DE1154303B - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE1154303B DEM43172A DEM0043172A DE1154303B DE 1154303 B DE1154303 B DE 1154303B DE M43172 A DEM43172 A DE M43172A DE M0043172 A DEM0043172 A DE M0043172A DE 1154303 B DE1154303 B DE 1154303B
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    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine zum Streuen und Breitwenden mit mindestens einem Paar quer zur Fahrtrichtung angeordneten, zwangläufig und gegenläufig angetriebenen Drehkörpern mit etwa parallel zur Drehachse der Drehkörper abstehenden und im Abstand von der Drehachse angeordneten Zinken, wobei die Spitzen der Zinken in einer zum Boden nach vorn geneigten Bahn umlaufen.
Es ist bereits eine Heuwerbungsmaschine bekannt, die mit einem einzigen Drehkörper mit etwa parallel zur Drehachse abstehenden und in Abstand von der Drehachse angeordneten Zinken ausgerüstet ist, wobei die Spitzen der Zinken in einer zum Boden nach vorn geneigten Bahn umlaufen. Bei dieser Maschine ist bereits verwirklicht, daß die Zinken bei der Arbeit schräg von oben in das Erntegut eindringen und das Erntegut bei der Drehung mitnehmen, bis es von den sich bei der Drehung flachstellenden Zinken seitlich abgeschleudert wird. Diese Maschine ist lediglich als Graszetter verwendbar, um den am Schwadbrett der Mähmaschine abgelegten Schwad wieder hinter dem Mähwerk auszubreiten. Zum Breitwenden ist diese Maschine jedoch nicht geeignet, weil das Schnittgut nur seitlich verteilt wird.
Es sind auch bereits Heuwerbungsmaschinen mit einem Paar quer zur Fahrtrichtung angeordneten, zwangläufig und gegenläufig angetriebenen Zinkenkörben bekannt, wobei die Spitzen der Zinken durch Neigen der Drehachsen oder durch Steuern der Zinken bei vertikalen Drehachsen in einer zum Boden nach vorn geneigten Bahn umlaufen. Der Abstand zwischen den beiden Zinkenkörben ist jedoch so groß und die Drehzahl der Zinkenkörbe so gering, daß mit dieser Maschine nur Schwaden gewendet oder zwei Schwaden zusammengetragen werden können. Ein Breitwenden von Heu ist mit dieser Maschine jedoch nicht möglich.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Heuwerbungsmaschine zu schaffen, die zum Breitwenden von Heu geeignet ist sowie eine große Arbeitsbreite ermöglicht. Die Maschine soll auch mit einer Geschwindigkeit über dai Feld gefahren werden können, die größer ist als die mit Trommel- oder Gabelwendern erreichbare. Dieses Ziel wird gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß die Drehkörper unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, so daß bei der Arbeit die Zinken der Drehkörper eines Drehkörperpaares das Gut einander zuführen, gemeinsam durchziehen und einzeln wieder zerstreuern.
Es ist bereits eine Bodenbearbeitungsmaschine bekannt, bei der zwei parallel zum Boden gegenläufig Heuwerbungsmaschine
Anmelder:
Maschinenfabrik Fahr A. G.,
Gottmadingen (Kr. Konstanz)
angetriebene Drehkreuze vorgesehen sind, mit denen der Boden gelockert und gegebenenfalls Dung, Rübenblätter, Kartoffelkraut oder ähnliches Gut zerschlagen und verteilt werden soll. Obwohl diese Maschine schon seit mehreren Jahrzehnten bekannt ist, ist die Fachwelt noch nicht auf den Gedanken gekommen, diese Maschine durch Neigen der Umlaufbahn der Zinkenspitzen beider Drehkreuze zu einem Heubreitwender auszugestalten.
Eine besonders saubere Wendearbeit wird mit der Maschine gemäß der Erfindung erreicht, wenn gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung die Bahnen der Zinkenspitzen benachbarter Drehkörper einander überschneiden.
Bei Eggen mit flach rotierenden Zinkenkreuzen ist es zwar schon bekannt, die Bahnen der Zinkenspitzen einander überschneiden zu lassen. Eggen dienen aber zur Bodenbearbeitung und zum Zerschlagen und Verteilen von auf dem Boden liegendem Streugut. Sie sind nicht zum Lüften und Wenden von Heu geeignet. Bei einem bekannten Heubreitstreuer mit Pendelarmen, die gleichsinnig angetrieben werden und die mit ihren Zinken um eine annähernd senkrechte Achse etwa viertelkreisförmige Schwingungen ausführen., überschneiden sich die Bahnen der Zinkenspitzen, ohne daß jedoch die Zinken ineinandergreifen, wie es bei der Maschine nach der Erfindung der Fall ist.
Eine große Arbeitsbreite und eine wirksame Anpassung der Rechenwerkzeuge an Unebenheiten des Bodens werden mit einer Heuwerbungsmaschine mit mehr als zwei quer zur Fahrtrichtung unmittelbar
309 687'45
nebeneinander angeordneten Drehkörpern dann erreicht, wenn gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung die Drehkörper gegeneinander höhenbeweglich sind.
Bei Heuwerbungsmaschinen mit Zinkenrädern, die durch ihre Berührung mit dem Boden gedreht werden, ist es bekannt, die einzelnen Zinkenräder höhenbeweglich zu lagern. Das geschieht in der Hauptsache, um auch bei Bodenunebenheiten den Antrieb der Räder sicherzustellen. Demgegenüber hat die erfindungsgemäße Höhenbeweglichkeit der zwangläufig angetriebenen Drehkörper gegeneinander nur den Zweck, durch Anpassung der Höhenlage der Drehkörper an die Bodenform stets ein sauberes Aufgreifen des zu bearbeitenden Gutes zu sichern.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können erfindungsgemäß quer zur Fahrtrichtung an dem Querträger je nach Bedarf und örtlichen Gegebenheiten weitere Drehkörper tragende Ansatzträger angeschlossen sein, die sowohl in der Verbindung mit dem Querträger als auch in der Verbindung des Antriebs der Drehkörper vertikal gelenkig ausgebildet sind. Bei Gabelheuwendern ist es bekannt, Rahmeneinheiten, die je mit einer Kurbelwelle und von dieser ge-Aeuerten Gabeln versehen sind, zur Vergrößerung der Arbeitsbreite der Maschine quer zur Fahrrichtung aneinanderzusetzen. Bei dieser Maschine arbeiten aber die einzelnen Werkzeuge getrennt voneinander, während bei der Maschine nach der Erfindung in Anwendung des an sich bekannten Gedankens der Aneinanderreihung einzelner Maschineneinheiten die Drehkörper des Querträgers und des Ansatzträgers miteinander arbeiten und dadurch die beim Gabelheuwender unvermeidlichen Arbeitslücken zwischen den einzelnen Rahmenteilen überbrückt werden. Dabei sind zweckmäßigerweise die Drehkörper erfindungsgemäß paarweise und unmittelbar nebeneinander an den. Ansatzträgern gelagert, so daß auch die Drehkörper jedes Ansatzträgers die vorteilhafte Wendearbeit leisten können. Der Querträger und die Ansatzträger können durch Kuppelglieder gelenkig miteinander verbunden werden. Dadurch wird eine besonders wirksame Anpassung der Drehkörper an Bodenunebenheiten erreicht.
Weil bei der Maschine nach der Erfindung alle Drehkörper höhenbewegüch zueinander sind, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auch jeder Drehkörper mit einer an sich bekannten, innerhalb der Laufbahn der Zinken angeordneten Stützrolle versehen. Die Stützrolle ist vorteilhafterweise in einem in einer Vertikalebene schwenkbar am Halter angelenkten Arm, einer Gabel od. dgl. gelagert. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß der Halter Einrichtungen zum Einstellen der Neigung des die Stützrolle tragenden Arms aufweist. Hierdurch kann der Abstand der umlaufenden Zinken vom Boden unabhängig von der Neigungsverstellung geändert werden, und zwar bei den einzelnen Elementen jeweils voneinander unabhängig, so daß gegebenenfalls auch ohne weiteres eines oder mehrere der aneinandergeschalteten Elemente leer laufen können.
Um die Neigung der Umlaufbahn der Zinkenspitzen gegenüber dem Boden ändern zu können, sind erfindungsgemäß der Querträger und die gegebeneni'alis an diesen angeschlossenen Ansalzträger gegenüber den Zugstangen in einer in Fahrtrichtung liegenden Vertikalebene verstellbar. Hierzu greift bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung an dem Querträger ein sich etwa in Fahrtrichtung erstreckender Stellhebel an, der mit einem an einer Zugstange befestigten, etwa vertikalen Stellbogen zusammenwirkt.
Für die Straßenfahrt ist der Querträger lediglich anzuheben. Sind an beiden Seiten des Querträgers jedoch je ein Ansatzträger angeschlossen, dann sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Ansatzträger für die Straßenfahrt hochklappbar eingerichtet. Bei anderen Landmaschinen ist es schon bekannt, starre Ansatzwerkzeuge für die Straßenfahrt hochzustellen. Bei der Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung wird jedoch gleichzeitig das Gelenk der Antriebswelle so stark abgewinkelt, daß durch das Hochklappen die Drehkörper gegen Drehung gesichert sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. 1. eine Seitenansicht der Heuwerbungs-
zo maschine in Arbeitsstellung, teilweise im Schnitt.
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung in Transportstellung,
Fig. 3 einen Teil der Maschine in Fahrtrichtung gesehen in kleinerem Maßstab und
Fig. 4 eine Draufsicht auf den in Fig. 3 veranschaulichten Teil mit Schlepperanschluß.
In der kleinsten Ausführung ist die Heuwerbungsmaschine mit einem Querträger 1 (Fig. 3 und 4) ausgerüstet, an den je nach Maßgabe der Verbreiterung Ansatzträger 2 mittels Kuppelgliedern 3 angeschlossen sein können. Die Fahrtrichtung ist mit dem Pfeil 4 angedeutet. Der Querträger 1 ist über Zugstangen 5 an der Anhängeschiene 6 eines Schleppers 7 angehängt. Gegebenenfalls können weitere der Abstützung dienende Streben 8 zur Verbindung des Querträgers 1. mit dem Schlepper? vorgesehen sein. Das maschinenseitige Ende der linken Zugstange 5 ist auf einem Bolzen 9 gelenkig gelagert, der Bohrungen durchsetzt, die in an dem Querträger 1 angebrachten Laschen 10 vorgesehen sind.
Die Kuppelglieder 3 haben an ihren beiden Enden je eine Gabel 12, die die Enden des Qerträgers 1 mit den Enden der Ansatzträger 2 untereinander verbinden, und zwar mittels Steckbolzen 13, die in den Enden des Querträgers oder der Ansatzträger vorgesehene Bohrungen 14 durchsetzen, so daß zwischen je zwei aneinandergeschalteten Trägern eine Gelenkverbindung mit der bei der Darstellung nach Fig. 3 in der Zeichnungsebene verlaufenden Schwenkebene besteht.
An dem Querträger 1 ist ein Stellhebel 15 befestigt, der nach vorn in den Griffbereich des Fahrers des Schleppers 7 reicht und der mit einem an der einen Zugstange 5 befestigten Stellbogen 16 zusammenwirkt. Bei der Verstellung des Stellhebels 15 in Pfeilrichtung 17 führen der Querträger 1 und mit diesem gleichzeitig die an den Querträger angeschlossenen Ansatzträger 2 eine Schwenkbewegung in der Zeichnungsebene der Fig. 1 und 2 aus.
<>« Eine entsprechende Verstellung kann auch durch BeÄ.-i'Jgung der Zugstangen 5 in verschiedener Höhe an der Anhängeschiene 6 des Schleppers 7 erfolgen.
fm Bereich der Enden des Querträgers 1 und der
Ansatzträger 2 ist je ein sich nach unten erstreckender Zapfen 18 zur drehbaren Lagerung der Drehkörper 19 angeordnet. Diese Drehkörper weisen je vier leicht nach unten geneigte Arme 20 auf. Auf die freien Enden 21 der Arme 20 sind Federzinken 22 aufge-
schoben und befestigt. Jeder Zinken 22 schließt mit dem ihn tragenden Arm 20 einen stumpfen Winkel ein, so daß die Zinken unter Berücksichtigung der Neigung der Umlaufbahn der Zinkenspitzen in ihrer vorderen Stellung 22' (Fig. 1), d. h. im Bereich der Berührungslinie mit dem Boden, zum Boden annähernd senkrecht stehen.
Die Nabe 23 eines jeden Drehkörpers besteht mit den Armen 20 aus einem Stück, ist von unten her auf den Zapfen 18 aufgeschoben und findet ihr unteres Widerlager an einem Halter 24, der ebenfalls auf den Zapfen 18 aufgeschoben und an diesem festgeklemmt ist.
An dem Halter 24 ist eine Sützrolle 25 über einen Arm bzw. eine Gabel 26 um eine Drehachse 27 angelenkt. Der Halter 24 hat außerdem eine Arretiervorrichtung 28 für die die Stützrolle 25 tragende Gabel 26. Ferner ist eine Einrichtung 29 zum Einstellen der Neigung dieser Gabel in der Arbeitsstellung der Stützrolle 25 vorgesehen. r;o
Oberhalb des Drehkörpers 19 trägt dessen Nabe 23 ein fest mit ihr verbundenes Kegelrad 30, das mit Kegelrädern 31 kämmt, von denen je eines auf beiden Seiten des Zapfens IS angeordnet ist. Die beiden einander zugekehrten Kegelräder 31 jedes Drehkörperpaares sind fest auf eine Welle 32 aufgekeilt, die in am Querträger 1 bzw. am Ansatzträger 2 befestigten Lagern 33 geführt ist. Die einander zugewandten Kegelräder 3ί zwischen Querträger und Ansatzträger sind je auf einen Wellenstumpf 34 aufgekeilt, die über ein doppeltes Kreuzgelenk 35 sowie über eine zwischengeschaltete, teleskopartig ausgebildete Welle 36 miteinander gekuppelt sind.
An dem Querträger 1 ist ein weiteres Kegelrad 37 vorgesehen, das mit dem Kegelrad 30 des einen Drehkörpers kämmt und auf einen bei 38 gelagerten Wellenstumpf 39 aufgekeilt ist, der unter Zwischenschaltung von Kreuzgelenken od. dgl. mit der Zapfwelle 40 des Schleppers 7 in Antriebsverbindung steht.

Claims (16)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Heuwerbungsmaschine zum Streuen und Breitwenden mit mindestens einem Paar quer zur Fahrtrichtung angeordneten, zwangläufig und gegenläufig angetriebenen Drehkörpern mit etwa parallel zur Drehachse der Drehkörper stehenden und im Abstand von der Drehachse angeordneten Zinken, wobei die Spitzen der Zinken in einer zum Boden nach vorn geneigten Bahn umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, so daß bei der Arbeit die Zinken der Drehkörper eines Drehkörperpaares das Gut einander zuführen, gemeinsam durchziehen und einzeln wieder zerstreuen.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bahnen der Zinkenspitzen benachbarter Drehkörper überschneiden.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper gegeneinander höhenbeweglich sind.
4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Fahrtrichtung an dem Querträger (1) weitere Drehkörper tragende Ansatzträger (2) angeschlossen sind, die sowohl in der Verbindung mit dem Querträger (1) als auch in der Verbindung des Antriebes der Drehkörper vertikal gelenkig ausgebildet sind.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Fremdantrieb für die Drehkörper in an sich bekannter Weise auf eine Welle (32) einwirkt, die die am Querträger (1) gelagerten Drehkörper antreibt.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit Drehkörpern, deren Naben mit je einem mit dieser fest verbundenen Kegelrad versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kegelrad (30) eines Drehkörpers mit einem zapfwellengetriebenen Kegelrad (37) und mit einem weiteren Kegelrad (31) kämmt, das auf einer am Querträger (1) gelagerten Querwelle (32) sitzt, die mit einem weiteren Kegelrad (31) versehen ist, das in das Kegelrad des benachbarten Drehkörpers eingreift.
7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper paarweise und unmittelbar nebeneinander an den Ansatzträgern gelagert sind.
8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger und die Ansatzträger durch Kuppelglieder (3) gelenkig verbunden sind.
9. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kuppelglieder (3) an ihren beiden Enden mit je einem Steckbolzen (13) versehen sind.
10. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehkörper mit einer innerhalb der Laufbahn der Zinken angeordneten Stützrolle (25) versehen ist.
11. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (25) an einem Tragarm (26) od. dgl. gelagert ist, der am Drehkörperzapfen (18) in oder entgegen der Fahrtrichtung schwenkbar gelagert ist.
12. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (26) der Stützrolle (25) in der entgegen der Fahrtrichtung geschwenkten Stellung feststellbar ist.
13. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (26) der Stützrolle (25) in der in Fahrtrichtung nach vorn geschwenkter Stellung an einem einstellbaren Anschlag (29) anliegt.
14. Heuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (1) und die gegebenenfalls an diesen angeschlossenen Ansatzträger in an sich bekannter Weise gegenüber den Zugstangen (5) in einer in Fahrtrichtung liegenden Vertikalebene verstellbar sind.
15. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Querträger (1) ein sich etwa in Fahrtrichtung erstreckender Stellhebel (15) starr befestigt ist, der mit einem an einer der Zugstangen (5) befestigten Stellbogen (16) zusammenwirkt.
16. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansatzträger in Transportstellung hochklappbar sind.
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