DE2447424C2 - Heuerntemaschine - Google Patents
HeuerntemaschineInfo
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- DE2447424C2 DE2447424C2 DE19742447424 DE2447424A DE2447424C2 DE 2447424 C2 DE2447424 C2 DE 2447424C2 DE 19742447424 DE19742447424 DE 19742447424 DE 2447424 A DE2447424 A DE 2447424A DE 2447424 C2 DE2447424 C2 DE 2447424C2
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/04—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with haymakers, e.g. tedders
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
ie seitlich des Schleppers gewährleistet Durch die seitiche
Anordnung der Aufbereitungsvorrichtung in Arbeitslage ist der Raum hinter dem Mähwerk frei und das
geschnittene Mähgut kann ungehindert hinter dem Mähwerk in Schwaden abgelegt werden, die dann in
einem nächsten Mähgang vom Schlepper zwischen den Laufrädern überfahren und von den Arbeitswerkzeugen
der Aufbereitungsvorrichtung bearbeitet werden. Das aufbereitete Erntegut kann auch bei Verwendung
eines Mähwerkes mit größerer Schnittbreite hinter der Aufbereitungsvorrichtung von dieser breitgestreut werden,
ohne daß hierdurch die Schlepperräder dieses auf dem Boden ausgebreitete Gut im nächsten Mähgang
überfahren müssen. Soll für eine Direktverfütterung das Grüngut nur gemäht und keinem nachfolgenden Aufbereitungsvorgang
unterwerfen werden, so kann dies auf einfache und aus der DE-OS 20 53 073 prinzipiell bereits
bekannte Weise dadurch erreicht werden, daß die Aufbereitungsvorrichtung von einer Arbeitslage seitlich des
Mähwerkes oder einer Transportlage hinter dem Mähwerk in Höhenrichtung verschwenkt und in dieser vom
Boden entfernten Lage gehalten wird. Day Vcrscnwenken
erfolgt hierbei in gleicher Weise wie das Verschwenken der Aufbereitungsvorrichtung von einer
Transport- in eine Arbeitslage durch am Auslegerträger angelenkte Hubgestände z. B. in einfacher Weise durch
Hydraulikzylinder.
Aus der FR-PS 15 99 812 ist es schon bekannt, eine Aufbereitungsvorrichtung in einer Lage neben dem
Mähwerk und hinter dem Schlepper anzuordnen. Mähwerk und Aufbereitungsvorrichtung sind dabei über einen
Anbaurahmen an die Dreipunktaufhängung des Schleppers angeschlossen. Ein Verschwenken der Aufbereitungsvorrichtung
in einer Ebene quer zur Fahrtrichtung ist nicht möglich und das Mähwerk muß für den Straßentransport des Gerätes um eine in Fahrtrichtung
liegende Achse nach oben in einen Bereich hinter dem Schlepper geschwenkt werden. Der Dreipunktanbau
des in Arbeitsstellung seitlich vom Schlepper ausladenden Niähwerkes sowie auch dessen Hochschwenken
in eine Straßentransportstellung läßt jedoch nur leichte Mähwerke, wie beispielsweise Scheibeninähwerke, mit
geringer Schnittbreite zu. Für schwerere Mähwerke, beispielsweise Trommelmähwerke, mit größerer
Schnittbreite ist diese bekannte Anordnung nicht geeignet.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind an der Aufbereitungsvorrichtung Achszapfen vorgesehen,
die für eine Abstützung der Aufbereitungsvorrichtung in deren Transportlage hinter dem Mähwerk in
entsprechende Lagerschalen an den Trägern der Laufräder des Maschinengesteils ein- und festlegbar sind.
Hierbei ist auf dem dem schlepperseitigen inneren Laufrad des Maschinengestells zugewandten Achs/.apfen ein
weiteres Laufrad angeordnet, das die Aufbereitungsvorrichtung in Arbeitslage seitlich des Mähwerkes an deren
vom Mähwerk abgekehrten Seite abstützt. Die dem Mähwerk zugekehrte Seite der Aufbereitungsvorrichtung
ist in dieser Lage über den in der Transportlage dem schiepperabgewandten äußeren Laufradträger des
Maschinengestells zugeordneten Achszapfen in einer entsprechenden zweiten Lagerschale am inneren Laufradträger
des Maschinengestells abgestützt. Somit ist bei dieser Ausführung für die Abstützung der Aufbereitungsvorrichtung
am Boden nur ein zusätzliches Laufrad notwendig, was in Verbindung mit der Ausführung
der Abstützung über uie Achszapfen an den Laufradträgern des Maschinengestells die Konstruktion wesentlich
vereinfacht und kosteneinsparend macht. Die Umstellung der Aufbereitungsvorrichtung von der Transportin die Arbeitslage ist in unkomplizierter Weise durchzuführen.
Das Auslegersystem weist hierbei vorteilhafterweise einen oder nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung
zwei parallel mit Abstand nebeneinander liegende, vom Maschinengestell nach hinten gerichtete
Ausleger auf, die am Maschinengestell jeweils um eine vertikale und horizontale Achse sowie an der Aufbereitungsvorrichtung
um eine vertikale Achse verschwenkbar und feststellbar angelenkt sind.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht eine Heuerntemaschine in Arbeitsstellung,
Fig.2 die Heuerntemaschine nach Fig. 1 in Transportstellung
und
Fig.3 eine Schnittdarstellungd?' Heuerntemaschine
nach der Linie X-X der F i g. 2.
Die Heuerntemaschine besteht aus einem Mähwerk 1, dem eine mit rotierenden Arbeitswerkzeugen versehene
Aufbereitungsvorrichtung 2 zum Aufschließen des abgemähten Erntegutes zugeordnet ist Das Mähwerk 1
ist über am Maschinengestell 3 des Mähwerkes 1 höhenverschwenkbar angelenkte Laufräder 4, 5 am Boden
abgestützt und weist drei nebeneinander unterhalb eines Querträgers 6 des Maschinengestell 3 angeordnete,
um vertikale Achsen umlaufend angetriebene Mähkreisel 7, 8 und 9 auf. Der Antrieb der Mähkreisel 7, 8, 9
erfolgt in an sich bekannter Weise über im Querträger 6 angeordnete Kegelgetriebe von einer gleichfalls im
Querträger 6 angeordneten, gemeinsamen, nicht näher j1) dargestellten Antriebswelle aus, die ihren Antrieb über
ein Hauptgetriebe 10 von einer mit der Zapfwelle 11 des
teilweise dargestellten Schleppers 12 verbundenen Gelenkwelle 13 erhält. Die Heuerntemaschine ist in an sich
bekannter Weise über eine für die Transport- und Arbeitsstellung der Maschine am Maschinengestell 3 um
•:ine vertikale Achse 14 verschwenk- und feststellbare Deichsel 15 an der Ackerschiene 16 des Schleppers 12
angehängt Die Höhenverstellung des Mähwerkes 1 für eine Transport- bzw. Arbeitslage der Mähkreisel 7,8,9
erfolgt über am Maschinengestell 3 und an höhenverschwenkbaren Laufradträgern 17 angelenkte Hubzylinder
18 (Fig.3), wobei in Arbeitslage der Druck der Mähkreisel 7, 8, 9 auf den Boden durch in an sich bekannter
Weise zwischen Maschinengestell 3 und Laufradträger 17 angeordnete, nicht näher gezeigte Federn,
deren Kraft dem Gewicht des Maschinengestelles 3 entgegengerichtet
ist, verringert wird.
f5i F i g. 1 ist durch Pfeile angezeigt die Drehrichtung
der Mähkreisel 7, 8, 9 zu ersehen. So sind die beiden äußeren Mähkreisel 8, 9 gegenläufig und der innere
Mähkreisel 7 in seinem vorderen Schneidbereich gegen den Schlepper 12 zu angetrieben. Ein vom inneren Mähkreisel
7 abgelegter kleinerer Mähschwad 20 wird hierbei an einen jeweils in einem vorherigen Mähgang
ω durch die äußeren Mähkreisel 8,9 abgelegten größeren
Mähschwad 19. der vom Schlepper 12 zwischen dessen Laufrädern überfahren wird, angelegt, äomit können die
rotierend angetriebenen Arbeitswerkzeuge der in Arbeitsstellung seitlich des Mähwerkes 1 laufenden Aufbeb5
reitungsvorrichtung 2 das von den drei Mähkreiseln 7,8, 9 in einem Mähgang abgelegte Mähgut insgesamt bearbeiten.
Wenn bei dieser Lage der Aufbereitungsvorrichtung 2 seitlich hinter dem Mähwerk 1 das aufbereitete
Erntegut hinter der Aufbereitungsvorrichtung 2 für einen guten Trocknungseffekt breitgestreut wird, so ist
der Schlepper 12 in einem nächsten Mähgang nicht gezwungen, mit seinen Laufrädern über das am Boden
locker ausgebreitete Erntegut zu fahren. ■>
Die Aufbereitungsvorrichtung 2, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine rotierend angetriebene, mit
Zinken 21 versehene Zett-Wendetrommel 22 aufweist, ist über einen Ausleger 23 mit dem Maschinengestell 3
des Mähwerkes 1 verbunden und von einer Transportla- in ge hinter dem Mähwerk 1 (Fig. 2) in eine Arbeitslage
seitlich des Mähwerkes 1 (F i g. I) verschwenk- und feststellbar. Hierzu ist der Ausleger 23 am Maschinengestell
3 des Mähwerkes 1 um eine horizontale Achse 24 und eine vertikale Achse 25 sowie am Rahmen der Aufberei- r>
tungsvorrichtung 2 um eine vertikale Achse 26 verschwenk- und feststellbar angelcnkt. Das Verschwenken
des Auslegers 23 um die horizontale Achse 24 am Maschinengestell 3 und damit Her Aufbereitungsvorrichtung
2 in Höhenrichtung erfolgt über einen am Maschinengestell 3 abgestützten Hubzylinder 27. der auf
einen Hebel 28 einer um die horizontale Achse 24 verschwenkbaren Platte 29 wirkt. Auf der Platte 29 ist die
vertikale Schwenkachse 25 angeordnet, um die der Ausleger 23 in horizontaler Richtung verschwenk- und
durch eine Steckvorrichtung 30 feststellbar ist. Desgleichen ist der am Rahmen der Aufbereitungsvorrichtung
2 um die vertikale Achse 26 vcrschwcnkbarc Ausleger 23 über eine Steckvorrichtung 31 an der Aufbereitungsvorrichtung
2 arretierbar.
In Transportlage hinter dem Mähwerk 1 (Fig. 2) ist
die Aufbereitungsvorrichtung 2 über an ihrem Rahmen befindliche Achszapfen 32,33 in Lagerschalen 34.35 an
den Laufrädern 4, 5 des Maschinengestells 3 ein- und über eine Steckvorrichtung 36 festgelegt. Auf dem in js
Transportlage dem inneren Laufrad 4 des Maschinengesieils
3 zugeordneten Achszapfen 33 der Aufbereitungsvorrichtung 2 ist konzentrisch zu diesem ein zusätzliches
Laufrad 37 angeordnet, das die Aufbereitungsvorrichtung 2 in deren Arbeitslage seitlich des Mähwcrkcs
1 (F i g. 1) an deren vom inneren Laufrad 4 des Maschinengestell
3 abgekehrten Seite am Boden abstützt. Hierbei ist in dieser Arbeitslage die dem Mähwerk 1
zugekehrte Seite der Aufbereitungsvorrichtung 2 über den Achszapfen 32 in einer zweiten Lagerschale 38 am
inneren Laufrad 4 des Maschinengestells 3 abgestützt.
Der Antrieb der Arbeitswerkzeuge bzw. der Zinken 21 der Aufbereitungsvorrichtung 2 erfolgt über ein Winkelgetriebe
40 und eine Gelenkwelle 39 vom Hauptgetriebe 10 am Maschinengestell 3 aus. so
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, kann die Heuerntemaschine,
wie bereits aus der DE-OS 20 53 073 bekannt, im Falle der Direktverfütterung des Erntegutes nur zum
Mähen ohne nachträgliches Aufbereiten des Mähgutes Verwendung finden. Hierzu ist die Aufbereitungsvorrichtung
2 über den Hubzylinder 27 in Höhenrichtung verschwenkt und in dieser vom Boden entfernten Lage
gehalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Heuerntemaschine mit von einem fahrbaren, inittels einer Deichsel an einen Schlepper anhängbaren
Maschinengestell getragenem Mähwerk, dem eine rotierende Arbeitswerkzeuge aufweisende Aufbereitungsvorrichtung
zum Aufschließen des abgemähten Erntegutes zugeordnet ist, welche über ein lk l
schließen des abgemähten Erntegutes zugeordnet ist, welche über ein am Maschinengestell angelenktes Auslegersystem
aus einer Lage hinter dem Mähwerk und innerhalb des durch die Laufräder des Maschinengestells
begrenzten Bereiches der Maschine verschwenkbar ist.
Bei den bislang bekannten Heuerntemaschinen dieser Art ist, wie beispielsweise aus der DE-OS 20 34 450 oder
der DE-OS 20 5i 073 zu ersehen, die Aufbereitungsvor-
am Maschinengestell angelenktes Auslegersystem 10 richtung, die in der Regel zwei gegenläufig angetriebene
aus einer Lage hinter dem Mähwerk und innerhalb des durch die Laufräder des Maschinengestell begrenzten
Bereiches der Maschine verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbereitungsvorrichtung
(2) aus der als Transportlage dienenden Lage hinter dem Mähwerk (1) in eine Arbeitslage
seitlich des Mähwerkes (1) und außerhalb des durch die Laufräder (4,5) des Maschinengestells
(3) begrenzten Bereiches in einen Bereich hinter den
g g
Quetsch- oder Knickwalzen bzw. eine rotierend angetriebene,
mit Schlagleisten, Stiften oder Zinken versehene Schlag- bzw. Zett-Trommel aufweist, in der Arbeitslage hinler dem Mähwerk in dessen Gutförderbereich
angeordnet.
Der durch das Gewicht der Aufbereitungsvorrichtung erhöhte Fahrwiderstand der Heuerntemaschine
bewirkt bei der in Arbeitsstellung üblichen seitlichen Anhängung der Maschine am Schlepper eine wesendi-
Schlepper (12) verschwenkbar und dort feststellbar 20 ehe Vergrößerung der auftretenden Kräfte in der Ab-
!St.
2. Heuerntemaschine nach Anspruch 1, bei der die Laufräder an Trägern gehalten sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufbereitungsvorrichtung (2) mit einem eigenen Träger mit Laufrad (37) versehen
ist und in ihrer Transportlagc hinter dem Mähwerk (1) an den Trägern (17) der Laufräder (4,5) des Maschinengestells
(3) und in ihrer Arbeitslage seitlich des Mähwerkes (1) einseitig an dem Träger (17) des
nächstliegenden Laufrades (4) des Maschinengestells (3) gelagert ist.
3. Heuerntemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufbereitungsvorrichtung
(2) Achszapfen (32, 33) "orgesehen sind, die in entsprechende Lagerschalen (34,35, 'S) an den Trägern
(17) der Laufräder (4,5) des Maschinengeslells (3) ein- und festlegbar sind.
4. Heuerntemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (37) an der Aufbereitungsvorrichtung
(2) koaxial zur Längsachse der Achszapfen (32,33) angeordnet ist und die Achszapfen
(32,33) in Arbeits- und Transportlagc der Aufbereitungsvorrichtung
(2) koaxial zur Drehachse der Laufräder(4,5)des Maschinengestells (3) liegen.
5. Heuerntemaschinen nach einem der Ansprüche 1 —4, bei der das Auslegersystem einen vom Maschinengestell
nach hinten gerichteten, um eine horizontale Achse am Maschinengestell schwenkbaren
Ausleger aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützung der Deichsel am Maschinengestell, was für eine
genügende Festigkeit der Maschine eine schwere und somit kostenaufwendige Ausführung der Deichsel und
des Maschinengeslells notwendig macht Des weiteren wird durch die aus dem erhöhten Fahrwiderstand resultierende
Vergrößerung der Seitenkräfte auf die Heuerntemaschine die Gefahr eines Abtriftens der Maschine
von der gewünschten Fahrtrichtung wesentlich erhöht. Bei Verwendung eines Mähwerket mit größerer
jo Schnittbreite und nachgeordneter Zett-Wendetrommel
in der Aufbereitungsvorrichtung wird zwangsläufig das jeweils im vorherigen Arbeitsgang auf dem Boden ausgestreute
Gut von den Schlepperrädern überfahren, wodurch der Trocknungseffekt für das Heugut wesentlich
verschlechtert wird. Außerdem kann durch die Anordnung der Aufbereitungsvorrichtung an der Heuerntemaschine
der Abfluß des Mähgutes hinter dem Mähwerk behindert werden, so daß bei großen Mähgutmengen
Verstopfungen zwischen Mähwerk und Aufbereitungsvorrichtung vorkommen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Heuerntemaschine der eingangs genannten und aus der DE-OS 20 53 073 bekannten Art auf einfache konstruktive
Weise so zu gestalten, daß bei störungsunaniäliiger und effektiver Funktion eine gute Führung der Heuerntemaschine
seitlich des Schleppers gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Aufbereitungsvorrichtung aus der als
Transportlagc dienenden Lage hinter dem Mähwerk in
Ausleger (23) zusätzlich am Maschinengestell (3) um 50 eine Arbeitslage seitlich des Mähwerkes und außerhalb
eine vertikale Achse (25) sowie an der Aufberei- des durch die Laufräder des Maschinengestell begrenztungsvorrichtung
(2) ebenfalls um eine vertikale ten Bereiches in einen Bereich hinter den Schlepper
Achse (26) verschwenk- und feststellbar angelenkt verscnwenkbar und dort feststellbar ist.
ist. Die Aufbereitungsvorrichtung befindet sich somit in
ist. Die Aufbereitungsvorrichtung befindet sich somit in
6. Heuerntemaschine nach Anspruch 5, dadurch 55 Arbeitsstellung seitlich des Mähwerkes und neben den
gekennzeichnet, daß das Auslegerstern (23, 29) als Laufrädern des Maschinengestell. Hierdurch sind die
durch den Fahrwiderstand der Aufbereitungsvorrichtung
auf die Heuerntemaschine bewirkten Seitenkräfte den durch den Fahrwiderstand der Laufräder des Maschinengestell
auf die Heuerntemaschine bewirkten
Scuenkräften entgegengerichtet. wodurch die in der
Abstützung der Deichsel am Maschinengestell aufiretcndcn
Kräfte gegenüber den bislang bekannten Aus-
Die Erfindung betrifft eine Heuerntemaschine mit führungen beträchtlich verringert sind. Die Ausführung
von einem fahrbaren, mittels einer Deichsel an einen b5 der Deichsel und des Maschinengeslells kann wesentlich
Schlepper anhängbaren Maschinengestell getragenen leichter gestaltet werden. Außerdem ist durch die bc-Mähwerk,
dem eine mit rotierenden Arbeilswcrk/.cu- trächllichc Verringerung der auf die Heuerntemaschine
gen versehene Aufbereitungsvorrichtung zum Auf- wirkenden Scitcnkräfte eine gute Führung der Masehi-
Parallelogrammführung einen zweiten parallel und mit Abstand neben dem ersten Ausleger (23) liegenden
Ausleger (23) aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742447424 DE2447424C2 (de) | 1974-10-04 | 1974-10-04 | Heuerntemaschine |
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ID=5927577
Family Applications (1)
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DE19742447424 Expired DE2447424C2 (de) | 1974-10-04 | 1974-10-04 | Heuerntemaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CLAAS SAULGAU GMBH, 7968 SAULGAU, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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