DE2426209A1 - Landmaschine - Google Patents
LandmaschineInfo
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- DE2426209A1 DE2426209A1 DE19742426209 DE2426209A DE2426209A1 DE 2426209 A1 DE2426209 A1 DE 2426209A1 DE 19742426209 DE19742426209 DE 19742426209 DE 2426209 A DE2426209 A DE 2426209A DE 2426209 A1 DE2426209 A1 DE 2426209A1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/64—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/66—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
- A01D34/661—Mounting means
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Patentanwälte
Dipl. Ing. D. Karl Brose
D-8023'München-Pullach
WienerSfr.2,T.Mdin.7930570.7931782
WienerSfr.2,T.Mdin.7930570.7931782
DB/Eh 802.3 Pullach, 29. Mai 1974
Petrus Wilhelmus Zweegers
Nieuwendi.jk 46, Geldrop, Niederlande
Nieuwendi.jk 46, Geldrop, Niederlande
LANDMASCHINE
Die Erfindung betrifft eine Landmaschine mit einem sich einer
oder schräg zur Fahrtrichtung und im wesentlichen waagrecht erstreckenden
Gestellbalken, der in gelenkig mi+einander verbundene,
im wesentlichen ir der senkrechten Fbene bewegliche Teile unterteilt ist, und welche Teile Arbeitsglieder wie z.B. umlaufende
Mähwerkzeuge tragen, wobei dip Angriffspunkte der Enden der Arbeitsglieder an das Frntegut oder an den Boden im
wesentlichen Abstand unterhalb des Gestellbalkens liegen.
Bei einer bekannten Landmaschine dieser Gattung, wie sie beisr
>ielsweise in der britischen PS 101825? beschrieben ist, sind
die beweglichen T^iIe des Gestellbalken durch unmittelbar an
den ttnden dieser Teile vorgesehene Gplenkbolzen miteinander
verbunden, wobei diese Gelenke in derselben Höhe wie der Gestellbalken liegen. Das heisst, dass bei Bewegungen der beweglichen
Teile des Gelenkbalkpns der Abstand zwischen den Angriff
smmkt.en der Arbeitsgliederenden an das Erntegut oder an
j den Boden sich ändert, weil diese Angriffspunkte im wesentj
liehen Abstand imterhalb des Gestellbalkens liegen. T)ies hat
I 7ur Folge dass τ.B. bei der Bearbeitung von sich welligen Feldern
einerseits die A"rbeitsgliederenden sich in nachteilisrer
Weise untereinander berühren indem z.B. bei umlaufenden Mähwerkzeugen die Messer des einen Mähwerkzeuges gegen das benachbarte
Mähwerk^eug anschlagen, und andererseits zwischen
den Arbeitsgliedern vorübergehend ein so grosser Abstand entsteher
kann dass unbearbeitete Streifen auf dem zu bearbeitenden Feld, verbleiben.
Der Frfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Landmaschine
der obengenannten Gattung: zu schaffen, bei der dies«* Nachteil vermieden oder jedenfalls stark vermindert ist.
^rfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die
Gelenkverbindungen zwischen den beweglichen Teilen des Gestell- j
balkens im wesentlichen in Höhe der"Arbeitegliederend^n vorgesehen
sind. Vorzugsweise sind dabei benachbarte Teile des Gestellbalkens mittels von ihren benachbarten Fnden schräg nach
unten gerichteter, in vertikalen Ebenen gelenkig aneinander
gekuppelter Arme verbunden.
Durch die Verlegung der Gelenke der beweglichen Teil*=1 des Gestellbalkens
im wesentlichen in Hr5he der Arbeitsgliederenden wird erreicht, dass bei gegenseitigen Gelenkbewegungen der· Gestellbalkenteile
der Abstand zwischen den Angriffsrmnkter- der
Arbeitsgliederenden an das Erntegut oder an den Boden sich im
wesentlichen nicht ändert.
Bei einer bevorzugten Aus führ* mgs form der Erfindung trägt ,ieder
Gestell^alkenteil ein Paar umlaufender Arbeitsglle^er und
die beiden Arbeitsglieder tiedes Paares drehen sich an der Vorderseite
der Landmaschine aufeinander zu. Wenn mit einer solchen
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X.f»ndmaschine sich über die ganze Maschen°nbreite erstreckendes
Erntegut bearbeitet wird, wird dieses "Erntegut durch .iedes
Pa er von zusammenarbeitenden Arbeits glied em in Richtung des
B^r*= jrh^s in der Mitte zwischen diesen beiden- Arheitsgliedern
bewegt, so dass sich in dem Bereich in der Mitte 7wiscben den
Susseren Arbeitsgliedern von zwei benachbarten Paaren, also im
Bereich <^er Gelenkverbindung von zwei benachbarten Geste!Ihalkenteil^n,
k^rn Ernte erut mehr befindet und die nach unten berichteten
Gelenkarme fols-lich die Arbeit nicht behindert.
Wenn die Arbeitsglieder in einer an sich bekannten Weis*=» ,ie
j ans einem um! auf enden, Messer tragenden, kepielstumnfförmigen
Rin.ffkragen best^h^n, unter dem ρ in bodenberührendes Stützerlied
vorgesehen ist* lieft erfind.ungsiremäss die Gelenkverbindung
von zwei benachbarten Gestellbalkenteilen vorzugsweise im Bereich zwischen zwei benachbarten Ringkragen.
Bei einer zweckmässigen Ansfuhrun^s^orm ist erfindimes,gemäss der
Gestellbalken in drei Teile unterteilt, wobei der mittlere Teil
7ur Befestigung an die Hebevorrichtunsr eines landwirtschaftlichen
Sr.hlep^ers auso-ebildet ist. Eine erfindurp-sp-emässe Landmaschine,
ins^esonders in der soeben σ-e^annten ausflihrunerc!-Form,
ist sehr o-eeignet um an der Vorderseite des -Schlenpers an^phängt
zu werden. Eine der «rrösst^n ^chwieriffkeiten bei der Anhängung
einer Landmaschine mit grosser Arbeitsbreite ^n der
Vorderseite eines Schleppers ist ,ja die Verwirk! ichrun«? &τη&ν
pijten Einstellbarkeit der Maschine, derart dass sie sich leicht
an Bodenunebenheiten und an Hindernisse anpassen kann, und diese
Schwierigkeit wird durch die obengenannte Anordnung, überwunden.
In pin^r weiteren Ausgestaltung der ^rfindung·, insbesoners bei
einem dreit.p-il j gen Gestellbalken, sind ^ie püsseren Gestellbalkenteile
anhebbar mittels zwischen diesen Teilen und dem
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mittleren Gestell "hai kenteil angeordneter Era ^vorrichtungen,
vn'e z.B. hydraulische Zylinder. Dabei können benachbarte GestelIbalkenteile
dxjrch eine drehende Ar-tri<=>bswell.e verbinden
sein, deren Teile iinter einem Windel zueinander einstellbar
sind. Dadurch wird erreicht, dass die Gestellbalkenteil0 ohne
Unterbrechung des .Antriebes EinsteH.he-veemnfen machen können,
entwed.er weil die bodenherührende Stütze·! i p^/;r der Arbeitsglieder gegenseitige Gelenkbewegungen der Gpstellbalkenteile
verursachen, oder indem der Schlepp er führer die Kraftvorrichtungen
betätigt.
Vorzugsweise wird dabei die Vorrichtung derart ausgebildet, dass der am mittleren Gestellbalkenteil befestigte, schräg nach unten
gerichtete Arm in senkrechter Ebene gelenkig mit diesem mittleren
Gestellbalkenteil verbunden und mit einem Ansatz versehen
ist, an welchem einerseits die Kra^tvorrichtimg angreift und
der andererseits mit dem nach aussen benachbarten Gestellhalkenteil
verbunden is+·. Um dabei unerwünschte Bewegungen des an den
beiden landen gelenkig angekuppelten, schräg nach unten gerichteten
Armes zu vermeiden, ohne die Plins teil bewegung des nach aussen anschliessenden Gestell"halkentei 1 es ?n behindern, ist
voT*7uersweise der Bewegungsweg des Ansatzes nach beiden Richtungen
begrenzt und ist in der Verbindung des Ansatzes mit dem nach aussen anschliessenden Gestellbalkenteil nach beiden Richtungen
ein Spiel vorgesehen.
Um die vorhandene Kraftvorri chtunfr nicht nur für ^insteli bewegungen,
sondern auch für die Bewegung der beiden äusseren Gestellbalkenteile
in die Strassentrans-Dortlaere benutzen zu können,
sind vorzugsweise für die Bewegung des Ansatzes in Richtung der Mitte der Landmaschine zwei verschiedene Endlagen vorgesehen,
nämlich eine Endlage in der der sich nach aussen anschliessende Gestellbalkenteil nur gerade frei vom Boden angehoben
werden kann, und eine Endlage in der dieser Gestellbalken
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teil bis in eine nahezu senkrechten Lage gehoben werden kann.
Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß die Kraftvorrichtung ein hydraulischer- Zylinder ist. In diesem Fall
kann nämlich am Zylinder ein aufklappbarer Riegel vorgesehen sein, welcher zwischen dem Zylinder und dem Kolbenstangenkopf
liegt um die erstgenannte Endlage zu begrenzen.
Um zu erreichen, dass nach Anheben der. äusseren Gestellbalkenteile
selbsttätig 'anch der mittlere Gestellbalkenteil angehoben wird, kann die durch einen hydraulischen Zylinder gebildete
Kraftvorrichtung derart mit der hydraulischen Hebevorrichtung des Schleppers gekoppelt sein, dass nach Erreichen der (ersten
oder zweiten) Endlage des äusseren Gestellbalkenteiles die hydraulische
Hebevorrichtung des Schleppers bei weiterer Druckerhöhung den mittleren GesteiIbalkenteil anhebt.
Um eine ungleiche Belastung der Antriebsteile weitmöglichst vorzubeugen,
bzvr. beim Festfahren eines Arbeitsgliedes möglichst eine Beschädigung der anderen Arbeitsglieder zu verhindern, sind
vorzugsweise die beiden A-pbeitssrlieder des mittleren Gestellbalkenteiles
über eine Abscherkupplung mit einander verbunden und werden je einzeln vom Schlepper angetrieben, wobei jedes dieser
Arbeitsglieder die an derselben Seite weiter aussen liegenden Arbeitsglieder antreibt.
Weil bei einer auer oder schräg zur Fahrtrichtung über eine
Dreipunkthebevorrichtung an der Vorderseite eines Schleppers angehängten Landmaschine die bei an der Hinterseite eines Schlep
pers angehängten Landmaschinen übliche Ausbrechvorrichtung zur Vorbeugung von Beschädigung beim Auftreffen auf ein Hindernis
nicht verwendet werden kann, schafft die Erfindung auch eine Löstmg für die Aufgabe, beim Auftreffen der Landmaschine auf
ein Hindernis einer Beschädigung der Maschine weitmöglichst vorzubeugen. Dies wird dadurch.erreicht, dass die unteren Arme der
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Dreipunkthebevorrichtung ausschiebbar sind. Eine Dreipunkthebevorrichtung
hat nämlich überlicherweise eine obere und zwei untere Scharnierverbindungen mit einer Landmaschine, welche
Verbindungen relativ allseitige Bewegungen ermöglichen. Dadurch wird eine Landmaschine nach der Erfindung, wenn sie gegen ein
auf einer Seite ihrer Mitte liegendes Hindernis fährt, um die obere und um die an derselben Seite liegende untere Scharnierverbindung
der Dreipunkthebevorrichtimg schwenken, und dadurch
bewegt sich der festgefahrene Teil der Maschine relativ nach
hinten und der sich anderseits des Schleppers erstreckende Teil der Maschine relativ nach vorne, wobei der an der letztgenannten
Seite liegende untere Arm der Dreipunkthebevorrichtung sich gleichzeitig ausschieb+;. Dabei wird zugleich der Vorteil erreicht,
dass durch die Schwenkbewegung der Maschine um die genannten Scharnierpunkten gleichzeitig die Umlaufebene der Arbeitsglieder
ein wenig nach vorne verschwenkt wird, sodass die Arbeitsglieder leichter über ein Hindernis wie z.B. ein Stein
hinweggleiten.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer in der Zeichnung
beispielhaft veranschaulichten Ausführungsform näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemässen Landmaschine in Form eines dreiteiligen
Rotormähers für Frontaufhängung, wobei eine Arbeitslage in ausgezogenen Linien und zwei andere Lagen in Strichlinien
wiedergegeben sind.
Fier. 2 eine entsprechende Ansicht einer vierten Lage des Rotormähers,
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Fig. 3
eine Dratifsieht des Rotormähers, wobei eine
Arbeitslage in ausgezogenen Linien und eine andere e in Strichlinien wiedergegeben ist, und
Fig. 4
ist eine Seitenansicht des Rotormähers, wobei
eine Arbeitslage in ausgesogenen Linien und eine andere Lagr^ in ^triehlinien wiedergegeben ist.
An der Vorderseite eines nur schematise*! angedeuteten Ackerschleppers
1 ist eine Ankuppelvorrichtung üblicher Bauart angeordnet. Diese umfasst eine Dreipunkthebevorrichtung mit einem
einstellbaren oberen Arm 2 und zwei durch hydraulische Zylinder 5 auf und ab beweglichen unteren Armen 3 und 4. An den freien
Enden der Arme 2, 3, 4 ist ein Tragrahmen 6 in einer im wesentlichen
senkrechten Lage angekuppelt. Aus einem später noch zu erläuternden Grund sind die unteren Arme 3 und 4 teleskopartig
ausschiebbar ausgebildet, wie mit Strichlinien für das freie Ende des Armes 4 in Fig. 3 und 4 wiedergegeben ist. Die für das
Ausschieben erforderliche Kraft kann dabei z.B. durch eine zwischen den Teleskopteilen vorgesehene Schnappverbindung wie z.B.
ein federbelasteter Kugel bestimmt und z.B. durch Einstellen
des Federdruckes einstellbar sein.
Der Tragrahmen 6 trägt den mittleren Gestellbalken 7 eines dreiteiligen
Rotormähers für Frontaufhängung und dieser Gestellbalke: ist in einer noch zu beschreibenden Weise mit zwei seitlich benachbarten
weiteren Gestellbalken 8 und 9 gekuppelt. Der mittlere Gestellbalken 7 ist über iintere Verbindiings streben 10 und
11 und eine obere, vom Gestellbalken 7 schräg nach oben in Richtung
des Armes 2 verlaufende doppelte Verbindungsstrebe 12 mit dem Tragrahmen 6 verbunden. Jedes Ende des mittleren Gestellbalkens
7 is+ über ein Gelenk 13 bzw. 14 mit einem sich vom betreffenden
Ende des Gestellbalkens 7 hinweg und schräg nach unten erstreckenden Arm 1? bzw. 16 gekuppelt.
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In dieser Beschreibung wird weiter nur die linke Hälfte von
Fig. 1 und 2 beschrieben, da es offensichtlich ist, dass die Teile rechts von der Längsmittelebene in Fig. 1 und 2 spiegelbildlich
der linken Hälfte gleich sind.
Am unteren Ende des schräg nach unten verlaufenden Armes 15 ist über ein Gelenk 17 ein Arm 18 angekuppelt, der fest mit dem linken
seitlichen Gestellbalken 8 verbunden ist und sich von dessen benachbarten Ende schräm nach unten zum Gelenk 17 erstreckt. Tn
Her normalen Lesre der Vorrichtung liefen die drei Gestell balkenteile
7, 8 und. 9 in einer Fluchtlinie. Weil sie gelenkig verbunden sind, können sie pich jedoch in der senkrechten ^bone
gegenseitig schwenkend bewegen. Eine solche Bewegung kann, wenn
erwünscht, mittels der jetzt zu beschreibenden Einrichtung
durch den Schlepperfahrer hervorgerufen werder.
Mit dem A^m 15 ist ein Ansatz 19 fest verbunden und da? obere
TPn^e des Ansatzes 19 ist U-HeT* ein G°lenk ?n mit einer Stange 21
verbunden, deren anderes Ende mittels eines Stiftes 22 in
Schlitzen 23 eines doppelten Ansatzes 24 he^eingreift, der auf
der oberen Seite und in der Nähe des ä^sse^en Endes des Gestell·
balkens 8 befestig-t ist. In der Mitte ist °i?f rie^ mittleren Gestell/Balken
7 ein doppelter Ansatz ^1O befestigt und mit diesem
Ansatz sind zwei in voneinander weisenden Rich+unpen arbeitende
hydraulische Zylinder 26 und 27 gelenkig verbunden. Die Kolbenstange
28 des Zylinders 26 ist gelenkig mit einem mittleren Punkt 29 des Ansatzes 19 verbunden, welcher Gleichfalls doppelt
ausgebildet ist, sodass der Kopf der Kolbenstange 28 zwischen den beiden Hälften des Ansatzes 19 liegt und über einen Gelenkbolzen
29 mit diesen beiden Hälften verbunden ist.
Am Ende des Zylinders 26, durch welches die Kolbenstange 28
herausrap-t, ist ein hochklapnbarer Riegel 30 befestjs-t. In Fig.'
ist der Riegel 30 in aufgeklappter T.pp-e und in Fig. 2 in nieder·
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sreklappter Lage wiedergegeben. Tn der nieder geklappten Lp ge
liegt der Kopf des Riegels 30 hinter dem Kopf der Kolbenstange
28, sodass die Kolbenstange 28 nur vm einen geringen Hub aus
ihrer völlig ausgeschobenen Lage eingezogen werden kann. Die
Längenabmessung des Riegels 30 ist gegenüber der Länge der Kolbenstange
28 derart gewählt, dass bei niedergeklapptem Riegel 30 die Kolbenstange 28 soweit eingezogen werden kann, dass die
am äusseren Gestellbalken 8 angeordneten Arbeitsglieder 31, 32 gerade frei vom Boden angehoben werden können.
Bei diesem Ausführungsbeispiel bestehen die am äusseren Geste!1-balken
8 befestigten Arbeitsglieder 31» 32wie auch die am mittleren
Gestellbalken 7 befestigten Arbeitsglieder 33» 34 und die
in Fig. 1 und 2. nicht angegebenen, am rechten äusseren Gestellbalken 9 befestigten Arbeitsglieder aus umlaufenden Trommeln
mit an deren Unterseiten befestigten, mitumlaufenden, kegelstumpfförmigen
Ringkragen 3?, 36, 37» 38," die über ihr*en Umfang
verteilte Schneidmesser tragen, wobei unter jedem Ringkragen 35, 36, 37, 38 ein den Boden berührendes, frei drehbares, schüsseiförmiges
Stützglied 39, 40, 41, 42 angeordnet ist. Die aufeinanderfolgenden
Arbeitsglieder 31, 32, 33, 34 usw. werden über Zahnradgetriebe synchron aber gegensinnig angetrieben, sodass
die Schneidkreise der an den Ringkragen befestigten Schneidmesser ohne gegenseitige Berührung der Messer ineinander greifen
können. Die Arbeitsglieder des Paares 31, 32 drehen an der Vorderseite
der Maschine aufeinander zu, wie auch die Arbeitsglieder des Paares 33, 34 und die Arbeitsglieder des dritten, nicht
wiedergegebenen, am rechten äusseren Gestellbalken 9 angeordneten Paares. Das bedeutet, dass die benachbarten Arbeitsglieder
bei der Kupplung von zwei aufeinander folgenden Gestellbalken 7 und 8 oder 7 und 9 an der Vorderseite der Maschine sich
voneinander hinweecdrehen und also das Erntegut in entgegengesetzten
Richtungen verschieben, sodass die an dieser Kupplunersstelle
nach' unten gerichteten Arme 1?, 18 tief nach unten rei-
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eben können ohne die durch dieMaschine geleistete Arbeit zu
verhindern. Bei der beschriebenen Ausführungsform liegt das
Gelenk 17 der Arme 15» 18 zwischen den benachbarten Ringkragen 36 und 37 und gerade oberhalb der Schneidkreise der an diesen
Ringkragen befestigten Schneidmesser. Das bedeutet, dass "hei
der Fahrt der Maschine über ein unebenes Gelände die an den zwei äusseren Gestellbalken 8 und 9 angeordneten Arbeitsglieder
den Bodenunebenheiten und gegebenenfalls auf dem Boden liegenden Hindernissen folgen können, ohne dass die dabei auftretenden
senkrechten Schwenkbewegungen der beiden äusseren Gestellbalken 8 und 9 eine wesentliche Änderung im Abstand zwischen den
Angriffspunkten der Enden der Arbeitsglieder auf das Erntegut oder auf den Boden verursachen. Trotz dieser vertikalen Schwenkbewegungen
wird die zu bearbeitende Bodenfläche also gleichmassig bearbeitet.
Die obengenannten senkrechten Schwenkbewegungen der Gestellbalken 8uid 9 können selbsttätig hervorgerufen werden indem die
Stützglieder 39, 40 41, 42 usw. der Arbeitsglieder über den Boden gleiten, sie können aber auch durch den Schlepperfahrer hervorgerufen
werden indem dieser die Irydraulischen Zylinder 26,
27 betätigt. In beiden Fällen wird die senkrechte Bewegung der äusseren Gestellbalken 8 und 9 durch die Länge der Schlitze 23
im Ansatz 24 (und der entsprechenden Teile an der anderen Maschinenseite) und durch den zugelassenen Hub der Kolbenstange
28 zwischen der völlig ausgeschobenen Lage und der bei niedergeklapptem
Riegel 30 möglichen eingeschobenen Lage dieser Stange beschränkt. Diese beiden Endlagen sind aus Fig. 1 (die untere
Endlage ist in gestrichelten Linien wiedergegeben) und at^s Fig.?
ersichtlich. Wenn der Riegel 30 jedoch hochgeklappt wird (Fig.1) kann die Kolbenstange 28 völlig in den Zylinder 26 zurückgezogen
und der äussere Gestellbalken 8 mit den d»ran angeordneten
Arbeitsgliedern bis in eine nahezu senkrechte Lage hochgeklappt werden, (vergl. die in gestrichelten Linien wiedergebene
obere läge in Fig. 1.)
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j "Hie hydraulischen Z^'linder 2.6, 27 können derart mit den Iwdrauj
1 j sehen Zylindern 5 der .Dreipunkthehevorrichtung 2, 3, 4 gekup-J
OeIt sein, dass nach fiem Erreichen der oberen Endlage der Gestellbalken
8 und 9 (entweder bei niedergeklap-otem Riegel 30
oder bei hochgeklapptem Riegel- 30) bei weiterer "Druckerhöhung
j im EfrrdrauliksystPTn die Z^rlinder 5 ihre Kolbenstangen einziehen
j und also der mittlere Gestellbalken 7 mit den daran angeordneten
Arbeitsglieriern vom Boden frei gehoben werden, sodass die ganze
Vorrichtung· frei vom Boden ist.
Der .Antrieb eier .Arbeitsglieder 39, 40, 41, 42 "sw. erfolgt über
7-vrei synchron angetriebene Wellenzanfen 4^, 44 an der Schlermervorderseite,
welche über die üblichen ausschiebbaren, mit Kreuzköpfen
versehenen Wellen mit Wellenstummel 45, 46 auf dem mittleren Gestellbalken 7 gekuppelt sind. Ir- diesem Gestellbalken
erstreckt sich in Längsrichtung eine (nicht dargestellte) Triehwelle
die in der Mitte des Gestellbalkens 7 eine Abscherkupp-Dung
enthält, deren Nocken bei einer bestimmten Tiber!astung abbrechen,
"nip -beiden w°lJens+ummel 45, 46 sind mit dieser nicht
dnrs-eetellter. Triebwelle gekuppelt und die Achsen der beiden
Ατ-be.its glieder 33, 34 sind über Ke c&\ zahnrad er gleichfalls mit
dieser Welle gekuppelt, aber derart dass sie gegensinnig umlaufen, wie durch die Pfeile in Fig. ^ angedeutet ist. Tn Fig. 3
ist auch die Fahrtrichtung der Maschine mit einem Pfeil A angedeutet,
sodass ersichtlich ist, dass an der* Vorderseite eier Maschine
die zwei Arbeitsglieder 33, 34 in Richtung aufeinander
zu umlaufen.
Die sich in Längsrichtung im Gestellbalken 7 erstreckende Tr>ieb·
welle ragt an den beiden F.nden aus dem Gestellbalken 7 heraus
und ist hier über Kreuzköpfe mit entsprechenden, aus den Gestell balken' 8 und 9 herausragenden Triebwellen gekuppelt. In
Fig. 1 ist die Triebwelle 47 des Gestellbalkens 8 ersichtlich,
■nie Kupplung der Arbeitsglieder 31 und 32 mit der Welle 47 ist
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ähnlich zur Kupplung der Arbeitsglieder 33 und 3li mit der Triebwelle
im Gestellhalken 7 und wird also nicht näher beschrieben.
T)ie Kreuzkönfe welche die im Gestellbalken 7 lipo-pTirie Triebwelie
mit den in den Gestellbalken 8 und Q liegenden Treibwellen
binden, ermöglichen eine solche geo-enseitiffe ^ohwenkbewep-u
ί dass sie ohne wei+eres ermöglichen dass dip in Fi o·. 1 nnt ,q-t-ri ch
linien wieder^^crebene obere Lage ^es äusseren G*=stelTbalkens 8
erreicht wird.
Wie bereits erwähnt, lieg°r die Gestell "hai ken ν, 8, Q in normaler
Τ,ρ?ρ im wesentlichen in einer Fluchtlinie und im wesentlichen
wp&p-r^cht. Tm beschriebenen Ansführune"sbpis"niel erstrekken
sie B.i^n nn&r τχνν Fahr tr Ich tun ρ·, in ander°n Au sführungs formen
können die Gestellbalken 7, 8, Q sich in .ihrer normalen Lap-e
aber auch schräg zur Fahrtrichtunsr erstrecken. Die Gestellbalken
7, 8, 9 können anstatt umlaufender Mähw^rkz^us-en ?.-nnpv&
Är>beitscri ieder für· d^n Boden oder für auf dem Boden liegendes
F.rnterut trafren. Die Arbeitsglieder können je ein <=>iirenes, sich
auf dem Boden abstützendes Stützglied, haben, es ist pber auch
möglich, dass die Arbeitsp-1 Jeder durch die hydraulische Vorrichtung
in Abstand oberhalb des Bodens gehalten werden cdor man
könnte ortlich Stützräder zwischen den Arbeitsgliedern anordnen. Die äusseren Enden der Arbeitsglieder können in im wesentlichen
bodenparallelen Kreisen umlaufen oder sie können in zum Boden schrägstehenden Kreisen umlaufen oder andere Bewegungen machen.
Die "Vorrichtung kann anstatt von drei gekuppelten Gestellbalken auch zwei oder mehr als drei gekuppelte Gestellbalken enthalten.
Es ist nicht erforderlich dass die Gestellbalken in der normalen Lage in einer Fluchtlinie liegen, sie können sowohl in der horizontalen
gis in eev vertikalen Ebene in de" normalen Lage i"inklig
zueinander angeordnet sein. Es is+ auch nicht erforderlich,
die Vorrichtung an der Vorderseite eines Schleppers anzuhängen,
säe braucht überhaupt nicht an einem Schi ent» er anfebänft zn
s<=>j.n und sie braucht auch nicht mit einer DreiOunkthebpirorricip-
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"tunF gekuppelt zu sein, obwohl die beschriebene Ausführungsform
eine >>evorzugte Ausführungsform ist. Auch die beschriebenen Hebevorrichtungen
für die Seiterbalken sind nicht erforderlich,
sie könnten r,.B. durch ein einfaches Zugseil ersetzt werden,
obwohl es klar ersichtlich ist, dass die beschriebene Hebevorrichtung
gegenüber einem einfachen Zugseil viele Vorteile hat.
Wie bereits erwähnt, sind die unteren Arme» 3« 4 der Dreipunkthe"he
vorrichtung teleskopartig: ausschiebbar. Dies ist insbesondere
wichtig für eine an der Vorderseite eines Schleppers anzuhängende Maschine, weil dabei die übliche Ausbrechvorriohtung
zur Vorbeugung von Beschädigung, wenn die Maschine e^egen ein
Hindernis anfährt, nicht verwendet werden kann. Die aussohiebbaren
Arme 3, 4 ersetzen nun eine solche Ausbrechvorrichtung, weil, wenn die Maschine mit einem der äusseren Arbeitsglieder
e-egen ein Hindernis anfährt, die ganze Maschine vm eine Schwenkachse
schwenkt, welche durch das äussere "Rnde des oberen Armes
und durch das äussere Ende des am nähesten zum Hindernis liegenden
unterrenArmes (der Arm 3 in Fig. 3) definiert wird. Die Verhlndimfen
dieser Arme mit der Maschine ermöglichen eine praktisch
allseitige Bewegung, sodass der gegen das Hindernis anfahrende
Teil der Maschine um die oben definierte Schwenkachse
nach hinten schwenken kann und zugleich der an der gegenüberliegenden Peite, liegende -Teil der Maschine nach vorne schwenken
wirr'. Bei der Pchwenkunsr nm diese Schwenkachse bextfect sich glei
zeitig der untere Teil der Arbeitsglieder relativ zur normalen I.apre nach vome (Fig. 4), sodass die Arbeitsgi led er sich schräg
stellen und leichter über das Hindernis hinweggleiten können.
wenn die Maschine über das Hindernis hinweggekommen ist, fällt
sie durch .ihr eigenes Gewicht wieder in die normale Lage zurück,
wobei der bei der ersten Schwenkung ausfeschobene Arm 4
wieder« in die normal*= eingeschobene T.a/re zurückgebracht wirrt.
lohe in der Beschreibunp· erläuterten "nd in der Zeichnung
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dargestellten technischen einzelheiten sind für· die
von Bedeutung.
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Claims (16)
- Landmaschine mit eir-err sich rmfir od^r schräm zur Fahrtrichtung imd .im wesentlichen waagrecht erstreckenden GestellTialken, der in gelenkig miteinander verbundene, im wesentlichen in öer senkrechten "Fbere bewegliche GestelVhalkenteile unterteilt ist, welche Δ-KhaitsglJe^er wie τ·.B. l.imlaufende Mäh-•vfPT'Vr/enff·0 trafen, wobei, die Angriff stmnkte der Enden der Arbeitsglieder an das Erntegut oder an den Boden in wesentlichen Abstand unterhalb des Gestellbalikens liefen, dadurch £· e k e η η ?, β i c h η e t , dass die Gelenkverbindüngen (17) zwischen den Gestellbalk-enteilen (7»8,Q) i.ra wesentlichen in Höhe der 'R'ndeni 35 - 38) der Arbeits.flieder (^1-34-) vorgesehen sind.
- P. Landmaschine nach Anspruch 1, dadurch fekenn- T <=> χ r. h η e t, dass benachbarte Gestellbalkenteile (7,8,Q) mittels von ihren benachbarten ^nden schräV nach unten gerichteter, in vertikalen Ebenen e-elenki.<? aneinander sekunpolter Arme (15, 1fi, 18) ■""erbunden sind.
- ^. T,andmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass .-ieder Gestellbalkenteil (7, 8, 9) ein Paar umlaufender Arbe its Glieder (31 - 34)trä<rt und die beiden Glieder ,jedes Paares sich an der Vorderseite der Maschine aufeinander zu drehen.
- 4. Landmaschine nach Anspruch ?, bei der die Arbeitsplieder i« aus ^inem umlaufenden, Messer tragenden, kegelstumpfförmigen Rine-krairen bestehen, unter d^m ein bodenberührendes Stützglied angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Gel enkverbindunp- (17) von zwei benachbarten Gestellbalkenteilen (7,8, 9) im Bereich zwischen zwei "he-409882/0782242620ήnachbarten Ringkragen (35 - 38) liegt.
- 5. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gestellbalken (7, 8, 9) in drei Teilen (7, 8, 9) unterteilt ist, wobei der mittlere Teil (7) zur Befestigung an die Hebevorrichtung (2-6) eines landwirtschaftlichen Schleppers (1) ausgebildet ist.
- 6. Landmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Landmaschine zur Aufhängung an der Vorderseite eines landwirtschaftlichen Schleppers (1) ausgebildet ist.
- 7. Landmaschine nach Pipern der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Gestellbalkenteile (8, 9) mittels zwischen diesen Teilen und dem mittleren Gestellbalkenteil (7) angeordnete Kraftvorrichtungen wie z.B. hydraulische Z^/linder (26, 27) anhebbar sind.
- 8. Landmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass benachbart^ Gestellbalkenteile (7, 8, 9) durch eine umlaufende Antriebswelle (47) verbunden sind, der<=n Teile im ¥inkel zueinander einstellbar sind.
- 9. Landmaschine nach Anspruch ?, 5 und 7, dadurch g ekennze ich net , dass der am mittleren Gestellbalkenteil (7) befestigte, schrä"· marh unten gerichtete 4rm (15, 16) in senkrechter "Rbene gelenkig mit diesem mittleren Gestell'halk^nteiT (7) verbunden und mit einem Ansatz (19) versahen ist, sn welchem eine^s^its Λί.ο Kraft.vorr.i chtuns· (26, 27) an greif+" und der andererseits mit dem nach auss<=>n409882/0782benachbarten Gestellbalkenteil (8, 9) verbunden ist.
- 10. Landmaschine nach Anspruch 9-, dadurch gekennzeichnet, dass der Bewegungsweg des Ansatzes (19) nach beiden Richtungen begrenzt und in der Verbindxmg des Ansatzes (19) mit dem nach aussen anschliessenden' Gestellbalkenteil (8, 9) nach beiden Richtungen ein Spiel vorgesehen ist.
- 11. Landmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , dass für die Bewegung des Ansatzes (19) in Richtung zur Mitte der Maschine zwei verschiedene Endlagen vorgesehen sind, nämlich einp erste Endlage in der der sich- nach aussen "anschliessende Gestellbaikenteil (8,9) nur gerade fr^i vom Boden angehoben ist, und eine zweite Endlage .im der dieser Gestellbalkenteil (8, 9) bis in eine nahezu senkrechte Lage gehoben ist.
- 12. Landmaschine nach Anspruch 11, wo^e^ die Kraftvorrichtung ein hydraulischer Zylinder ist, dadurch g e k e η η ze i c h η et , dass am Zylinder ein aufklappbarer Riegel (30) vorgesehen ist, welcher zwischen dem Zylinder (26, 27) und dem Kopf der Kolbenstange (28) eingreift utn die erstgenannte Endlage zu begrenzen.
- 13. Landmaschine nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet , dass die durch einen hydraulischen Zirlinder (26, 27) gebildete Kraftvorrichtung derart mit der hydraulischen Hebevorrichtung (2,3,4,5) des Schleppers (1) gekuppelt ist, dass nach Erreichen der ersten oder der zweiten Endlage des äusseren Gestellbalkenteiles (8, 9) die Hebevorrichtung (2, 3; 4, 5) des Schleppers (1) bei weiterer Druckansteigimg den mittleren Gestellba] kenteil (7) anhebt.4 09882/0782
- 14. Landmaschine nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , dass die beiden Arbeitsglieder (33, 3k) des mittleren Gestellbalkenteiles (7) über eine Abscherkupplung· mit einander verbunden und je einzeln vom schiep-T)er (1) angetrieben sind, und. .iedes dieser Arbeite si i ed er ("53, 3k) die an dieser Maschinenseite weiter nach aussen liegenden Arbeitsglieder (31, 32 und 35, 36) antreibt.
- 15. Landmaschine welche quer oder schräg zur Fahrtrichtung über eine Dreipnnkthebevorrichtung an cer Vorderseite eines Schleppers angehängt ist, dadurch gekennzeichnet', dass die unteren Arme (3, k) der Dreipunkthebevorrichtxjng (2-6) ausschiebbar sind.
- 16. Landmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Ausschieben der unteren Hebearme (3, 4) erforderliche Kraft einstellbar ist.409882/0782Leerseite
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