DE8807054U1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE8807054U1
DE8807054U1 DE8807054U DE8807054U DE8807054U1 DE 8807054 U1 DE8807054 U1 DE 8807054U1 DE 8807054 U DE8807054 U DE 8807054U DE 8807054 U DE8807054 U DE 8807054U DE 8807054 U1 DE8807054 U1 DE 8807054U1
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    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Alois Pöttinger Landmaschinen-Gesellschaft m.b.H.
890O Augsburg 22 EM 16 008
Heuwerbungsmaschine Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine zum Schwadenziehen, mit zv^i nebeneinander angeordneten Rechgeräten, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Heuwerbungsmaschinen dieser Art dienen wegen ihrer großen Arbeitsbreite zur Bearbeitung großer Flächen bei großer Flächenleistung, bei denen geeignete Maßnahmen zur Bodenan-4e passung, für die Verringerung der Maschinenbreite für den Transport und der Vermeidung der Vorderachsentlastung des Zugfahrzeuges beim Transport der Maschine vorgesehen werden müssen.
„_ Zn dem DE-GM 73 18 934 ist eine Heuwerbungsmaschine be schrieben, bei der zwei, jeweils über ein Fahrgestell mit zwei Rädern auf dem Boden abgestützte Rechräder mit gesteuerten Zinkentragarmen an Seitenarmen eines Hauptrahmens um innere und äußere, in Fahrtrichtung weisende, waagrechte
g- Schwenkachsen verschwenkbar sind, wobei die äußeren Schwenkachsen zwischen Anschlägen begrenzt sind, ausreichend um die
bei der
Bodenanpassung zu gestatten undYdLe inneren Schwenkachsen
zum Verschwenken der Rechräder mittels eines Hydraulikzylinders in eine lotrechte Transportstellung dienen. Der Hauptrahinen ist mit einem Anbaubock für den Anbau an das Dreipunkthubwerk eines Zugfahrzeuges Ober eine lotrechte Schwenkachse verbunden und zwischen Anschlägen seitlich begrenzt verschwenkbar.
Die Bodenanpassung ist bei dieser Anordnung durch die starre 10
Führung der inneren Schwenkachsen eingeschränkt und die Verriegelung des Schwenkrahmens und die Unterstützung desselben beim Transport fehlt, wodurch die Handhabung sehr erschwert ist.
15
In der DE-OS 35 01 219 ist eine Heuwerbungsmaschine beschrieben, mit einem Anbaubock fur den Anbau an das Dreipunkthubwerk eines Zugfahrzeuges, der mit dem Hauptrahmen starr verbunden ist. Am Hauptrahmen sind Seitenarme um waagrecht in Fahrtrichtung ausgerichtete innere Schwenkachsen frei verschwenkbar und um äußere Schwenkachsen gegen Anschläge begrenzt verschwenkbar angelenkt. Der Antrieb der Rechgeräte liegt zwischen der Anlenkung der Seitenarme und dem Anb*ubock und ist als Riemen-oder Kettenantrieb ausgeführt.
25
Aus dem DE-GM 87 06 316 ist eine Heuwerbungemaschine bekannt
geworden, bei der ein Doppel T-Rahmen mit einer Zugöse zur Anhängung der Maschine als Machlaufgerät versehen ist, der am hinteren Ende mit zwei beabetandeten Stützrädern ständig
, „_ abgestützt ist.
j 30
■ Als Rechgeräte dienen zwei Recnräder mit gesteuerten Zinkentragarmen, die gegenläufig angetrieben sind und einen Mittelschwad bilden. Die Rechgeräte sind mit einem verlängerten __ Rahmen versehen , an dem sie am Doppe; T-Rahmen höhenverlf. schwenkbar angelenkt sind und mittels Hydraulikzylinder in eine lotrechte Transporteteilung hochhebbar sind.
Nachteilig ist die dauernde Abstützung der Maschine mit &lgr; Stützrädern auf dem Boden, die wegen der gezogenen Bauweise :ii und zur Abstützung auch während des Arbeitsvorganges notwen- | dig ist. Dadurch wird ein umfangreicher Rahmenbau notwendig, der die Durchgangshöhe für den Schwad aufweisen soll und dadurch auch aufwendig und schwer wird. Da sich die Stützräder dauernd am Boden abstützen, ergeben sich Schwierigkeiten beim überfahren der Schwadreihen, was manchmal am Schlagende erforderlich wird.
Aufgabe der Erfindung ist es die üf,\x:hteile der bekannten
Maschine zu vermeiden und eine Heuwerbungsmaschine zu schaffen, deren Rahmen den Durchgang des gebildeten Schwades ermöglicht, der geringes Gewicht aufweist und eine einfache «&agr; Handhabung bei der Arbeit und beim Transport ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer Heuwerbungsmaschine der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Durch die Anwendung eines Anbaubockes für den Dreipunktanbau ist die Führung durch das Zugfahrzeug wesentlich verbessert.
«Q Die Ausbildung des Hauptrahmens als Schwenkrahmen sichert die Wendigkeit bei der Kurvenfahrt und die selbsttätige Verriegelbarkeit die sichere Handhabung beim Transport.
Die Anwendung eines hochschwenkbaren Stützrades vermeidet Störungen des Arbeitsablaufes.
Die Aufhängung der Rechräder am Hauptrahmen mit doppelt angelenkten Seitenarmen verbessert die Bodenanpassung der Rochzinken im Zusammenwirken mit deren Fahrwerken.
Die Unteransprüche 2 bis 21, auf die als Teil der Beschreibung ausdrücklich verwiesen wird, beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Eine besonders einfache und wirksame Ausgestaltung wird dadurch erhalten, daß das als fiaCniäufrad angelenkte Stützrad von einer dauernd wirkenden Zugfeder in der hochgeschwenkten Lage gehalten ist und erst bei Betätigen der Hubzylinder für die Rechgeräte abgeschwenkt wird, wobei
._ die Anbringung an einem Ausleger am hinteren Ende und 15
die Ausbildung als einzelnes Rad in Bezug auf Gewicht und Durchgängigkeit des Rahmens für den gezogenen Schwad von großem Vorteil ist.
2Q Besonders einfach wird die Betätigung des Stützrades durch die Anwendung der Merkmale der Ansprüche 4 bis 6 .
Besondere Vorteile für die Erfindung ergeben sich durch die Ausgestaltung der Riegelvorrichtung zwischen Hauptrahmen und Anbaubock und durch die Ausbildung der Teile für die Betätigung, wie sie in den Ansprüchen 7 bis 11 angegeben sind, weil dadurch die Manövrierfähigkeit beim Schwaden und die starre Führung der Maschine beim Transport sichergestellt ist.
Eine besonders günstige Ausgestaltung ergibt die Anwendung von Rechrädern mit gesteuerten Zinkentragarmen, die große Rechbreiten mit schonender Futterbehandlung, besonders auch durch genaue Bodenanpassung Miteinander verbinden.
Für die Schaffung großer Bodenfreiheit und die Einhaltung günstiger Abwinkelungen der Gelenkwellen ist die Anordnung derselben in Bezug auf die Seitenarme des Hauptrahmens
sehr wichtig.
5
Di@ genaue Bodenanpassung wird durch das Zusammenwirken der begrenzten Verschwenkbarkeit der Rechräder an den äußeren Schwenkachsen der Seitenarme des Hauptrahmens und durch die freie Verschwenkbarkeit derselben um die inneren Schwenkachsen erreicht.
Für den Arbeitsablauf wichtig ist es, wenn die Heuwerbungsmaschine besonders für das Wenden am Schlagende außer Eingriff mit dem Boden gebracht wird, wofür Verriegelungsvorrichtungen mit einer Anschlagstellung vorgesehen sind, die mit den Hubzylindern der Rechräder zusammenarbeiten und das Anheben in einer Anhebestellung hemmen, in der die Rechräder etwa 30 Winkelgrad zur Waagrechten geneigt sind, wobei nach Lösen des Anschlages, durch Fernbedienung vom Zug-
fahrzeug aus, die Rechrader in die lotrechte Transportstellung überführbar sind, in der die Verriegelungsvorrichtungen verriegeln und erst nach Lösen durch Fernbedienung vom Zugfahrzeug aus das Absenken der Rechräder in die Arbeitsstellung erlauben, so daß mit dieser Anordnung eine
besonders einfache und rasche Bedienbarkeit der Maschine erreichbar ist.
Besonders vereinfacht ist die Anordnung bei Anwendung eines gemeinsamen,schwimmenden Hydraulikzylinders für die Riege1-vorrichtung zwischen Hauptrahmen und Anbaubock und für das Stützrad.
Durch geeignete Schaltung der Steuerleitungen für die vorgesehenen hydraulischen Betätigungsmittel und/oder durch Ein-3g bau geeigneter Steuerungselemente, wie das in den Ansprüchen 18 bis 21 unter Schutz gestellt ist, kann die Bedienbarkeit der Maschine günstig beeinflußt werden.
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' Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung einer erfindungsgemäßen Maschine beschrieben.
Es zeigt :
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Heuwerbungsmaschine in Arbeitsstellung, aber mit abgeschwenktem Stützrad,
Fig. 2 eine Rückansicht der Heuwerbungsmaschine nach Fig.l, mit &igr;
angedeutet,
"* Fig.l, mit der Transportstellung der Rechräder
Fig. 3 eine Seitenansicht des Hauptrahmens und des
Anbaubockes im Ausschnitt, mit der Riegelvorrichtung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Hauptrahmen und den Anbaubock nach Fig.3 ,
Fig. 5 eine Seitenansicht des rückwärtigen Endes des
Hauptrahmens mit dem Stützrad in ausgehobener Stellung und mit der auf dem Boden abstützenden Stellung angedeutet,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das rückwärtige Ende 5es
Hauptrahmens nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Schaltungsanordnung der hydraulischen
Stellmittel der Heuwerbungsmaschine, schematisch und
Fig. 8 eine zweite Schaltungsanordnung der hydraulischen Stellmittel der Heuwerbungsmaschine
schematisch.
35
• · l·* &ngr;» · &igr;« ·44 ·
Die Heuwerbungsmaschine umfaßt zwei Rechgeräte 1,1', die von zueinander gegenläufig angetriebenen Rechrädern 64,64' gebildet werden, mit entlang ihren Umlaufbahnen gesteuerten Zinkentragarmen 42,42', deren Zinken 65 in Fahrtrichtung 4 vorne sich in Rechstellung 41 und in Bodeneingriff befinden und im übrigen Bereich außer Eingriff verschwenkt sind, und beiderseits eines Hauptrahmens 2 angeordnet, sind.
Am hinteren Ende 24 des Hauptrahmens 2 sind seitlich zwei Ausleger 8,8' angebracht, an denen die Seitenarme 5,5' gelenkig befestigt sind.
Die Seitenarme 5,5* sind mit waagrecht ausgerichteten inneren Schwenkachsen 6,6' an den Auslegern 8,8' frei schwenkbar gelagert und an ihren äußeren Enden 45 an waagrecht ausgerichteten äußeren Schwenkachsen 7,7', die an Zwischenrahmen 43,43* gelagert sind, mit den Rahmen 63,63' der Rechgeräte 1,1* zwischen Anschlägen 44,44* begrenzt verschwenkbar verbunden.
In der Arbeitsstellung sind die Rechräder 64,64* über ihr Fahrwerk mit je zwei Stützrädern 66,66' abgestützt, so daß sie in Arbeitsstellung 9 der Haschine zusammen mit dem Dreipunktanbau des Zugfahrzeuges die Bodenanpassung bestimmen. Die Zwischenrahmen 43,43' versetzen die Rechgeräte 1,1* in Fahrtrichtung 4 gesehen nach hinten, so daß Raum für die Antriebsanordnung geschaffen wird.
Der Zwischenrahmen 43,43* ist in Richtung auf den Seiten-30
arm 5,5' mit zwei parallelen Stützteilen 61 versehen, in denen die äußere Schwenkachse 7,7' beidseitig gelagert ist und an deren äußeren Enden offene Langlöcher 59 eingearbeitet sind, in die je ein Zapfen 60 des Seitenarmes 5,5' eingreift,
__ dessen Schwenkweg von den Anschlägen 44/44' des Langloches 30
59 begrenzt ist. Dadurch ergibt sich ein Verschwenkwinkel
der Rechgeräte 1,1' gegenüber den Seitenarmen 5,5' von etwa 30 Winkelgraden, der für die seitliche Bodenanpassung g der Rechgeräte 1,1' erforderlich ist.
Zwischen den äußeren Enden 45 der Seitenarme 5,5* und den Auslegern 6,6' des Hauptrahmens 2 sind an deren Oberseite hydraulische Hubzylinder 46,46' angeordnet, die ein-
4Q fachwirkend ausgebildet sind und mit je einer Verriege -lungsvorrichtung 47,47' versehen sind, die aus einem Riegelteil 49 besteht, der an der Anlenkstelle 48,48' des Hubzylinders 46,46* an dem Ausleger 8,8* verschwenkbar gelagert ist und aus einem Rastteil 52, der an der anderen
ig Anlenkstelle des Hubzylinders 46,46* angebracht ipt und einen Anschlag 53 aufweist, gegen den der Anschlag 50 des Riegelteiles 49 beim Anheben der Rechgeräte 1,1' in die Anhebestellung zur Anlage kommt. Nach Lösen des Anschlages 50 durch Anheben des Riegelteiles 49, z.B. durch Fernbe-
2Q dienungsmittel vom Fahrersitz des Zugfahrzeuges aus, können die Rechgeräte 1,1* in die lotrechte Transportstellung 10 verschwenkt werden, in der der Rastteil 52 in einer Ausnehmung 51 des Riegelteiles 49 verriegelt. Diese Verriegelung kann für das Abschwenken der Rechgeräte 1,1* durch Fernbedienungsmittel vom Fahrersitz des Zugfahrzeuges aus gelöst werden.
Der Hauptrahmen 2 ist mit einem Anbaubock 3 über eine lotrechte Schwenkachse 26 verbunden, deren Verschwenkbarkeit 3Q von einer Riegelvorrichtung 27 des Hauptrahmens 2 in der Transportstellung 10 gehemmt werden kann.
Die Riegelvorrichtung 27 besteht aus einer Riegelfalle 28 mit einem Riegelbolzen 34, der zwischen zwei Platten einer sich vom Anbaubock 3 nach rückwärts erstreckenden Konsole 62 parallel zur lotrechten Schwenkachse 26 eingesetzt ist,
zwischen die die Riegelraste 29 greift, die eine Rastausnehmung 37 für den Riegelbolzen 34 aufweist, wobei der Rast ausnehmung 37 im Abstand gegenüberliegend eine Bahn 38 für den Riegelbolzen 34 angebracht ist, die beiderseits Anschlä ge 39,39' zur Begrenzung der Verschwenkbarkeit aufweist.
Die Riegelraste 29 ist mit einem Schiebestück 67 in einem auf dem Hauptrahmen 2 angebrachten Schiebelager 35 in Längs richtung 36 des Hauptrahmens 2 verschiebbar gelagert,mit einem mechanischen Stellmittel 32 in Form eines einfachwirkenden Hydraulikzylinders 33 verstellbar und wird von zwei Zugfedern 30, die seitlich an der Riegelraste 29 und an dem Schiebelager 35 befestigt sind , in geöffneter Stellung 31 gehalten, die für die Arbeitsstellung 9 der Maschine vorgesehen ist.
Am hinteren Ende 24 des Hauptrahmens 2 ist ein Ausleger 68 angebracht, an dem ein als Nachlaufrad ausgebildetes Stut&zgr;-
2Q rad 16 verschwenkbar gelagert ist, das an einem Stützradträger 17 gelagert ist, der an einer waagrechten Schwenk -achse 18 zwischen einer hochgeschwenkten Lage 19 des Stützrades 16 bei der Arbeitsstellung 9 der Rechgeräte 1,1' und einer abgeschwenkten Lage 20 bei der Transportstellung 10 verschwenkbar ist.
Der Stützradträger 17 ist mit einem doppelten Schwenkhebel 22 versehen, in den ein Lagerbolzen 25 eingesetzt ist, an dem zwei Zugfedern 21 angreifen, die an der Oberseite des 2Q Hauptrahmene 2 befestigt sind und das Stützrad 16 in der hochgeschwenkten Stellung 19 halten, aus der es mittels eines einfachwirkenden Hydraulikzylinders 23, der ebenfalls am Lagerbolzen 25 angreift und an einer Lagerung 69 auf dem Hauptrahmen 2 angelenkt ist, verschwenkt werden kann.
Die hydraulischen Hubzylinder 46,46' der Rechgeräte 1,1' sind an eine hydraulische Steuerleitung 54 parallel angeschlossen.
Der einfachwirkende Hydraulikzylinder 23 für das Stützrad .&Iacgr;6 und der einfachwirkende Hydraulikzylinder 33 der Riegelvorrichtung 27 sind ebenfalls parallel an eine hydraulische Steuerleitung 55 angeschlossen.
10
Die Steuerleitungen 54 und 55 sind mit einer gemeinsamen Steuerleitung 56 verbunden,mit der diese an das Hydrauliksystem des Zugfahrzeuges anschließbar sind (Fig.7).
Bei dieser Schaltung der hydraulischen Stellmittel erfolgt die Umstellung von der Arbeitsstellung 9 der Rechgeräte 1,1', bei der diese auf dem Boden stehen, während die Riegelvorrichtung 27 des Hauptrahmens 2 offen und das Stützrad 16 hochgeschwenkt ist, in die Transportstellung 10 durch Be- __ aufschlagen der hydraulischen Stellmittel über die Steuerleitungen 54,55,56 mit Druck.
Dadurch wird zunächst die Riege!vorrichtung 27 des Hauptrahmens 2 verriegelt, dann das Stützrad 16 herabgeschwenkt o_ und anschließend werden die Rechgeräte 1,1' an den Seitenarmen 5,5' zuerst bis in ein.« Anhebestellung vcn etw~ 30 Winkelgraden angehoben und nach Entriegeln der Verriegelungsvorrichtungen 47,47' in die Transportstellung 10 überführt und wieder verriegelt.
30
Damit diese Reihenfolge auch sicher eingehalten wird, sind in jeden zweig der Steuerleitung 54 zu den hydraulischen Hubzylinders 46,46* Durchflussdrosseln 57 eingebaut, so daß das Anheben der Rechgeräte 1,1* verzögert erfolgt.
35
Bei einer anderen Schaltungsart, die in Fig.8 wiedergegeben ist, ist in die Steuerleitung 55 für die hydraulischen SLeI!mittel der Riegelvorrichtung 27 des Hauptrahmens 2 und das Stützrad 16 ein mechanisches Schaltventil 58 eingebaut, das von den in einen Schwenkwinkel 70 von etwa 30 Winkelgraden angehobenen Seitenarmen 5,5' auf offen geschaltet wird und nach Zurücksetzen der Rechgeräte 1,1' in die Arbeitsstellung 9 wieder geschlossen wird.
Dadurch erfolgt die Verriegelung von Hauptrahmen 2 und Anbaubock 3 miteinander und das Abschwenken des Stützrades 16 erst nach Anheben der Rechgeräte 1,1' über einen Schwenkwinkel 70 der Seitenarme 5,5' von etwa 30 Winkelgraden, so daß beim überfahren von gezogenen Schwaden am Wiesenrand das
Stützrad 16 nicht stört und nur für den Transport zur Verfügung steht.
Der Antrieb der Rechräder 64,64' erfolgt in gegenläufiger
Umlaufrichtung 40 von einem Verteilergetriebe 11 aus, das 20
unter dem Hauptrahmen 2 an dessen hinterem Ende 24 angeordnet ist und mit abtriebsseitigen Gelenkwellenanschlüssen 12,12' für Gelenkwellen 15,15' versehen ist, die an die Gelenkwellenanschlüsse 13,13' der Eingangsgetriebe 14,14' der Rechräder 64,64' angeschlossen sind und deren Gelenke in
Arbeitsstellung 9 der Rechgeräte 1,1' näher zum Hauptrahmen 2 angeordnet sind als die Schwenkachsen 6,6', 7,7' der Seitenarme 5,5', so daß in der Transportstellung 10 der Rechgeräte 1,1' eine Abwinkelung nicht überschritten wird, bei der der Antrieb derselben noch ohne Beschädigung der Ge-
lenkwellen 15,15' möglich ist. Das Verteilergetriebe 11 w'.rd vom Zugfahrzeug her mit einer Gelenkwelle in üblicher Weise angetrieben.
19
Verzeichnis der Bezugszeichen :
1,1· Rechgerät
2 Hauptrahmen
- 3 Anbaubock
4 Fahrtrichtung
5,5' Seitenarm
6,6' waagrechte, innere Schwenkachsen
7,7' waagrechte, äußere Schwenkachsen
•jQ 8,8' Ausleger des Hauptrahmens 2
9 Arbeitsstellung der Rechgeräte 1,1'
10 Transportstellung der Rechgeräte 1,1'
11 Verteilergetriebe
12,12' abtriebsseitige Gelenkwellenanschlüsse des
ig Verteilergetriebes 11
13,13' Gelenkwellenanschlüsse der Eingangegetriebe
14,14' Eingangsgetriebe der Rechgeräte 1,1'
15,15' Gelenkwellen
16 Stützrad
1? Stützradträger
18 waagrechte Schwenkachse des Stützradträgers
19 hochgeschwenkte Lage des Stützrades
20 abgeschwenkte Lage
21 Zugfeder für das Stützrad 16
22 Schwenkhebel des Stützradträgers 17
23 einfachwirkender Hydraulikzylinder für das Stützrad 16
24 hinteres Ende des Hauptrahmens 2
25 Lagerbolzen des Schwenkhebels 22
3Q 26 lotrechte Schwenkachse des Hauptrahmens
27 Riegelvorrichtung des Hauptrahmens 2
28 Riegelfalle der Riege!vorrichtung 27
29 Riege!raste der Riege!vorrichtung 27
30 Zugfeder der Riege!vorrichtung 27
31 geöffnete Stellung der Riege!vorrichtung
32 mechanisches Stellmittel der Riege!vorrichtung
33 einfachwirkender Hydraulikzylinder der Riegelvorrichtung 27
:F 20
I ^ 34 Riegelbolzen der Riegelfalle 28
I 35 Schiebelager der Riegelraste 29
f. 3 6 Längsrichtung des Hauptrahmens 2
h 37 ??.«.'■■.?-.uenehmung der Riegelraste 29
• 38 Bahn der Riegelraste 29 für den Riegelbolzen 34
39,39' Anschläge der Bahn 38
40 Umlaufrichtung der Rechgeräte 1,1'
41 Rechstellung der Zinkentragarme 42 42,42' Zinkentragarm
" 43,43' Zwischenrahmen der Rechgeräte 1,1'
44,44' Anschläge der Langlöcher 59 für die Rechgeräte 1,1'
16,46' hydraulische Hubzylinder der Rechgeräte 1,1'
47,47' Verriegelungsvorrichtung der Rechgeräte 1,1'
15 48,48' Anlenkstelle des Hubzylinders 46,46*
49 Riegelteil der Verriegelungsvorrichtung 47
50 Anschlag des Riegelteiles 49
;'.( 51 f.usnehmung des Riegelteiles 49 für den Rastteil
,i 52 Rastteil der Verriegelungsvorrichtung 47
'"■ 20
53 Anschlag des Rastteiles 52
54 hydraulische Steuerleitung der hydraulischen Hubzylinder 46,46'
55 hydraulische Steuerleitung des einfachwirkenden
Hydraulikzylinders 23 des Stütztades 16 und des
25
einfachwirkenden Hydraulikzylinders 33 der
f Riegelvorrichtung 27
\ 56 gemeinsame Steuerleitung für die Steuerleitungen
54 und 55
57 Durchflussdrossel für die Steuerleitung 55
58 Schaltventil
■;■ 59 Langloch des Stützteiles 61
I 60 Zapfen des Seitenarmes 5,5f
f 61 Stützten des Zwischenrahmens 43,43*
C 62 Konsole für die Riege!vorrichtung 27 des Haupt-
1 35
&eegr; rahmens 2
21
1 63,63' Rahmen der Rechgeräte 1,1'
64,64* Rechräder
65 Zinken
66,66" Stützräder der Rechräder 64,64'
5 67 Schiebestück der Riegelraste
68 Ausleger am hinteren Ende 24 des Hauptrahmens
69 Lagerung des Hydraulikzylinders 23 des Stützrades
70 Schwenkwinkel der Seitenarme 5,5* von etwa 10 3O Grad

Claims (1)

12
■Pert^ntfefosprüche;
1. Heuwerbungsmaschine mit zwei Rechgeräten, die von einem Zugfahrzeug antreibbar sind, insbesonders zum Schwadenziehen, die beiderseits eines Hauptrahmens angeordnet sind und deren Rahmen mit dem Hauptrahmen über beiderseits von diesem, um im wesentlichen waagrechte, in Fahrtrichtung ausgerichtete, innere Schwenkachsen zwischen einer waagrechten Arbeitsstellung und einer lotrechten Transportstellung der Rechge-
&Iacgr;0 rate mit wenigstens einem Hubzylinder verschwenkbaren Seitenarmen verbunden sind, die an den Rechgeräten an im wesentlichen waagrechten, in Fahrtrichtung ausgerichtet äußeren Schwenkachsen zwischen Anschlägen begrenzt verschwenkbar angelenkt und die von einem Verteilergetriebe aus angetrieben sind, das mit einem Gelenkwellenanschluß des Zugfahr zeuges und mit abtriebsseitigen Gelenkwellenanschlüssen der Eingangsgetriebe der Rechgeräte mittels Gelenkwellen kraftschlüssig verbunden ist und deren Hauptrahmen an einem Anbaubock mit zwei unteren und einem oberen Anlenkpunkt für den
*** Anbau an ein Zugfahrzeug, um eine im wesentlichen lotrechte Schwenkachse zwischen Anschlägen begrenzt verschwenkbar und in einer Stellung zumindest beim Ausheben der Rechgeräte festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechgeräte (1,1*) an den Seitenarmen (5,S1) um die inneren Schwenk -
** achsen (6,6*) frei verschwenkbar sind und zwischen den äußeren Enden (45,45*) der Seitenarme (5,5*) und dem Hauptrahnen (2) jeweils einfachwirkende hydraulische Hubzylinder (46,46*) angeordnet sind, mit denen die Rechgeräte '1,1') in eine Anhebestellung von vorzugsweise etwa bis 30 Winke1-
grad zur Waagrechten anhebbar sind, oder in eine lotrechte Transportstellung (9) verschwenkbar sind und deren Hauptrahmen (2) mit wenigstens einem Stützrad (16) auf dem Boden abstützbar ist, das mit einem Stützradträger (17) umf eine
waagrechte, quer zur Fahrtrichtung (4) angeordnete Schwenkte
wo achse (18) zwischen einer hochgeschwenkten Lage (19) bei
Arbeitsstellung (9) der Rechgeräte (1,1') und einer herab-
geschwenkten tage (20) bei der Transportstellung (10) derselben verschwenkbar und zumindest in letzterer Lage (20) kraft-oder formschlüssig gehalten ist und gleichzeitig im Bereich der lotrechten Schwenkachse (26) zwischen Haupt-
® rahmen (2) und Anbaubock (3) eine Riege!vorrichtung (27)
angreift, mit der der Anbaubock (3) und der Hauptrahmen (2) während der Transportstellung (10) der Rechgeräte (1,1*) schwenkfest verriegelbar und während der Arbeitsstellung (9) derselben zwischen Anschlägen (44,44*) begrenzt gegeneinan- ^ der verschwenkbar sind.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Nachlaufrad ausgebildete Stützrad (16) von wenigstens einer Zugfeder (21) in der hochgeschwenkten Lage
(19) bei Arbeitsstellung (9) der Rechgeräte (1,I1) gehalten wird, die am Stützradträger (17) und am Hauptrahmen (2) befestigt ist.
3. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorherge-
henden Ansprücae, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützrad
(16) mit dem Stützradträger (17)an einem Ausleger (68), der am hinteren Ende (24)des Hauptrahmens(2)befestigt ist und um die waagrechte Schwenkachse (18) verschwenkbar gelagert
ist.
25
4. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Stützradträger (17)mit einem Schwenkhebel (22)versehen ist, an dem die,vorzugsweise doppelt angeordnete, Zugfeder (21) angreift.
5. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schwenkhebel (22) des Stützradträgers (17) ein, vorzusweise einfachwirkender Hydraulikzylinder (23) angreift, der sich an dem
Hauptrahmen (2), vorzugsweise an dessen Oberseite, gelenkig abstützt.
6. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (21) und der Hydraulikzylinder (23) mit dem als Doppelhebel ausgeführten Schwenkhebel (22) über einen Lagerbolzen (25) gslenkig verbunden sind.
7. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelvorrichtung (27) zwischen dem Hauptrahmen (2) und dem Anbaubock
(3) aus einer Riegelfalle (28) und einer Riegelrast (29) besteht, von denen ein Teil ortsfest und ein Teil ortsbeweglich angeordnet ist, die von wenigstens einer Zugfeder (30) in geöffneter Stellung (31) gehalten sind und von einem mechanischen Stellmittel (32) verriegelbar sind, das vorzugsweise von einem Hydraulikzylinder (33) gebildet wird.
8. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelfalle
(28) einen Riegelbolzen (34) umfaßt, der an einer am An-
baubock (3) befestigten, sich nach rückwärts erstreckenden Konsole (62), parallel zur lotrechten Schwenkachse(26) des Hauptrahmens (2), angebracht ist.
9. Heuwerbungsmaschine nach einun oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelraste
(29) in einem Schiebelager (35) in Längsrichtung (36) des Hauptrahmens (2) verschiebbar gelagert ist und eine Rastausnehmung (37) aufweist, in die der Riegelbolzen (34) der Riegelfalle (28) zur Anlage kommt und der Rastausnehmung im
Abstand gegenüberliegend mit einer Bahn (38) für den RiegeL-bolzen (34) versehen ist, äfe beiderseits Anschläge (39,39*) aufweist.
10· Heuwerbungsmaschine nach einem oder Mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegel-
' vorrichtung (27) von vorzugsweise zwei Zugfedern (30) in geöffneter Stellung (31) gehalten ist, die an der Riegelraste (29) und dem Hauptrahmen (2) befestigt sind.
" 11. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelraste (29) mit dem Hydraulikzylinder (33) gekoppelt ist, der sich am Hauptrahmen (2) abstützt.
*— 12. neüwerbiinySmäschirts risch siriSm oder nishrereri dsr vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rechgeräte (1,1')von Rechrädern mit gesteuerten Zinkentragarmen (42,42') gebildet werden, deren Umlaufrichtung (40) gegenläufig ist und deren Zinkentragarme (42,42') sich in
'" Fahrtrichtung (4) vorne in Rechstellung (41) befinden.
13. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenarme (5,5') des Hauptrahmens (2) in Fahrtrichtung (4) ge-
sehen, hinter den Gelenkwellen (15,15') für den Antrieb der Rechgeräte (1,1') neben diesen angeordnet sind und über Zwischenrahmen (43,43') mit den Rahmen (63,63') der Rechgeräte (1,1') verbunden sind.
14. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechgeräte (1,1') an den äußeren Schwenkachsen (7,7') zwischen Anschlägen (44,44') begrenzt verschwenkbar sind, die von Langlöchern (59) in Stützteilen (61) der Zwischenrahmen (43,43') gebildet werden, an die die verlängerten äußeren Schwenkachsen (7,7*) zur Anlage kommen.
15. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
hydraulischen Hubzylinder (46,46*) mit je einer Verriege-
16·
lungsvorrichtung (47,47*) ausgestattet sind, mit der die Anhebebewegung der Rechgeräte (1,1·) in einer Anhebestellung gehemmt wird und/oder die Hubzylinder (46,46') in der Transpcrtstellung (10) der Rechgeräte (1,1') verriegelbar sind und vorzugsweise vom Zugfahrzeug aus entriegelbar sind.
16. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (47,47') für die Rechgeräte (1,1') aus eine üüi eins ÄnlenkstelIe (48) des hydraulischen Kubsy~ linders (46,46') verschwenkbaren Riegelteil (49) mit einem Anschlag (50) für die Anhebestellung und mit einer Ausnehmung (51) für ein an der anderen ÄnlenkstelIe (48') des Hubzylinders (46,46') angebrachten Rastteil (52), der gleichzeitig als Anschlag (53) für den Anschlag (50) des Riegelteiles (49) dient, besteht.
17. Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Riegelvorrichtung (27) des Kauptrahmens (2) und für das Stützrad (16) ein gemeinsamer,schwimmend gelagerter Hydraulikzylinder vorgesehen ist.
18.Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Hubzylinder (46,46') der Rechgeräte (1,1') zueinander parallel an eine hydraulische Steuerleitung (54) und der einfachwirkende Hydraulikzylinder (23) des Stützrad.es
(16) und der einfachwirkende Hydraulikzylinder (33) der
Riege!vorrichtung (27) des Hauptrahmens (2) zueinander parallel an eine weitere hydraulische Steuerleitung (SS) angeschlossen sind.
19.Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Steuerleitungen (54,55) an eine gemeinsame Steuer-
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leitung (56) angeschlossen sind, die mit der Hydraulik des Zugfahrzeuges verbindbar ist.
_ 20.Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die hydraulische Steuerleitung (54) für die hydraulischen Hubzylinder (46,46') der Rechgeräte (1,1')wenigstens eine, vorzugsweise für jeden Hubzylinder (46,46*) eine, Durch-
*q flussdrossel (57) eingesetzt ist.
2!.Heuwerbungsmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die hydraulische Steuerleitung (55) zumindest für den einfachwirkenden Hydraulikzylinder (23) des Stützrades (16) wenigstens ein Schaltventil (58) eingebaut ist, das von der Verriegelungsvorrichtung (47 oder 47') der Rechgeräte (i,i!), vorzugsweise von dem Riegelteil (49) in der angehobenen Stellung der Rechgeräte (1,1') geöffnet und in abgesenkter Arbeitsstellung (9) der Rechgeräte (1,I1) spätestens nach Druckentlastung der Steuerleitungen (54,55 ) wieder geschlossen wird.
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