DE2613027B2 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE2613027B2
DE2613027B2 DE19762613027 DE2613027A DE2613027B2 DE 2613027 B2 DE2613027 B2 DE 2613027B2 DE 19762613027 DE19762613027 DE 19762613027 DE 2613027 A DE2613027 A DE 2613027A DE 2613027 B2 DE2613027 B2 DE 2613027B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1071Having only one rotor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • A01D67/005Arrangements of coupling devices

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine mit einem Gestell, mindestens einem Zinkenkreisel, einem diesem zugeordneten, mit Hilfe eines Hydraulikzylinders höhenverstellbaren Stützrad, und mit einer an die Anhängeschiene eines Schleppers anschließbaren Zugdeichsel, die in bezug auf das « Maschinengestell um eine sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende horizontale Achse verschwenkbar und feststellbar ist.
Bei einer bekannten Heuwerbungsmaschine dieser Art (DE-OS 22 06 125) ist die Zugdeichsel während der Arbeit mit dem Maschinengestell starr verbunden. Um sie verschiedenen Anhängeschienenhöhen anpassen zu können, ist sie höhenverstellbar. Zu diesem Zweck ist die Zugdeichsel um eine horizontale, quer zur Fahrtrichtung liegende Achse schwenkbar und feststellbar am Maschinengestell angeordnet.
Wird nun bei einer derartigen Maschine der Zinkenkreisel in bezug auf das StUtzrad in seiner Höhe verstellt, .dann muß, um die Maschine wieder in eine waagerechte Stellung zu bringen, auch die Zugdeichsel versteilt werden. Dies geschieht in der Regel mit Hilfe einer Gewindespindel. Eine derartige Verstellung der Zugdeichsel ist umständlich und zeitraubend. Dies macht sich vor allem dann nachteilig bemerkbar, wenn die Heuwerbungsmaschine am Wiesenende jedesmal gewendet werden muß. Dann muß der Bedienungsmann nämlich jedesmal den Stützrad-Hydraulikzylinder betätigen und anschließend über die Gewindespindel die Zugdeichsel verstellen. Bei einer abgewandelten Ausführungsform der vorbekannten Maschine erfolgt diese umständliche Korrektur der Neigungsänderung in einem weiteren Arbeitsgang durch Längenveränderung des Oberlenkers des Dreipunktgestänges.
Eine derartige Verschwenkung und Feststellung der Zugdeichsel in bezug auf das Maschinengestell ist auch dann erforderlich, wenn die Heuwerbungsmaschine an Schlepper mit voneinander abweichenden Anhängeschienenhöhen anzuschließen ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten Art so weiter auszugestalten, daß mit der Höhenverstellung des Zinkenkreisels mit Hilfe des Stützrad-Hydraulikzylinders gleichzeitig auch die zur Änderung von dessen Neigungswinkel gegenüber dem Erdboden erforderliche Verschwenkung und Feststellung der Zugdeichsel erfolgt
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß die Zugdeichsel gegenüber dem Maschinengestell mittels eines Hydraulikzylinders verschwenk- und feststellbar ist und daß dieser Hydraulikzylinder und der Stützrad-Hydraulikzylinder über eine deren gleichzeitige Beaufschlagung ermöglichende gemeinsame Druckmittelleitung verbunden sind, die über ein Ventil zur Druckmittelquelle führt. Aufgrund dieser Ausgestaltung erfolgt bei der erfindungsgemäßen Heuwerbungsmaschine die Korrektur der Neigungsänderung des Zinkenkreisels selbsttätig.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß aus der US-PS 37 91 451 zwar die Anordnung eines Hydraulikzylinders zwischen dem Gestell einer Landmaschine und deren um eine horizontale Achse verschwenkbaren Zugdeichsel bekannt ist Bei dieser bekannten Maschine ist aber dem Stützrad kein Hydraulikzylinder zugeordnet, um den Bodenabstand der Maschine verändern zu können. Demzufolge erhält der Fachmann aucn keine Anregung, die durch die Stützradverstellung eintretende Neigungsänderung des Maschinengestells und damit des Zinkenkreisels selbsttätig zu kompensieren.
Bei einer Steuervorrichtung einer Maschine ebenfalls abweichender Gattung, nämlich eines Seitenrechwenders (DE-PS 23 32 781), der hydraulisch höhenverlagerbar und hydraulisch antreibbar ist, enthält der Druckflüssigkeitskreis einen ölhydraulischen Motor für den Antrieb der Rechwerkzeuge und einen -Hydraulikzylinder zum Anheben und Absenken der Rechwerkzeuge. Der Motor und der Hydraulikzylinder sind allerdings lediglich derart in den Druckflüssigkeitskreis eingeschaltet daß beim Absenken bzw. Anheben der Rechwerkzeuge deren Antrieb selbsttätig ein- bzw. ausgeschaltet wird.
Schließlich ist eine Hackfrucht-Sammelerntemaschine mit einem Rodewerkzeug und einem Sammelbunker bekannt (DE-GM 18 52 640), bei der zwei Hydraulikzylinder über eine deren gleichzeitige Beaufschlagung ermöglichende Druckmittelleitung verbunden sind, die über ein Ventil zu einer Druckmittelquelle führt wobei
diese Hydraulikzylinder einander derart zugeordnet sind, daß zuerst das Rodewerkzeug über den einen Hydraulikzylinder und dann erst der Sammelbunker über den anderen Hydraulikzylinder angehoben wird.
Erwähnung verdient ferner eine weiterhin bekannte Hebe- und Senkvorrichtung für die Arbeitswerkzeuge von Hackfrucht-Erntemaschinen (DE-PS 9 73 490), bei der der schwenkbaren Zugdeichsel ein am Hauptrahmen der Maschine verschwenkbar gelagerter Winkelhebel zugeordnet ist, an dem ein intermittierend drehbarer Kurbeltrieb angreift Der Zweck dieser bekannten Vorrichtung ist es, den Hauptrahmen relativ zur Zugdeichsel und damit die im Hauptrahmen angebrachten Arbeitswerkzeuge beim Einsetzen vorübergehend in eine tiefere Stellung zu bringen, als sie für den Arbeitsgang erforderlich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Heuwerbungsmaschine nach der Erfindung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn zwischen der Zugdeichsel und dem diese verschwenkenden Hydraulikzylinder ein am Maschinengestell um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerter zweiarmiger Winkelhebel angeordnet ist, wobei der eine Arm dieses Winkelhebels mit dem Deichsel-Hydraulikzylinder und der andere Arm desselben über eine Gewindespindel mit der Zugdeichsel gelenkig verbunden ist. Mit Hilfe der Gewindespindel läßt sich die Einstellung der Heuwerbungsmaschine in ihrer Arbeitsstellung wählen. Ausgehend von dieser Stellung genügt dann die einfache gleichzeitige Betätigung des Stützrad-Hydraulikzylinders und des Deichsel-Hydraulikzylinders, um die Maschine in die Transportstellung bzw. zurück in die Arbeitsstellung überzuführen.
Eine in baulicher Hinsicht besonders einfache Ausführung des Antriebes der Heuwerbungsmaschine r> nach der Erfindung und der Zuordnung von dessen Elementen ergibt sich, wenn der Zinkenkreisel über ein mit einer Antrizbswelle verbundenes Getriebe antreibbar ist, das Gestell der Maschine aus zwei Platten besteht, die sich, ausgehend vom Zinkenkreiselgetriebe, etwa parallel zur Vorderseite der Maschine erstrecken und die Antriebswelle zwischen diesen Platten und in einem Schutzrohr angeordnet ist
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Zugdeichsel und der Winkelhebel auf derselben -es horizontalen Achse schwenkbar gelagert sind und diese Achse an dem Getriebe des Zinkenkreisels entgegengesetzten Ende der Platten angeordnet ist
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Heuwerbungsmaschine gemäß der Erfindung ergeben sich aus w der folgenden Beschreibung und der Zeichnung. Diese zeigt eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Heuwerbungsmaschine.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, handelt es sich bei der dargestellten Heuwerbungsmaschine um eine r,, Maschine mit mindestens einem Zinkenkreisel 1, der sich von dessen Drehachse radial erstreckende Tragarme 2 mit Zinken 3 aufweist Die Tragarme 2 sind auf nicht näher veranschaulichte Weise bei ihrem Umlauf um die etwa vertikale Zinkenkreiselachse 4 jeweils um ho ihre eigenen Achsen verschwenkbar. Die Zinken 3 streichen jeweils nur über einen Teilbereich ihrer Umlaufbahn mit ihren Spitzen über den Boden, so daß sie das Erntegut erfassen, mitführen und unter Bildung von Schwaden infolge der Zinkenverschwenkung ablegen können.
Die Heuwerbungsmaschine weist ein Maschinenge
stell 5 auf, an dem der Zinkenkreisel 1 gelagert ist, für dessen Antrieb ein oberhalb des Zinkenkreisels befindliches Getriebe 6 und eine zu diesem Getriebe führende Antriebswelle 7 in einem Schutzrohr 8 vorgesehen ist Das Maschinengestell 5 weist zwei Maschinengestellplatten 9 auf, von denen in der Zeichnung nur die hintere Platte zu sehen ist Diese Maschinengestellplatten 9 erstrecken sich ausgehend vom Zinkenkreiselgetriebe 6 etwa parallel zueinander zur Vorderseite der Maschine und schließen das Schutzrohr 8 mit der Antriebswelle 7 zwischen sich ein. Am äußeren Ende der Antriebswelle 7 ist eine Steckkupplung 10 für den Anschluß einer zur Schlepperzapfwelle führenden Gelenkwelle 11 vorgesehen. Die Maschinengestellplatten 9 tragen an einem unieren trapezförmigen Ansatz eine sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende horizontale Achse 12. Auf dieser Achse 12 ist eine Zugdeichsel 13 verschwenkbar gelagert, die an die Anhängeschiene 14 an Unterlenkern
15 eines nur teilweise dargestellten Schleppers anschließbar ist Auf der Achse 12 ist ferner ein Winkelhebel 16 verschwenkbar gelagert An einen Arm dieses Winkelhebels ist ein der Deichselverschwenkung und -feststellung dienender Deichsel-Hydraulikzylinder 17 angelenkt, der am Maschinengestell schwenkbar gelagert ist. Zwischen den anderen Arm des Winkelhebels 16 und die Deichsel 13 ist eine Gewindespindel 18 mit einer Kurbel 19 eingeschaltet Durch Verdrehen der Kurbel 19 läßt sich die relative Lage des Winkelhebels
16 in bezug auf die Zugdeichsel 13 einstellen. Bei Beaufschlagung des Zugdeichsel-Hydraulikzylinders 17 wird der Winkelhebel 16 und mit ihm über die Gewindespindel 18 die Zugdeichsel 13 in bezug auf das Maschinengestell 5 um die Achse 12 verschwenkt und in der jeweiligen Verschwenkstellung festgelegt
Dem Zinkenkreisel 1 ist ein Stützrad 20 zugeordnet, das an einem Arm 21 angebracht ist, der an einer Stützlasche 22 verschwenkbar gelagert ist Diese Stützlasche 22 ist an einer Achse 23 unterhalb des Zinkenkreisels festgelegt. An dieser Achse 23 ist ferner ein Stützrad-Hydraulikzylinder 24 verschwenkbar gelagert, der andererseits an dem äußeren Ende des das Stützrad 20 tragenden Arms 21 angreift.
Am Schutzrohr 8 der Antriebswelle 7 entlang ist eine Druckmittelleitung 25 über das Zinkenkreiselgetriebe 6 zum Stützrad-Hydraulikzylinder 24 geführt Im Bereich des Schutzrohres 8 ist die Druckmittelleitung 25 mit einem Abzweig 26 zum Zugdeichsel-Hydraulikzylinder
17 versehen. Die Druckmittelleitung 25 geht von einem am vorderen Ende des Maschinengestells 5 festgelegten Ventil 27 aus, das mit einer nicht dargestellten, am Schlepper vorhandenen Druckmittelquelle verbindbar ist.
Durch Betätigen des Ventils 27 läßt sich Druckmittel gleichzeitig sowohl dem Zugdeichsel-Hydraulikzylinder 17 als auch dem Stützrad-Hydraulikzylinder 24 zuführen, um gleichzeitig eine Höhenverstellung des Zinkenkreisels 1 als auch eine Verschwenkung der Zugdeichsel 13 zu erzielen. Selbstverständlich läßt sich mit Hilfe des Ventils 27 auch der Abfluß des Druckmittels aus den Hydraulikzylindern 17 bzw. 24 steuern. Um diesen Abfluß sicherzustellen, ist dem Zugdeichsel-Hydraulikzyünder eine nicht dargestellte Rückholfeder zugeordnet. Einer derartigen Feder bedarf es beim Stützrad-Hydraulikzylinder 24 nicht, da das Gerätegewicht für die Überführung der Heuwerbungsmaschine in die Ausgangslage ausreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Heuwerbungsmaschine mit einem Gestell, mindestens einem Zinkenkreisel, einem diesem zugeordneten, mit Hilfe eines Hydraulikzylinders höhenverstellbaren Stützrad, und mit einer an die Anhängeschiene eines Schleppers anschließbaren Zugdeichsel, die in bezug auf das Maschinengestell um eine sich quer zur Fahrtrichtung erstreckende horizontale Achse verschwenkbar und feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugdeichsel (13) gegenüber dem Maschinengestell (5) mittels eines Hydraulikzylinders (17) verschwenk- und feststellbar ist und daß dieser Hydraulikzylinder und der Stützrad-Hydraulikzylin- !5 der (24) über eine deren gleichzeitige Beaufschlagung ermöglichende gemeinsame Druckinittelleitung (25) verbunden sind, die über ein Ventil (27) zur Druckmittelquelle führt
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zugdeichsel (13) und dem diese verschwenkenden Hydraulikzylinder (17) ein am Maschinengestell (5) um eine horizontale Achse (12) schwenkbar gelagerter zweiarmiger Winkelhebel (16) angeordnet ist, wobei der eine Arm dieses Winkelhebels mit dem Deichsel-Hydraulikzylinder und der andere Arm desselben über eine Gewindespindel (18) mit der Zugdeichsel gelenkig verbunden ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, w dadurch gekennzeichnet, daß der Zinkenkreisel (1) über ein mit einer Antriebswelle (11) verbundenes Getriebe (6) antreibbar ist, das Gestell (5) der Maschine aus zwei Platten (9) besteht, die sich, ausgehend vom Zinkenkreiselgetriebe, etwa parallel zur Vorderseite der Maschine erstrecken und die Antriebswelle zwischen diesen Platten und in einem Schutzrohr angeordnet ist.
4. Heuwerbungsmaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugdeichsel ίο (13) und der Winkelhebel (16) auf derselben horizontalen Achse (12) schwenkbar gelagert sind und diese Achse an dem dem Getriebe (6) des Zinkenkreisels (1) entgegengesetzten Ende der Platten (9) angeordnet ist.
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