DE4103011C2 - Mäh- oder Heumaschine - Google Patents
Mäh- oder HeumaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B73/00—Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
- A01B73/02—Folding frames
- A01B73/04—Folding frames foldable about a horizontal axis
- A01B73/044—Folding frames foldable about a horizontal axis the axis being oriented in a longitudinal direction
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/64—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/66—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
- A01D34/661—Mounting means
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mäh- oder Heumaschine,
mit einem, mit einem Schlepper verbindbaren Traggestell,
mit Mäh- oder Rechwerken, die an einem Maschinenrahmen
befestigt sind, der mittels einer Schwenkvorrichtung gelenkig
mit dem Traggestell verbunden ist.
Mäh- oder Heumaschinen dieser Art sind bekannt. Bei einem Mähwerk
nach der DE 38 41 626 A1 ist der Mähbalken mit den Mähtrommeln
mittels einer Drehachse gelenkig an einem Zwischenträger verbunden.
Dabei ist ein Schwenkhebel und Zugglieder sowie eine Strebe mit
Schlitzen zur Begrenzung der Beweglichkeit des Mähbalkens vorgese
hen. Aus der DE 39 30 827 A1 sind Mäh- oder Heumaschinen bekannt,
bei denen Mäh- oder Rechwerke in Betriebsstellung, mittels einer
über den Mäh- oder Rechwerken angeordneten Ausgleichsvorrichtung um
eine in Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar sind.
Die DE 24 26 209 B2 betrifft eine Landmaschine, bei der der
Gestellbalken mit den Arbeitsgliedern mittels seitlichen Gelenken
gehalten und um diese senkrechte Bewegungen ausführen kann. Bei
diesen vorgenannten Ausführungen können die Mäh- oder Rechwerke für
Transportfahrten über ein zusätzliches Gelenk hochgeschwenkt
werden. Dieses zweite Gelenk ist im Betrieb ungünstig, weil dadurch
keine Gewichtskraft vom Mäh- oder Rechwerk auf das Traggestell
übertragen werden kann. Mittels Federkraft wurde versucht diesen
Mangel zu zu beseitigen. Dies ist aufwendig und brachte nicht den
gewünschten Erfolg, weil die Mäh- oder Rechwerke nicht gleichmäßig
entlastet werden und im angehobenen Zustand auf einer Seite nach
unten neigen. Das Arbeitsergebnis ist nicht immer zufriedenstellend
und eine starke Belastung mit Verschleiß die Folge.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese bekannten Nachteile zu ver
meiden und mit geringem Aufwand eine Mäh- oder Heumaschine zu
schaffen, bei der im Betrieb die Mäh- oder Rechwerke gleichmäßig
auf dem Boden aufliegen und auch bei welliger Bodenfläche leicht
gäng dieser folgen können. Weiterhin soll ein gleichmäßiger
Auflagedruck über die gesamte Arbeitsbreite erreicht und
Belastungsspitzen vermieden werden. Zur Reduzierung der
Transportbreite sollen die Mäh- oder Rechwerke hochgeschwenkt
werden können. Dennoch soll der Bauaufwand gering gehalten und die
Arbeitsqualität gesteigert werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß eine Mäh- oder
Heumaschine, mit einem, mit einem Schlepper verbindbaren Trag
gestell versehen ist, mit Mäh- oder Rechwerken, die an einem
Maschinenrahmen befestigt sind, der mittels einer Schwenkvor
richtung, bestehend aus zwei in vertikaler Richtung übereinander
quer zur Fahrtrichtung angeordneten Lenkern unterschiedlicher
Länge, gelenkig mit dem Traggestell verbunden ist, wobei die Len
ker derart angeordnet sind, daß deren verlängerten Geraden sich in
einem Schnittpunkt, der ideellen Drehachse P treffen, um die die
Mäh- oder Rechwerke um eine in Fahrtrichtung weisende Schwenkachse
bei Überführung von einer Transport- in eine Betriebsposition
geschwenkt werden, wobei die ideelle Drehachse P in Betriebs
position der Mäh- oder Rechwerke etwa mittig innerhalb der
Gesamtbreite der Mäh- oder Rechwerke liegt, und nach dem Verschwen
ken des Maschinenrahmens um mindestens 90° die ideelle Drehachse
P eine Position P''' einnimmt, welche nahe beim Traggestell liegt,
innerhalb einer Strecke, die von der Länge des unteren Lenkers
gebildet wird (Anspruch 1), oder, (Anspruch 4) indem der Maschinenrahmen an dem Mäh- oder
Rechwerke befestigt sind, mittels einer Schwenkvorrichtung S, be
sehend aus einer Führungsbahn, in der eine mit dem Maschinenrahmen
verbundene Führungsrolle geführt wird, und einem Lenker, wobei die
Führungsbahn und der Lenker derart angeordnet sind, daß die
Bahnnormale der Führungsbahn und die verlängerte Gerade des Lenkers
in der ideellen Drehachse P einen Schnittpunkt bilden, um den die
Mäh- oder Rechwerke um eine in Fahrtrichtung weisende Schwenkachse
bei Überführung von einer Transport- in eine Betriebsposition
geschwenkt werden, wobei die ideelle Drehachse P in
Betriebsposition der Mäh- oder Rechwerke etwa mittig innerhalb der
Gesamtbreite der Mäh- oder Rechwerke liegt, und nach dem
Verschwenken des Maschinenrahmens um mindestens 90°, die ideelle
Drehachse P eine Position P''' einnimmt, welche nahe beim
Traggestell liegt, innerhalb einer Strecke, die von der Länge des
unteren Lenkers gebildet wird.
Vorteile der Erfindung sind, daß mittels nur einer Schwenkvor
richtung, Mäh- oder Rechwerke um eine ideelle Drehachse schwenkbar
gehalten sind und zu deren leichtgängigen Bodeanpassung die ideelle
Drehachse selbsttätig in eine günstige Position wandert, so daß bei
guter Bodenanpassung und gleichmäßigem Auflagedruck das Erntegut
schonend behandelt und Verletzungen der Grasnarbe und starke
Maschinenbelastungen vermieden werden und auch ein Verschwenken der
Mäh- oder Rechwerke in Transportstellung erreicht wird.
Die Ausgestaltung verschiedener Schwenkvorrichtungen
sowie vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteran
sprüchen zu entnehmen. Weitere Einzelheiten, Vorteile
und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung und Zeichnung.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der
Erfindung schematisch dargestellt und in Bezug zueinan
der und gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen ver
sehen. Es zeigt:
Fig. 1 und Fig. 2 eine Mähmaschine im Heckanbau,
Fig. 3 eine Mähmaschine einseitig in Transportstellung,
Fig. 4 eine Mähmaschine in Arbeitsstellung,
Fig. 5 eine Heumaschine als Doppelschwader,
Fig. 6 eine Schwenkvorrichtung S.
Die Mähmaschine nach Fig. 1 hat einen an einem Schlepper
anbaubaren Dreipunktbock 5 mit einem Traggestell 1. Das
Trommelmähwerk 7 weist einen Maschinenrahmen 2 auf. Eine
Schwenkvorrichtung S stellt die Halterung zwischen dem
Traggestell 1 und dem Maschinenrahmen 2 dar und wird ge
bildet indem Lenker 4 über Gelenke 3 den Maschinenrah
men 2 mit dem Traggestell 1 verbinden. Dabei sind die
Lenker 4 derart angeordnet, daß deren Geraden 10 im
Schnittpunkt die Lage einer ideellen Drehachse P bestim
men um die das Mähwerk 7 verschwenkbar ist. Dadurch kann
sich das Mähwerk 7 auch bei welliger Bodenfläche 6 leicht
gängig dieser anpassen. Weil die ideelle Drehachse P
mittig zu den seitlichen Begrenzungen des Mähwerks 7
oder dessen Gesamtmasse liegt wird dieses auch, wenn
die ganze Mähmaschine vom Boden 6 abgehoben ist etwa waag
recht gehalten. Wird das Mähwerk 7 in eine Ebene 8 ge
schwenkt, so wandert die ideelle Drehachse P in eine
Position P' zu der Seite des Mähwerks 7 wo dieses nach
unten hängt mit dem Bestreben das Mähwerk 7 wieder in
eine etwa waagrechte Ebene zu bringen. Beim Verschwen
ken des Mähwerks 7 in eine Ebene 9 wandert die ideelle
Drehachse P in eine Position P", also wieder zu der
Seite wo das Mähwerk 7 tiefer nach unten neigt, ebenfalls
mit dem Bestreben dieses in eine etwa waagrechte Lage
zurückzubringen. Dazu ist vorgesehen, daß der obere Len
ker 4 kürzer ist wie der untere Lenker 4. Die Schwenk
vorrichtung S läßt zu, daß das Mähwerk 7 für Straßen
fahrt in eine aufrechte Lage gebracht und gegenüber der
Betriebsstellung um mindestens 90 Grad verschwenkbar ist.
Dabei wandert die ideelle Drehachse P in eine für das
Hochschwenken günstige Position P'''. Das Hochschwenken
kann durch allgemein bekannte technische Mittel bewirkt
werden. Zusätzlich ist das Mähwerk 7 um eine aufrechte
Achse 11 nach hinten schwenkbar.
Die Fig. 2 zeigt eine Mähmaschine mit einer Schwenkvor
richtung S mittels der das Scheibenmähwerk 7 um eine ide
elle Drehachse P verschwenkbar gehalten ist. Die Schwenk
vorrichtung S wird dadurch gebildet, indem das Tragge
stell 1 eine Führungsbahn 13 aufweist und in der eine am
Maschinenrahmen 2 angebrachte Führungsrolle 14 geführt
wird und der Lenker 4 über Gelenke 3 eine weitere Ver
bindung zwischen dem Traggestell 1 und dem Maschinen
rahmen 2 herstellt. Die Führungsbahn 13 und der Lenker 4
sind derart ausgebildet und angeordnet, daß deren Bahn
normalen bzw. Geraden 10 im Schnittpunkt eine ideelle
Schwenkachse P bestimmen. Die Schwenkvorrichtung S läßt
ein Hochschwenken des Mähwerks 7 zu. Die Aufstandsfläche 12
steht dann etwa senkrecht.
Die Mähmaschine gemäß Fig. 3 weist drei Mähwerke 7 auf,
wobei jedes der beiden äußeren Mähwerke 7 mittels einer
Schwenkvorrichtung S gehalten ist. Ein äußeres Mähwerk 7
ist in Betriebsstellung und um eine ideelle Drehachse P
verschwenkbar und kann sich bei welliger Bodenfläche 6
dieser anpassen. Dabei bleibt der Abstand zwischen zwei
Mähwerken 7 im Bereich der Mähmesser 15 unverändert,
so daß diese nicht zusammenschlagen. Die äußeren Mähwerke 7
können mittels Hydrozylinder 16 hochgeschwenkt werden.
Die ideelle Drehachse P wandert dabei in eine Position
P''' die im Schnittpunkt der Lenker 4 liegt.
Die Fig. 4 zeigt eine Rasenmähmaschine. Durch je eine
Schwenkvorrichtung S ist ein Maschinenrahmen 2 mit zwei
Sichelmähwerken 7 am Traggestell 1 gehalten und um die
ideelle Drehachse P verschwenkbar. Mittels Hydrozylinder 16
können die Maschinen rahmen 2 mit den Mähwerken 7 um
mindestens 90 Grad nach oben geschwenkt werden. Dabei
wandert die ideelle Drehachse P in eine Position P'''.
Die Fig. 5 zeigt eine Heumaschine mit zwei Rechwerken 17.
Jede Schwenkvorrichtung S ist derart ausgebildet, daß in
Betriebsstellung der Rechwerke 17 die mittig zu diesen
liegende ideelle Drehachse P beim Hochheben des Rech
werks 17 in eine Lage 2', die ideelle Drehachse P etwa
senkrecht nach oben in eine Position P' wandert und im
Schnittpunkt der Geraden 10 liegt.
Die Fig. 6 zeigt von hinten einen Teil einer Mähmaschine
mit einer Schwenkvorrichtung S bei der sich das Tragge
stell 1 und der Maschinenrahmen 2 kreuzen. Der obere Len
ker 4 ist länger wie der untere Lenker 4.
Eine ideelle Drehachse P stellt den Kraftangriffspunkt
für das betreffende Mähwerk dar. Dadurch kann eine vom
Traggestell 1 ausgehende Entlastungskraft durch eine Schwenk
vorrichtung S in einer ideellen Drehachse P entlastend auf
ein Mäh- oder Rechwerk 7, 17 übertragen werden. Dadurch
ist gegeben, daß die Aufstandsfläche 12 bzw. Tasträder 18
nur mit geringem Druck auf dem Böden aufliegen. Es ist
vorteilhaft die Schwenkvorrichtung S so auszubilden, daß
die ideelle Drehachse P nach vorne ansteigend verläuft.
Claims (4)
1. Mäh- oder Heumaschine, mit einem, mit einem Schlepper verbindbaren
Traggestell (1), mit Mäh- oder Rechwerken (7), die an einem Maschi
nenrahmen (2) befestigt sind, der mittels einer Schwenkvorrichtung
(S), bestehend aus zwei in vertikaler Richtung übereinander quer
zur Fahrtrichtung angeordneten Lenkern (4) unterschiedlicher Länge,
gelenkig mit dem Traggestell (1) verbunden ist, wobei die Lenker
(4) derart angeordnet sind, daß deren verlängerten Geraden sich in
einem Schnittpunkt treffen (ideelle Drehachse (P)), um den die
Mäh- oder Rechwerke (7) um eine in Fahrtrichtung weisende
Schwenkachse bei Überführung von einer Transport- in eine Betriebs
position geschwenkt werden, wobei die ideelle Drehachse (P) in
Betriebsposition der Mäh- oder Rechwerke (7) etwa mittig innerhalb
der Gesamtbreite der Mäh- oder Rechwerke (7) liegt, und nach dem
Verschwenken des Maschinenrahmens (2) um mindestens 90° die
ideelle Drehachse (P) eine Position P''' einnimmt, welche nahe beim
Traggestell (1) liegt, innerhalb einer Strecke, die von der Länge
des unteren Lenkers (4) gebildet wird.
2. Mäh- oder Heumaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Lenker (4) länger als der oberhalb liegende Lenker
(4) ausgebildet ist.
3. Mäh- oder Heumaschine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Maschinenrahmen (2) aus zwei Schenkeln besteht, die in einem
Winkel zueinander angeordnet sind, wobei der abgewinkelte
Schenkel das Traggestell (1) schneidet und der untere Lenker (4)
kürzer als der oberhalb liegende Lenker (4) ausgebildet ist.
4. Mäh- oder Heumaschine, mit einem, mit einem Schlepper verbindbaren
Traggestell (1), mit Mäh- oder Rechwerken (7), die an einem Maschi
nenrahmen (2) befestigt sind, der mittels einer Schwenkvorrichtung
(S), bestehend aus einer Führungsbahn (13), in der eine mit dem
Maschinenrahmen (2) verbundene Führungsrolle (14) geführt wird, und
einem Lenker (4), wobei die Führungsbahn (13) und der Lenker (4)
derart angeordnet sind, daß die Bahnnormale der Führungsbahn (13)
und die verlängerte Gerade des Lenkers (4) einen Schittpunkt bilden
(ideelle Drehachse (P)), um den die Mäh- oder Rechwerke (7) um eine
in Fahrtrichtung weisende Schwenkachse bei Überführung von einer
Transport- in eine Betriebsposition geschwenkt werden, wobei die
ideelle Drehachse (P) in Betriebsposition der Mäh- oder Rechwerke
(7) etwa mittig innerhalb der Gesamtbreite der Mäh- oder Rechwerke
(7) liegt, und nach dem Verschwenken des Maschinenrahmens (2) um
mindestens 90° die ideelle Drehachse (P) eine Position P'''
einnimmt, welche nahe beim Traggestell (1) liegt, innerhalb einer
Strecke, die von der Länge des unteren Lenkers (4) gebildet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914103011 DE4103011C2 (de) | 1991-02-01 | 1991-02-01 | Mäh- oder Heumaschine |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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