DE1507286B2 - Kreiselheuwerbungsmaschine - Google Patents

Kreiselheuwerbungsmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselheuwerbungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Kreiselheuwerbungsmaschine dieser Art (FR-PS 13 87 449) sind die Stäbe der in der Höhe festgestellten Seitenwände steil nach unten gerichtet und ihre freien Enden, die die untere Begrenzung der Seitenwände bilden, liegen mit Abstand über dem Boden. Das von den Kreiseln nach hinten und oben geschleuderte Heu wird von den seitlichen schräg zum Boden stehenden Stäben teilweise aufgefangen und nach unten geführt. Dabei können jedoch Verstopfungen auftreten. Infolge des erheblichen, fest eingestellten Bodenabstandes der unteren Begrenzung des Schwadformers und der steil nach unten gerichteten seitlichen Stäbe kennen mit dieser Maschine auch keine scharf begrenzten Schwaden gezogen werden, weil insbesondere kurzhalmiges Heu unter den Stäben hindurch nach außen gelangen kann und weil die Stäbe der Seitenwände quer zu der Richtung liegen, in der sie am Schwad entlang gezogen weiden, so daß die Verstopfungsgefahr noch begünstigt wird und die Seiten des Schwades unregelmäßig ausgebildet werden. Die Schwierigkeit, daß das Heu nicht vollständig von den Seitenwänden aufgefangen wird, macht sich besonders stark bemerkbar, wenn die Kreisel mit nur geringer Neigung schräg zum Boden angestellt sind, so daß die seitwärts gerichtete Komponente der Wurfrichtung besonders groß ist. In diesem Fall wird das Heu verhältnismäßig nahe über dem Boden und überwiegend seitwärts abgeschleudert und findet daher an den nach unten gerichteten, mit Abstand oberhalb des Bodens endenden Stäben keine ausreichend lange Führung, so daß es nicht vollständig in Richtung zum Boden umgelenkt wird, zum Teil unterhalb der Stabenden neben den zu bildenden Schwad gelangt und auch teilweise an den unteren Stabenden hängenbleiben kann. Da die Seitenwände des Schwadformers in ihrer Betriebsstellung in der Höhe fest in bezug auf das Maschinengestell eingestellt sind, kann sich der Bodenabstand der unteren Begrenzung der Seitenwände Bei unebenem Gelände so stark ändern, daß das Heu unterhalb der Seitenwände unregelmäßig austritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kreiselheuwerbungsmaschine der eingangs geschilderten Art derart zu verbessern, daß mit dem Schwadformer unter Vermeidung von Verstopfungen auch kurzhalmiges, von den Kreiseln schräg seitwärts abgeschleudertes Heu oder Gras zu einem seitlich scharf begrenzten Schwaden zusammengeführt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der Bodenberührung der unteren starren Stäbe werden die im Betrieb auftretenden Erschütterungen auf die federnden Führungsstäbe übertragen, die dadurch in leichte Schwingungen geraten und die Seitenflächen des Schwads zusätzlich etwas glätten sowie etwa anhaftendes Heu oder Gras abschütteln können. Da auch kurzhalmiges, schräg seitwärts abgeschleudertes Heu oder Gras nicht durch die Stäbe hindurch oder unterhalb der Unterkanten der Seitenwände seitwärts austritt, werden mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schwadformer die Halme vollständig aufgefangen und die gezogenen Schwaden in der gewünschten Weise seitlich scharf begrenzt.
Wegen der freien Höhenverschwenkbarkeit der Seitenwände bleiben diese Vorteile auch beim Einsatz der Maschine auf welligem Gelände erhalten, wobei die unteren starren Stäbe den Bodenunebenheiten folgen und nicht federnd nach oben ausweichen können, wodurch ein unerwünschter Bodenabstand vor dem Zurückfedern der Stäbe eintreten könnte. Dabei nehmen die starren Stäbe über die mit ihnen starr verbundenen nach oben gebogenen Enden der Halterungen die aus Federstahl bestehenden Führungsstäbe mit, so daß diese annähernd parallel zum Boden liegenden Führungsstäbe ihren gegenseitigen Abstand im wesentlichen beibehalten und das Heu in jeder Stellung des Schwadformers an den Stäben entlang ungestört nach hinten gleiten kann. Infolge der zum Boden senkrechten Stellung der Seitenwände wird das Heu nicht an den Seitenwänden tragend unterstützt, sondern gelangt zusammen mit dem übrigen Heu
zwischen den Seitenwänden zum Boden. Infolge der Bodenhaftung wird es von dem Schwadformer nicht mitgenommen, so daß die Seitenvände mit ihren etwa horizontal liegenMen Stäben an dem Heu entlanggleiten, das dann gleichmäßig nach hinten austritt.
Es ist bei Überkopf-Trommelwendern an sich bekannt, an den beiden seitlichen Enden der die Trommel abdeckenden Haube zum Schwadziehen Seitenwände anzuordnen, die aus annähernd parallel zum Boden verlaufenden Stäben bestehen (Zeitschrift »Farm Implement and Machinery Review«, 1.12.1960, Seite 1163, und FR-PS 13 43 076). Bei einer dieser bekannten Maschinen (FR-PS 13 43 076) sind die Stäbe fächerförmig angeordnet, so daß nur die obersten Stäbe annähernd parallel zum Boden verlaufen, während die vorderen Stäbe schräg nach unten zum Boden gerichtet und in Bodennähe horizontal nach hinten abgewinkelt sind. Bei den Überkopf-Trommelwendern wird das Heu von oben nach hinten und unten abgeworfen, ohne daß eine seitwärts gerichtete Komponente der Wurfrichtung auftritt.
Die seitlichen Stäbe müssen das Heu zusammenführen und zum Teil das von oben herabfallende Heu auffangen, und das Heu braucht nicht aus seiner : Wurfbahn umgelenkt, sondern lediglich abgebremst und zur Mitte zusammengedrückt zu werden Demgegenüber kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung, die der besonderen Funktion einer Kreiselheuwerbungsmaschine Rechnung trägt, das Heu frei auf den Boden gelangen. Bei dem bekannten Schwadformer, dessen Ja;. abgewinkelte Stabenden über den Boden gleiten sollen (FR-PS 13 43 076), sind darüberhinaus auch die untersten Stäbe federnd, und die Seitenwände sind in der Betriebsstellung starr mit der die Trommel abdeckenden Haube verbunden; die abgewinkelten Stabenden '& können daher etwaigen Bodenvertiefungen nicht folgen und bei Bodenerhebungen nur federnd nach oben ausweichen, ohne daß dabei die übrigen Stäbe mit angehoben werden.
Es ist auch ein Trommelwender bekannt (GB-PS 9 34 732), dessen seitliche Schwadbleche in einer Betriebsstellung so eingestellt sind, daß die Unterkante des einen Schwadbleches Bodenberührung hat. Die Schwadbleche sind so am Maschinengestell angelenkt, daß sie nur seitwärts, aber nicht um ihre Gelenkstellen nach oben oder unten schwenken können. Damit das Schwadblech, welches in der Betriebsstellung Bodenberührung hat, trotzdem Bodenunebenheiten folgen kann, sind die Schwadbleche zweiteilig ausgebildet, und der untere Teil ist mit Stangen gelenkig an dem oberen Teil des jeweiligen Schwadbleches angehängt. Die beiden Teile bestehen aus in sich geschlossenen Platten, und der untere, schwenkbare Teil verschiebt sich parallel zu dem oberen Teil, wenn er infolge von 3odenunebenheiten verschwenkt wird.
Die unteren Schwadblechteile dienen dazu, das von dem jeweiligen oberen Schwadblechteil bereits zusammengedrückte Heu weiter seitwärts auf einen Bodenbereich zu schieben, auf dem sich vorher kein Gras oder Heu befunden hat, wobei nur eines der Schwadbleche wirksam ist, während das andere parallel zur Fahrtrichtung eingestellt ist. Wenn dagegen der Schwad nicht seitwärts verlagert werden soll, so werden die beiden Schwadbleche konvergierend eingestellt und die unteren Schwadblechteile durch Schwenken und Feststellen außer Betrieb gesetzt. Bei diesem bekannten Trommelwender stellt sich daher auch die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe nicht, bei Kreiselheuwerbungsmaschinen mit Schwadformer die Verstopfungsgefahr zu beseitigen.
Im übrigen sind geschlossene Blechwände als Schwadformer für Kreiselzettwender ungeeignet, weil sie für das mit hoher Geschwindigkeit und überwiegend seitwärts abgeschleuderte Heu als Prallbleche wirken würden, so daß das Heu innerhalb des Schwadformers verwirbelt werden könnte, wodurch Störungen bei der Bildung des Schwads auftreten müßten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den rückwärtigen Teil einer Kreiselheuwerbungsmaschine mit Schwadformer in Seitenansicht,
Fig.2 eine Draufsicht auf eine Kreiselheuwerbungsmaschine mit Schwadformer in Arbeitsstellung.
F i g. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ausbildung des Schwadformers. Fig.2 dient nur zur Verdeutlichung der Anhängung des Schwadformers an einer Kreiselheuwerbungsmaschine; die Einzelheiten des dorr, dargestellten Schwadformers sind nicht Gegenstand der -Erfindung.
Die Kreiselheuwerbungsmaschine hat einen quer zur fahrtrichtung liegenden Träger I1 an dem zwei Kreisel 6 und 7, die über Getriebe 2 bzw. 3 angetrieben werden, um Achsen 4 bzw. 5 drehbar gelagert sind. Die beiden Kreisel rotieren gegensinnig in Richtung A bzw. B. Die Maschine wird mit einer Deichsel an einen (nicht dargestellten) Schlepper angehängt. An dem Träger 1 sind an beiden Enden zwei Platten 9 und mittig eine Stütze 10 befestigt.
Wie F i g. 1 zeigt, sind an jeder Platte 9 zwei Stangen "11 und 12 mit Querbolzen 13 bzw. 14 angelenkt. Die obere Stange 11 ist kürzer als die untere Stange 12. Die beiden unteren Stangen 12 sind mit einer Querstrebe verbunden, an der eine Kette 15 befestigt ist. deren anderes Ende an der Stütze 10 eingehängt ist. Die beiden übereinanderliegenden Stangen 11 und 12 sind durch Querbolzen 16 und 17 gelenkig mit einem Verbindungsstück 18 verbunden. Über den Bolzen 17 ist die Stange 12 außerdem an einem Arm 19 angelenkt, dessen oberes Ende in der dargestellten Betriebsstellung parallel zu dem Verbindungsstück 18 und im Winkel von 30° zur Horizontalen verläuft. Der Arm 19 ist nach unten abgebogen und steht mit diesem abgebogenen Ende im Winkel von etwa 80° zur Horizontalen.
Durch den Arm 19 und das Verbindungsstück 18 ist ein Riegelbolzen 20 gesteckt. An den beiden parallelen Armen 19 ist ein U-förmiger Bügel 21 befestigt, der mit seinem stehenden Schenkel einen Rahmenteil bildet, welcher mit einer Biegung in einen horizontalen, rohrförmigen Stab 22 übergeht. Dieser Stab bildet die Unterkante der Seitenwand des Schwadformers, dessen Wände im übrigen aus Federstahl-Führungsstäben 23, 24 bestehen. Das rückwärtige Ende 25 des rohrförmigen Stabes 22 ist nach oben und etwas nach außen gebogen. An dem nach unten abgebogenen und parallel zu dem stehenden Schenkel des Bügels 21 verlaufenden Ende des Armes 19 sowie an einem Steg 26, der an dem Schenkel des Bügels 21. starr befestigt ist, sind die Führungsstäbe 23, 24 mit Bolzen 27 eingespannt. Der Steg 26 und die Bolzen 27 bilden die Halterung für die Führungsstäbe, von denen jeweils zwei Führungsstäbe einstückig hergestellt sind. Das gekrümmte Verbindungsstück der beiden Führungsstäbe ist mit dem
Bolzen 27 an dem Arm 19 und dem Steg 26 verklemmt. Jeweils der untere Führungsstab 23 der beiden einstückig hergestellten Führungsstäbe ist kürzer als der obere Führungsstab 24. Die Führungsstäbe sind dadurch gleichmäßig über die Fläche der Wände des Schwadformers verteilt, ohne daß die Enden der längeren Führungsstäbe zu eng benachbart sind.
Die in F i g. 1 nicht sichtbare, gegenüberliegende Seitenwand des Schwadformers ist ebenso wie die Befestigung an der zugehörigen Platte 9 in gleicher Weise gestaltet wie die entsprechenden beschriebenen Teile. Die unteren, starren Stäbe 22 berühren im Betrieb den Boden. Da ihre rückwärtigen Enden 25 nach oben gebogen sind, kann mit der Maschine rückwärts gefahren werden, ohne daß die Enden der unteren Stäbe in den Boden eindringen. Dabei ist die Anordnung der Stangen 11 und 12 vorteilhaft. Diese Stangen haben beim Rückwärtsfahren die Tendenz, nach oben zu schwenken, wodurch der Schwadformer ebenfalls nach
r) oben bewegt wird. Auch wird durch die Anordnung der Stangen sichergestellt, daß beim Verschwenken des Maschinengestelles zur Höhenverstellung der Kreisel die unteren Stäbe 22 ihre zum Boden parallele Lage beibehalten.
iü Nach Lösen des Riegelbolzens 20 kann der Schwadformer um die Querbolzen 17 nach oben geschwenkt und in dieser Stellung dadurch verriegelt werden, daß der Riegelbolzen 20 durch die unterhalb des Querbolzens 17 vorgesehene Ausnehmung 28 des
ι ■") Verbindungsstückes 18 gesteckt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kreiselheuwerbungsmaschine mit zwei an einem Querträger gelagerten Kreiseln, hinter denen ein Schwadformer angeordnet ist, der begrenzt verschwenkbare, in Richtung ihrer freien Enden konvergierende Seitenwände mit frei nach hinten ragenden, aus Federstahl bestehenden Führungsstäben aufweist, die an Halterungen befestigt sind, welche mit dem Querträger verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkanten der zum Boden senkrechten Seitenwände von in sich starren Stäben (22) gebildet sind, die über ihre Längserstreckung ebenso wie die Führungsstäbe (23, 24) in der Betriebsstellung etwa horizontal liegen und deren vordere, nach oben gebogene Enden (21) mit den Halterungen (26, 27) starr verbunden sind, und daß die Seitenwände derart frei höhenbeweglich sind, daß die starren Stäbe (22) im Betrieb überwiegend Bodenberührung haben.
2. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (25) der unteren, starren Stäbe (22) nach oben gebogen sind. ■:-...;
3. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch Γ "is oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei _, Führungsstäbe (23,24) einstückig ausgebildet und an ihrem gemeinsamen, gekrümmten Verbindungsstück eingespannt sind.
4. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der; Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Führungsstäben (24) etwa gleicher Länge ein kürzerer Führungsstab (23) angeordnet ist.
5. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwadformer (21 bis 26) als Ganzes begrenzt frei höhenverschwenkbar ist.
6. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwadformer (21 bis 26) mit dem Träger (1) der Kreisel (6, 7) über ein Gestänge (11, 12) verbunden ist, das jeweils zwei übereinander liegende Stangen (11,12) aufweist, welche in Fahrtrichtung nach vorne konvergierend und nach unten geneigt angeordnet sind.
7. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Schwadformers nach unten eine Kette (15) vorgesehen ist.
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