DE2419749A1 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- DE2419749A1 DE2419749A1 DE2419749A DE2419749A DE2419749A1 DE 2419749 A1 DE2419749 A1 DE 2419749A1 DE 2419749 A DE2419749 A DE 2419749A DE 2419749 A DE2419749 A DE 2419749A DE 2419749 A1 DE2419749 A1 DE 2419749A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1028—Pivotable rotor support arms
- A01D78/1035—Pivotable rotor support arms pivotable by orientation of the support wheels
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
- Heuverbungsmasobine.
- Die erfindung bezieht sich auf eine lleuwerbungsmaschine mit einem über deren ganzen Breite horizontal, im Prinzip starr ausgebildeten Querträger, der sich im wesentlichen auf zwei in festem Abstand von ihm angeordneten Tragrädern abstützt und zumindest im Bereich jeweils des äußeren Zinkenkreisels schwenkbar ausgestattet und in dieser Stellung arretierbar ist. An diesem Querträger sind mehrere im Abstand voneinander drehbar gelagerte, auf etwa vertikalen, in Fahrtrichtung nach vorn geneigten Drehachsen rotierende Zinkenkreisel angebracht sind, denen in gleicher Anzahl Stütz- bzw.
- Tasträder zugeordnet sind, die richtungsändernd für den Schrä¢-lauf der Maschine umstellbar sind.
- Bei Geräten dieser Art besteht die Notwendigkeit, um das Erntegut seitlich nach innen zu befördern, insbesondere beim erstmaligen Umfahren des Bearbeitungsgeländes einen Randstreifen freizuzetten.
- Daher erübrigt sich jegliche zeitraubende Handarbeit z0B. an angrenzenden Zäunen, Hecken und Gräben.
- Zu diesem Zweck müssen die Laufräder einas solchen ertes in eine entsprechend feststellbare Winkellage zum querträger bzw.
- zum Rahmentragbalken kommen. Dies erfolgt bekanntlich in der Weise, daß die lotrechte, im Arbeitseinsatz leicht nach vorn geneigte Achse und das am unteren winde daran befestigte i1rag rad oder Laufrad des Zinkenkreisels verschwenkt wird.
- Nacheiner bisherigen Konstruktion erfolgte das Verschwenken der Tragräder einzeln und zwar jeweils über einen, an der Stirnseite der Kreiseldrehachsen angeordneten Hebel Diese Arbeitsmethode wurde geringfügig dadurch verbessert, daß z,B.
- bei Vierkreisel-Maschinen lediglich noch die beiden äußeren Laufräder separat für sich verschwenkt werden mußten, während die den beiden inneren, doh. den systemfest am querträger befestigten Rechenkörpern zugeordneten Tragräder über eine Schiene mit einem zentralen Handhebel zu steuern waren.
- Diese Einrichtungen sind für einen neuzeitlichen b;rntebetrieb bei der Heuwerbung insbesondere schon aus dem Grund unzureicnend, da die wechselseitige Verschwenkung zuviel Zeit- und Kraftaufwand erfordert und nicht zuletzt auch deshalb, weil die äußeren Räder der Maschine bei zurückgeschwenkten Rahmenteilen, also in deren Transportlage mit den eigentlichen Transporträdern nicht fluchten, sondern - obwohl in angehobener Stellung - ihre ursprüngliche im Hinblick auf den Querbalken eingestellte Winkellage beibehalten und daher, in Fahrtrichtung gesehen, etwa quer stehen. Diese dadstellung ist nachteilig, zumal während des Straßentransportes mit Unebenheiten oder mit Hgndernissen zu rechnen ist, deren verwindung ohne Schaden für die Maschine nur dann einigermaßen gewährleistet ist, wenn auch die unter den zurückgeklappten Rahmenteilen zusammen mit den äußeren Rechkörpern angeordneten Laufräder starr sind und sich, insgesamt in Fahrtrichtung gesehen, auf die vorderen Laufräder durchdecken.
- Aufgabe der vorliegenAen Erfindung ist es, daß der Verstellvorgang für das Schrägstellen des Gerätes zum 8'reizetten von Randstreifen schnell und ohne Hilfswerkzeuge, wie Handhebel und derglO durchgeführt werden kann und daß ferner das mit dem Zurückschwenken der äußeren Rahmenteile notwendige Fluchten der äußeren Laufräder in Fahrtrichtung ermöglicht wird0 Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer riaschine der vorbezeichneten Art dadurch gelöst, daß die Stütz- bzw. Tasträder aller Zinkenkreisel gleichzeitig und zentral verstellbar sind vorzugsweise mittels einer Drehspindel, die mit sämtlichen ttz- bzw. lasträdern kraftschlüssig in Verbindung steht.
- In näherer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Stütz- bzwo Uasträder an die Zinkenkreisel durchsetzenden Achsen befestigt sind, deren oberen, freien Enden über parallel zneinander geführte 'relenkhebel mit einer horizontalen, über die Länge des Querträgers sich erstreckenden Schiene in Verbindung stehen, und mittels einer am Querträger befestigten Drehspindel verschwenkbar sind.
- Sinzelheiten der erfindung sind an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel in der beigefügten Zeichnung dargestellt0 Diese zeigt in einer Ansicht von oben einen mit einem starr ausgebildeten Querträger 1 versehenen Kreiselzettwender, welcher mit vier Zinkenkreiseln 2,3,4 und 5 ausgestattet ist0 Die zweckmäßig paarweise gegenläufig rotierenden Zinkenkreisel werden mit ihrem Rahmen bzw0 Querträger, welcher sich aus einem Mittelstück la und zwei beiderseits in gleicher Ebene angelenkte und für die fransportstellung zurückklappbare Außenteile lb und lc zusammensetzt, mittels Laufräder gegen den Boden abgestützt.
- Bei den Laufrädern handelt es sich im mittleren Bereich des Gerätes vorteilhafterweise um zwei systemfeste, am starren Teil la des Querträgers 1 angeordnete Stützräder 6,7 und im Schwenkbereich, also an den freien Enden der AuBenteile lb und lc um sog. Tasträder 8,9, welche die Aufgabe haben, für die Zinkenkreisel 4,5 auf Grund deren höhenbeweglichen Lagerung sich den Bodenunebenheiten in koaxialer Richtung zur Drehachse anzupassen, um dabei eine gründliche Zettarbeit zu leisten.
- Die Stütz- und Tasträder 6,7 bzw. 8,9 sind am unteren Ende von abstandsgleichen, parallel zueinander angeordneten, drehfesten Achsen 10-13 befestigt, an denen die Naben 14-17 für die inneren und äußeren Zinkenkreisel 2-5 drehbar gelagert sind0 Die Achsen 10-13 sind im Querträger 1 gelagert und am oberen Ende mit parallel zueinander und parallel zur iMadstellung der Stütz- und Tasträder 6-9 mit Gelenkhebeln 18,19 bzw. 20,21 ausgestattet, an welchen eine etwa über die Länge des Querträgers 1 sich erstreckende Schiene 22 mittels Zapfen 23, 24 bzw. 25,26 befestigt ist0 Die Schiene 22 bildet zusammen mit den Gelenkhebeln 18-21 im wesentlichen das Umstellelement, über welches die Radstellung die Stütz- und Tasträder 6-9 in einem Winkel W eingestellt werden kann und zwar alternativ beiderseits der der Fahrtrichtung F entsprechenden Grundstellung. Bewerkstelligt wird der Umstellvorgang vom der Drehspindel 35 ausgehenden und auf den Gelenkhebel 18 unmittelbar übertragbaren Kraftschluß, welcher sich über die Achsen lC-13 bis zu den Laufrädern 6-9 fortsetzt.
- Während die Außenteile lb und lc des Querträgers 1 um die Schwenkbolzen 27,28 im Kreisbogen 29 und 30 verschwenkbar sind, folgen die gleichfalls in diese Richtung um die Schwenkzapfen 31,32 knickbaren äußeren Teile 22b und 22c der schiene 22 den Kreisbogen 33 bzw. 34. Der Mittelteil 22a der Schiene 22 verbleibt dabei in einer zum Mittelstück la des Querträgers 1 parallelen Lage.
- Der Abstand zwischen den Schwenkbolzen 27 und 28 einerseits und den Schwenkzapfen 31,32 andererseits, welcher in der Zeichnung mit A bezeichnet ist, ist so bemessen, daß beim Zurückklappen der Außenteile lb und lc des Querträgers 1 in die Transportlage des Gerätes - vorausgesetzt, die Laufräder 6-9 befinden sich in Normalstellung der Fahrtrictung hl - die Tasträder 8,9 mit den Stützrädern 6,7 fluchten. Dabei sind die Schwenkbolzen 27,28, in der Draufsicht auf das Gerät gesehen, jeveils zwischen den Achsen 10,11 einerseits und den Schwenkzapfen 31,32 für die zurückklappbaren Teile 22b und 22c andererseits angeordnet0
Claims (1)
- Patent-(Schutz)-Ansprüche.lo euwerbungsmaschine mit einem über deren ganzen Breite horizontal, im Prinzip starr ausgebildeten Querträger, der sich im wesertiicklen auf zwei in festem Abstand von ihm angeordneten Tragrädern abstützt und zumindest im Bereich jeweils des äußeren Zinkenkreisels schwenkbar ausgestattet und in dieser Stellung arretierbar ist und an dem mehrere im Abstand voneinander drehbar gelagerte, auf etwa vertikalen, in Fahrtrichtung nach vorn geneigten Drehachsen rotierende Zinkenkreisel angebracht sind, denen in gleicher Anzahl Stütz- bzw. Tasträder zugeordnet sind, die 'richtun,Tsändernd für den Schräglauf der Maschine umstellbar sind, dadur oh gek enn z ei ohne t daß die Stütz- bzw0 Tasträder (6,7 und 8,9) aller Zinkenkreisel (2,3 und 4,5) gleichzeitig und zentral verstellbar sind vorzugsweise mittels einer Drehsoindel (35), die mit sämtlichen Stütz- bzw0 lasträdern (6,7 und 8,9) kraftschlüssig in Verbindung steht, 2. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütz- bzw. Tasträder (6,7 und 8,9) an die Zinkenkreisel (2-5) durchsetzenden Achsen (10, 11 und 12,13) befestigt sind, deren oberen, freien nden über parallel zueinander geführte Gelenkhebel (18,19 und 20,21) mit einer horizontalen, über die Länge des Querträgers (1) sich erstreckenden Schiene (22) in Verbindung stehen, welche mittels der am Querträger (1) befestigten Drehspindel (35) verschwenkbar sind0 30 Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (22) entsprechend dem Querträger (1) zwei äußere, entgegen der Pahrtrichtung um etwa vertikale Schwenkzapfen (31,32) abknickbare Teile (22b und 22c) aufweist, wobei die Schwenkzapfen (31,32) jeweils im Abstand (A) zur Schwenkachse (27,28) für die zurückklappbaren Teile (lb und lc) des Querträgers (1) angeordnet ist0 40 dinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A) zwischen den Schwenkbolzen (27,28) und den Schwenkzapfen (31,32) so bemessen ist, daß beim Zurückklappen der äußeren Teile (lb und lc) des Querträgers (1) in die ransportlage des Gerätes bei Normalstellung der Stütz- und Tasträder (6,7 und 8,9) die letzteren in eine zu den Stützrädern (6,7) fluchtende Position gelangen.So Einrichtung nach einem oder-mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbolzen (27,28) für die zurückklappbaren Teile (lb, lc) des Querträgers (1) - in Draufsicht auf das Gerät gesehen - åeweils zwischen den Achsen (10, 11) für die Zinkenkreisel (2,3) einerseits und den Schwenkzapfen (31,32) für die zurückklappbaren Teile (22b und 72c) der Schiene (22) andererseits angeordnet sind0 Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2419749A DE2419749A1 (de) | 1974-04-24 | 1974-04-24 | Heuwerbungsmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2419749A DE2419749A1 (de) | 1974-04-24 | 1974-04-24 | Heuwerbungsmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2419749A1 true DE2419749A1 (de) | 1975-11-06 |
Family
ID=5913784
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2419749A Pending DE2419749A1 (de) | 1974-04-24 | 1974-04-24 | Heuwerbungsmaschine |
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-
1974
- 1974-04-24 DE DE2419749A patent/DE2419749A1/de active Pending
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