DE2753102A1 - Schwadmaeher mit zugeordneter halmgutbearbeitungseinrichtung - Google Patents
Schwadmaeher mit zugeordneter halmgutbearbeitungseinrichtungInfo
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- DE2753102A1 DE2753102A1 DE19772753102 DE2753102A DE2753102A1 DE 2753102 A1 DE2753102 A1 DE 2753102A1 DE 19772753102 DE19772753102 DE 19772753102 DE 2753102 A DE2753102 A DE 2753102A DE 2753102 A1 DE2753102 A1 DE 2753102A1
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1078—Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/04—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with haymakers, e.g. tedders
Description
27 5 3 1 ü
Titel der Erfindung
Schwadmäher mit zugeordneter Halragutbearbeitungseinrichtung
- Klasse A 01 D, 57/00 -
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen Schwadmäher mit zugeordneter Halmgutbearbeitungseinrichtung, wobei der Schwadmäher auf
einem selb3tfahrenden Fahrgestell angeordnet ist und wahlweise für die Breitablage, für die Doppelschwadablage sowie
für die Normalschwadablage verwendbar ist.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es nind gezogene und oelbstfahrende Schwadmäher bekannt,
die das Halmgut mähen, aufnehmen, mechanisch aufbereiten und im Schwad ablegen. Zur Trocknungsbeschleunigung werden
diene normal abgelegten Schwade durch nachfolgende Schwad-
1'3 bearbei tungsgeräte gewendet oder durch an sich bekannte
nachfolr--ende Hotorzetter breitgestreut.
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Diese Rotorzetter sind aus zwei oder mehreren gegenläufig antreibbaren mit Zinken versehenen Rotoren gebildet, die in
Fahrtrichtung nach vorn geneigt in einem Rahmengestell angebracht sind.
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Neben dem Nachteil, daß das Breitzetten durch einen zusätzlichen Arbeitsgang durchgeführt werden muß, entstehen durch
die nach vorn geneigten Rotoren, die mit den Zinken den Boden berühren, zusätzliche Nachteile. Die stetige Bodenberührung
der Zinken auf Grund der tiefen Einstellung führt zu einem hohen Zinkenverschleiß. Die schräg nach vorn gestellten Rotoren
bewirken, daß das Halmgut keilförmig nach hinten gestreut wird, wodurch eine seitliche Begrenzung des breitgestreuten
Erntegutes schlecht möglich ist. Die Anordnung soleher
nach vorn geneigten Rotoren unmittelbar an einen Schwadmäher zum Zwecke der Breitschwadablage würde daher erschwerte
Mähbedingungen oder einen erhöhten Aufwand für die Begrenzung der Schwadkante erfordern.
Ein nach der DT-OS 1942733 bekannter selbstfahrender Schwad-'mäher,
der das geschnittene Halmgut mittels einer Querförderschnecke auf die Breite der Aufbereitungseinrichtung zusammenführt,
legt den Schwad anschließend zur Trocknungsbeschleunigung breiter als die Fahrwerksbreite ab. Der vor dem Aufbereiter
eingeengte Halmgutstrom wird von den gegenläufig rotierenden Aufbereitungswalzen schräg nach oben gegen eine mit einem
Ablenkblech versehene Abdeckplatte geworfen. Vom Abdeckblech wird der Halmgutstrom auf zwei hinter den Aufbereitungswalzen
angeordnete, gegenläufig umlaufende Schleuderscheiben gelenkt.
Diese in Fahrtrichtung schräg nach vorn geneigten Schleuderscheiben
streuen den eingeengten Halmgutstrom keilförmig nach hinten und legen ihn in einer größeren Breite als der des vorher
eingeengten Schwades auf dem Felde ab. Diese Lösung hat jedoch konzeptionelle Nachteile: Es wird zur Lagerung ein gesonderter
nach unten geführter und damit aufwendiger Halterahmen im Fahrgestell benötigt; die Antriebsmittel mUesen von
unten herangeführt werden, wodurch die Bodenfreiheit stark
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eingeengt wird; die Anordnung vor der Hinterachse erfordert
entweder eine extrem breite, zum Transport spurweitenverstellbare Lenkachse, oder das breitgeworfene Kalmgut wird von den
Lenkrädern überfahren; der keilförmig nach hinten geschleuderte Schwad erhält eine unkontrollierbare Streubreite, so daß kein
regelmäßiger Abstand zur ungemähten Bestandskante erzielt werden kann, womit von vornherein eine geringere Ablagebreite
vorgesehen werden nuß; die Schleuderscheiben sind wegen ihrer Lagerung von unten durch daran stopfendes Halmgut sehr stö'ranfällig,
sie sind nicht auf unterschiedliche Schwadmassen einstellbar; der hintere Teil des Schwadmähers muß mit sehr
großer Bodenfreiheit ausgeführt werden, um das vor der Hinterachse nach oben gestreute Halmgut nicht zu behindern.
Es sind weiterhin gezogene Schwadmäher bekannt, die das Halmgut auf annähernd Mähbreite ablegen. Die Mähbreite dieser
gezogenen Schwadmäher mit Breitablage ist jedoch auf etwa 3 m begrenzt, wenn der Traktor den vorher gemähten
Schwad beim Mähen des nachfolgenden Schwades nicht überfahren, sondern zwischen den Rädern unberührt lassen soll.
Dagegen würde bei breiterer Mahbreite ein ständiges Überfahren zu größeren NährstoffVerlusten durch ungleichmäßige
Trocknung und durch Verluste bei der Aufnahme des Halmgutes durch nachfolgende Erntemaschinen führen.
Weiterhin sind Schwadmäher bekannt, die das Halmgut bei niedrigen Erträgen zur besseren Auslastung der nachfolgenden
Erntemaschinen durch Bildung von Doppelschwaden seitlich zur Schneidwerksmitte versetzt ablegen.
Alle bekannten Lösungen haben jedoch den Nachteil, daß sie eine wahlweise Umstellung zwischen Normalschwadablage, Doppelschwadablage
und Breitablage nicht zulassen.
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Ziel der Erfindung
Die Erfindung hat das Ziel, eine an einen Schwadmäher anbringbare Halm^utbearbeitungseinrichtung zu schaffen, mit
der ein universeller Einsatz des Schwadmähers zur wahlweisen Ablage von Normalschwaden, Doppelschwaden, Breitschwaden von
annähernd Mähbreite sowie die durchgängig breite Ablage des Halmgutes ohne Überfahren des abgelegten Halmgutes bei einer
sauberen seitlichen Abgrenzung des abgelegten Gutes zum Bestand in einem Arbeitsgang durchführbar ist.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine universelle Halmgutbearbeitungseinrichtung dem Schwadmäher derart zuzuordnen,
daß am Grundgerät kein wesentlicher konstruktiver Mehraufwand erforderlich 13t, die Antriebsaggregate des
Grundgerätes ohne wesentlichen zusätzlichen Aufwand verwendbar sind und zur Bearbeitung des Halmgutes für die gewünschte
Ablage ein minimaler Energieaufwand erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß heckseitig am Schwadmäher hinter den Lenkrädern eine Anlenkung, zum
Beispiel Parallelogrammanlenkung oder 3-Punkt-Anlenkung,
angebracht ist. An der Anlenkung sind Lagerstellen zur Aufnahme eines quer zur Fahrtrichtung angeordneten Trägers vorgesehen.
Weiterhin ist der Träger durch eine Schwenkeinrichtung mit der Anlenkung verbunden und in seiner Neigung um
die Lagerstellen zur Anlenkung verdrehbar. Am Träger sind eine vorzugsweise aus zwei gegenläufig und auch gleichläufig
antreibbaren Rotoren bestehende Halmgutbearbeitungseinrichtung sowie beidseitig verstellbare, in Arbeitsstellung über die
Maschinenbreite hinausragende Schwadbegrenzungaelemente angeordnet. Die am Träger angeordnete Halmgutbearbeitungseinrichtung
kann aber auch aus einem Bandrechwender oder einem Trommelzetter oder dgl. bestehen. Die unterhalb des Trägers
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angeordneten Rotoren sind mit Stellelementen versehen und somit zur universellen Verwendung bei der Halmgutbearbeitung
in verschiedenen Stellungen am Träger anbringbar. Die Rotoren sind somit in ihrem Abstand seitlich zueinander
sowie in Fahrtrichtung nach vorn oder nach hinten am Träger einzeln verstellbar. Die Rotoren sind insbesondere so
einstellbar, daß sie das vom Aufbereiter zwischen den Rädern abgelegte Schwad zu etwa gleichen Teilen erfassen und
bearbeiten. Damit die am Träger angeordnete Halmgutbearbeitungseinrichtung in den für die verschiedenen Arbeitsgänge
erforderlichen Arbeitshöhen oder in die Transportstellung eingestellt werden kann, sind zwischen der Anlenkung und
dem Fahrgestell ein vom Fahrerstand aus bedienbarer Hubzylinder sowie eine höhenverstellbare Arretierung schwenkbar
angeordnet.
Beim Breitstreuen des Halmgutes zur Ablage in Breitschwad wird der vom Aufbereiter zwischen den Antriebs- und Lenkrädern
abgelegte Schwad von der am Träger angeordneten HaImgutbearbeitungseinrichtung
mit nachfolgend beschriebener An-Ordnung der Rotoren auf dem Feld breitgestreut. Die gegenläufig
umlaufenden Rotoren sind parallel zum Träger ineinandergreifend an den Stellelementen angebracht. Der Träger
ist über die Schwenkeinrichtung entgegen der Fahrtrichtung um 3° bis 5° nach hinten geschwenkt, so daß die Rotorenachsen
leicht nach hinten geneigt sind. Die von Hubzylinder und Arretierung über die Anlenkung einzustellende Arbeitshöhe beträgt
für das Breitstreuen hinten an der tiefsten Stelle des Rotors etwa ein Fünftel der Höhe des zu streuenden Schwades.
Die beschriebene Einstellhöhe hat den Vorteil gegenüber den bekannten Lösungen, daß nicht das gesamte Erntegut, sondern
etwa nur drei Viertel des Erntegutes zur Breitablage beschleunigt werden muß, wodurch weniger Energie benötigt wird. Durch
die leicht nach hinten geneigten Rotoren entsteht der Vorteil, daß der zu streuende Schwad von oben her nach und nach bis auf
etwa ein Fünftel seiner ursprünglichen Höhe abgetragen und verteilt wird, wobei die Zinken den Boden nicht berühren.
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Dar führt zu wesentlich höherer Standzeit der Zinken gegenüber
bekannten Rotorzettern. Gleichzeitig entsteht der Vorteil, daß das Halmgut nicht weit nach hinten und nicht hoch
bewegt, sondern flach und fächerartig nach hinten, seitlich und teilweise seitlich nach vorn bewegt wird, wodurch eine
gute Begrenzung der Kanten des Breitschwades insbesondere
zum gemähten Bestand hin mit einer nahe zum Fahrwerk angeordneten und damit wenig aufwendigen Schwadbegrenzungseinrjclitung
und damit eine maximale Ausnutzung der von nachfolgenden ErntemaGchinen her möglichen Ablagebreite bewirkt
werden.
Diese genannte Schwadbegrenzungseinrichtung besteht aus beiderseits des abzulegenden Breitschwades angeordneten
vertikalen Schwadbegrenzungselementen, die über Zwischenglieder
pendelnd und dadurch bei Einstellung in etwa Stoppelhöhe bodenkopierend an Querleisten aufgehangen sind.
Diese Querleisten sind an Tragstangen angeordnet, die wiederum am Träger quer zur Fahrtrichtung verschiebbar und demontierbar
angeordnet sind.
Für eine durchgängig breite Ablage des Halmgutes wird nur der bestandseitige Teil der Schwadbegrenzungseinrichtung benutzt
und der schwadseitige Teil demontiert, wobei der Schwadmäher in Beetarbeit mäht. Dabei wird das Halmgut bis an das im vorigen
Umlauf abgelegte Halmgut herangestreut und nur der Abstand zum Bestand abgegrenzt.
Zum seitlichen Verlegen des Schwades zur Doppelschwadablage sind die Rotoren in verschiedenen Varianten am Träger anbringbar.
Bei parallel zum Träger angeordneten Rotoren ist das seitliche Verlegen durch in der Wurfrichtung gleichläufig angetriebene
Rotoren erreichbar. Es ist aber auch durch am Träger versetzt
angeordnete Rotoren ein seitliches Ablegen des Schwades wahlweise nach beiden Seiten möglich. Bei in Fahrtrichtung gesehen
rechtsseitig vor dem Träger angeordnetem Rotor und linksseitig hinter dem Träger angeordnetem Rotor ist bei gleicher
Drehrjchtung ein Verlegen des Schwades nach links möglich, bei
gegenläufig umlaufenden Rotoren und der gleichen Anordnung der
Rotoren wird der Schwad nach rechts abgelegt.
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Die Anordnung der Rotoren ist auch in umgekehrter Richtung möglich. Für das seitliche Verlegen des Schwades ist für
alle Varianten der Anordnung über die am Träger angeordnete Schwenkeinrichtung eine Schrägstellung der Rotorachsen in
Fahrtrichtung nach vorn geneigt einstellbar, wobei die Rotoren in der Arbeitshöhe mit den Zinken auf Stoppelberührung
eingestellt sind. Entsprechend der Schwadbreite und Schwadmasse sind die Rotoren in ihrem Abstand zueinander auf dem
Träger verstellbar angeordnet, und zur Einhaltung des erforderlichen Überdeckungsgrades der Rotoren sind die Zinkenträger im Rotorstern verschiebbar und feststellbar angeordnet.
Zur Erreichung einer sauberen Begrenzung des seitlich abgelegten Schwades zum Bestand ist bei der Ablage des ersten Schwades
der ablageseitige Teil der zur Breitablage beschriebenen 5>chwadbegrenzungseinrichtung
angeordnet, während dieser bei der Ablage des zweiten Schwades des Doppelschwades ausgehoben arretiert
sein kann.
Zur Normalschwadablage sind die Rotoren ausgehoben und in ihrer Transportstellung arretiert. Dabei wird das mittig vom
Aufbereiter abgelegte Schwad nicht nochmals durch die HaImgutbearbeitungseinrichtung
bearbeitet. In einer abgewandelten Anordnung sind die Rotoren einzeln am Schwadmäher angeordnet.
Hierbei sind die Rotoren an heckseitig am Schwadmäher angelenkten Hubarmen über Stellelemente in Arbeitshöhe, Neigung
und Zuordnung veränderbar befestigt. Der Antrieb der Rotoren erfolgt über Gelenkwellen. Zur Transportstellung werden die
Rotoren über an jeden Hubarm angeschlossene Arbeitszylinder seitlich nach oben geschwenkt.
Die erfindungsgemäße Lösung bringt den Vorteil, daß ein universeller Einsatz für verschiedene Ablagearten, wie z. B.
Die erfindungsgemäße Lösung bringt den Vorteil, daß ein universeller Einsatz für verschiedene Ablagearten, wie z. B.
Breitschwadablage, Normalschwadablage und Doppelschwadablage möglich ist. Es wird bei allen Ablagearten eine gleichmäßig
abgegrenzte Kante des Schwades zum stehenden Bestand und zum Nachbarschwad erreicht. Bei der Breitschwadablage und bei der
Doppelschwadablage entsteht durch die genaue Schwadbegrenzung der Vorteil, daß die durch die Aufnahmebreite nachfolgender
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hm temaschinen vorgegebene begrenzte Ablagebreite zur besseren
Trocknung besser ausgenutzt werden kann. Gegenüber den von unten gelagerten Streuscheiben entsteht bei den oben
gelagerten, hinter der Lenkachse angeordneten Rotoren eine
wesentlich geringere Verstopfungsneigung. Der Antrieb der Rotoren von oben ist weniger aufwendig. Die Anordnung nach
der Lenkachse spart den konstruktiven Aufwand großer Bodenfreiheit
des hinteren Teiles des Schwadmähers sowie einer spurweitenverstellbaren Lenkachse. Die Neigung der Rotoren
nach hinten zur Breitablage ermöglicht in Verbindung mit den bodenkopierend angeordneten Schwadbegrenzungselementen eine
exakte Abgrenzung des Breitschwades zum Bestand und damit
eine größere Ablagebreite, was eine bessere Trocknung bewirkt. Die Ablage des Schwades vor der Bearbeitung führt in
Verbindung mit der hohen Einstellung der Rotoren zu geringem Energiebedarf und hoher Standzeit der Zinken bei der Breitablage
.
Ausführungsbeispiel
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Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig. 1: eine Draufsicht auf den Schwadmäher bei beidseitig begrenzter Breitablage,
eine Seitenansicht nach Fig. 1, eine Ansicht X nach Pig. 2 mit versetzt angeordneten
Rotoren zur seitlichen Ablage, eine schematische Darstellung für einseitig begrenzte Breitablage,
eine schema tische Darstellung der seitlichen Ablage mit gleichläufigen Rotoren,
eine schematische Darstellung der seitlichen Ablage mit gegenläufigen Rotoren,
Pig. 7: die Rückansicht des Schwadmähers bei Einzelanordnung der Rotoren.
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Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Pig. | 4 |
Pig. | 5 |
Pig. | 6 |
An einem sclbstfahrenden Schwadmäher ist hinter einem Schneidwerk
1 ein Aufbereiter 2 angeordnet. Im Schneidwerk 1 wird das Halmgut auf die Aufbereitungsbreite zusammengeführt und zum
Quetschen und/oder Knicken in den Aufbereiter 2 geleitet. Anschließend wird das aufbereitete Halmgut zwischen den Antriebsrädern
3 und den Lenkrädern 4 zu einem Schwad 5 abgelegt. Am Ende des Schwadmähers ist eine heckseitig hinter die Lenkräder
4 hinausragende räumlich mehrgliedrige gelenkige Anlenkung 6 angebracht. An Lagerstellen 7 an einem Glied der Anlenkung 6
ist quer zur Fahrtrichtung ein Träger 8 angelenkt, der zur Aufnahme einer Halmgutbearbeitungseinrichtung dient. Die Halmgutbearbeitungseinrichtung
besteht im Ausführungsbeispiel aus zwei am Träger 8 angeordneten Rotoren 9; 9'. Sie kann aber auch
als am Träger 8 angeordneter Bandrechwender, Trommelzetter oder dgl. ausgebildet sein. Im oder neben dem Träger 8 sind die Antriebselemente
zum wahlweise gegenläufigen oder gleichläufigen Antrieb der Rotoren 9; 91 angeordnet, wobei die Antriebsenergie
z. B. über eine Gelenkwelle vom Schwadmäher übertragbar ist. Zur Erreichung einer optimalen Arbeitsstellung der Rotoren 9;
9', die zur Breitablage bei einer etwa 3° bis 5° entgegen der Fahrtrichtung nach hinten geneigten Stellung der Achsen der
Rotoren 9; 9' gegeben ist, ist der Träger 8 mittels einer mit der Anlenkung 6 verbundenen Schwenkeinrichtung 10 in seiner
Neigung um die Lagerstellen 7 verstellbar. Zur Einstellung der Rotoren 9; 9' zum Erdboden und zum Ausheben in die Transportstellung
sind zwischen dem Fahrgestell 11 des Schwadmähers und der Anlenkung 6 ein Hubzylinder 12 und eine längenveränderliche
Arretierung 13 schwenkbar angeordnet. Damit die Halmgutbearbeitungseinrichtung für verschiedene Halmgutablagearten
universell einsetzbar ist, sind die Rotoren 9» 9' auf Stellelemente
14; 14* montiert. Die Stellelemente 14; 14' sind in Fahrtrichtung und entgegengesetzt sowie nach beiden Seiten
verschiebbar am Träger 8 angeordnet. Bei unterschiedlichen Breiten oder Schwadmassen des Schwades 5 werden die Stellelemente
14; 14' mit den Rotoren 9; 9' seitlich auseinander- oder zusammengeschoben. Damit der erforderliche überdeckungsgrad
der Rotoren 9; 9' trotz der Abstandsverstellung eingehalten
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ν*
werden kann, sind die Zinkenträger 15 verschiebbar und feststellbar
im Rotorstern 16 befestigt und somit im Arbeitsdurchmesser
veränderbar.
Zum Ablegen eines Doppelschwades sind die nebeneinander oder
versetzt an den Stellelementen 14; 14' des Trägers 8 angeordneten Rotoren 9; 9', wie in Fig. 5 dargestellt, gleichläufig
antreibbar und der Schwad 5 wird nach der Seite abgelegt. Bei der Rückfahrt wird der zweite Schwad 51 neben dem Schwad
abgelegt. Zur versetzten Anordnung wird je nach der Ablagerichtung entweder das linke Stellelement 14 mit dem Rotor 9
in Fahrtrichtung auf dem Träger 8 nach vorn gerückt, während das rechte Stellelernent 14' mit dem Rotor 9' nach hinten weisend
an dem Träger C befestigt ist oder umgekehrt. Dabei ist der zur Ablageseite nähere Rotor gegenüber dem zweiten Rotor
nach hinten versetzt angeordnet. Die Doppelschwadablage ist aber auch durch gegenläufigen Antrieb der Rotoren 9; 91» wie
in Fig. 6 dargestellt, möglich, wobei der zur Ablageseite nähere Rotor gegenüber dem zweiten nach vorn versetzt angeordnet
ist. Zum seitlichen Verlegen sind die Rotoren 9; 9' durch die Schwenkeinrichtung 10 nach vorn geneigt eingestellt.
Die Arbeitshöhe des vorn angeordneten Rotors 9 und des hinten angeordneten
Rotors 9' ist so eingestellt, daß die Zinken die Stoppel berühren. Damit der zum Mähen erforderliche Abstand
zwischen ungemähtem Bestand und abgelegtem Schwad 5 oder dem breitgestreuten Halmgut eingehalten werden kann, sind beidseitig
vom Träger 8 ausgehende Schwadbegrenzungselemente 17; 17' pendelnd an Querleisten 18; 18' aufgehangen. Die seitliche
Verstellbarkeit der Schwadbegrenzungselemente 17; 17' ist durch am Träger 8 verschiebbar und feststellbar angeordnete
Tragstangen 19; 19', an dessen Enden die Querleisten 18; 18'
befestigt sind, gewährleistet. Zur Sicherung einer exakten Bodenkopierung sind die Schwadbegrenzungselemente 17; 17' mittels
Zwischengliedern 20; 20' an den Querleisten 18; 18* pendelnd
aufgehangen. Damit bei dem Breitstreuen des Halmgutes aus dem abgelegten Schwad 5 eine möglichst geringe erforderliche
Antriebsenergie und eine schonende Behandlung der Rotorzinken 21 erreichbar ist, werden die Rotorzinken an ihrer
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tiefsten Stelle über den an der Anlenkung 6 angreifenden
Hubzylinder 12 bis auf ein Fünftel der Höhe des Schwades 5 eingestellt. Die gegenläufig umlaufenden Rotoren 9; 9' haben
daher nicht den gesamten Schwad bis zu den links und rechts auf die Ablagebreite eingestellten Schwadbegrenzungselementen
17; 17' breitzustreuen. Weiterhin kommen die Rotorzinken 21 somit nicht mit dem Boden in Berührung, wodurch Zinkenbeschädigungen
weitgehend vermieden werden. In Fig. 7 ist in einer anderen Ausführung eine Einzelaufhängung
der Rotoren 9; 9' am Schwadmäher dargestellt. An heckseitig
am Schwadmäher angelenkten Hubarmen 22; 22' sind die mit je einem Antriebsblock 23; 23' versehenen Rotoren 9; 9'
über Stellelemente 14; 14' angeordnet. Der Antrieb der Rotoren 9; 9' erfolgt über Gelenkwellen 24; 24' vom Schwadmäher
aus. Die Schwadbegrenzungselemente 17; 17' sind bei dieser Ausführung mit ihren Tragestangen 19; 19' an den Antriebsblöcken 23; 23' nach oben schwenkbar und nach unten aufliegend
angeordnet. Die Einstellung der Zuordnung, Neigung und Arbeitshöhe der Rotoren 9; 9' erfolgt über die Stellelemente
14; 14'. Zwei Hubzylinder 25; 25' sind mit dem Fahrgestell
und den Hubarmen 22; 22' verbunden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß in Transportstellung durch seitliches Hochschwenken
der Hubarme 22; 22' mit den Rotoren 9; 9' die Anhängekupplung
26 für den Transportwagen des Schneidwerkes 1 freigegeben ist. Die Schwadbegrenzungselemente 17; 17' werden beim
seitlichen Hochschwenken der Rotoren 9; 91 gleichfalls in eine
innerhalb der zulässigen Transportabmessungen des Schwadmähers befindlichen Lage gebracht.
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Claims (7)
- 2763 102Patentansprüche:Schwadmäher mit zugeordneter Halmgutbearbeitungseinrichtung, der auf einem selbstfahrenden Fahrgestell angeordnet ist und eine dem Schneidwerk nachgeordnete Aufbereitungseinrichtung besitzt, die das Halmgut zwischen den Antriebs- und Lenkrädern zu einem Schwad ablegt, dadurch gekennzeichnet, daß hinter den Lenkrädern (4) an einer heckseitig am Schwadmäher angebrachten Anlenkung (6) ein in Lagerstellen (7) aufgenommener und in seiner neigung mittels einer Schwenkeinrichtung(10) verstellbarer Träger (8) vorgesehen ist, an dem eine vorzugsweise aus zwei gegenläufig und gleichläufig antreibbaren Rotoren (9; 9') bestehende Halmgutbearbeitungseinrichtung sowie bei der Arbeit beidseitig über die Fahrgestellbreite hinausragende Schwadbegrenzungselemente (16; 16') angeordnet sind, und daß die Rotoren (9; 9') über zugeordnete Stellelemente (14; 14') quer und/oder längs zur Fahrtrichtung 3owie vertikal verschiebbar am Träger (8) angebracht sind.
- 2. Schwadmäher nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Träger (8) aufgenommene Halmgutbearbeitungseinrichtung mittels eines zwischen der Anlenkung (6) und dem Fahrgestell (11) angeordneten Hubzylinders (12) sowie einer Arretierung (13) in verschiedene Arbeitshöhen und in die Transportstellung einstellbar ist.
- 3. Schwadmäher nach Punkt 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Breitstreuen des Schwades (5) nebeneinander am Träger (8) angeordnete, gegenläufig umlaufende, ineinandergreifende Rotoren (9; 9') vorgesehen sind, die über die Schwenkeinrichtung (10) in ihrer neigung entgegen der Fahrtrichtung nach hinten geneigt eingestellt sind, wobei die Arbeitshöhe der Rotoren (9; 91) etwa ein Fünftel der Höhe des Schwades (5) beträgt.809828/0528INSPECTED2 V b 3 1 O 2
- 4. Schwadmäher nach iJunkt 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dalj zum seitlichen Verlegen des Jchwades (5) entweder nebeneinander am Primer (8) angeordnete und zur -iblagesei Se in gleichlaufig umlaufende Rotoren (9; 3') vorgesehen H.ind, oder daß ,-je nach der Ablageseite den Schwades (5) der Rotor (9) auf dem 3tellelement (14) vor dem Träger (8) und der Rolor (9') auf dem Stellelement (141) schräg versetzt hinter dem Träger (8) oder umgekehrt, mit gleich- oder gegenläufig an-^etriebenen Rotoren (9; 91) angeordnet sind, wobei die Rotorachsen in Fahrtrichtung nach vorn geneigt sind und die Rotoren (9; 9') in der Arbeitshöhe den Boden berühren.
- 5. Schwadmäher nach den .Funkten 1-4, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Rotoren (9; 9') entsprechend der Breite oder Masse des Schwades (5) in ihrem Abstand zueinander, in ihrem Durchmesser sowie in ihrer überdeckung durch Verschieben der Rotoren (9; 9') auf dem Trager (8) sowie durch im Rotorstern (1G) verschiebbare und feststellbare Zinkenträger (15) einstelJbar sind.
- 6. Schwadmäher nach den Punkten 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig am Träger (8) verstellbar befestigte Tragstangen (19; 19') an ihren Enden Querleisten (18; 18') besitzen, an denen Schwadbegrenzungselemente (17; 17') über Zwischenglieder (20; 20·) bodenkopierend aufgehangen sind.
- 7. Schwadmäher nach Punkt 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotoren (9; 91) einzeln an heckseitig am Schwadmäher angelenkten Hubarmen (22; 22') über Stellelemente (14; 14') angebracht sind, wobei die Rotoren (9; 91) über Gelenkwellen (24; 24') oder andere Antriebsmittel antreibbar, durch die Stellelemente (14; 14') in Arbeitshöhe, Neigung und Zuordnung einstellbar und mittels Arbeitszylinder (23; 23') in die Transportstellung schwenkbar sind.A09828/0528ORIGINAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD19673776A DD128889B1 (de) | 1976-12-31 | 1976-12-31 | Schwadmaeher mit zugeordneter halmgutbearbeitungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2753102A1 true DE2753102A1 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=5506972
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772753102 Pending DE2753102A1 (de) | 1976-12-31 | 1977-11-29 | Schwadmaeher mit zugeordneter halmgutbearbeitungseinrichtung |
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CS (1) | CS208002B1 (de) |
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DE (1) | DE2753102A1 (de) |
FR (1) | FR2375814A1 (de) |
HU (1) | HU182488B (de) |
PL (1) | PL203538A1 (de) |
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