das eine Quer-Ausgleichsvorrichtung bildet. Der Momentanpol liegt in den Verlängerungen der Koppelglieder 18 und bestimmt die Lage der Schwenkachse quer zur Fahrtrichtung.
  • In einer Ausführung nach 7 wird eine Anordnung gezeigt, die zum Längs- und Querausgleich geeignet ist. Zwei Querträger 85 und zwei Längsträger 87 sind mit einem Anbaubock fest verbunden und bilden ein Rechteck mit den Ecken 82, 82a, 82b, 82c. Ein darunter liegendes kleineres Rechteck mit den Ecken 84, 84a, 84b, 84c wird aus zwei Querträgern 86 und zwei Längsträgern 88 gebildet, die ihrerseits fest mit dem Mähwerksrahmen verbunden sind. Die Eckpunkte 82, 82a, 82b, 82c und 84, 84a, 84b, 84c sind als Pfannen ausgebildet, in denen vier Koppelstangen 83 kugelgelenkig gelagert sind. Alles zusammen bildet Gelenkvierecke 87, 88, 83, 83 und 85, 86, 83, 83, die Bewegungen um eine Quer- u. Längsachse zulassen.
  • Das vorher beschriebene Prinzip von Quer- und Längsausgleichsvorrichtungen kann auch für mehrere nebeneinander liegende Mähwerkseinheiten angewandt werden. 8 zeigt zwei Trommelmähwerke zum Dreipunktanbau. An einem Anbaubock 8 sind Längsstege 9a befestigt, an einem Rahmen Längsstege 9b. Zusammen mit Koppelgliedern 9 bilden sie Gelenkvierecke für den Querausgleich der Mähwerkseinheiten. Mit den Längsstegen 9b festverbunden ist eine kreisbogenförmige Kulisse 39 mit dem Mittelpunkt bei 11'''. Mit dem Maschinenrahmen 70 sind zwei Ständer 70a, 70b verbunden, die Führungsrollen 40 tragen, die in der Kulisse 39 laufen. Statt einer einzigen Kulissenführung 39, 40 können auch außermittig zwei Kulissenführungen 39a, 40a angewandt werden.
  • Eine andere Ausführung ist in 9 dargestellt. Sie zeigt ein Sechstrommelmähwerk zum Dreipunktanbau mit zwei, zum Strassentransport hydraulisch hochklappbaren Außentrommeln. Die linke Außentrommel ist in einer Kulissenführung 24 mit dem Mittelpunkt bei 22 gelagert. Sie kann deshalb in der Arbeitsstellung Schwenkbewegungen um eine Längsachse durch 22 ausführen, ohne daß die Schneidmesser 23 benachbarter Mähwerkstrommeln ineinander schlagen. Die rechte Außentrommel ist an einem am Mähwerksrahmen 70 angelenkten Hebel 57 gelagert. Dieser bildet zusammen mit einem Anbaubügel an der Außentrommel und zwei Koppelgliedern 50 ein Gelenkviereck.
  • Ähnlichen Zwecken wie das in 8 dargestellte Mähwerk dient das in 10 gezeigte. Ein Anbaubock 8 mit einem Schwenkzapfen 11 trägt einen Quersteg 42. An ihm sind über die mit 9 angedeuteten Gelenkvierecke, die eine Schwenkung um eine Querachse zulassen, zwei Kulissenführungen 27, 61 aufgehängt, die eine Schwenkung in Richtung des Doppelpfeiles 28 zulassen. Bei der rechten Kulissenführung ist durch die 3 Pfeile R1, R2, R3 angedeutet, dass die Kulisse 27 von der Kreisbogenform abweichend verschiedene Kurvenradien besitzt. Damit wird erreicht, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten Mähtrommeln in der Höhe ihrer Ringkragen an der Mittelebene 29 auch dann unverändert bleibt, wenn eines der Mähwerke Schwenkbewegungen um Längsachsen durchführt.
  • Bei einem aus zwei Zweitrommelmähwerken aufgebauten Mähwerk nach 11 werden zwei Lösungen für die Aufgabe gezeigt, beide Mähwerke auch bei Auspendelung um Längsachsen an ihrer Trennebene 29 in Höhe der Ringkragen der Mähtrommeln in gleichem Abstand zu halten. An einem um eine Schwenkachse 11 drehbaren Bauteil 62 des Anbaubockes 8 ist ein Zwischenträger 31 querverschiebbar gelagert. Dieser besitzt längsgerichtete Drehachsen 30, an der die Mähwerksrahmen des Zweitrommelmähwerks gelagert sind. Auf der linken Bildhälfte ist an der Drehachse 30 ein mit dem Maschinenrahmen festes Zahnradsegment 35 und ein an Zwischenträger 31 drehbar gelagertes Zahnrad 35' gezeigt, die miteinander kämmen. Mit dem Zahnrad 35' festverbunden ist ein Zahnradsegment 36, das von unten her in eine mit dem Bauteil 62 festverbundene Zahnstange 37 eingreift. Wenn das Zweitrommelmähwerk um die Drehachse 30 gedreht wird, verschiebt sich dadurch der Zwischenträger 31 in dem Bauteil 62. Die gleiche Wirkung wird mit der rechts dargestellten Anordnung erzielt, bei der ein Zwischenträger 31 über ein Koppelgetriebe 32, 33, 34 mit dem Bauteil 62 verbunden ist.
  • Bei einer Ausführung nach 12 ist an einem Anbaubock 8 ein Zwischenträger 42 starr angebracht. An beiden Enden bildet er mit Koppelgliedern 41 und dem Maschinenrahmen 70 zweier Mähwerke Gelenkvierecke, die so ausgestaltet sind, daß sie den gewünschten Längsausgleich für die Mähwerke liefern.
  • Ähnliche Ausgestaltungen zeigt 13. Links ist ein Koppelglied 44 im Punkt 45 eines Zwischenträgers 42 so angelenkt, daß sein freies Ende 43 in der Mittelebene eines Mähwerkes liegt. Das Koppelglied 44 hat dadurch in erster Linie die Betriebskräfte aufzunehmen, während ein anderes Koppelglied 49 den Momentanpol für den Längsausgleich bestimmt. Rechts ist am Ende des Zwischenträgers 42 eine Koppelstange 44 um einen Punkt 44' drehbar gelagert. An ihrem freien Ende trägt die Koppelstange 44 an einem Drehzapfen 43 den Mähwerksrahmen. Ein zum Punkt 44' zentrisches größeres Kettenrad 48 ist fest mit dem Zwischenträger 42 verbunden. Ein zum Drehzapfen 43 konzentrisches kleineres Kettenrad 47 ist fest mit dem Mähwerksrahmen. Um beide Kettenräder 47, 48 ist eine endlose Kette 46 gelegt, die eine Querbewegung des Mähwerks hervorruft, wenn dieses um die Längsachse 43 schwingt.
  • 14 zeigt ein Trommelmähwerk 1, ähnlich dem von 2. Hier wird die Basis eines Gelenkviereckes aus einem horizontalen Teil des Anbaubockes 8 gebildet, der unterhalb einer Schwinge liegt, die einen Teil eines gekröpften Maschinenrahmens 70 darstellt. Koppelglieder 19 verbinden beide und ihre Verlängerungen treffen sich in dem Momentanpol 2, der die augenblickliche Querschwenkachse darstellt.
  • Der Gegenstand der 15 gleicht ebenfalls dem von 2. Hier steht die vom Anbaubock 8 gebildete Basis senkrecht. Zwei Koppelglieder 19 führen schräg nach unten und sind an einem etwa waagrechten Teil des Mähwerkrahmens 70 angelenkt.
  • Ein Trommelmähwerk 1 nach 16 gleicht einem nach 2. Es unterscheidet sich dadurch, dass die Verbindungslinie zwischen den am Anbaubock 8 liegenden Gelenkpunkten 8a, 8b und die Verbindungslinie der am gekröpften Mähwerksrahmen 70 liegenden Gelenkpunkte 19a, 19b schräg zum Boden liegen und sich beide Verbindungslinien kreuzen.
  • Ein Mähwerk nach 17 gleicht ebenfalls einem nach 2. Die Koppelglieder 19' sind hier als biegesteif eingespannte Blattfedern ausgebildet. Diese dienen sowohl als Lenker, bewirken aber auch eine gefederte Rückführung des Systems in eine Normalstellung.
  • In 18 ist eine Ausführung dargestellt, bei der eine vorher beschriebene Ausgleichsvorrichtung im Inneren einer Mähtrommel 1' angeordnet ist. An einem Mähwerksrahmen 70 ist ein nach unten gerichtetes Rohr 71 befestigt. An seinem unteren Ende trägt es eine feste Platte 72 mit Koppelpunkten 93. Die Koppelglieder 9 verbinden sich mit einer kleineren unteren Platte 73 an Koppelpunkten 94. Das dadurch gebildeten Gelenkviereck 72, 73, 9, 9 kann in einer oder in zwei Ebenen schwingen. Die Mähtrommel 1' ist über Lager 92 drehbar an der unteren Platte 73 gelagert und kann deshalb die Schwenkbewegungen dieser mitmachen. Eine Antriebswelle 90 mit Kreuzgelenken 91 durchsetzt das Rohr 71 und ist an ihrem unteren Ende drehfest mit dem Ringkragen der Mähtrommel 1' verbunden.

Claims (36)

  1. nichtig
  2. nichtig
  3. nichtig
  4. nichtig
  5. nichtig
  6. Mähwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerk außer um die quer zur Fahrtrichtung liegende Schwenkachse (2) noch um die in Fahrtrichtung liegende Schwenkachse (11, 11', 11'', 53) schwenkbar ist.
  7. Mähwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung liegende Schwenkachse durch eine materielle Drehachse (11) gebildet wird.
  8. Mähwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung liegende Schwenkachse durch eine unterhalb der Längs-Ausgleichsvorrichtung verlaufende ideelle Schwenkachse (11', 11'', 53) gebildet wird.
  9. Mähwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs-Ausgleichsvorrichtung analog zu der nach Anspruch 4 als Gelenkviereck mit den Koppelgliedern (15, 41, 50) ausgebildet ist.
  10. Mähwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Quer-Ausgleichsvorrichtung (53a, 53b, 18) nach Anspruch 4, unterhalb einer Längs-Ausgleichsvorrichtung (81, 81a, 17) nach Anspruch 9 angeordnet ist, wobei die Verlängerungen (53a) der die zwei korrespondierenden Koppelglieder (17) der Quer-Ausgleichsvorrichtung (53a, 53b, 18) durchsetzenden Verbindungsstangen (53) so ausgebildet sind, daß sie die Gestelle (53a) für die Quer-Ausgleichsvorrichtung (53a, 53b, 18, 18) bilden.
  11. Mähwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Quer-Ausgleichsvorrichtung und eine Längs-Ausgleichsvorrichtung dadurch zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, daß an vier Ecken (82, 82a, 82b, 82c) eines dem Anbaubock (8) zugehörigen Rechtecks (85, 87) vier Koppelstangen (83) kugelgelenkig angelenkt sind, die mit ihren freien Enden ebenfalls kugelgelenkig mit den vier Ecken (84, 84a, 84b, 84c) eines kleineren Rechtecks, das den Mähwerksrahmen (70) zugehört, verbunden sind, wobei die Schnittlinien der durch die Rechteckkanten (87, 88) und die Koppelstangen (83) umschlossenen Trapeze (21) sich in der Schwenkachse (11') und die der Trapeze (20) in der Schwenkachse (2) treffen.
  12. Mähwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr selbständige Schneidwerke (1) oder Schneidwerksgruppen nebeneinander angeordnet sind, wobei mindestens einem dieser Schneidwerke (1) eine Ausgleichsvorrichtung mit Gelenkvierecken zugeordnet ist, gemeinsamen ideellen Schwenkpunkt in der Trennebene zwischen benachbarten Mähwerken oder Mähwerksabschnitten und nahe der Ebene der Schneidmesser haben.
  13. Mähwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr selbständige Schneidwerke nebeneinander angeordnet sind, wobei mindestens einem dieser Schneidwerke (1) eine Ausgleichsvorrichtung mit Gelenkvierecken zugeordnet ist, die in der Normallage der Mähwerke je einen ideellen Schwenkpunkt in der Mittelebene jedes Schneidwerks und nahe der Ebene der Schneidmesser (3) haben.
  14. Mähwerk nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerke (1) oder Schneidwerksabschnitte so miteinander gekoppelt sind, daß beim Verschwenken der Mähwerke (1) zueinander keine Abstandsänderung an der in Höhe der Trennstelle zwischen benachbarten Mähwerken (1) oder Mähwerksabschnitten auftritt.
  15. Mähwerk nach einem der Ansprüche 12–14 dadurch gekennzeichnet, daß an einem Bauteil (62) des Anbaubocks ein Zwischenträger (31) querverschiebbar gelagert ist, der seinerseits längsgerichtete Drehachsen (30) aufweist, an denen Schneidwerke (1) schwenkbar gelagert sind und dass die Querverschiebung des Zwischenträgers (31) in Abhängigkeit von der Schrägstellung der Schneidwerke (1) zwangsläufig gesteuert wird.
  16. Mähwerk nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverschiebung durch Zahnräder oder Zahnradsegmente (35, 35', 36) und eine Zahnstange (37) bewirkt wird.
  17. Mähwerk nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverschiebung durch Koppelgetriebe (32, 33, 34) bewirkt wird.
  18. Mähwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (43) einer Koppelstange (44) in der Mittelebene eines Schneidwerks (1) liegt.
  19. Mähwerk nach einem der Ansprüche 12–18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schneidwerk (1) an einem dem Anbaubock (8) zugehörigen Zwischenträger (42) über eine Koppelstange (44) um einen längsgerichteten Drehzapfen (44') und einem längsgerichteten Drehzapfen (43) schwenkbar gelagert ist und daß ein zum Drehzapfen (44') konzentrisch größeres Kettenrad (48) und ein zum Drehzapfen (43) konzentrisch kleineres Kettenrad (43) in Zusammenwirken mit einer endlosen Kette (46) eine Verschwenkung der Koppelstange (44) hervorruft, wenn ein Schneidwerk (1) schräg zum Zwischenträger (42) gestellt wird.
  20. Mähwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerk als Seitenmähwerk mit einem Anbaubock, einem um eine Längsachse schwingbaren Zwischenträger, einem Mähwerksrahmen und einer Quer- und/oder Längsausgleichsvorrichtung ausgeführt ist, wobei die Quer- und/oder Längsausgleichsvorrichtung zwischen den Zwischenträger und den Mähwerksrahmen eingeschaltet ist.
  21. Mähwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Normalstellung der Schneidwerke (1) durch Federkraft bewirkt wird.
  22. Mähwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Normalstellung der Schneidwerke (1) in ausgehobenem Zustand durch Schwergewichtskraft bewirkt wird.
  23. Mähwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelglieder durch biegesteif eingespannte Blattfedern (19') gebildet werden.
  24. teilnichtig
  25. Mähwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgleichsvorrichtung entsprechend den Ansprüchen 4, 8, 11 in das Innere einer Mähwerkstrommel (1') eingebaut ist.
  26. Mähwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer-Ausgleichsvorrichtungen und die Längs-Ausgleichsvorrichtungen ideelle Schwenkachsen haben, die sich in einem Winkel kreuzen und schräg zur Fahrtrichtung sind.
  27. Mähwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Teil des Anbaubocks (8) bildende Basis etwa unterhalb der einen Teil des Mähwerkrahmens (70) bildenden Schwinge angeordnet ist und daß die Länge der Basis kleiner ist, als die Länge der Schwinge.
  28. Mähwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Teil des Anbaubocks (8) bildende Basis etwa senkrecht steht und die einen Teil des Mähwerksrahmens (70) bildende Schwinge etwa waagrecht liegt und daß die Länge der Basis größer ist, als die Länge der Schwinge.
  29. Mähwerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie zwischen den am Anbaubock (8) liegenden Gelenkpunkten (8a, 8b) und die Verbindungslinie der am gekröpften Mähwerksrahmen (70) liegenden Gelenkpunkte (19a, 19b) schräg zum Boden liegen und sich beide Verbindungslinien kreuzen.
  30. Mähwerk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eines der durch die Kanten (85, 87) oder (86, 88) gebildeten Rechtecke oder eine dieser Rechtecke gegenüber dem Maschinenrahmen (70) oder dem Anbaubock (8) zwischengeschaltete Platte, verwindbar ausgebildet ist.
  31. teilnichtig
  32. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Momentanpol verlaufende querliegende Schwenkachse (2) innerhalb der vertikalen Projektion der äußeren Begrenzung des Mähwerks (1) verläuft.
  33. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Momentanpol verlaufende querliegende Schwenkachse (2) innerhalb der vertikalen Projektion der äußeren Begrenzung der Aufstandsfläche des Mähwerks verläuft.
  34. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß die querliegende Schwenkachse (2) hinter der Frontseite des Schneidwerks (1) angeordnet ist.
  35. teilnichtig
  36. teilnichtig
DE3835367.9A 1988-03-14 1988-10-18 Vorrichtung für Mähwerke zur Bodenanpassung der Schneidwerke Expired - Fee Related DE3835367C5 (de)

Priority Applications (13)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3835367.9A DE3835367C5 (de) 1988-03-14 1988-10-18 Vorrichtung für Mähwerke zur Bodenanpassung der Schneidwerke
DE8916172U DE8916172U1 (de) 1988-03-14 1989-03-14 Mäh- und Heumaschine
JP1503422A JPH03504317A (ja) 1988-03-14 1989-03-14 収穫用又は牧草刈取り用農業機械
DE8989104532T DE58900254D1 (de) 1988-03-14 1989-03-14 Landwirtschaftliche maeh- und heumaschine.
US07/573,047 US5193330A (en) 1988-03-14 1989-03-14 Agricultural reaping or haying machine
ES89104532T ES2024057B3 (es) 1988-03-14 1989-03-14 Maquina separadora o maquina de heno
PCT/EP1989/000268 WO1989008380A2 (fr) 1988-03-14 1989-03-14 Moissonneuse ou faneur agricoles
AT89104532T ATE66777T1 (de) 1988-03-14 1989-03-14 Landwirtschaftliche maeh- und heumaschine.
AU32928/89A AU3292889A (en) 1988-03-14 1989-03-14 Agricultural reaper or hay making machine
EP89104532A EP0339231B1 (de) 1988-03-14 1989-03-14 Landwirtschaftliche Mäh- und Heumaschine
DE3930811.1A DE3930811B4 (de) 1988-03-14 1989-09-14 Vorrichtung zur Bodenanpassung der Arbeitswerkzeuge von Heumaschinen
DE19893930827 DE3930827A1 (de) 1988-10-18 1989-09-14 Vorrichtung fuer maehwerke zur bodenanpassung der schneidwerke mit einer quer zur fahrtrichtung verlaufenden schwenkachse
DK219090A DK166936B1 (da) 1988-03-14 1990-09-13 Meje- og hoemaskine

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3808423 1988-03-14
DEP3808423.6 1988-03-14
DE3835367.9A DE3835367C5 (de) 1988-03-14 1988-10-18 Vorrichtung für Mähwerke zur Bodenanpassung der Schneidwerke

Publications (4)

Publication Number Publication Date
DE3835367A1 DE3835367A1 (de) 1989-10-26
DE3835367C2 DE3835367C2 (de) 2003-06-12
DE3835367C9 DE3835367C9 (de) 2011-01-13
DE3835367C5 true DE3835367C5 (de) 2016-09-29

Family

ID=6349668

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3835367.9A Expired - Fee Related DE3835367C5 (de) 1988-03-14 1988-10-18 Vorrichtung für Mähwerke zur Bodenanpassung der Schneidwerke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3835367C5 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4006617B4 (de) * 1988-09-02 2015-09-03 Josef Nusser Vorrichtung für Halmteiler und dergl.
DE4101489A1 (de) * 1990-02-20 1991-08-22 Josef Nusser Reinigungsmaschine
DE102011120990A1 (de) 2011-12-13 2013-06-13 Eckard Schlenker Ausgleichsvorrichtung zur Höhen- und Neigungsanpassung bei Konturnachführung von Geräten,insbesondere von Mäh- und Rechenwerken
DE102012014505A1 (de) 2012-07-20 2014-01-23 Eckard Schlenker Ausgleichsvorrichtung zur Höhen- und Neigungsanpassung bei Konturnachführung von Geräten, insbesondere von Schneid- und Rechenwerken
DE102013012529A1 (de) 2013-07-27 2015-01-29 Eckard Schlenker Ausgleichsvorrichtung zur Höhen- und Neigungsanpassung bei Konturnachführung von Geräten. insbesondere Mäh- und Rechenwerken
CN107324076A (zh) * 2017-08-21 2017-11-07 上海海丰现代农业有限公司 谷场洼槽清扫机

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6751867U (de) * 1968-09-23 1969-01-30 Krone Bernhard Gmbh Maschf Maehmaschine
CH510975A (de) * 1969-05-19 1971-08-15 Bucher Guyer Ag Masch Heuerntemaschine
GB2013466A (en) * 1978-01-24 1979-08-15 Sperry Rand France Agricultural Machines
US4177627A (en) * 1978-06-12 1979-12-11 International Harvester Company Header suspension
DE3022742A1 (de) * 1979-06-19 1981-01-15 Kuhn Sa Traggestell fuer landwirtschaftliche maschinen
DE3151481A1 (de) * 1981-12-24 1983-07-07 Claas Saulgau GmbH, 7968 Saulgau Landwirtschaftliche maschine
DE2653974C2 (de) * 1976-11-27 1983-12-01 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle Mähmaschine
EP0123561A1 (de) * 1983-04-26 1984-10-31 Kongskilde Koncernselskab A/S Egge mit Federzinken für die Saatbettbereitung
DE3322030A1 (de) * 1983-06-18 1984-12-20 Fella-Werke Gmbh, 8501 Feucht Frontmaehwerk
DE2749097C2 (de) * 1977-11-02 1987-09-17 Kloeckner-Humboldt-Deutz Ag Zweigniederlassung Fahr, 7702 Gottmadingen, De

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6751867U (de) * 1968-09-23 1969-01-30 Krone Bernhard Gmbh Maschf Maehmaschine
CH510975A (de) * 1969-05-19 1971-08-15 Bucher Guyer Ag Masch Heuerntemaschine
DE2653974C2 (de) * 1976-11-27 1983-12-01 Maschinenfabriken Bernard Krone Gmbh, 4441 Spelle Mähmaschine
DE2749097C2 (de) * 1977-11-02 1987-09-17 Kloeckner-Humboldt-Deutz Ag Zweigniederlassung Fahr, 7702 Gottmadingen, De
GB2013466A (en) * 1978-01-24 1979-08-15 Sperry Rand France Agricultural Machines
US4177627A (en) * 1978-06-12 1979-12-11 International Harvester Company Header suspension
DE3022742A1 (de) * 1979-06-19 1981-01-15 Kuhn Sa Traggestell fuer landwirtschaftliche maschinen
DE3151481A1 (de) * 1981-12-24 1983-07-07 Claas Saulgau GmbH, 7968 Saulgau Landwirtschaftliche maschine
EP0123561A1 (de) * 1983-04-26 1984-10-31 Kongskilde Koncernselskab A/S Egge mit Federzinken für die Saatbettbereitung
DE3322030A1 (de) * 1983-06-18 1984-12-20 Fella-Werke Gmbh, 8501 Feucht Frontmaehwerk

Also Published As

Publication number Publication date
DE3835367C2 (de) 2003-06-12
DE3835367C9 (de) 2011-01-13
DE3835367A1 (de) 1989-10-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2053073C3 (de) Mähmaschine
DE3930811B4 (de) Vorrichtung zur Bodenanpassung der Arbeitswerkzeuge von Heumaschinen
EP1252808B1 (de) Mähvorrichtung
DE69705807T2 (de) Heuwerbungsmaschine
DE69824790T2 (de) Maschine mit einer relativ zu der Tragkonstruktion schwenkbaren Bearbeitungseinheit und Schwenk-Verfahren
DE3022742A1 (de) Traggestell fuer landwirtschaftliche maschinen
EP2022316B1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE3343005A1 (de) Auf die bodenkontur ansprechendes zuggestaenge zur maehwerkanbringung
DE3326297A1 (de) Fahrzeug mit schwingungsbegrenzung
DE2601304A1 (de) Landmaschine mit mindestens zwei um stehende achsen umlaufenden rechraedern
DE2709082C2 (de) Heuwerbungsmaschine zum Zetten, Wenden und/oder zum Schwaden mit wenigstens zwei Kreiseln
EP1095555B1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE4013591A1 (de) Landwirtschaftliche maschine
DE60112351T2 (de) Heuwerbungsmaschine
DE3835367C5 (de) Vorrichtung für Mähwerke zur Bodenanpassung der Schneidwerke
EP3028557A1 (de) Mäheinrichtung und verfahren zum betreiben einer mäheinrichtung
DE4105287A1 (de) Vorrichtung fuer fahrzeuge und maschinen
AT501972B1 (de) Mähmaschine
DE2418154C2 (de) Schlepperbetriebene Anbau-Mähmaschine
AT403753B (de) Tragrahmen mit landwirtschaftlicher erntemaschine, insbesondere rotationsmähwerk
DE4142496A1 (de) Heuwerbungsmaschine
DE4103011C2 (de) Mäh- oder Heumaschine
DE3930827A1 (de) Vorrichtung fuer maehwerke zur bodenanpassung der schneidwerke mit einer quer zur fahrtrichtung verlaufenden schwenkachse
DE4228584C1 (de) Selbstfahrende zweiachsige, mehrreihige Rübenerntemaschine
EP1095548B1 (de) Führungseinrichtung für eine Landmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3930827

Format of ref document f/p: P

8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8141 Disposal/no request for examination
8170 Reinstatement of the former position
8110 Request for examination paragraph 44
Q176 The application caused the suspense of an application

Ref document number: 3930827

Country of ref document: DE

8304 Grant after examination procedure
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings
8392 Publication of changed patent specification
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8397 Reprint of erroneous patent document
R043 Patent's revocation in part now final
R206 Amended patent specification