CH510975A - Heuerntemaschine - Google Patents

Heuerntemaschine

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CH510975A
CH510975A CH758969A CH758969A CH510975A CH 510975 A CH510975 A CH 510975A CH 758969 A CH758969 A CH 758969A CH 758969 A CH758969 A CH 758969A CH 510975 A CH510975 A CH 510975A
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CH758969A
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Bucher Guyer Ag Masch
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/10Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for crushing or bruising the mown crop
    • A01D43/107Mounting means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description


  
 



  Heuerntemaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuerntemaschine mit einem Fahrgestell, welches ein Konditionierungsorgan trägt und ein diesem vorgelagertes Mähwerk.



   Bei solchen Heuerntemaschinen kann das Konditionierungsorgan beispielsweise aus zwei gegenläufigen Quetschwalzen, aus zwei gegenläufigen Zahnwalzen, oder auch aus einer rotierenden Schlagtrommel bestehen. Bei bisher bekannten Heuerntemaschinen dieser Art bilden das Konditionierungsorgan und das Mähwerk eine feste Maschineneinheit, welche in ihrer Gesamtheit am Fahrgestell vertikalbeweglich gelagert, in Arbeitsstellung den Bodenunebenheiten folgen kann.



  Eine solche Maschineneinheit hat ein verhältnismässig grosses Gewicht und bewirkt deshalb am Mähwerk einen zu hohen Bodenauflagedruck. Zudem erfordert diese schwere Maschineneinheit grossdimensionierte Aufzugorgane, um diese von der Arbeitsstellung auf dem Boden in die Ausserbetriebsstellung anheben zu können. Die Aufgabe der Erfindung ist die, mit konstruktiv relativ einfachen Mitteln das Konditionierungsorgan und das Mähwerk in die Betriebs- bzw. in die Ausserbetriebsstellung zu bringen, und zwar bei gleichzeitiger Gewährleistung einer optimalen Bodenanpassungsfähigkeit des Mähwerkes. Dieses Ziel ist mit der Erfindung dadurch erreicht worden, dass das Mähwerk in der Arbeitsstellung bezüglich des Konditionierungsorgans auf und ab beweglich am Fahrgestell aufgehängt ist.



   Nachfolgend wird die Erfindung anhand von vier in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Heuerntemaschine,
Fig. 2 eine Draufsicht der gleichen, in kleinerem Massstab gezeichneten Heuerntemaschine,
Fig. 3 eine Draufsicht nur des Kreiselmähwerkes der Heuerntemaschine,
Fig. 4 in Seitenansicht eine schematische Darstellung der Antriebsorgane der Heuerntemaschine,
Fig. 5 als Variante eine Seitenansicht eines mit einem Gelenkviereck am Fahrgestell angebauten Mähwerkes,
Fig. 6 als weitere Variante eine Seitenansicht eines mit Schleppbalken am Fahrgestell gelagerten Mähwerkes und
Fig. 7 als weitere Variante eine Seitenansicht eines mit scherenartigen Gliedersystemen aufgehängten Mähwerkes.



   An einem rechteckförmigen Rahmen 1 ist in zwei seitlichen Lagern 2 eine Schlagtrommel 3   drchbar    gelagert, die einen im Querschnitt vieleckigen Mantel 4 aufweist, an welchem Schlagleisten 5 über die ganze Länge sich erstrecken. Ein die Schlagtrommel 3 überdeckendes, einen Förderkanal 6 begrenzendes Leitblech 7 ist etwa in seiner Mitte in einer Prallfläche 8 gebogen und endet in einer Schikane 9.



   Mit zwei Fahrrädern 10 bildet der Rahmen 1 ein Fahrgestell, das mit einer Deichsel 11 an einen Traktor 12 anhängbar ist. Die Fahrräder 10 sind mit je einem Radschenkel 13 an einem Schwenklager 14 des Rahmens 1 schwenkbar gelagert, wobei die Radschenkel 13 mit   Kugelpfannen    15 an Stützen 16 beidseitig am Rahmen 1 abgestützt sind. Um den Bodenabstand der Schlagtrommel 3 einstellen zu können, sind die Stützen 16 mit einer Gewindebüchse und einem Gewindezapfen längenveränderlich ausgebildet.



   Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Deichsel 11 mit einem Vertikalbolzen 17 an einem Querträger 18 schwenkbar gelagert, welcher seinerseits am Rahmen 1 und an einer Strebe 19 um eine Horizontalachse drehbar gelagert ist. Die Deichsel ist ferner in einer Führungsschiene 20 geführt und mittels eines Stecknagels 21 in Horizontalebene in zwei Positionen derart einstellbar, dass die Heuerntemaschine in der Arbeitsstellung seitlich zum Traktor 12 versetzt, von diesem gezogen ist, oder in der strichpunktiert gezeichneten Lage gemäss Fig. 2, für die Strassenfahrt etwa in der Mitte zum Traktor 12 fährt. Die Führungsschiene 20 ist über zwei Arme 22 mit dem Querträger 18 fest ver  bunden und mit diesem um seine Horizontalachse verschwenkbar gelagert. Die Führungsschiene 20 ist mit einem längenveränderlichen Spannschloss 23 an einem Support 24 verankert.

  Mit der Längenverstellung des Spannschlosses 23 kann die Deichsel 11 der Höhe der Anhängestelle am Traktor 12 angepasst werden. Ferner kann auch mit dem Spannschloss 23 die Schwenklage der Deichsel 11 verändert werden, um den Bodenabstand der Schlagtrommel 3 in kleinen Grenzen verändern zu können.



   Der Schlagtrommel 3 ist ein Kreiselmähwerk 25 vorgelagert, wobei ein unteres Leitblech 7a als Plattform die   Übergabe    des Erntegutes vom Kreiselmähwerk 25 zur Schlagtrommel 3 gewährleistet. Beim Kreiselmähwerk 25 sind auf einem in Arbeitsstellung auf dem Boden schleifenden Getriebekasten 26 mit Stehachsen 27 vier schirmförmige Kreiselscheiben 28 drehbar gelagert, deren Drehbewegung über ein im Bereich eines Gleitschuhes 29 auf dem Getriebekasten 26 sitzendes Winkelgetriebe 30 und über im Getriebekasten 26 miteinander kämmende Zahnräder 31 derart erzeugt wird, dass sie paarweise in Pfeilrichtung gegenläufig rotieren, und bei welcher Rotationsbewegung die an den Kreiselscheiben 28 angelenkten Schneidmesser 32 das stehende Gras schneiden.



   Das Kreiselmähwerk 25 ist mit zwei Auslegern 33 und 34 an festen Trägern 35 seitlich des Rahmens 1 angelenkt, wobei eine Gelenkstelle als Kugelgelenk 36 ausgebildet ist, und bei der andern Gelenkstelle eine horizontale Lagerwelle 37 nur eine vertikale Schwenkbewegung des zugehörigen Auslegers 33 zulässt. Auf der einen Seite ist das Kreiselmähwerk 25 mit einem Halter 38 in einem weiteren Kugelgelenk 39 am Ausleger 34 gelagert, und auf der andern Seite hat das Kreiselmähwerk 25 mit zwei auf dem Gleitschuh 29 sitzenden Konsolen 40 an einem Tragbolzen 41 des Auslegers 33 schwenkbare Lagerung.

  Mit dieser letzteren Vertikalverschwenkbarkeit am Tragbolzen 41 des Auslegers 33 einerseits und mit der Gelenkigkeit des Auslegers 34 an den Kugelgelenken 36 und 39 ist das Kreiselmähwerk 25 in einer quer zur Fahrrichtung liegenden Vertikalebene derart freibeweglich, dass dieses sich auch den quer zur Fahrrichtung liegenden Bodenunebenheiten anpassen kann.



   Bei zwei hydraulischen Hubaggregaten 42 ist je ein Kolben 43 auf den Radschenkeln 13 abgestützt und je ein zugehöriger Zylinder 44 am Rahmen I angelenkt.



  Mit Druckbeaufschlagung der beiden Hubaggregate 42 wird der Rahmen 1 um die Schwenklager 14 im Uhrzeigersinn verschwenkt, mit welcher Schwenkbewegung die Schlagtrommel 3 in die Ausserbetriebsstellung hochgehoben wird, in welcher diese für die Strassenfahrt genügend Bodenfreiheit hat.



   Ein über eine Rolle 45 geführtes Seil 46 ist mit je einem Radschenkel 13 und mit je einem Ausleger 33 und 34 verbunden. Mit der Schwenkbewegung des Rahmens 1 in die Ausserbetriebsstellung wird damit auch das Kreiselmähwerk 25 ab Boden hochgezogen.



   Der in den Fig. 2 und 4 dargestellte Antrieb der Schlagtrommel 3 sowie des Kreiselmähwerkes 25 ist wie folgt: Ein Winkeltrieb 47 ist über eine Gelenkwelle 48 mit einer Zapfwelle 49 des Traktors 12 antriebsverbunden. Keilriemen 50 umschlingen eine im Abtrieb des Winkeltriebes 47 stehende Keilriemenscheibe 51, eine weitere Keilriemenscheibe 52 eines Winkeltriebes 53 sowie eine dritte, mit der Schlagtrommel 3 drehfest verbundene Keilriemenscheibe 54, wobei eine Spannrolle 55 eine schlüssige Umschlingung der Keilriemen 50 gewährleistet. Vom Winkeltrieb 53 führt eine Gelenkwelle 56 zum Winkeltrieb 30 des Kreiselmähwerkes 25.



   Bei durch den Traktor vorwärts gezogener Heuerntemaschine schneiden die in Pfeilrichtung rotierenden Kreiselscheiben 28 das auf dem Boden stehende Gras. Dieses dabei von den Kreiselscheiben 28 nach hinten und nach oben geförderte Gras wird unmittelbar anschliessend von der Schlagtrommel 3 erfasst und im Förderkanal 6 weitergefördert. Auf diesem Förderweg wird das stenglige Halmgut unter Schlagwirkung der Schlagleisten 5 geknickt und teils auch in seiner Länge nach aufgeschlitzt. Eine zusätzliche Schlagwirkung auf das Halmgut wird an der Prallfläche 8 und an der Schikane 9 ausgeübt. Dieses beabsichtigte Verletzen des Halmgutes ist unter dem Begriff der Heukonditionierung bekannt und wird angewendet zwecks der zeitlichen Verkürzung des Trocknungs- und Dörrprozesses.

  In Betriebsstellung bleibt die Lage der Schlagtrommel 3 unverändert, wobei jedoch das Kreiselmähwerk 25 den Bodenunebenheiten in und quer zur Fahrrichtung folgen kann. Die dabei durch kleine Schwenkbewegungen des Kreiselmähwerkes 25 sich ergebende Relativveränderung zwischen Kreiselmähwerk 25 und der Schlagtrommel 3 ist verhältnismässig klein, so dass der Förderfluss an der Übergabestelle zwischen Kreiselmähwerk und Schlagtrommel dadurch nicht beeinträchtigt ist.



   Fig. 5 zeigt eine andere Lagerung eines Kreiselmähwerkes 25a bei einer in den übrigen Teilen gleichen Heuerntemaschine. Seitlich an einem Rahmen la sind zwei feste Träger 57 angebracht, an welchen das Kreiselmähwerk 25a mit zwei Auslegern 58 schwenkbar gelagert ist. Ein Getriebekasten 26a des Kreiselmähwerkes 25a ist beidseitig an den Auslegern 58 in zwei Scharnierstellen 59 verdrehbar gelagert. Mit dem Getriebekasten 26a sind seitlich zwei stehende Hebel 60 fest verbunden. Ein diesen Hebel 60 mit dem Träger 57 verbindender Lenker 61 bildet mit dem Ausleger 58 ein Gelenkviereck, welches bei   gleichen    Abständen der vier Gelenkstellen ein Gelenkparallelogramm ist. Bei solchen kinematischen Verhältnissen bleibt bei durch die Bodenunebenheiten bewirkten Schwenkbewegungen das Kreiselmähwerk 25a in seiner Stellung relativ zum Boden unverändert.

  Bei extremen, nur kurzzeitig auftrefenden Bodenvertiefungen besteht Gefahr, dass das Kreiselmähwerk nicht über eine solche Vertiefung gleitet, sondern in den Boden sticht. Um dieser Tendenz zu begegnen, sind Massnahmen vorgesehen, dass das Kreiselmähwerk 25a bei einer Absenkbewegung gleichzeitig eine Verdrehbewegung um die Achse der Scharnierstelle 59 entgegen Uhrzeigersinn ausführt, wodurch das Kreiselmähwerk 25a aus seiner nach vorn geneigten Schräglage etwa parallel zum Boden, oder sogar in eine leicht nach rückwärts geneigte Schräglage sich einstellt. Zu diesem Zwecke sind die Lenker 61 als Gewindespindel längenveränderbar. Werden die Lenker 61 kürzer als die Ausleger 58 eingestellt, macht das Kreiselmähwerk 25a bei einer Absenkbewegung gleichzeitig die angestrebte Verdrehbewegung, mit welcher eine stetige Anpassung an die wechselnden Bodenverhältnisse erfolgt.

    Eine gleiche Wirkung ist erzielbar, wenn der Lenker 61 gegenüber dem Ausleger 58 nicht verkürzt, sondern am untersten der drei Löcher 62 des Trägers 57 angelenkt wird.



   Eine weitere Variante einer vertikalbeweglichen Anordnung eines Kreiselmähwerkes 25b an einer wiederum gleichen Heuerntemaschine zeigt Fig. 6. Hier sind am  vorderen Teil eines Rahmens 1b an zwei Trägern 35b zwei Schleppbalken 63 schwenkbar gelagert. Zur Reduzierung des Bodenauflagedruckes ist das Kreiselmähwerk 25b mit einer Zugfeder 64 entlastet. Im Gegensatz zur gestossenen Ausführung der beiden ersten Ausführungsbeispiele ist dieses Kreiselmähwerk 25b gezogen.



   Eine weitere erfindungsgemässe Ausführungsform besteht nach Fig. 7 darin, dass ein Kreiselmähwerk 25c mittels zwei scherenartigen Gliedersystemen 65 an einem Rahmen 1c aufgehängt ist. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Heuerntemaschine mit einem Fahrgestell, welches ein Konditionierungsorgan trägt und ein diesem vorgelagertes Mähwerk, dadurch gekennzeichnet, dass das Mähwerk bezüglich des Konditionierungsorgans auf und ab beweglich am Fahrgestell aufgehängt ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Heuerntemaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Konditionierungsorgan eine mit Schlagleisten (5) versehene, von einem Leitblech (7) überdeckte Schlagtrommel (3) ist und dieser Schlagtrommel ein Kreiselmähwerk (25, 25a, 25b oder 25c) vorgelagert ist, dessen Kreiselscheiben (28) sich unterhalb der Schlagtrommel befinden.
    2. Heuerntemaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein das Konditionierungsorgan tragender Rahmen (1) an Radschenkeln (13) von zwei Fahrrädern (10) schwenkbar gelagert und mit Stützen (16) auf den Radschenkeln abgestützt ist, wobei Mittel vorgesehen sind, den Rahmen relativ zu den Radschenkeln zu verschwenken.
    3. Heuerntemaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass je ein hydraulisches Hub aggregat (42) an den beiden Radschenkeln sich abstützt und an je einer Seite des Rahmens angreift.
    4. Heuerntemaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Mähwerk mit zwei Auslegern (33 und 34) an Trägern (35) hinter dem Konditionierungsorgan am Rahmen schwenkbar gelagert ist.
    5. Heuerntemaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass Stehachsen (27) von Kreiselschei ben (28) eines Kreiselmähwerkes vor der Schlagtrommel liegen.
    6. Heuerntemaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger mit dem Rahmen so gekoppelt sind, dass bei einer Schwenkbewegung des Rahmens die Ausleger in Betriebs- bzw. Ausserbetriebsstellung mitverschwenkbar sind.
    7. Heuerntemaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausleger je mit einem über eine am Rahmen gelagerte Rolle (45) geführten Seil (46) mit den Radschenkeln verbunden sind.
    8. Heuerntemaschine nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine solche Lagerung des Mähwerkes an den Auslegern, bzw. der Ausleger am Rahmen, dass das Mähwerk, in einer quer zur Fahrrichtung liegenden Vertikalebene freibeweglich, auch den quer zur Fahrrichtung liegenden Bodenunebenheiten folgen kann.
    9. Heuerntemaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ausleger (33) mit einer horizontalen, quer zur Fahrrichtung liegenden Lagerwelle (37) am Rahmen in Vertikalrichtung schwenkbar gelagert ist und an diesem Ausleger (33) das Mähwerk an einem horizontalen, in Fahrrichtung sich erstreckenden Tragbolzen (41) in Vertikalrichtung schwenkbar gelagert ist, wobei der andere Ausleger (34) am Rahmen und am Mähwerk mit Kugelgelenken (36 und 39) Gelenkverbindung hat.
    10. Heuerntemaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Mähwerk mit je einem einen Ausleger (58) und einen Lenker (61) aufweisenden Gelenkviereck an einem Rahmen (la) gelagert ist.
    11. Heuerntemaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkkinematik des Gelenkviereckes durch Längenver änderung des Lenkers und/oder durch Verstellen des Lenkers an einer Anlenkstelle (62) veränderbar ist.
    12. Heuerntemaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mähwerk (25b) mit zwei Schleppbalken (63) vor dem Konditionierungsorgan an einem Rahmen (1b) schwenkbar gelagert ist.
    13. Heuerntemaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mähwerk (25c) mit zwei scherenartigen Gliedersystemen (65) an einem Rahmen (1c) aufgehängt ist.
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