DE29708799U1 - Mehrkreiseliger Großschwader - Google Patents

Mehrkreiseliger Großschwader

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor

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Description

Mehrkreiseliger Großschwader
Die Erfindung betrifft einen an einen Schlepper ankoppelbaren mehrkreiseligen Großschwader mit um aufrechte Drehachsen angetrieben umlaufenden Kreiselrechen, die an einem über Laufräder auf dem Boden abgestützten Fahrgestellrahmen angelenkt sind, und die jeweils durch Kurvenbahnen gesteuerte Zinken zum Schwaden des Rechgutes aufweisen. Mehrkreiselige Schwader der vorgenannten Bauart sind beispielsweise aus der EP OS 485698 vorbekannt. Bei diesem vorbekannten Schwader sind drei gestaffelt angeordnete Kreiselrechen einem gemeinsamen über Laufräder · auf dem Boden abgestützten Fahrgestellrahmen zugeordnet. Bei drei gestaffelt angeordneten Kreiselrechen weist der Fahrgestellrahmen bereits eine so große Länge auf, daß es bei starken Bodenwellen bzw. Bodensenken zu Schwierigkeiten bei der Bodenanpassung der einzelnen Kreiselrechen kommen kann. Bei der Anordnung von vier Kreiselrechen würde sich die Abstützlänge des Fahrgestellrahmens noch weiter erhöhen, was zu einer weiteren Verschlechterung der Bodenanpassung führen würde.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen an einen Schlepper ankoppelbaren mehrkreiseligen Großschwader mit drei oder mehr Kreiselrechen zu schaffen, der auch beim Überfahren von Bodenweilen bzw. beim Durchfahren von Bodensenken eine ausreichende Bodenanpassung für die einzelnen Kreiselrechen bietet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Schwader als Vier-Kreiseischwader ausgebildet ist, wobei zwei Kreiselrechen an einem mit einem Schlepper koppeibaren über Stützräder auf dem Boden abgestützten ersten Fahrgestellrahmen und zwei weitere Kreiselrechen an einem ebenfalls über Stützräder auf dem Boden abgestützten und mit dem ersten Fahrgestellrahmen gekoppelten zweiten Fahrgestellrahmen über hochschwenkbare Tragarme angelenkt sind.
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Durch die erfindungsgemäße Aufteilung des Fahrgestellrahmens in einen ersten Fahrgestellrahmen und in einen zweiten Fahrgestellrahmen wird in vorteilhafter Weise eine vertretbare Abstützlänge für die beiden Fahrgestellrahmen erreicht, wodurch eine gute Bodenanpassung für die einzelnen Kreiselrechen des mehrkreiseligen Großschwaders auch bei größeren Bodenwellen gegeben ist.
Grundsätzlich ist es auch möglich, an jedem Fahrgestellrahmen nur einen Kreiseirechen mit großem Durchmesser oder auch mehr als zwei Kreiseire- · chen mit kleineren Durchmessern anzuordnen. Ebenso ist auch ein Ausführungsbeispiel denkbar, bei dem Kreiselrechen Verwendung finden, deren Zinken nicht gesteuert sind. :
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Fahrgestellrahmen über Lenkgestänge lenkbare Stützräder aufweisen, wobei das Lenkgestänge des ersten Fahrgestellrahmens über eine Schub- und Zugstange mit der Anhängeschiene des die Maschine ziehenden Schleppers und das Lenkgestänge des zweiten Fahrgestellrahmens über eine weitere Schub- und Zugstange mit dem ersten Fahrgestellrahmen gekoppelt ist. Die Lenkgeometrie der Lenkung des Großschwaders ist dabei derart ausgelegt, daß die Stützräder des ersten Fahrgestellrahmens und auch die Stützräder des zweiten Fahrgestellrahmens annähernd der Spur des die Maschine ziehenden Schleppers folgen.
Trotz der erheblichen Baulänge des Großschwaders wird durch die lenkbaren Stützräder eine gute Manöverierfähigkeit für die Maschine erreicht, so daß durchaus auch ein Fahren auf engen und kurvenreichen Wegen möglich ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die hochschwenkbaren Tragarme der jeweils weiter seitlich nach außen ragenden Kreiselrechen über mindestens zwei Knickgelenke einknickbar und dadurch
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verkürzbar ausgeführt sind. Über diese Knickgelenke an den hochschwenkbaren Tragarmen ist einerseits eine Arbeitsbreitenverstellung möglich, andererseits ist bei hochgeschwenkten Tragarmen ein Absenken der betreffenden Kreiselrechen möglich, wodurch eine für Transportfahrten zulässige Transporthöhe erreicht wird.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Fahrgestellrahmen Längsträger aufweisen, die jeweils zu der den Kreiselrechen abgewandten Seite hin seitlich versetzt bzw. abgeknickt ausgeführt sind. Durch diese seitliche Abknickung im Längsträger des Fahrgestellrahmens wird in vorteilhafter Weise der erforderliche Freiraum für die Anlenkung und insbesondere auch für das Aufwärtsschwenken des jeweiligen Kreiselrechens erreicht.
Iri weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Antriebsmittel für die Kreiselrechen Hydraulikmotoren vorgesehen sind. Über entsprechende Hydraulikleitungen sind diese für den Antrieb der Kreiselrechen vorgesehenen Hydraulikmotoren in einfacher Weise vom Schlepper aus antreibbar. Grundsätzlich sind für den Antrieb der Kreiselrechen auch andere bekannte Antriebsmittel einsetzbar.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel ist die Maschine als Mittelschwader ausgeführt, wobei die jeweils vorderen Kreiselrechen der zusammenarbeitenden Kreiselrechenpaare weiter außen liegend angeordnet sind. Die Kreiselrechen des ersten Fahrgestellrahmens und die Kreiselrechen des zweiten Fahrgestellrahmens sind dabei derart zueinander angeordnet, daß sie gemeinsam ein Mittelschwad zusammenrechen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, daß die Maschine als Seitenschwader ausgeführt ist, wobei die hinteren Kreiselrechen jeweils schräg versetzt hinter ihren davor liegenden Kreiselrechen angeordnet sind und ihre Drehachsen in einer gemeinsamen gedachten Ebene liegen, die schräg zur Fahrtrichtungsebene verläuft. Bei dieser Ma-
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schine wird das Rechgut jeweils nur in einer Richtung seitlich bewegt. Insbesondere bei geringerem Futteranfall, z. B. beim zweiten Schnitt, kann mit diesem Seitenschwader durch Zusammenlegen von zwei Seitenschwaden auch ein großes Schwad zusammengerecht werden.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die
Merkmale der einzelnen Ansprüche sondern auch auf deren Kombination.
Die Erfindung ist an Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Draufsicht einen an einen Schlepper anhängbaren Schwader mit 4 Kreiselrechen zum Ziehen eines Mittelschwades, wobei jeweils 2 Kreiselrechen an einem gemeinsamen Fahrgestellrahmen angelenkt sind,
Fig. 2 in schematischer Draufsicht einen Schwader ähnlich wie in Fig. 1, wobei jedoch die einzelnen Kreiselrechen zum Formen eines Seitenschwades zueinander angeordnet sind und die
Fig. 3 in Rückansicht ein Ausführungsbeispiel, bei dem die
Tragarme für die jeweils weiter außen liegenden Kreiselrechen Knickgelenke für eine Längenveränderung der Tragarme besitzen.
Die Fig. 1 zeigt in schematischer Draufsicht einen an einen Schlepper 1 anhängbaren Großschwader 2, der einen mit dem Schlepper 1 koppelbaren ersten Fahrgestellrahmen 3 sowie einen mit diesem gekoppelten zweiten Fahrgestellrahmen 4 aufweist.
Sowohl der erste Fahrgestellrahmen 3 als auch der zweite Fahrgestellrahmen 4 sind an ihrem hinteren Ende jeweils über Stützräder 5 und 6 bzw. 7 und 8 gegenüber dem Boden abgestützt. Das vordere Ende des ersten Fahrgestellrahmens 3 ist über eine Zweipunktzugvorrichtung 9 mit den Unterlenkern 10 und 11 des Schleppers 1 gekoppelt. Am hinteren Querrahmen 12 des ersten Fahrgesjellrahmens 3 ist eine Anhängevorrichtung 13 vorgesehen, an der der zweite Fahrgestellrahmen 4 angelenkt ist. Die schwenkbare Anlenkung der Fahrgestellrahmen 3 bzw. 4 erfolgt jeweils über Anienkzapfen 14 bzw. 15. In seitlichem Abstand neben diesen Anienkzapfen 14 bzw. 15 ist jeweils eine
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Schub- und Zugstange 16 bzw. 17 angelenkt, die bei Kurvenfahrt über einen Lenkhebel 18 bzw. 19 sowie über ein Lenkgestänge 20 bzw. 21 Lenkbewegungen auf die Stützräder 5 und 6 des ersten Fahrgestellrahmens 3 bzw. auf die Stützräder 7 und 8 des zweiten Fahrgestellrahmens 4 überträgt.
Die Lenkgeometrie der Lenkung des Großschwaders 1 ist dabei derart ausgelegt, daß die Stützräder 5 und 6 des ersten Fahrgestellrahmens 3 sowie die Stützräder 7 und 8 des zweiten Fahrgestellrahmens 4 annähernd der Spur des die Maschine ziehenden Schleppers 1 folgen.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Mittelschwader sind die jeweils vorderen Kreiselrechen 22 bzw. 23 der Fahrgestellrahmen 3 bzw. 4 in größerem seitlichem Abstand von dem jeweiligen Fahrgestellrahmen 3 bzw. 4 angeordnet, als die jeweils hinteren Kreiselrechen 24 bzw. 25.
Die Fahrgestellrahmen 3 bzw. 4 des Großschwaders 2 weisen in bevorzugter Ausführungsform Längsträger auf, die jeweils zu der den Kreiselrechen abgewandten Seite hin seitlich versetzt bzw. abgeknickt ausgeführt sind. Aufgrund dieser abgeknickten Ausführung der Fahrgestellrahmen 3 und 4 wird in vorteilhafter Weise der erforderliche Freiraum für die Anlenkung und insbesondere auch für das Aufwärtsschwenken der jeweiligen Kreiselrechen 22 und 24 bzw. 23 und 25 in ihre Transportsteüung erreicht.
Die in größerem Abstand von den Fahrgestellrahmen 3 und 4 angeordneten Kreiselrechen 22 und 23 sind in bevorzugter Ausführungsform, wie dies insbesondere auch Fig. 3 zeigt, über hochschwenkbare Tragarme 26 bzw. 27 mit Knickgelenken 28 und 29 bzw. 30 und 31 mit ihren Fahrgestellrahmen 3 bzw. 4 verbunden
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Die Tragarme 26 und 27 bestehen dabei aus einem rahmenseitigen Teilstück 32, einem Mitteistück 33 sowie einem maschinenseitigen Teilstück 34. Beim Hochschwenken der Tragarme 26 und 27 um ihre Gelenke 41, 42 erfolgt das Einknicken derselben um ihre Knickgelenke entweder durch nicht mit dargestellte Hydrozylinder oder durch ebenfalls nicht mit dargestellte Führungsgestänge.
Wie insbesondere die Darstellung mit unterbrochenen Linien gemäß Fig. 3 zeigt, wird durch das vorgenannte Einknicken der Tragarme 26 und 27 trotz des relativ großen Kreiseldurchmessers eine für die Straßenfahrt zulässige . Transporthöhe erreicht. Grundsätzlich ist das Einknicken der Tragarme 26 bzw. 27 um die Knickgelenke 28, 29 und 30, 31 auch für eine Verkürzung der Tragarme in Arbeitsstellung nutzbar, wodurch eine Verstellung der Arbeitsbreite möglich ist. Die Abstützung des Kreiselrechens gegenüber dem Boden erfolgt über Stützräder 43, 44.
Die jeweils hinteren Kreiselrechen 24 und 25 sind über Ausleger 35 bzw. 36 sowie über Gelenke 37 bzw. 38 mit den Fahrgestellrahmen 3 bzw. 4 gekoppelt. Das Hochschwenken der vorderen Kreiselrechen 22 und 23 sowie auch der hinteren Kreiselrechen 24 und 25 in ihre Transportstellung erfolgt in einfacher Weise über nicht mit dargestellte Hydrozylinder. Die Kreiselrechen 22 und 24 sowie 23 und 25 des Großschwaders 2 sind derart zueinander angeordnet, daß damit das Ziehen eines großen Mittelschwades möglich ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 sind alle Kreiselrechen des Großschwaders 2' gestaffelt schräg hintereinander angeordnet. Bei dieser Anordnung der Kreiselrechen ist das Ziehen eines großen Seitenschwades möglich. Bis auf die beiden Kreiseirechen 39 und 40, die eine andere Anlenkung aufweisen und die linksdrehend angetrieben sind, ist der Schwader gemäß Fig. 2 im wesentlichen baugleich mit dem Schwader gemäß Fig. 1.

Claims (7)

  1. Anmelder: WILHELM STOLL
    Maschinenfabrik G.m.b.H. 38268 Lengede/Broistedt
    Titel: Mehrkreiseliger Großschwader
    unsere Akte: 610GM
    Ansprüche
    An einen Schlepper ankoppelbarer mehrkreiseliger Großschwader, mit um aufrechte Drehachsen angetrieben umlaufenden Kreiselrechen, die an einem über Laufräder auf dem Boden abgestützten Fahrgestellrahmen angelenkt sind und die jeweils durch Kurvenbahnen gesteuerte Zinken zum Schwaden des Rechgutes aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwader (Großschwader 2) als 4-Kreisel-Schwader ausgebildet ist, wobei zwei Kreiselrechen (22, 24) an einem mit einem Schlepper koppelbaren über Stützräder (5, 6) auf dem Boden abgestützten ersten Fahrgestellrahmen (3) und zwei weitere Kreiselrechen (23, 25) an einem ebenfalls über Stützräder (7, 8) auf dem Boden abgestützten und mit dem ersten Fahrgestellrahmen (3) gekoppelten zweiten Fahrgestellrahmen (4) über hochschwenkbare Tragarme angelenkt sind.
  2. 2. Mehrkreiseliger Großschwader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fahrgestellrahmen (3, 4) über Lenkgestänge lenkbare Stützräder
    (5, 6 und 7, 8) aufweisen, wobei das Lenkgestänge des ersten Fahrgestellrahmens (3) über eine Schub- und Zugstange (16) mit der Anhängeschiene des die Maschine ziehenden Schleppers (1) und das Lenkgestänge des zweiten Fahrgestellrahmens (4) über eine weitere Schub- und Zugstange (17) mit dem ersten Fahrgestellrahmen (3) gekoppelt ist.
  3. 3. Mehrkreiseiiger Großschwader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hochschwenkbaren Tragarme (26,27) der jeweils weiter seitlich nach außen ragenden Kreiselrechen (22,23) über mindestens zwei Knickgelenke (28,29 und 30, 31) einknickbar und dadurch verkürzbar ausgeführt sind.
  4. 4. Mehrkreiseiiger Großschwader nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrgestellrahmen (3, 4) Längsträger aufweisen, die jeweils zu der den Kreiselrechen (22,24 und 23, 25) abgewandten Seite hin seitlich versetzt bzw. abgeknickt ausgeführt sind.
  5. 5. Mehrkreiseiiger Großschwader nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmittel für die Kreiselrechen (22, 24 und 23, 25) Hydraulikmotoren vorgesehen sind.
  6. 6. Mehrkreiseiiger Großschwader nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine als Mittelschwader ausgeführt ist, wobei die jeweils vorderen Kreiselrechen (22, 23) der zusammenarbeitenden Kreiselrechenpaare (22, 24 und 23, 25) weiter außenliegend angeordnet sind.
  7. 7. Mehrkreiseiiger Großschwader nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine als Seitenschwader ausgeführt ist, wobei die hinteren Kreiselrechen jeweiis schräg versetzt hinter ihren davoriiegenden Kreiselrechen angeordnet sind und ihre Drehachsen in einer gemeinsamen gedachten Ebene liegen, die schräg zur Fahrtrichtungsebene verläuft.
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