DE1482782C3 - Überkopf-Trommelwender - Google Patents
Überkopf-TrommelwenderInfo
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- DE1482782C3 DE1482782C3 DE19631482782 DE1482782A DE1482782C3 DE 1482782 C3 DE1482782 C3 DE 1482782C3 DE 19631482782 DE19631482782 DE 19631482782 DE 1482782 A DE1482782 A DE 1482782A DE 1482782 C3 DE1482782 C3 DE 1482782C3
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/02—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying bars or equivalent members which interconnect heads rotating about horizontal axes, e.g. of rotary-drum type
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
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Description
Die Erfindung betrifft einen Überkopf-Trommelwender mit liegend angeordneter Trommel, die von
einer Haube abgedeckt ist, an deren Rückseite eine in den Bereich hinter der Trommel ragende, zum
Schwadziehen bestimmte Vorrichtung angeordnet ist, die eine Leitfläche aufweist, die sich in Draufsicht
von einem Trommelende bis mindestens zu der die Trommelachse senkrecht schneidenden Mittelebene
der Trommel erstreckt.
Ein bekannter Trommelwender dieser Art (französische Patentschrift 1 266 044) ist mit zwei rückseitig
angeordneten, vertikal stehenden und seitwärts schwenkbaren Schwadblechen ausgerüstet. Die Trommel
kann schräg zur Fahrtrichtung angestellt und ihre beiden Schwadbleche können derart verschwenkt
werden, daß das nach hinten abgeworfene Heu oder Gras seitwärts zu einem Schwad abgelegt wird. Auf
diese Weise kann ein ähnliches Arbeitsergebnis wie mit einem üblichen, als Seitenrechen eingestellten
Radrechwender erzielt werden.
Bei der bekannten Maschine gelangt das von der Trommel schräg nach hinten abgeworfene Heu zum
Teil an die vertikal stehende Leitfläche des einen Schwadbleches und soll von dieser in Richtung zu
dem anderen Schwadblech seitwärts geführt werden. Da aber immer ein Teil des Gutes unmittelbar hinter
der Trommel annähernd senkrecht nach unten fällt, kann das Heu von der vertikalen Leitfläche nicht
vollständig erfaßt werden. Außerdem können im Bereich des Winkels zwischen Trommel und Schwadblech
Stauungen auftreten, und das Heu kann an der senkrechten Leitfläche entlang nach unten zum Boden
gleiten. Der von der Leitfläche gebildete Schwad ist daher nicht scharf begrenzt und der Boden wird
im Bereich des Schwadbleches nicht wie gewünscht vollständig freigeräumt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit dem Überkopf-Trommelwender eine gleich gute Wirkung
wie. mit einem Seitenrechen zu erreichen, so daß seitlich scharf begrenzte Schwaden entstehen
und das Gelände im Bereich der Schwadziehvorrichtung vollständig freigeräumt wird. Die so gebildeten
Schwaden können von einer weiterverarbeitenden Maschine, beispielsweise einer Ballenpresse, die eine
begrenzte Aufnahmebreite hat, restlos aufgenommen werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die einzige Leitfläche der Schwadziehvorrichtung
eine vom Trommelende aus zunehmende Breite aufweist und an ihrem freien Ende schräg entgegen
der Fahrtrichtung ansteigt, wobei in Draufsicht ihre untere Begrenzungslinie annähernd parallel zur
Drehachse der Trommel verläuft und mit der oberen Begrenzungslinie einen Winkel von weniger als 45°
bildet.
Infolge der in Draufsicht zur Trommeldrehachse parallel verlaufenden Unterkante der Leitfläche wird
erreicht, daß das im Bereich der Schwadziehvorrichtung nach hinten geworfene Heu vollständig von dieser
Vorrichtung aufgefangen wird und nicht direkt auf den Boden fallen kann. Die durch den Verlauf
der Oberkante gegebene Schrägstellung der Leitfläche ermöglicht ein ungestörtes Abrollen oder Abgleiten
des Gutes in Richtung zum anderen Ende der Trommel. Infolge der in Draufsicht zunehmenden
Breite der Leitfläche können keine Stauungen auftreten.
Um möglichst schmale Schwaden bilden zu können, beträgt die Erstreckung der Leitfläche zweckmäßig
etwa zwei Drittel der Trommellänge.
- In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schwadzieh-Vorrichtung ist die Leitfläche in an sich bekannter Weise durch Federstahl-Stäbe gebildet. Aus Federstahl-Stäben bestehende, vom Trommelende aus zunehmende Breite aufweisende Schwadzieh-Vorrichtungen sind bei Überkopf-Trommelwendern an sich bekannt (Zeitschrift »Farm Mechanization«, August 1961, Seite 296). Diese bekannten Schwadzieh-Vorrichtungen sind aber so ausgebildet und angeordnet, daß sie keine Großschwaden bilden können, die für das Aufnehmen durch weiterverarbeitende Maschinen geeignet sind. Die Anordnung dieser Vorrichtungen ist derart, daß das von der Trommel nach hinten geführte Heu mindestens an den seitlichen Enden der Trommel unmittelbar auf den Boden gelangen kann, so daß das Gut nicht vollständig zum Schwad zusammengeführt wird.
- In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schwadzieh-Vorrichtung ist die Leitfläche in an sich bekannter Weise durch Federstahl-Stäbe gebildet. Aus Federstahl-Stäben bestehende, vom Trommelende aus zunehmende Breite aufweisende Schwadzieh-Vorrichtungen sind bei Überkopf-Trommelwendern an sich bekannt (Zeitschrift »Farm Mechanization«, August 1961, Seite 296). Diese bekannten Schwadzieh-Vorrichtungen sind aber so ausgebildet und angeordnet, daß sie keine Großschwaden bilden können, die für das Aufnehmen durch weiterverarbeitende Maschinen geeignet sind. Die Anordnung dieser Vorrichtungen ist derart, daß das von der Trommel nach hinten geführte Heu mindestens an den seitlichen Enden der Trommel unmittelbar auf den Boden gelangen kann, so daß das Gut nicht vollständig zum Schwad zusammengeführt wird.
Die freien Enden der Federstahl-Stäbe können nach hinten abgewinkelt sein, wodurch das Abgleiten
des Gutes nach hinten zum Boden erleichtert wird.
Die Leitfläche kann auch von einem Schwadblech
gebildet sein. Das von der Leitfläche aufgefangene Heu kann auch bei dieser Ausbildung ungehindert
zur Seite und nach unten abrollen oder abgleiten.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Uberkopf-Trommelwender mit
Schwadziehvorrichtung in Draufsicht,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Trommelwenders nach F i g. 1 in Richtung des Pfeils II.
Das Gestell des Überkopf-Trommelwenders be- ίο
steht aus einem etwa quer zur Fahrtrichtung liegenden Rahmenbalken 1 und zwei an dessen Enden befestigten,
nach hinten gerichteten Gestellbalken 2 und 3. Die Gestellbalken 2 und 3 tragen je eine Halterung
4, an denen Laufräder 5 schwenkbar und höhenverstellbar gelagert sind.
In dem Gestell ist eine um eine waagerechte Achse drehbare Trommel 8 gelagert, an der Rechzinken
befestigt sind. Die Trommel ist etwa 3 m lang und ihr Durchmesser beträgt etwa 1 m. Zum
Antrieb der Trommel ist ein Seiltrieb vorgesehen, der von einem Schutzkasten 9 abgedeckt ist und von
einer in einem Schutzrohr 11 gelagerten Welle angetrieben wird, die in ein Zahnradgetriebe 12 mündet.
An die Antriebswelle des Getriebes kann eine Gelenkwelle angeschlossen werden, die mit der Zapfwelle
eines Schleppers zu kuppeln ist, an den die Maschine mit einem Zugarm 13 angehängt wird.
Die Trommel 8 ist von einer zweiteiligen Haube 14 abgedeckt, die nach vorn bis vor die Trommel
reicht. Die rückseitige Kante der Haube 14 ist mit einem Profilbalken 15 versteift, der über zwei seitliche
Rohre 16 mit den Gestellbalken 2 und 3 verbunden ist.
An einem Ende des Profilbalkens 15 ist eine Haiterung
befestigt, die aus einer Platte 17 und einem Steg 18 sowie zwei zwischen diesen angeordneten
Platten 28 und 29 besteht. Die beiden Platten 28 und 29 sind durch eine Distanzbuchse 30 miteinander
verbunden, in der ein Bolzen 31 liegt, der mit seinen beiden Enden drehbar in der Platte 17 bzw. dem
Steg 18 gelagert ist. An der Platte 29 sind mit einer Klemmplatte 36^4 und Bolzen 36 Federstahl-Stäbe
20 bis 27 befestigt, die eine Schwadzieh-Vorrichtung 19 bilden. Diese Vorrichtung ist um die Achse des
Bolzens 31 schwenkbar. Diese Schwenkachse liegt in einer zur Drehachse der Trommel parallelen Vertikalebene
und verläuft im Winkel von 20° in Richtung zur Trommehnitte nach oben.
Durch die Platten 28 und 29 ist ein Riegelbolzen 32 geführt, der je nach Schwenkstellung der Schwadzieh-Vorrichtung
in eine von mehreren Bohrungen 33 eingreift, die in der Platte 17 vorgesehen sind. In
dem oberhalb der Haube 14 liegenden Ende der Platte 17 ist eine weitere Bohrung 34 vorgesehen,
die als Rastöffnung für den Riegelbolzen 32 dient, wenn die Schwadzieh-Vorrichtung durch Umklappen
nach oben außer Betrieb gesetzt ist, wobei die Stäbe 20 bis 27 über der Haube liegen.
Die Stäbe 20 bis 27 sind paarweise einstückig aus Federstahl hergestellt. Jedes Stabpaar ist mit seinem
Verbindungssteg an der Platte 29 verklemmt. Der unterste Stab 27 verläuft in Draufsicht annähernd
parallel zur Drehachse der Trommel. Seine Länge beträgt etwa zwei Drittel der Trommellänge. Der
oberste Stab 20 bildet in Draufsicht einen Winkel von etwa 25° mit der Drehachse der Trommel. In
Seitenansicht erstrecken sich die Stäbe von ihrer Befestigung an der Halterung aus zunächst parallel zueinander
und sind dann derart abgewinkelt, daß sie fächerförmig schräg nach unten verlaufen und ihre
freien Enden gleiche Abstände voneinander haben. Der dritte Stab von oben ist geradlinig, und die beiden
obersten Stäbe 20 und 21 sind in bezug auf den geraden Stab 22 nach oben gebogen, während die
unteren Stäbe 23 bis 27 nach unten abgewinkelt sind. Die freien Enden der Stäbe sind nach hinten abgewinkelt
und liegen in einer zur Drehachse der Trommel senkrechten Ebene.
Die Maschine wird von einem Schlepper gezogen, und die Trommel wird von der Schlepperzapfwelle
derart angetrieben, daß ihre Zinken in Richtung des Pfeiles B umlaufen (F i g. 2), so daß die Maschine
als Überkopf-Trommelwender arbeitet. Das von den Zinken erfaßte Heu oder Gras wird unter der Haube
14 hindurch nach hinten mitgenommen und abgeworfen. Ein der Erstreckung der Schwadzieh-Vorrichtung
entsprechender Teil des Gutes wird von den Stäben 20 bis 27 aufgefangen und gleitet an den
Stäben entlang seitwärts nach unten. Das Heu oder Gras wird so im Bereich hinter der Trommel und
neben der Schwadzieh-Vorrichtung 19 zu einem Schwad zusammengeführt. Der Trommelwender wird
zum Schwadziehen schräg zur Fahrtrichtung des Schleppers angestellt, so daß seme Arbeitsrichtung A
einen Winkel von etwa 70° mit der durch die Schrägstellung der Laufräder 5 bestimmten Fahrtrichtung
bildet.
An Stelle der Stäbe kann auch ein Schwadblech verwendet werden, das ähnlich wie die durch die
Stäbe gebildete Leitfläche gebogen und angeordnet sein kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Überkopf-Trommelwender mit liegend angeordneter Trommel, die von einer Haube abgedeckt
ist, an deren Rückseite eine in den Bereich hinter der Trommel ragende, zum Schwadziehen
bestimmte Vorrichtung angeordnet ist, die eine Leitfläche aufweist, die sich in Draufsicht von
einem Trommelende bis mindestens zu der die Trommelachse senkrecht schneidenden Mittelebene
der Trommel erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die einzige Leitfläche der Schwadzieh-Vorrichtung (19) eine vom
Trommelende aus zunehmende Breite aufweist und an ihrem freien Ende schräg entgegen der
Fahrtrichtung ansteigt, wobei in Draufsicht ihre untere Begrenzungslinie annähernd parallel zur
Drehachse der Trommel (8) verläuft und mit der oberen Begrenzungslinie einen Winkel von weniger
als 45° bildet.
2. Überkopf-Trommelwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erstreckung der
Leitfläche etwa zwei Drittel der Trommellänge beträgt.
3. Überkopf-Trommelwender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche
in an sich bekannter Weise durch Federstahl-Stäbe (20 bis 27) gebildet ist.
4. Überkopf-Tromrnelwender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden
der Federstahl-Stäbe (20 bis 27) nach hinten abgewinkelt sind.
5. Überkopf-Trommelwender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitfläche
von einem Schwadblech gebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL282138 | 1962-08-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1482782A1 DE1482782A1 (de) | 1970-01-15 |
DE1482782B2 DE1482782B2 (de) | 1973-11-29 |
DE1482782C3 true DE1482782C3 (de) | 1974-07-04 |
Family
ID=19754044
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631782718 Pending DE1782718A1 (de) | 1962-08-15 | 1963-07-19 | Vorrichtung zur Bearbeitung von Erntegut |
DE19631482782 Expired DE1482782C3 (de) | 1962-08-15 | 1963-07-19 | Überkopf-Trommelwender |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19631782718 Pending DE1782718A1 (de) | 1962-08-15 | 1963-07-19 | Vorrichtung zur Bearbeitung von Erntegut |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1782718A1 (de) |
DK (1) | DK124792B (de) |
GB (2) | GB1052035A (de) |
-
1963
- 1963-07-16 GB GB2803763A patent/GB1052035A/en not_active Expired
- 1963-07-16 GB GB2789366A patent/GB1052036A/en not_active Expired
- 1963-07-19 DE DE19631782718 patent/DE1782718A1/de active Pending
- 1963-07-19 DE DE19631482782 patent/DE1482782C3/de not_active Expired
-
1968
- 1968-03-04 DK DK88068A patent/DK124792B/da unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1052036A (de) | 1966-12-21 |
DE1782718A1 (de) | 1971-11-18 |
DE1482782A1 (de) | 1970-01-15 |
DE1482782B2 (de) | 1973-11-29 |
GB1052035A (de) | 1966-12-21 |
DK124792B (da) | 1972-11-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |