DE9412419U1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
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-
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Description
* 28/07 '94 15:58 ©++43 07249 8846 2 D.I. DUPAL GMBH
Alois Pöttinger
Maschinenfabrik Gesellschaft m.b.H.
A-47IQ Grisskirchen
Industriegelände 1
05GB2DB
A-47IQ Grisskirchen
Industriegelände 1
05GB2DB
Beschreibung
Heuwerbungsmaschine
10
10
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heuwerbungsmaschine mit den
Merkmalen des Obebegriffes des Anspruches 1.
Seit langem besteht ein Bedarf an Heuwerbungsmaschinen die nicht
nur im Heck- oder Frontanbau an einem Schlepper verwendet werden,
sondern die seitlich vom Schlepper geführt arbeiten und dann abwechselnd
rechts und links vom Schlepper, von diesem abgewandt oder diesem zugewandt einen Schwad ablegen können, wodurch das auf
dem Boden liegende Erntegut vom Schlepper nicht überfahren werden
muß und bei geringer Futterdichte Doppelschwade gezogen werden können, wodurch anschließend die Fahrtstrecke für Aufsammelmaschinen
sehr wesentlich verringert wird, wie dies in der DE-AS
941 095 beschrieben und dargestellt ist. Die in dieser Druckschrift
beschriebene Schwadmaschine weist allerdings den Nachteil auf, daß keine Anpassungsfreiheiten für die Veränderung der Höhenlage
der Schwadmaschine zum Schlepper oder für die seitlichen
Schwenkbewegungen der Schwadmaachine quer zur Arbeiterichtung vorgesehen
sind und keine Möglichkeit zur Anpasssung der Rechbahn und der Schwadablage in Bezug zum Schlepper vorhanden ist.
30
Aus der DE G 93 15 879 ist eine Schwadmaschine dieser Art zu entnehmen,
die seitlich nur an einer Seite des Schleppers geführt arbeiten kann und für die ein Höhensusgleich für die vorher beschriebenen
Bewegungen der Scadmaschine vorgesehen ist und die
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28/07 '94 15:58 ®++43 07249 8848 2 D.I. DUPAL GMBH
zusammen mit einer Frontschwadmaschine einen großen Seitenschwad
ziehen kann.
Schließlich kann diese Maschine auch hinter dem Schlepper in der
allgmein üblichen Anordnung als Hackmaschine arbeiten.
Nachteilig bei der beschriebenen Anordnung ist es, daß das em
einem Ausleger angebaute Rechrad nur in einer Seitenlage zum
Schlepper angewendet werden kann, wodurch eine sehr vorteilhafte Arbeitsweise, wie sie in der vorher genannten Druckschrift
beschrieben ist, nicht ausgeübt werden kann und weiters, daß die vordere waagrechte Schwenkachse für den Höhenausgleich zwischen
Maschine und Schlepper diesen nur beschränkt oder bei gleichzeitigen
Lageveränderungen der Maschine zuläßt. Überdies ist die Maschine für das Arbeiten im Heckanbau hinter den Schlepper nicht
völlig starr verriegelt, weil nur ihre hintere Schwenkachse durch eine Blockierung ausgeschaltet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schwadmaschine der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß sie für das Arbeiten an beiden Seiten eines Schleppers brauchbar ist, und der Ausgleich der an
einem Rechrad auftretenden und durch den Boden verursachten Bewegungen,
in Bezug: zum Schlepper, besser erfolgen kann, die Anpaßbarkeit an unterschiedliche, erforderliche Rechbahnen und Schwadablagen
verbessert sind und die Führung der Maschine beim Arbeiten in Heckanbau hinter dem Schlepper starr gestellt, erfolgen kann.
Diese Aufgabe ist bei einer Schwadmaschien gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 durch die Anwendung der Merkmale des kennzeichnenden
Teiles des Anspruches 1 gelöst.
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28/07 '94 15:58 O++43 07249 8846 2 D.I. DUPALGMBH
Durch die Kombination de'r in Anspruch 1 beschriebenen Merkmale
wird eine sehr vielseitig anwendbare Schwadmaschine geschaffen,
die die gestellte Aufgabe vollständig lust.
Es wird durch die Anordnung einer waagrechten Achse für die Anlenkung des Auslegers an der lotrechten Schwenkachse des Anbaubockes
zum Seitenverschwenken des Auslegers ein gleichmäßiger Ausgleich
für die Höhenunterschiede zwischen Heuwerbungsmaschine und Schlepper geschaffen, während die Anpaßbarkeit der Rechbahn und
der Schwadablage der Maschine in Bezug auf den Schlepper durch die
Zweiteilung und die LSngenverstellbarkeit des Auslegers sehr genau und rasch möglich ist und mit einer Verstellvorrichtung die Ausrichtung
der Steuerung und der Stützräder der Maschine über die
Rechradachse in Bezug auf die Arbeitsrichtung, insbesondere ebenfalls vom Schlepper aus, bedienbar ist. Zusammen mit dem Ausgleich
der Schwenkbewegung der Maschine quer zur Arbeitsrichtung wird dadurch eine an mehrere unterschiedlich« Arbeitsweisen anpaßbare
Maschine geschaffen.
Die Unteransprüche die zusammen mit dem Anspruch 1 gleichzeitig einen Teil der Beschreibung bilden, betreffen besonders vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung.
Durch die Anwendung der Merkmale des Anspruches 2 steht für die
Schwenkbewegung der Schwadmaschine ein größtmöglicher Abstand zum Rechrad zur Verfügung mit der die Ausgleichsbewegung über einen
weiten Schwenkbereich völlig gleichmäßig erfolgt*
Das Merkmal des Anspruches 3 ergibt eine besonders einfache Ausgleichsbewegung
an den beiden Enden des zweiteiligen Auslegers. 30
Mit der seitlichen Versetzung der lotrechten Achse zur Längsmittelebene
des Anbaubockes wird die notwendige Verstellänge des Aus-
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.'4-443 07343'38-86 2 ..·.··. s·005
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legers für die zu beiden Seiten des Schleppers einzuhaltenden Abstände
des Rechrades zum Schlepper, bei den vorgesehenen Arbeitsweisen, möglichst gering gehalten.
Die Fernbedienbarkeit der seitlichen Verstellung des Auslegers von
einer Arbeitsstellung in eine andere vereinfacht das Arbeiten beim Wendevorgang besonders.
Eine Verbesserung der Bedienung ergibt die Anhebung des Rechrades
vermittels des Auslegers in eine Überfahrstellung der Maschine wie
sie in Anspruch 6 beansprucht ist, während beim Arbeiten im Heckanbau
der Maschine hinter dem Schlepper die Einschaltung eines Anschlages die Herstellung der entsprechenden Lage von Anbaubock,
Ausleger und Rechrad zueinander rasch und einfach ermöglicht.
Die sehr genaue Führung der beiden Teilausleger aneinander, wie in
Anspruch 7 angegeben, verbessert die Bedienbarkeit der Schwadmaschina
besonders.
Die Anwendung eines Stellzylinders nach Anspruch 8 ermöglicht die
genaue und rasche Einstellung einer neuen Position des Rechrsdes
in Bezug zum Schlepper nach dem Wenden am Ende eines Schlages.
Durch die in den Ansprüchen 9 und 10 angegebene Anlenkung des Auslegers
direkt an das Rechrad über eine starr befestigte Konsole werden unkontrollierbare Bewegungen der Maschine unterdrückt,
während die Querverschwenkungen des Rechrades in Bezug auf die Arbeitsrichtung zwischen Anschlägen frei stattfinden können,
Durch die Anlenkung des Auslegers vor der Rechradachsebene wird
das Rechrad vom Eigengewicht in einer Endlage gehalten und dadurch
das Eingreifen der Rechzinken in den Boden durch auftretende Stöße vermieden. Für das Arbeiten des Rechrades im Heckanbau hinter dem
Schlepper ist die Ausschaltung der Verschwenkbarkeit durch Fest-
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28/07 '94 16:00 ®++43 07249 8846 2 D.I. DUPAL GMBH
legung der Schwenkachsen von Vorteil, ebenso wie in der Transportlage
des Rechrades, angehoben hinter dem Schlepper.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung eines AusfUhrungsbeispieles
beschrieben.
Es zeigt
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Anordnung der Schwadaaschine unter
Einbeziehung eines Schleppers und einer Frontschwadmaschine, schematisch;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig.l, bei gerader
Stellung des Rechrades hinter dem Schlepper, teilweise abgeschnitten, der Ausleger in ausgefahrener Stellung, und
zusätzlich in eingefahrener Stellung angedeutet, schematisch.
Eine Heuwerbungsmaschine umfaßt ein Rechrad 1, das an einer aufrechten
Rechradachse 2 angetrieben umlaufend gelagert ist, die sich auf einem Paar Stutzrädern 3,3', auf dem Boden abstützt, die
an einem Stützradträger 5 gelagert sind, der em einer mit der
Rechradachsed 2 fest verbundenen Stützradkonsole 4 der Höhe nach
verstellbar angelenkt ist.
An dem Rechrad 1 sind Recharme 6 verdrehbar gelagert, die an einer
Steuerkurve gesteuert, beim Umlauf des Rechrades 1, di© Rechzinken 7 periodisch in Rechstellung zum Boden bringen und daraus wieder
hochschwenken.
Das Rechradgehäuse 8, in dem das Rechrad gelagert ist, trägt eine Verstellvorrichtung $ mit der die Steuerkurve, die fest mit der
Rechradachse 2 verbunden ist und die mit dieser verbundenen Rechräder
3.3' in jeder Schwenkstellung 27,27',27", die das Rech- rad
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28/07 r94 16:01 S++43 07249 8846 2 D.I. DUPAL GMBH
1 einnimmt, in die Arbeitsrichtwg 10 des Rechrades 1 ausrichtet,
sodaß der Rechbereich und der Schwadablagebereich in Be2ug auf die
Arbeitsrichtung 10 im wesentlichen stets erhalten bleibt, wobei Abweichungen von 10 bis 20 Winkelgraden sich nicht nachteilig
auswirken,
Das Rechradgehäuse 8 ist mit einer Anlenkkonsole Xl versehen, die
an diesem starr befestigt ist und an der das rechradseitige Ende
26 eines Auslegers 12 um eine waagrechte, zu dessen Längser-Streckung
rechtwinkelige, Schwenkachse 15 einer Anlenkkonsolenlagerung
l6 verschwenkbar gelagert ist. Das andere anbaubockseitige
Ende 25 des Auslegers 12 ist mit einem Anbaubock 18 für
den Anbau an die Dreipunktvorrichtung 39 eiens Schleppers 30 gelenkig verbunden.
Die waagrechte Schwenkachse 15 der Anlenkkonsolenlagerung 16 liegt
vor einer Ebene 36 durch die Hechradachse 2 und quer zur Arbeitsrichtung 10, sodaß das Eigengewicht des Rechrades eine eindeutige
Schwenklage der Maschine herstellt, bei der das Eingreifen der Rechzinken 7 in den Boden infolge von auf die Maschine ausgeübten
Stößen vermieden wird.
Die Schwenkweite des Auslegers 12 wird durch einen oberen Anschlag
37 und einen unteren Anschlag 36 begrenzt, zwischen denen das
Rechrad 1 quer zur Arbeitsrichtung 10 Schwenkbewegungen ausführen kann.
Für die Arbeit des Rechrades 1 hinter dem Schlepper kann der untere
Anschlag 38 an der Anlenkkonsole 11 mit einer Festlegungsvorrichtung 24 gegenüber dem Ausleger 12 festgelegt und damit
starr gestellt werden.
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Der Ausleger 12 ist zweigeteilt und besteht aus einem anbaubockseitigen
Teilausleger 14, an dem an einer Führung 29 ein rechradseitiger
Teilausleger 13 mit Rollenlagerung geführt ist. Zwischen den beiden Teilauslegern 13 und 14 ist ein hydraulischer
Stellzylinder1 32 angeordnet mit dem die Gesamtlänge des Auslegers
12 und damit die Lage der Rechbahn und der Schwadablagebereich des
Rechrades 1 in Bezug zum Schlepper 30 eingestellt werden kann.
An dem anbaubockseitigen Ende 25 ist der Ausleger 12 und damit der
anbaubockseitige Teilausleger l4 an einem Schwenkstück 17 über
eine waagrechte, zur LMngserstreckung des Auslegers 12 rechtwinkelige,
Achse 20 einer Auslegerlagerung 21 höhenverachwenkbar
angelenkt.
Das Schwenkstück 17, das selbst im Vergleich zur Gesamtlänge des Auslegers 12 eine geringe Länge aufweist, ist an dem Anbaubock 18
um eine lotrechte Schwenkachse 19 einer Schwenkstücklagerung 28 seitlich verechwenkbar gelagert. Die Verschwenkung erfolgt über
einen hydraulischen Stellzylinder 31 vom Schlepper 30 aus.
Zwischen dem Schwenkstück 17 und dem Ausleger 12 ist eine Auslegerhöhenverrieglung
23 angebracht, die mit einem hydraulischen Stellzylinder 33 verbunden ist, der das Hochschwenken des Auslegers
12 in eine Überfahrtstellung der Schwadnaschine zum Überfahren des am Boden liegenden Erntegutes, begrenzt, was durch die
Betätigung einer Anschlagvorrichtung 34, durch Einlegen einer Klappe, geschieht.
Bei fortsetzender Verschwenkung des Auslegers 12 bis in eine höhere Transportlage des Rechrades 1 wird die Anschlagvorrichtung
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28/07 '94 16:01 ®++43 07249 8846 2 D.I. DÜPÄL GMBH
34 zuvor ausgeschaltet und der hydraulische Stellzylinder 33 bis
auf Anschlag ganz eingefahren.
Zum Festelegen des Schwenkstückes 17 i" einer der vorgesehenen
Schwenkstellungen 27,27',27", des Auslegers 12, in denen das
Rechrad 1 seitlich zum Schlepper 30 oder hinter diesem in Heckfahrt
angeordnet ist, ist eine Schwenkstückverriegelungseinrichtung
22 mit entsprechend angeordneten Riegelposition, zum Betätigen
vom Schlepper aus, vorgesehen.
Für die Transportlage des Rechrades 1 und gewöhnlich auch für das Arbeiten hinter dem Schlepper wird das Rechrad 1 durch Zusammenschieben
der Teilausleger 13 und 14 auf die geringste Länge des Auslegers 12 gebracht. Die waagrechten Schwenkachsen 15 und 20
werden dabei mit der Auslegerhöhenverrieglung 23 und der· Festlegungsvorrichtung
Zk starr verriegelt.
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05GB2DE
Legende
5
5
1 Rechrad
2 aufrechte Rechradachse
3.31 Stützräder der Stützradachse 2
4 Stützrüderkonsole
5 Stützräderträger
6 Recharm
7 Rechzinken
8 Rechradgehäuse
9 Verstellvorrichtung 10 Arbeitsrichtung
11 Anlenkkonsole des Rechradgehäuses
12 Ausleger
13 rechradseitiger Teilausleger
14 anbaubockseitiger Teilausleger
15 waagerechte Schwenkachse der Anlenkkonsolenlagerung
16 Anlenkkonsolenlagerung
17 Schwenkstück
18 Anbaubock
19 lotrechte Schwenkachse der Schwenkstücklagerung
20 waagerechte Achse der Auslegerlagerung 21 am Schwenk-Stück
17
21 Auslegerlagerung
22 Schwenkstückseitenverriegelung
23 Auslegerhöhenverriegelung
24 Featlegungsvorrichtung der Schwenkkonsole
25 anbaubockseitiges Ende des Auslegers
26 rechradseitiges Ende des Auslegers
28-JUL-1994 15:58 : -C+143 07£49'&phgr;&iacgr;}&xgr; 2 ·; :**: S.811
28/07 '94 16:02 ®++43 07249 8846 2 D.I. DUPAL GMBH 0012
27,27*. '
27'' Schwenks tellungen des Auslegers 12 zum Anbaubock 1Ö
28 Schwenkstücklagerung
29 Führung des rechradseitigen Teilausleger 13 an dem anbaubockseitigen Teilausleger 14
30 Schlepper
31 hydraulischer Stellzylinder für die seitliche Verschwenkung des Auslegers 12
32 hydraulischer Stellzylinder für das Verschieben des Teilauslegers 13 in Bezug auf den Teilausleger 14
33 hydraulischer Stellzylinder für das Höhenverschwenken
des Auslegers 12
34 Anschlagvorrichtung für das Höhenverschwenken des
Auslegers 12
35 Längsmittelebene des Anbaubockes 18
36 Ebene durch die Rechradachse 1« etwa quer zur Arbeitsrichtung 10
37 oberer Anschlag der Anlenkkonsole 11
38 unterer Anschlag der Anlenkkonsole 11
39 Dreipunktanbauvorrichtung des Schleppers 30
40 Schwadformer
41 Drehrichtung des Rechrades 1
28-JUL-1994 15:58 '. -»JW3 07249 8S^ 2·· :**; S.012
Claims (1)
-
28/07 '94 16 :02 &THgr;++43 07249 8846 * 2 • * D. I. DUPAL GMBH • ·
··■ * • • •
•* •
«05QB2DE Ansprüche1. Heuwerbungsmaschine mit einem, an einer aufrechten, mit wenigstens einem Paar Stützrädem auf dem Boden abgestützten Rechradachse angetrieben umlaufenden Rechrad, zum Schwadenziehen in einer von mehreren Einstellungen in Bezug auf den Anbaubock und damit zum Schlepper, mit am Rechrad gelagerten Recharmen, die an einer an der Rechradachse angeordneten Steuerkurve gesteuert, die Rechzinken beim Umlauf des Rechrades in und außer Bodeneingriff verschwenken und deren Rechradgehäuse mit einem Ausleger an dessen rechradseitigem Ende an einer waagerechten Schwenkache gelagert ist, der an seinem anbaubockseitigen Ende mit einem Anbaubock für einen Schlepper um eine lotrechte Schwenkachse seitlich verschwenkbar und in mehreren Schwenkstellungen, mit einer Riegelvorrichtung festlegbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das anbaubockseitige Ende (25) des Auslegers (12) an einem Schwenkstück (17) mit einer waagerechten Achse (20) gelagert ist, das gleichzeitig mit der lotrechten Schwenkachse (19) am Anbaubock (18), seitlich zu diesem verschwenkbar und in jeder der mehreren vorgesehenen Schwenkstellungen (27,27',27") verriegelbar ist, während die Ausrichtung der Steuerkurve für die Recharme (6) und die Rechradachse (2) in jeder der Schwenkstellungen (27, 27',27I!) mit einer Verstellvorrichtung (9) stets im wesentlichen in Arbeitrichtung (10) der Heuwerbungsmaschine erfolgt und der Ausleger (12) aus zwei Teilauslegern (13,Ik) besteht, die aneinander oder ineinander geführt sind und mit deren Gesamtlänge die Rechbahn und die Schwadablage in jeder Schwenkstellung (27,27',27") des Auslegers (12) an die jeweilige Arbeitsweise beim Schwaden anpaßbar ist.2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechte Schwenkachse (19) der Schwenkstücklagerung28-JUL-1994 15:59 : +:+83 07249 ^BjIQ 2·· :**; S.01328/07 '94 16:03 ©++43 07249 884Ö 2 D.I. DUPAL GMBH(28) und der waagerechten Achse (20) der Auslegerlagerung(21) in geringem Abstand zueinander angeordnet sind, im Vergleich zur Geamtlänge des Auslegers (12).3· Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Achse (20) der Auslegerlagertmg (21) und die waagerechte Schwenkachse (15) der Anlenkkonsolenlagerung (16) zueinander parallel angeordnet sind und vorzugsweise zur Längserstreckung des Auslegers 12 rechtwinkelig ausgerichet sind.4. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrechte Achse (19) der Schwenkstücklagertmg (28), an der der Ausleger (12) gelagert ist, seitlich zur Längsfflittelebene (35) des Anbaubockes (18) versetzt angeordnet ist.5. Heuwerbungsmaschine nach dem vorigen Anspruch, dadurch gekannzeichnet 1 daß das Schwenkstück (17) in mehreren Schwenkstellungen (27,27',27") des Auslegers (12) mit einer Schwenk-Stückseitenverriegelung (22), vorzugsweise vom Schlepper (30) aus ver- und entriegelbar und mit einem hydraulischen Stellzylinder (31). verschwenkbar ist.6, Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen dem Zwischenstück (17) und dem anbaubockseitigen Ausleger (14) ein hydraulischer Stellzylinder (33) für die Höhsnverschwenkung des Auslegers (12) angebracht ist und für die im wesentlichen waagrechte Ausrichtung des Auslegers (12) und des Rechrades (1), in auf dem Boden abgestützter Lage, mit einer Anschlagvorrichtung (3^) versehen ist, die vorzugsweise von einer in die Bahn des hydraulische28-JUL-1994 15:59 !**«43 <"*>"tT**** *" ·"· S·01428/07 '94 16:03 S++43 07249 8846 2 D.I. DUPAL GMBH SJ015• ·Stellzylinders (33) einlegbaren Klappe gebildet ist.7. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß der rechradseitige Teilausleger (13) in einer diesen, wenigstens teilweise, umgreifenden Führung (2), vorzugsweise einer Rollenführung, am anbaubockseitigen Teilausleger (14) verschiebbar ist.8. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 7 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Teilauslegern (13,14) ein hydraulischer Stellsylinder (32) angeordnet ist mit dem die Teilausleger vom Schlepper aus bedienbar zueinander verschiebbar sind, der vorzugsweise neben den Teilauslegern (13&igr;14) verlaufend angeordnet ist.9* Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der rechradseitige Teilausleger (13) mit dem rechradseitigen Ende (26) an einer Anlenkkonsole (11), die an dem Rechradgehäuse (8) starr befestigt ist, über eine Anlenkkonsolenlagerung (16) gelenkig verbunden ist, deren waagrechte Schwenkachse (15) in Abstand vor einer Ebene (36) durch die Rechradachse (2), etwa quer zur Arbeitsrichtung (10) angeordnet ist.10. Heuwerbungsmaschine nach dem vorigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anlenkkonsole (11) ein oberer Anschlag (37) und ein unterer Anschlag (38) für das rechradseitige Ende (26) des Auslegers (12) angebracht ist, wobei der untere Anschlag (38) gleichzeitig Teil einer, vorzugsweise vom Schlepper (30) aus bedienbaren, Festlegungsvorrichtung (24) der Anlenkkonsole (11) bildet.2B-JUL-1994 16^00 .'V843 &THgr;&Igr;24?'8&phgr;}6 2.: .··. S.015
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