DE1482207B1 - Heuwerbungsgeraet - Google Patents
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- A01B73/02—Folding frames
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- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
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Description
l 2
Die Erfindung betrifft ein Heuwerbungsgerät mit einfaches Verschwenken und Festlegen der Rotationszwei oder mehreren quer zur Fahrtrichtung neben- achsen in der neuen Lage ein Mehrzweckgerät für
einander angeordneten, von der Zapfwelle eines die Heuwerbung erzielt werden. Kommen beispiels-Schleppers
angetriebenen, um eine etwa vertikale weise die Rotationsachsen alle auf einer Seite ihrer
Achse gleichsinnig rotierenden Zinkenträgern, deren 5 in Fahrtrichtung liegenden Schwenkachsen zu liegen,
Rotationsachsen in je einem am Geräterahmen an- so kann das Gerät zum Wenden und Breitstreuen eingeordneten
Getriebegehäuse gelagert sind und die gesetzt werden. Werden nun die Rotationsachsen
etwa parallel zur Rotationsachse gerichtete Zinken durch in Fahrtrichtung liegende Vertikalebenen hinaufweisen,
durch auf die andere Seite verslfcwenkt, so kann das-Es
ist schon ein Heuwerbungsgerät dieser Bauart io selbe Gerät für das Schwadrechen benützt werden,
vorgeschlagen worden (deutsches Patent 1 154 303), Es wird so auf einfache Weise mit einem geringen
bei dem die Zinkenträger ebenso wie der Zinken- konstruktiven Mehraufwand und bei einfacher Umträger
der Einrichtung zum Verteilen von Gras, Heu stellbarkeit ein Mehrzweckgerät für die Heuwerbung
u. dgl. nach der deutschen Patentschrift 937 677 in erzielt.
einer mit der Fahrtrichtung zusammenfallenden ver- 15 Zweckmäßig ist die Schwenkachse jedes Zinken-
tikalen Ebene verschwenkbar sind. Dadurch kann die trägers die Antriebswelle, die im Getriebegehäuse ge-
Neigung der Umlaufbahn der Zinkenspitzen gegen- lagert wird. Damit werden in jedem Falle erforder-
über dem Boden geändert werden. Eine Änderung liehe vorhandene Teile für das Erzielen der Ver-
der Arbeitsweise des Gerätes ergibt sich dadurch nur schwenkbarkeit herangezogen. Der konstruktive Auf-
insofern, als die Wurfweite und -höhe des von den 20 wand ist so weiter vermindert.
Zinkenträgern erfaßten Heues geändert wird. Beide Eine Krafteinleitung für den Antrieb, die der geGeräte
sind außerdem lediglich zum Streuen und forderten Verschwenkbarkeit nicht im Wege steht,
Breitwenden von Gras oder Heu geeignet. besteht darin, daß auf dem Ende der Antriebswelle
Bei einem anderen für die Heuwerbung verwend- ein Kegelrad sitzt, das mit einem auf der Rotationsbaren
Gerät (österreichische Patentschrift 44 753) ist 25 achse des Zinkenträgers sitzenden Kegelrad kämmt,
es lediglich möglich, die Rotationsachse der Kreisel- Für den Antrieb der Zinkenträger können in an
rechkörper in einer mit der Fahrtrichtung zusammen- sich bekannter Weise quer zur Fahrtrichtung verlaufallenden
vertikalen Ebene zu neigen und den Rech- fende, die Antriebswellen untereinander bzw. mit dem
körper um seine Rotationsachse begrenzt zu ver- Zapfwellenanschluß kuppelnde Ketten- oder Riemenschwenken.
30 triebe vorgesehen sein.
Bei einem anderen bekannten Heuwerbungsgerät Wird ein gelenkig unterteilter und mit seinen
(britische Patentschrift 16 403/11), bei dem die Rech- Seitenteilen hochklappbarer Geräterahmen vorgese-
körper entweder durch Bodenberührung oder media- hen, so v/erden die Ketten- oder Riementriebe über
nisch antreibbar sind, wirken die nebeneinander an- koaxial zu den Gelenken des Geräterahmens angeord-
geordneten Rechkörper nicht miteinander zusammen. 35 riete Zwischenräder od. dgl. geführt.
Die Verstellbarkeit der Neigung der die Umlaufbahn Zweckmäßig werden dabei die Seitenteile des
der Zinkenspitzen enthaltenden Ebene in einer quer Geräterahmens durch unmittelbares Verbinden ihrer
zur Fahrtrichtung liegenden Ebene führt daher nicht freien Enden in der hochgeklappten Stellung fixier-
zu einem anderen Arbeitsverhalten des Gerätes. Sie bar ausgebildet.
dient vielmehr lediglich wieder zur Anpassung des 40 Weiter können die in den hochgeklappten Seiteneinzelnen
Rechkörpers an die jeweils vorhandenen teilen des Geräterahmens gelagerten Zinkenträger für
Arbeitsbedingungen. sich allein vom Antrieb abkoppelbar sein. Es wird Es sind schließlich noch zahlreiche durch Beruh- dann nur noch der Zinkenträger am Geräterahmenrung
mit dem Erdboden in Drehbewegung versetzte mittelteil angetrieben. Wird dessen Rotationsachse in
Eggen bekannt (deutsche Patentschrift 69 803, fran- 45 die in Fahrtrichtung liegende Vertikalebene gezösische
Patentschrift 1 270 292, USA.-Patentschrift schwenkt und festgestellt, so kann das Gerät nun zu-2
699 023), bei denen die einzelnen Eggenkörper in sätzlich auch noch zum Zeiten verwendet werden,
einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Vertikal- Mit einem derartigen Gerät sind also alle Arbeiten
ebene verschwenkbar und feststellbar sind. Dadurch durchführbar, für die Heuwerbungsgeräte eingesetzt
wird keine veränderte Arbeitsweise der jeweiligen 5° werden. Es kann deshalb eine Vielzahl sonst erfor-Egge
erreicht. Zweck dieser Maßnahme ist vielmehr, derlicher verschiedener Geräte durch ein einziges
bei Ackereggen eine Anpassung an die Bodenober- Gerät ersetzt werden, ohne daß für dieses ein befläche
bei Furchen od. dgl. zu erzielen und bei sonderer die Herstellungskosten ungünstig beeinflus-Wieseneggen
den Angriff der Eggwerkzeuge an der sender konstruktiver Aufwand oder ein besonderer
Bodenoberfläche zu beeinflussen. 55 Bedienungsaufwand erforderlich wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Heuwerbungs- In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise
gerät der eingangs genannten bekannten Bauart als erläutert, und zwar zeigt
Mehrzweckgerät auszugestalten. F i g. 1 ein erfindungsgemäßes, schleppergezogenes
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- Heuwerbungsgerät von hinten gesehen in einer belöst,
daß jedes Getriebegehäuse, in dem die Rotations- 60 stimmten Arbeitsstellung,
achsen der Zinkenträger gelagert sind, am Geräte- F i g. 2 eine F i g. 1 entsprechende Ansicht einer
rahmen in einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden anderen Arbeitsstellung,
vertikalen Ebene um eine etwa in Fahrtrichtung lie- F i g. 3 und 4 das erfindungsgemäße Heuwerbungs-
gende Schwenkachse nach beiden Seiten neigbar und gerät mit angebautem Heurechen in Seitenansicht
feststellbar ist. Da bei derartigen Geräten die Zinken- 65 bzw. Draufsicht, und
träger miteinander zusammenwirken und ihre Um- F i g. 5 in vergrößertem Maßstab eine Schnittanlaufrichtung
durch den vorgesehenen Antrieb fest- sieht des Antriebs für den mittleren Zinkenträger,
gelegt ist, kann bei einer solchen Ausbildung durch Das Heuwerbungsgerät ist mittels Lenkern 1 und 2
an die Dreipunktaufhängevorrichtung eines Schleppers 3 angeschlossen. Es weist einen gelenkig unterteilten
Geräterahmen aus unten teilweise offenen Hohlträgern auf. Dieser besteht aus einem Geräterahmenmittelteil
4, an dem hochklappbare Geräterahmenseitenteile 5 angelenkt sind.
Jeder Geräterahmenteil ist mit einem Kegelgetriebe 6 versehen, dessen Getriebegehäuse 7 um die
Antriebswelle 8 schwenkbar ist. Auf diese Weise ist jedes Getriebegehäuse 7 am zugehörigen Geräterahmenteil
um eine wenigstens annähernd in Fahrtrichtung liegende Achse neigbar.
Über das Kegelgetriebe 6 werden von der Schlepperzapfwelle her über eine nicht dargestellte
Gelenkwelle Zinkenträger 9 in Rotation versetzt. Der Antrieb der an den Geräterahmenseitenteilen 5 gelagerten
Zinkenträger 9 erfolgt vom Geräterahmenmittelteil 4 her über Ketten- oder Riementriebe 10
und 11. Dafür weist der Antrieb des Zinkenträgers 9 am Geräterahmenmittelteil 4 eine zusätzliche Abtriebswelle
12 auf, mit der Kettenräder 13 und 14
• über eine Kupplung 15 herkömmlicher Bauart nach Bedarf kuppelbar bzw. vom Antrieb abkuppelbar
sind. Auf diese Weise ist es möglich, die beiden in den Geräterahmenseitenteilen 5 gelagerten Zinkenträger
9 stillzusetzen, während der am Geräterahmenmittelteil 4 gelagerte Zinkenträger rotiert.
Durch die Hohlwelle der Zinkenträger 9 ist ein Schaft 16 einer Stützrolle 17 geführt. Die Höhenlage
des Schaftes und damit die durch die Stützrolle 17 festgelegte Abstützhöhe sind dadurch änderbar, daß
der Schaft 16 in verschiedenen Höhenlagen mit Hilfe eines Steckbolzens 18 feststellbar ist, der außer dem
Schaft 16 einen Ansatzstutzen 19 des Getriebegehäuses 7 durchsetzt. Der das Schaftlager bildende Ansatzstutzen
19 des Getriebegehäuses 7 durchsetzt die Geräterahmenteile oben in einem Langloch 20. Er ist
in einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden vertikalen Ebene nach beiden Seiten neigbar und feststellbar.
Dafür ist an ihm eine Stange 21 od. dgl. angelenkt, die an einer am Geräterahmen angeschweißten,
mehrere Löcher aufweisenden Lasche 22 mit Hilfe eines Steckbolzens 23 in der gewünschten Steife
lung festlegbar ist. Ein Verschwenken und Festlegen des Ansatzstutzens 19 bewirkt auch eine entsprechende
Verschwenkbewegung und Feststellung des Schaftes 16 und des Getriebegehäuses 7 und damit
der Lage der Rotationsachse des Zinkenträgers 9.
Weiter kann der Umlaufebene der Spitzen der am Zinkenträger 9 befestigten Zinken auch in Fahrtrichtung
eine verschiedene Neigung zum Boden gegeben werden, in dem die Länge des Lenkers 2 verstellt
wird. Mit Hilfe dieser Einstellbarbeit, der Einstellbarkeit der Höhe der Stützrolle 17 und der Neigbarkeit
der Zinkenträger in einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden vertikalen Ebene ist eine gute
Anpassung an alle Betriebsverhältnisse bzw. Arbeitsweisen sichergestellt.
Die Ketten- oder Riementriebe 10, 11 weisen koaxial zu den Anlenkungen der Geräterahmen-Seitenteile
5 am Geräterahmenmittelteil 4 Zwischenräder 24 auf. Die Geräterahmenseitenteile 5 können
daher mit einem großen Schwenkwinkel hochgeklappt werden. Sie lassen sich durch unmittelbares
Verbinden ihrer freien Enden in dieser hochgeklappten Stellung fixieren. Wird dabei der mittlere Zinkenträger 9 bei abgekuppeltem seitlichen Zinkenträger
vom Schlepper her angetrieben, so ist das Gerät auch zum Zetten während des Mähens geeignet. In der
Stellung nach F i g. 1 wird das Gerät zum Breitwenden verwendet. Hierfür ist im Bereich zwischen den
Umlaufbahnen der Zinkenträger je eine abnehmbare Aufhebzinke 25 vorgesehen. Statt dieser können auch
sonnenradartige Aufhebrollen od. dgl. vorgesehen sein. In den F i g. 3 und 4 sind die Aufhebzinken 25
zwar dargestellt, doch werden sie beim Schwadziehen unter zusätzlicher Verwendung eines Heurechens 26
nicht gebraucht. Dieser Heurechen 26 ist derart am Geräterahmen angeordnet, daß er einerseits um eine
quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse 27 hochgeschwenkt werden kann und andererseits ebenso wie
der Geräterahmen unterteilt ist, also ebenfalls hochklappbare Seitenteile 28 besitzt. Durch die gelenkige
Unterteilung können Bodenunebenheiten ausgeglichen werden. An den beiden Rechenenden kann je
ein kleines Schwadbrett 29 od. dgl. vorgesehen sein. Ferner empfiehlt es sich, bei in der zu F ί g. 1 entgegengesetzten
Schwenkstellung der Zinkenträger erfolgenden Schwadrechen an jener Seite, wo der Gutauswurf
erfolgt, ein größeres, verstellbares Schwadbrett 30 oder einen Schwadrechen anzuordnen. Der
Heurechen ist über ein Hebelwerk 31, 32 am Heck des Schleppers im Bereich der Anlenkstelle des oben
liegenden Lenkers 2 angeschlossen. Dadurch ergibt sich beim Anheben des Heuwerbungsgerätes mit
Hilfe der unteren Lenker 1 und der Schlepperhydraulik eine selbsttätige relative Schwenkbewegung des
Heurechens, die in F i g. 3 strichliert angedeutet ist.
Die Gestängeteile des Hebelwerks 31, 32 sind mit mehreren Verbindungslöchern versehen, so daß das
Gestänge in sich verstellbar ist. Dadurch kann die Grundstellung des Heurechens ebenso verändert werden
wie sein Schwenkbereich.
Zum Schwadziehen werden die Rotationsachsen der Zinkenträger 9 bei entgegen dem Uhrzeigersinn
rotierenden Zinkenträgern nach rechts verschwenkt. Der Gutauswurf erfolgt dabei an der linken Seite.
Zuvor wird das Gut jeweils von einem zum nächsten Zinkenträger weitergegeben. Schließlich bildet es an
der linken Geräteseite einen großen vom Schwadbrett 30 begrenzten Schwad. Der Heurechen 26 wirkt
dabei mit den Zinkenträgern zusammen und nimmt allenfalls noch liegengebliebene Erntegutreste auf, die
durch Hochschwenken des Heurechens abgelegt werden können.
Für die Funktion der Heuwerbungsmaschine ist es unbedeutend, welche Drehrichtung die gleichsinnig
umlaufenden Zinkenträger haben. Grundsätzlich wird z. B. der Arbeitsvorgang »Breitwenden« dann erreicht,
wenn die Rotationsachsen der Zinkenträger so zur Seite verschwenkt sind, daß die Bewegungsrichtung
der bodennahen Rechzinken der Zinkenträger nach hinten, entgegen der Fahrtrichtung, gerichtet
sind. Der Arbeitsvorgang »Schwadenziehen« stellt sich dagegen dann ein, wenn die Rotationsachsen
der Zinkenträger so zur Seite geneigt sind, daß die bodennahen Rechzinken sich nach vorne in Fahrtrichtung
bewegen.
Claims (7)
1. Heuwerbungsgerät mit zwei oder mehreren quer zur Fahrtrichtung nebeneinander angeordneten,
von der Zapfwelle eines Schleppers angetriebenen, um eine etwa vertikale Achse gleichsinnig
rotierenden Zinkenträgern, deren Rota-
tionsachsen in je einem am Geräterahmen angeordneten Getriebegehäuse gelagert sind, und die
etwa parallel zur Rotationsachse gerichtete Zinken aufweisen, dadurchgekennzeichnet,
daß jedes Getriebegehäuse (7) am Geräterahmen (4, 5) in einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden
vertikalen Ebene um eine etwa in Fahrtrichtung liegende Schwenkachse (8) nach beiden Seiten
neigbar und feststellbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse jedes Zinkenträgers
(9) die Antriebswelle (8) ist, die in dem Getriebegehäuse (7) gelagert ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 odeF 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Ende der Antriebswelle (8) ein Kegelrad sitzt, das mit einem auf der Rotationsachse des Zinkenträgers (9) sitzenden
Kegelrad kämmt.
4. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der ao
Zinkenträger (9) in an sich bekannter Weise quer zur Fahrtrichtung verlaufende, die Antriebswelle
(8) untereinander bzw. mit dem Zapfwellenanschluß kuppelnde Ketten- oder Riementriebe (10,
11) vorgesehen sind.
5. Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit einem gelenkig unterteilten und mit seinen Seitenteilen
hochklappbaren Geräterahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten- oder Riementriebe
(10, U) koaxial zu den Gelenken des Geräterahmens (4, 5) angeordnete Zwischenräder
(24) od. dgl. aufweisen.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräterahmen-Seitenteile (5)
durch unmittelbares Verbinden ihrer freien Enden in der hochgeklappten Stellung fixierbar
sind.
7. Gerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in den hochgeklappten
Geräterahmen-Seitenteilen (5) gelagerten Zinkenträger (9) für sich allein vom Antrieb abkoppelbar
sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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