DE1482770C - Kreiselzettwender - Google Patents
KreiselzettwenderInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kreiselzettwender mit mehreren zwangläufig angetriebenen und um winklig
zur Horizontalen angeordnete Achsen rotierbaren Rechkörpern, die an zwei in der Betriebslage in Flucht
und quer zur Fahrtrichtung angeordneten Trägern gelagert sind, welche um eine vertikale Achse zueinander
schwenkbar und einstellbar sowie mit einer Zugvorrichtung zum Anschluß an einen Schlepper
versehen sind. >
Bei einem bekannten Kreiselzettwender dieser Art, der zwei oder mehr in der Betriebslage in Flucht
und quer zur Fahrtrichtung angeordnete Träger für die Rechkörper aufweist* wird bzw. werden zur Einstellung
der Transportlage der jeweils äußere bzw. die jeweils äußeren Träger nach hinten verschwenkt,
während der mittlere Träger, der mit einer Zugvorrichtung zum Anschluß an einen Schlepper versehen
ist, in der Transportlage in seiner der Betriebslage entsprechenden Stellung verbleibt. Hieraus ergibt
sich, daß die Länge des mittleren Trägers im wesentliehen die Transportbreite der Maschine bestimmt.
Diese ist allerdings effektiv größer als die Länge des mittleren Trägers, da die äußeren Träger gegenüber
dem mittleren Träger um weniger als 90° schwenkbar sind. Eine weitergehende Verschwenkung der
äußeren Träger gegenüber dem mittleren Träger ist nicht möglich, weil bei der gegebenen Anordnung
der Rechkörper die an den einander zugewandten Enden der gegeneinander verschwenkbaren Träger
vorgesehenen Rechkörper bei einer weitergehenden Verschwenkung sich gegenseitig behindern würden.
Wegen dieser begrenzten Verschwenkbarkeit ragen die Rechkörper auch in der Transportstellung über
den Umriß des Schleppers, in dessen Fahrtrichtung gesehen, hinaus. Es besteht daher die Gefahr, daß
die seitlich liegenden Rechkörper bei der Fahrt der Maschine auf schmalen Feld- oder Wiesenwegen oder
durch Toreinfahrten beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kreiselzettwender der erläuterten Art so auszugestalten,
daß diese Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die beiden Träger gegenüber der Zugvorrichtung
derart verstellbar sind, daß sie, in Fahrt-, richtung gesehen, im wesentlichen innerhalb des Umrisses
des vorgespannten Schleppers liegen. Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Verschwenkbarkeit
der Träger gegenüber der Zugvorrichtung ist es möglich, die Länge der Träger ohne Rücksicht auf das
Transportproblem den Bedürfnissen der Praxis entsprechend zu wählen. Hierdurch ist die Möglichkeit
gegeben, die Zahl der pro Träger vorgesehenen Rechkörper zu vergrößern und insbesondere auch Rechkörper
mit großem Durchmesser und dementsprechend größerem Abstand zueinander zu verwenden.
In Ausgestaltung der Erfindung erweist es sich als zweckmäßig, wenn die Zugvorrichtung eine in
der Nähe der vertikalen Schwenkachse der Träger verschwenkbar an einem der beiden Träger gelagerte
Zugdeichsel ist. Durch die Ausbildung der Zug-Vorrichtung als Zugdeichsel und deren Anlenkung
in der Nähe der vertikalen Schwenkachse der Träger ist eine einfache Verstellung der Zugvorrichtung
gegenüber den Trägern möglich.
Weiler wird dadurch auch erreicht, daß bei normaler Länge der Zugvorrichtung diese sich in der
Transportlage angenähert parallel zu jenem Träger erstrecken kann, an dem sie angelenkt ist. Durch
eine derartige Ausrichtung der Zugvorrichtung bzw. der Zugdeichsel zu dem mit ihr verbundenen Träger
kann dieser Träger auch in großer Länge ausgeführt sein, ohne in seiner Transportlage, in Fahrtrichtung
gesehen, über den Umriß des vorgespannten Schleppers hinaus zu ragen.-
Wird erfindungsgemäß die Zugdeichsel in Draufsicht in mehreren Lagen zu den Trägern festgestellt,
so kann dadurch zunächst in Anpassung an verschiedene Trägerlängen jeweils eine optimale Ausrichtung
der Maschine eingestellt werden. Zum anderen ist es dadurch auch möglich, den Wender in seiner
Transportlage in verschiedenen Schwenklagen gegenüber dem Schlepper festzusetzen, was im Hinblick
auf verkehrstechnische Gegebenheiten unter Umständen zweckmäßig sein kann. _
Gerade letzteres ist von Bedeutung, wenn gemäß einer Weiterbildung der Erfindung das aus den beiden
Trägern bestehende Maschinengestell von verschwenkbaren Laufrädern abgestützt ist und eines
dieser verschwenkbaren Laufräder mit der Zugdeichsel gekuppelt und über diese verschwenkbar ist, da
bei über Laufräder abgestützten Maschinen ein seitliches Abtreiben derselben gegenüber dem Schlepper,
z. B. bei hängiger Straße, nicht immer ausgeschlossen und mit den vorgenannten Mitteln von vornherein
ausgeglichen werden kann. Durch die Verbindung von einem der verschwenkbaren Laufräder mit der
Zugdeichsel wird die Umstellung der Maschine in die Transportlage zudem erleichtert.
Durch die weitere erfindungsgemäße Maßnahme, die Zugdeichsel um eine Achse zu verschwenken, die
mit ihrer Projektion auf die Horizontalebene einen spitzen Winkel bildet, ist weiterhin zu erreichen, daß
die Zugdeichsel bei ihrer Umstellung ihre Höhenlage gegenüber den die Rechkörper tragenden Trägern
ändert bzw. daß diese Träger unter Beibehaltung der Höhenlage der Zugdeichsel in deren verschiedenen
Schwenklagen bei der Verschwenkung der Zugdeichsel um ihre Längsachsen geschwenkt werden. Hierdurch
werden die Rechkörper in ihren in der Betriebslage bodennächsten Bereichen bei der Umstellung
in die Transportlage angehoben.
Dabei ist, ausgehend von der üblichen zur Horizontalen schräg geneigten Betriebsstellung der Rechkörper,
der gleiche Bodenabstand für alle Rechkörperzinken zu erreichen, wenn die durch die
Schwenkachse und ihre Projektion auf die Horizontalebene verlaufende Vertikalebene einen Winkel von
etwa 20° mit dem Träger bildet, der das Lager der Schwenkachse trägt, und wenn die Schwenkachse
sich in dieser Ebene schräg nach hinten zum Boden erstreckt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf einen Kreiselzettwender gemäß der Erfindung in einer Arbeitslage und
Fig. 2 eine Draufsicht auf deh Kreiselzettwender
gemäß F i g. 1 nach Umstellung in eine Transportlage.
Das Gestell des in den Figuren dargestellten Kreiselzettwenders, der mehrere zwangläufig angetriebene
und in den durch die Pfeile A bis F (Fig. 1)
angedeuteten Richtungen umlaufende Rechkörper 10 bis 13 und 53, 54 umfaßt, besteht im wesentlichen aus
den beiden Trägern 1 und 44 die in der Betriebslage gemäß F i g. 1 in Flucht zueinander liegen und Antriebswellen
aufnehmen, von denen über an den Trä-
gem 1 und 44 angebrachte Getriebe 3, 4, 6, 8, 50, 52 der Antrieb für die Rechkörper 10 bis 13 und 53, 54
abgezweigt wird. Die Rechkörper 10 bis 13 und 53, 54 weisen jeweils vier um 90° gegeneinander versetzte,
radiale Arme 14 auf, im Bereich von deren -5 äußeren Enden je zwei Zinken 15 vorgesehen sind.
Die Rechkörper 10 bis 13 und 53, 54 sind gegenüber den Trägern 1 und 44 so angeordnet, daß ihre Dreh-'"
achsen in der Betriebslage gemäß Fig. 1 einen spit-_ zen, sich in Fahrtrichtung P (F i g. 1) öffnenden Winkel
mir ihrer Projektion auf eine Horizontalebene einschließen und weiter auch in lotrechten, zur Fahrtrichtung
P parallelen und damit zu den Trägern 1 und 44 senkrechten Ebenen liegen. Der von den
Drehachsen der Rechkörper 10 bis 13 und 53, 54 eingeschlossene Winkel ist in der Betriebslage (F i g. 1)
vorzugsweise größer als 45°; im Ausführungsbeispiel beträgt dieser Winkel 70°.
Unter den endseitig vorgesehenen Rechkörpern 13 und 10 des Trägers 1 sowie unter dem in der Betriebslage
außenliegenden Rechkörper 54 des Trägers 44 sind Laufräder 16, 17, 55 angeordnet, von
denen die Laufräder 16 und 55 selbsteinstellend sind.
Die beiden Träger 1 und 44, die in der Darstellung gemäß F i g. 1 in Flucht zueinander liegen, sind um
eine aufrechte Drehachse 39 gegeneinander in eine Transportlage verschwenkbar, wie sie in F i g. 2 gezeigt
ist. Die Schwenkachse 39 liegt in einer in Fahrtrichtung P sich erstreckenden, zu den Trägern
in der Betriebslage senkrechten Ebene, und zwar entgegen der Fahrtrichtung P gegenüber den Trägern 1
und 44 versetzt. In dieser Ebene liegt auch die bei der Verschwenkung um die Achse 39 sich selbsttätig
lösende bzw. selbsttätig einrastende, die den beiden Trägern 1 und 44 zugeordneten Antriebswellen verbindende
Kupplung. Mit den Trägern 1 und 44 ist die Schwenkachse 39 über gekröpfte Scharnierbänder
38,42 verbunden, die über eine Steckverbindung 47 in einer der Betriebslage und einer der Transportlage entsprechenden
Stellung gegeneinander verriegelbar sind.
Der Antrieb der in den Trägern 1 und 44 liegenden Antriebswellen für die Rechkörper 10 bis 13 und
53, 54 erfolgt von dem der Schwenkachse 39 benachbarten, am Träger 1 vorgesehenen Getriebe 3
aus, das eine Anschlußwelle 29 für eine an die Zapfwelle
eines nicht dargestellten Schleppers anschließende Zwischenwelle 31 aufweist.
Ebenfalls in der Nähe der Schwenkachse 39 und der Träger 1 und 44 ist an dem Träger 1 die Zugvorrichtung
des Kreiselzettwenders angebracht, die im Ausführungsbeispiel eine Zugdeichsel 21 ist. Zur
Anbringung der Zugdeichsel 21 an dem Träger 1 ist an diesem eine sektorförmige Platte 19 vorgesehen,
in der eine bezogen auf die Betriebslage (Fig. 1) zur
Lotrechten geneigte Achse 20 befestigt ist, um die die Zugdeichsel 21 schwenkbar ist. Die Schwenkachse
20 ist so angeordnet, daß sie sich schräg nach hinten und unten erstreckt, mit ihrer Projektion auf eine
Horizontalebene also einen sich, bezogen auf die Fahrrichtung, nach vorn öffnenden, spitzen Winkel
einschließt, und weiter in einer Vertikalebene liegt, die ihrerseits einen Winkel von etwa 20° mit dem
Träger 1 einschließt. In der sektorförmigen Platte 19 sind eine Anzahl von Bohrungen 22 vorgesehen, die
es ermöglichen, die Zugdeichsel 21 in verschiedenen Schwenklagen über eine Steckverbindung 24 gegenüber
der Platte 19 und damit dem Träger 1 zu fixieren.
Das unterhalb des Rechkörpers 13, der von der die beiden Träger 1 und 44 verbindenden Schwenkachse
39 entfernt an einem Ende des Trägers 1 vorgesehen ist, liegende Laufrad 17 ist mit der Zugdeichsel
21 über eine Verbindungsstange 25 und zugehörige Anschlußelemente verbunden und wird
dementsprechend mit der Zugdeichsel beim Umstellen derselben mitverschwenkt.
Zur Umstellung des in der Zeichnung dargestellten Kreiselzettwenders aus seiner Betriebslage (Fig. 1) in
seine Transportlage mit der neuen Fahrtrichtung W (F i g. 2) wird die Zugdeichsel in der angegebenen,
aus der Zeichnung ersichtlichen Weise, verschwenkt, wobei sich auf Grund der Schräglage der Schwenkachse
20 der Zugdeichsel 21 eine Verdrehung der Träger 1 und 44 ergibt, die ein Anheben der Rechkörper
10 bis 13 und 53, 54 in ihrem in Fahrtrichtung P vorderen Bereich bewirkt, in dem die Zinken
15 im Betrieb dem Boden näher liegen und das Erntegut erfassen. Weiter muß zur Umstellung in
die Transportlage der Träger 44 mit den ihm zugehörigen Teilen gegenüber dem Träger 1 in Richtung
des Pfeiles G (Fig. 1) über einen Winkel von etwa 150° verschwenkt werden, so daß die Längsachsen
der beiden Träger 1 bzw. 44 in der Transportlage, in der sie ebenfalls gegeneinander über die Steckverbindung
47 verriegelbar sind, einen Winkel von etwa 30° miteinander einschließen. Durch die Umstellung
der Zugdeichsel 21 und die Verschwenkung der Träger 1 bzw. 44 gegeneinander wird eine Transportlage
erreicht, in der die Maschine in Fahrtrichtung W gesehen im wesentlichen innerhalb des Umrisses eines
nicht dargestellten, vorgespannten Schleppers liegt, womit gute Transportbedingungen erreicht werden.
Claims (6)
1. Kreiselzettwender mit mehreren zwangläufig angetriebenen und um winklig zur Horizontalen
angeordnete Achsen rotierbaren Rechkörpern, die an zwei in der Betriebslage in Flucht
und quer zur Fahrtrichtung angeordneten Trägern gelagert sind, welche um eine vertikale Achse
zueinander schwenkbar und einstellbar sowie mit einer Zugvorrichtung zum Anschluß an einen
Schlepper versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Träger (1 bzw. 44) gegenüber der Zugvorrichtung derart verstellbar
sind, daß sie, in Fahrtrichtung (Pfeil W) gesehen, im wesentlichen innerhalb des Umrisses des vorgespannten
Schleppers liegen.
2. Kreiselzettwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung
eine in der Nähe der vertikalen Schwenkachse (39) der Träger (1 bzw. 44) verschwenkbar an
einem der beiden Träger gelagerte Zugdeichsel (21) ist.
3. Kreiselzettwender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugdeichsel (21)
in Draufsicht in mehreren Winkellagen zu den Trägern (1 bzw. 44) feststellbar ist.
4. Kreiselzettwender nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das aus den beiden
Trägern (1 bzw. 44) bestehende Maschinengestell von verschwenkbaren Laufrädern (16, 17, 55) abgestützt
ist und daß eines dieser verschwenkbaren Laufräder (17) mit der Zugdeichsel (21) gekuppelt
und über diese verschwenkbar ist.
5. Kreiselzettwender nach einem der vorher-
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugdeichsel (21) um eine Achse (20)
schwenkbar ist, die mit ihrer Projektion auf die Horizontalebene einen spitzen Winkel bildet.
6. Kreiselzettwender nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schwenkachse
(20) und ihre Projektion auf die Horizontalebene verlaufende Vertikalebene einen Winkel von etwa
20° mit dem Träger (1) bildet, der das Lager der Schwenkachse (20) trägt und daß die Schwenkachse
(20) sich in dieser Ebene schräg nach hinten zum Boden erstreckt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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