DE2426209B2 - Landmaschine - Google Patents

Landmaschine

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DE2426209B2 DE19742426209 DE2426209A DE2426209B2 DE 2426209 B2 DE2426209 B2 DE 2426209B2 DE 19742426209 DE19742426209 DE 19742426209 DE 2426209 A DE2426209 A DE 2426209A DE 2426209 B2 DE2426209 B2 DE 2426209B2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/661Mounting means

Description

Die Erfindung betrifft eine Landmaschine mit einem sich quer oder schräg zur Fahrtrichtung und im wesentlichen waagrecht erstreckenden Gestellbalken, der in gelenkig miteinander verbundene, im wesentlichen in der senkrechten Ebene bewegliche Gestellbalkenteile unterteilt ist, welche Arbeitsglieder wie z.B. umlaufende Mähwerkzeuge tragen, wobei die Angriffspunkte der Enden der Arbeitsglieder an das Erntegut oder an d°K Boden in wesentlichem Abstand unterhalb des Gestellbalkens liegen.
Aus der GB-PS 10 18 252 ist bereits ein Heuwender bekannt, bei dem ein mehrgliedriger, gelenkiger Gestellbalken in einiger Höhe über dem Boden angeordnet ist und jedes der Gestellbalkenteile ein Arbeitsglied trägt. Die Arbeitsglieder bestehen aus Drehkreuzen, von deren Enden im wesentlichen axial errichtete Zinken abstehen, welche das Heu bzw. sonstiges Erntegut erfassen und wegschleudern. Die Drehkreuze sind auf im wesentlichen senkrecht angeordneten Führungszapfen gelagert und werden über einen Wellen- bzw. Kettentrieb angetrieben. Die Neigung der einzelnen Teile des Gestellbalkens kann verändert werden, um diese wechselnden Bodengegebenheuen anzupassen. Dabei kann es jedoch vorkommen, daß infolge einer starken Abweichung der äußeren Gestellbalkenteile von der Horizontalen die Enden der Zinken der verschiedenen Arbeitsglieder miteinander in Berührung kommen und sich behindern bzw. beschädigt werden.
Es ist weiterhin eine Mähvorrichtung bekannt (DT-OS 15 07 390), bei der zwei Mähkreisel in einem kastenartigen Gestell angeordnet sind, dessen in Fahrtrichtung gesehen linke und rechte Hälfte gelenkig miteinander verbunden sind. Die bekannten Vorrichtung weist praktisch einen oberen Gestellbalken und einen unteren Gestellbalken auf, die jeweils gelenkig miteinander verbunden sind. Das Gelenk des oberen Gestellbalkens ist dabei so ausgebildet, daß es die gesamte Vorrichtung durch Federkraft in einer ausgefluchteten Lage hält, d.h. in einer Lage, in welcher der obere und untere Gestellbalken jeweils in einer horizontalen Ebene liegen. Der Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht hauptsächlich darin, daß der untere Gestellbalken den freien Abwurf des gemähten Erntegutes behindert. Das abgeschnittene Erntegut wird gegen die Gestellbalkenteile geworfen, so daß es zu keiner geordneten Ablage kommen kann. Es besteht weiterhin die Gefahr, daß sich das Erntegut um die niedrig liegenden Gestellbalkenteile herumwickeln und dadurch ein exaktes Funktionieren der Vorrichtung beeinträchtigt wird.
Es ist weiterhin eine Grasmähmaschine bekannt (US-PS 30 70 938), die vorzugsweise zum Einsatz bei unebenem Grund, wie in einem Gelände mit Gräben, vorgesehen ist. Die Maschine besteht im allgemeinen aus einer Vielzahl von miteinander gelenkig verbundenen einzelnen Schneideinheiten. Jede Einheit besteht aus einem Gestellrahmen, der einen Antriebsmotor und ein unmittelbar unter dem Rahmen frei drehend angeordnetes Messer aufweist. Jeder einzelne Gestellrahmen ist über Räder am Boden abgestützt. Die Räder halten den Gestellrahmen unmittelbar über der Bodenoberfläche, so daß sich lediglich noch das Schneidmesser frei zwischen Erdboden und Gestellrahmen drehen kann. Die einzelnen Gestellrühmen sind unmittelbar miteinander gelenkig verbunden. Die Gelenke befinden sich in gleicher Höhe wie die Gestellrahmen. Um bei einer Vorwärtsbewegung der Mähmaschine auch den seitlich außenliegenden Schneideinheiten einen Vortrieb zu erteilen, ist das letzte Schneidelement an einem Ausleger querverschieblich geführt. Auch diese Vorrichtung weist den großen Nachteil auf, daß ein freies Abwerfen des geschnittenen Erntegutes nach hinten nicht möglich ist, da die Wurfbahn mit den Gestellbalken kollidiert. Die Mähmaschine ist darüber hinaus ausschließlich zum Schneiden von Gras zu verwenden. Ein höher stehendes Erntegut wird von ihren Messern nicht erfaßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Landmaschine der eingangs angegebenen Art zu schaffen, deren rotierende Arbeitsglieder auch bei starker Neigung der einzelnen Gestellbalkenteile gegeneinander sich nicht berühren können. Das geschnittene Erntegut soll dabei in einem geordneten Schwaden hinter der Landmaschine abgelegt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, , η benachbarte Gestellbalkenieile mittels von ihren henachbarten Enden schräg nach unten gerichteter, in vertikalen Ebenen gelenkig aneinander gekuppelter Arme verbunden sind und die Gelenkverbindungen wischen den Gestellbalkenteilen im wesentlichen in Höhe der Enden der Arbeitsglieder vorgesehen sind. Durch die Verlegung der Gelenke der beweglichen Teile des Gestellbalkens etwa in die Höhe der Arbeitsgliederenden wird erreicht, daß bei gegenseitigen Gelenkbewegungen der Gestellbalkenteile der Abstand zwischen den Angriffspunkten der Arbeitsgliederenden an das Erntegut oder an den Boden sich nahezu nicht ändert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegen die Arme zur Verbindung der benachbarten Gestellbalkenteile in einem Bereich, wo die beiderseits angrenzenden Arbeitsglieder sich in Richtung der Vorderseite der Maschine drehen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß im Bereich der nach unten ausragenden Arme kein Erntegut abgelegt wird.
Wenn die Arbeitsglieder in einer an sich bekannten Weise je aus einem umlaufenden, messertragenden, kegelstumpfförmigen Ringkragen bestehen, unter dem ein bodenberührendes Stützglied vorgesehen ist, liegt die Gelenkverbindung von zwei benachbarten Gestelibalkenteilen vorzugsweise im Bereich zwischen zwei benachbarten Ringkragen
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der Gestellbalken in drei Teile unterteilt, wobei der mittlere Teil zur Befestigung an die Hebevorrichtung eines landwirtschaftlichen Schleppers ausgebildet ist. Damit wird eine der größten Schwierigkeiten bei der Anhängung einer Landmaschine mit großer Arbeitsbreite an die Vorderseite eines Schleppers gelöst, da die Maschine gut einstellbar ist und sich leicht an Bodenunebenheiten und Hindernisse anpassen kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die äußeren Gestellbalkenteile mittels zwischen diesen Teilen und dem mittleren Gestellbalkenteil angeordneten Kraftvorrichtungen, insbesondere hydraulischen Zylindern, anhebbar. Für den Straßentransport kann die Maschine damit auf eine zulässige Breite verschmälert werden.
Nachfolgend wird eine beispielsweise Ausfuhrungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt
Fiel eine Vorderansicht der Landmaschine in horm eines dreiteiligen Rotormähers für Frontaufhängung, wobei eine Arbeitslage in ausgezogenen Linien und zwei andere Lagen eines äußeren Gestellbalkenteils in Strichpunktlinien wiedergegeben sind,
F i g 2 eine entsprechende Ansicht einer vierten Lage eines äußeren Gestellbalkenteils des Rotormähers,
Fig 3 eine Draufsicht des Rotormähers, wobei eine Arbeitslage in ausgezogenen Linien und eine andere Lage in Strichpunktlinien wiedergegeben ist und
Fig 4 eine Seitenansicht des Rotormähers, wobei eine Arbeitslage in ausgezogenen Linien und eine andere Lage in Strichpunktlinien wiedergegeben ist.
An der Vorderseite eines nur schematisch angedeuteten Ackerschleppers 1 ist eine Ankuppelvorrichtung üblicher Bauart angeordnet. Diese umfaßt eine Dreipunkthebevorrichtung mit einem einstellbaren Oberlenker 2 und zwei durch hydraulische Zylinder 5 auf und ab beweglichen Unterlenkern 3 und 4. An den freien Enden der Lenker 2, 3, 4 ist ein Tragrahmen 6 in einer im «,«entliehen vertikalen Lage angekuppelt. Aus einem später noch zu erläuternden Grund sind die unteren Lenker 3 und 4 teleskopartig ausschiebbar ausgebildet, wie mit Strichlinien für das freie Ende des Lenkers 4 in F i g. 3 und 4 wiedergegeben ist. Die für das Ausschieben erforderliche Kraft kann dabei z.B. durch eine zwischen den Teleskopteilen vorgesehene Schnappvebindung wie z.B. tine federbelastete Kugel bestimmt und z.B. durch Verstellen des Federdruckes einstellbar sein.
Der Tragrahmen 6 trägt den mittleren Gestellbalkenteil 7 eines dreiteiligen Rotormähers und dieser Gestellbalkenteil ist in einer noch zu beschreibenden Weise mit zwei seitlich benachbarten weiteren Gestellbalkenteilen 8 (der andere ist nicht dargestellt) gekuppelt. Der mittlere Gestellbalkentei! 7 ist über ■ 5 untere Verbindungsstreben 10 und 11 und eine obere, vom Gestellbalkenteil 7 schräg nach oben in Richtung des Oberlenkers 2 verlaufende doppelte Verbindungsstrebe 12 mit dem Tragrahmen 6 verbunden. Jedes Ende des mittleren Gestellbalkenteils 7 ist über ein Gelenk 13 bzw. 14 mit einem sich vom betreffenden Ende des Gestellbalkenteils 7 hinweg und schräg nach unten erstreckenden Arm 15 bzw. 16 gekuppelt.
In dieser Beschreibung wird weiter nur die linke Seite von F i g. 1 und 2 beschrieben, da es offensichtlich ist, daß die Teile rechts von der Längsmittelebene in F i g. 1 und 2 spiegelbildlich der linken Seite gleich sind.
Am unteren Ende des schräg nach unten verlaufenden Armes 15 ist über ein Gelenk 17 ein Arm 18 angekuppelt, der fest mit dem linken seitlichen Gestellbalkenteil 8 verbunden ist und sich von dessen benachbarten Ende schräg nach unten zum Gelenk 17 erstreckt. In der normalen Lage der Vorrichtung liegen die drei Gestellbalkenteile 7,8 und der nicht dargestellte in einer Fluchtlinie. Weil sie gelenkig verbunden sind, können sie sich jedoch in der senkrechten Ebene gegenseitig schwenkend bewegen. Eine solche Bewegung kann, wenn erwünscht, mittels der jetzt zu beschreibenden Einrichtung durch den Schlepperfahrer hervorgerufen werden.
Mit dem Arm 15 ist ein Ansatz 19 fest verbunden, und das obere Ende des Ansatzes 19 ist über ein Gelenk mit einer Stange 21 verbunden, deren anderes Ende mittels eines Stiftes 22 in Schlitzen 23 eines doppelten Ansatzes 24 eingreift, der auf der oberen Seite und in der Nähe des äußeren Endes des Gestellbalkenteils befestigt ist. In der Mitte ist auf dem mittleren Gestellbalkenteil 7 ein doppelter Ansatz 25 befestigt, und mit diesem Ansatz sind zwei in voneinander weisenden Richtungen arbeitende hydraulische Zylinder 50 26 und 27 gelenkig verbunden. Die Kolbenstange 28 des Zylinders 26 ist gelenkig mit einem etwa in der Mitte des Ansatzes 19 liegenden Punktes 29 verbunden.
Am Ende des Zylinders 26, durch welches die Kolbenstange 28 herausragt, ist ein hochklappbarer 55 Riegel 30 befestigt. In F i g. 1 ist der Riegel 30 in aufgeklappter Lage und in Fig.2 in runtergeklappter Lage wiedergegeben. In der runtergeklappten Lage liegt der Kopf des Riegels 30 hinter dem Kopf der Kolbenstange 28, so daß die Kolbenstange 28 nur um 60 einen geringen Hub aus ihrer völlig ausgeschobenen Lage eingezogen werden kann. Die Längenabmessung des Riegels 30 ist gegenüber der Länge der Kolbenstange 28 derart gewählt, daß bei runtergeklapptem Riegel 30 die Kolbenstange 28 so weit eingezogen werden 6$ kann, daß die am äußeren Gestellbalkenteil 8 angeordneten Arbeitsglieder 31, 32 gerade frei vom Boden angehoben werden können.
Bei diesem Ausführungsbeispiel bestehen die am
äußeren Gestellbalkenteil 8 befestigten Arbeitsglieder 3t, 32 wie auch die am mittleren Gestellbalkenteil 7 befestigten Arbeitsglieder 33,34 und die in F i g. 1 und 2 nicht dargestellten, am rechten äußeren Gestellbalkenteil befestigten Arbeitsglieder aus umlaufenden Trommein mit an deren Unterseiten befestigten, mitumlaufenden, kegelstumpfförmigen Ringkragen 35,36,37,38, die über ihren Umfang verteilte Schneidmesser tragen, wobei unter jedem Ringkragen 35, 36, 37, 38 ein den Boden berührendes, frei drehbares, schüsseiförmiges to Stützglied 39,40,41,42 angeordnet ist. Die aufeinanderfolgenden Arbeitsglieder 31,32,33,34 usw. werden über Zahnradgetriebe asynchron aber gegensinnig angetrieben, so daß die Schneidkreise der an den Ringkragen befestigten Schneidmesser ohne gegenseitige Beruh- ij rung der Messer ineinander greifen können. Die Arbeitsglieder des Paares 31, 32 drehen an der Vorderseite der Maschine aufeinander zu, wie auch die Arbeitsglieder des Paares 33,34 und die Arbeitsglieder des dritten, nicht wiedergegebenen, am rechten äußeren Gestellbalkenteil angeordneten Paares. Das bedeutet, daß die benachbarten Arbeitsglieder bei der Kupplung von zwei aufeinanderfolgenden Gestellbalkenteilen 7 und 8 oder 7 und der andere, nicht dargestellte, an der Vorderseite der Maschine sich voneinander hinwegdrehen und also das Erntegut in entgegengesetzten Richtungen verschieben, so daß die an dieser Kupplungsstelle nach unten gerichteten Arme 15,18 tief nach unten reichen können, ohne die durch die Maschine geleistete Arbeit zu behindern. Bei der beschriebenen Ausführungsform liegt das Gelenk 17 der Arme 15, 18 zwischen den benachbarten Ringkragen 36 und 37 und gerade oberhalb der Schneidkreise der an diesen Ringkragen befestigten Schneidmesser. Das bedeutet, daß bei der Fahrt der Maschine über ein unebenes Gelände die an den beiden äußeren Gestcllba'kenteilen angeordneten Arbeitsglieder den Bodcnunebenheiten und gegebenenfalls auf dem Boden liegenden Hindernissen folgen können, ohne daß die dabei auftretenden senkrechten Schwenkbewegungen der beiden äußeren Gestellbalkenteile eine wesentliche Änderung im Abstand zwischen den Angriffspunkten der Enden der Arbeitsglieder auf das Erntegut oder auf den Boden verursachen. Trotz dieser vertikalen Schwenkbewegungen wird die zu bearbeitende Bodenfläche also gleichmäßig bearbeitet.
Die obengenannten senkrechten Schwenkbewegung gen der beiden äußeren Gestellbalkenteile können selbsttätig hervorgerufen werden, indem die Stützglicder 39,40,41,42 usw. der Arbeitsgliedcr über den Boden so gleiten, sie können aber auch durch den Schlepperfahrer hervorgerufen werden, indem dieser die hydraulischen Zylinder 26, 27 betätigt. In beider) Fällen wird die senkrechte Bewegung der beiden äußeren Geistellbalkenteile durch die Länge der Schlitze 23 im Ansatz 24 SS (und der entsprechenden Teile an der anderen Maschinenseite) und durch den zugelassenen Hub der Kolbenstange 28 zwischen der völlig ausgeschobenen Lage und der bei runtergeklapptem Riegel 30 möglichen eingeschobenen Lage dieser Stange beschränkt. Diese beiden Endlagen sind aus F i g. 1 (die untere Endlage ist in strichpunktierten Linien wiedergegeben) und aus Fig.2 ersichtlich. Wenn der Riegel 30 jedoch hochgeklappt wird (Fig. 1), kann die Kolbenstange 28 völlig in den Zylinder 26 zurückgezogen und der äußere 6S Gestellbalkenteil mit dem daran angeordneten Arbeitsgliedern bis in eine nahezu senkrechte Lage hochgeklappt werden (vgl. die in gestrichelten Linien wiedergegebene obere Lage in F i g. 1).
Die hydraulischen Zylinder 26, 27 können derart mit den hydraulischen Zylindern 5 der Dreipunkthebevorrichtung 2,3,4 gekuppelt sein, daß nach dem Erreichen der oberen Endlage der beiden äußeren Gestellbalkenteile (entweder bei runtergeklapptem Riegel 30 oder bei hochgeklapptem Riegel 30) bei weiterer Druckerhöhung im Hydrauliksystem die Zylinder 5 ihre Kolbenstangen einziehen und also der mittlere Gestellbalkenteil 7 mit den daran angeordneten Arbeitsgliedern vom Boden frei gehoben werden, so daß die ganze Vorrichtung frei vom Boden ist.
Der Antrieb der Arbeitsglieder 39, 40, 41, 42 usw. erfolgt über zwei synchron angetriebene Wellenzapfen 43, 44 an der Schleppervorderseite, welche über die üblichen ausschiebbaren, mit Kardangelenken versehenen Wellen mit Wellenstummel 45,46 auf dem mittleren Gestellbalkenteil 7 gekuppelt sind. In diesem Gestallbalkenteil erstreckt sich in Längsrichtung eine (nicht dargestellte) Triebwelle die in der Mitte des Gestellbalkenteils 7 eine Abscherkupplung enthält, deren Nocken bei einer bestimmten Überlastung abbrechen. Die beiden Wellenstummel 45, 46 sind mit dieser nicht dargestellten Triebwelle gekuppelt, und die Achsen der beiden Arbeitsglieder 33, 34 sind über Kegelzahnräder gleichfalls mit dieser Welle gekuppelt, aber derart, daß sie gegensinnig umlaufen, wie durch die Pfeile in F i g. 3 angedeutet ist. In Fig.3 ist auch die Fahrtrichtung der Maschine mit einem Pfeil A angedeutet, so daß ersichtlich ist, daß an der Vorderseite der Maschine die zwei Arbeitsgliedcr 33, 34 in Richtung aufeinander zu umlaufen.
Die sich in Längsrichtung im Gestellbalkenieil 7 erstreckende Triebwelle ragt an den beiden Enden aus dem Gestellbalkenteil 7 heraus und ist hier über Kardangelenke mit entsprechenden, a is den beiden äußeren Gcstellbalkcnteilen herausragenden Triebwellen gekuppelt. In Fig. 1 ist die Triebwelle 47 des Gcstcllbalkenteils 8 ersichtlich. Die Kupplung der Arbeitsgliedcr 31 und 32 mit der Welle 47 ist ähnlich zur Kupplung der Arbeitsglicder 33 und 34 mit der Tricbwellc im Gestellbalkenteil 7 und wird also nicht näher beschrieben. Die Kardangelenke, welche die im Gestcllbalkcntcil 7 liegende Tricbwellc mit den in den beiden äußeren Gcstellbalkcnteilen liegenden Triebwellen verbinden, ermöglichen eine solche gegenseitige Schwenkbewegung, daß ohne weiteres die in F i g. 1 mit Strichpunktlinicn wiedergegebene obere Lnge des äußeren Gcstcllbalkenteils 8 erreicht werden kann.
Wie bereits erwähnt, liegen die Gcstellbalkentcilc 7,8 und der nicht dargestellte in normaler Lage im wesentlichen in einer Fluchtlinie und im wesentlichen waagrecht. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel erstrecken sie sich quer zur Fahrtrichtung. In anderen Ausführungsformen können sich die Gestellbalkenteile 7, 8 und die nicht dargestellte in ihrer normalen Lage aber auch schräg zur Fahrtrichtung erstrecken. Die Oestcllbalkenteile können anstatt umlaufender Mähwerkzeugen andere Arbeitsglieder für den Boden oder für auf dem Boden liegendes Erntegut tragen. Die Arbeitsglieder können je ein eigenes, sich auf dem Boden abstützendes Stützglied haben, es ist aber auch möglich, daß die Arbeitsglieder durch die hydraulische Vorrichtung In Abstand oberhalb des Bodens gehalten werden, oder man könnte ortlich Stutzräder zwischen den Arbeitsgliedern anordnen. Die äußeren Enden der Arbeitsgliedcr können in im wesentlichen bodenparalle· len Kreisen umlaufen, oder sie können in zum Boden
schrägstehenden Kreisen umlaufen oder andere Bewegungen machen. Die Vorrichtung kann anstatt von drei gekuppelten Gestellbalkenteilen auch zwei oder mehr als drei gekuppelte Gestellbalkenteile enthalten. Es ist nicht erforderlich, daß die Gestellbalkenteile in der normalen Lage in einer Fluchtlinie liegen, sie können sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen Ebene in der normalen Lage winklig zueinander angeordnet sein. Es ist auch nicht erforderlich, die Vorrichtung an der Vorderseite eines Schleppers
anzuhängen. Sie braucht überhaupt nicht an einen Schlepper angehängt zu sein, und sie braucht auch nich mit einer Dreipunkthebevorrichtung gekuppelt zu sein obwohl die beschriebene Ausführungsform eine bevor zugte Ausführungsform ist. Auch die beschriebener Hebevorrichtungen für die Gestellbalkenteile sind nich erforderlich, sie könnten z.B. durch ein einfaches Zugsci ersetzt werden, obwohl es klar ersichtlich ist, daß dii beschriebene Hebevorrichtung gegenüber einem einfa chen Zugseil viele Vorteile hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
700 634/3

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Landmaschine mit einem sich quer oder schräg zur Fahrtrichtung und im wesentlichen waagrecht erstreckenden Gestellbalken, der in gelenkig mitein- S ander verbundene, im wesentlichen in der senkrechten Ebene bewegliche Gestellbalkenteile unterteilt ist, welche Arbeitsglieder wie z.B. umlaufende Mähwerkzeuge tragen, wobei die Angriffspunkte der Enden der Arbeitsglieder an das Erntegut oder an den Boden in wesentlichem Abstand unterhalb des Gestellbalkens liegen, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Gestellbalkenteile mittels von ihren benachbarten Enden schräg nach unten gerichteter, in vertikalen Ebenen gelenkig aneinander gekuppelter Arme (15,16,18) verbunden sind und die Gelenkverbindungen (17) zwischen den Gestellbalkenteilen im wesentlichen in Höhe der Enden (25 bis 38) der Arbeitsglieder (31 bis 34) vorgesehen sind.
2. Landmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (15, 16, 18) zur Verbindung der benachbarten Gestellbalkenteile in einem Bereich liegen, wo die beiderseits angrenzenden Arbeitsglieder (31 bis 34) sich in Richtung der Vorderseite der Maschine drehen.
3. Landmaschine nach Anspruch I oder 2, bei der die Arbeitsglieder je aus einem umlaufenden, messertragenden, kegelstumpfförmigen Ringkragen bestehen, unter dem ein bodenberührendes Stützglied angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (17) von zwei benachbarten Gestellbalkenteilen im Bereich zwischen zwei benachbarten Ringkragen (35 bis 38) liegt.
4. Landmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gestellbalken in drei Teile unterteilt ist, wobei der mittlere Teil (7) zur Befestigung an die Hebevorrichtung (2 bis 6) eines landwirtschaftlichen Schleppers (1) ausgebildet ist.
5. Landmaschine nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Gestellbalkenteile mittels zwischen diesen Teilen und dem mittleren Gestellbalkenteil (7) angeordneten leitvorrichtungen, insbesondere hydraulischen Zylindern (26, 27), anhebbar sind.
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