DE2167002C3 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents
HeuwerbungsmaschineInfo
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- DE2167002C3 DE2167002C3 DE19712167002 DE2167002A DE2167002C3 DE 2167002 C3 DE2167002 C3 DE 2167002C3 DE 19712167002 DE19712167002 DE 19712167002 DE 2167002 A DE2167002 A DE 2167002A DE 2167002 C3 DE2167002 C3 DE 2167002C3
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D78/00—Haymakers with tines moving with respect to the machine
- A01D78/08—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
- A01D78/10—Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
- A01D78/1078—Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
- Harvester Elements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit zwei äußeren und zwei inneren, in ihrer Drehrichtung
umkehrbaren, um etwa vertikale Achsen umlaufenden, angetriebenen Kreiselrechen mit Zinken, deren
Umlaufkreise in unterschiedlichen Abständen zueinander einstellbar sind und die jeweils am freien Ende eines
Tragarms gelagert sind, die mit ihrem anderen Ende an einem gemeinsamen, ein Hauptgetriebe aufweisenden
Traggestell angeordnet und so ausgebildet sind, daß die Kreiselrechen zueinander aus einer Stellung, in welcher
sie sich in einer etwa quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene befinden, in eine von oben gesehen
V-förmige Stellung bringbar sind.
Wenn alle vier Kreiselrechen sich in einer etwa quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene befinden, ist es
für die Funktion der Heuwerbungsmaschine erforderlich, daß die inneren Kreiselrechen sich gegeneinander
drehen, außerdem aber auch jeder innere Kreiselrechen sich gegenläufig gegenüber dem benachbarten äußeren
Kreiselrechen dreht. Nehmen die vier Kreiselrechen dagegen eine von oben gesehen V-förmige Stellung ein,
beispielsweise um ein Mittelschwad zu ziehen, so müssen zwar die inneren Kreiselrechen ebenfalls in
ihrer Drehrichtung gegeneinander laufen, sie müssen aber jeweils bezüglich des benachbarten äußeren
Kreiselrechens mit diesem sich gleichsinnig drehen.
Bei einer bekannten Heuwerbungsmaschine der eingangs geschilderten Art (AT-PS 2 67 490) sind die
inneren Kreiselrechen an in ihrer Länge verstellbaren, ansonsten aber starr am Traggestell befestigten
Tragarmen angeordnet. Die Tragarme für die äußeren Kreiselrechen dagegen sind am Traggestell in der
Horizontalen schwenkbar gelagert. Die inneren Kreiselrechen sind an sich gleich ausgebildet, jedoch weisen sie
bezüglich der Drehrichtung unterschiedliche Getriebe auf. Sie sind abnehmbar an den zugeordneten
längenverstellbaren Tragarmen angebracht, die gleichzeitig auch einen längenverstellbaren Antrieb in sich
bergen. Wenn die Drehrichtungen der inneren Kreiselrechen
bei einer Maschine geändert werden müssen, wird jeder Kreiselrechen von seinem Tragarm abgenommen
und auf den anderen Tragarm gesteckt Dadurch, daß sie unterschiedliche Getriebe aufweisen,
wird durch das wechselweise Austauschen die notwendige Drehrichtung gegenüber den äußeren Kreiselrechen
erzielt Derartige längenverstellbare, einen Anjo trieb in sich bergende Tragarme sind konstruktiv
schwierig zu beherrschen.
Aus der DE-OS 20 43 890 ist darüber hinaus noch eine Heuwerbungsmaschine bekannt, die insgesamt nur zwei
Kreiselrechen besitzt Beide Kreiselrechen sind über je einen Tragarm an einem Traggestell befestigt Wenn
jedoch der eine Kreiselrechen an einem Tragarm angeordnet ist, der im wesentlichen in Fahrtrichtung
verläuft und starr mit dem Traggestell verbunden ist, ist der andere Kreiselrechen an einem gegenüber dem
ersten Tragarm kürzeren Tragarm angeordnet, der unter dem anderen Tragarm hindurchschwenkbar am
Traggestell gelagert ist Da die Kreiselrechen immer in der gleichen Richtung umlaufen, können durch das
Verschwenken des einen Tragarms verschiedene Arbeitsstellungen bei dieser Heuwerbungsmaschine
erreicht werden. Aufgrund der starren Anordnung des längeren Tragarms ist es jedoch nicht möglich, die
Kreiselrechen in einer Arbeitsstellung nebeneinander anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Heuwerbungsmaschine der eingangs beschriebenen Art
auf konstruktiv einfache Art und Weise ein rasches Wechseln der Drehrichtung der inneren Kreiselrechen
zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Heuwerbungsmaschine der eingangs geschilderten Art
dadurch gelöst, daß am Traggestell ein sich in der Längsmitte der Maschine nach hinten erstreckender
Tragbalken angebracht ist, der mit einer vertikalen Schwenkachse versehen ist, um welche die inneren
Kreiselrechen mittels ihrer Tragarme um 180° schwenkbar sind.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß ein einfaches Durchschwenken der die inneren Kreiselrechen
tragenden Arme zu einer Drehrichtungsänderung im gewünschten Sinne genügt, wobei die inneren Kreiselrechen
selbst unter Beibehaltung ihres Drehsinnes gegenüber den sie tragenden Armen unverändert an
ihrer Lagerung verbleiben können und infolgedessen auch konstruktiv außerordentlich einfach ausgestaltet
sein können.
Diese besonders einfache Konstruktion hat den weiteren Vorteil, daß die beiden Tragarme der inneren
Kreiselrechen zusätzlich relativ zueinander verschwenkbar an der vertikalen Schwenkachse gelagert
sind, so daß unter Beibehaltung aller ihrer wesentlichen Vorzüge der Abstand der inneren Kreiselrechen
zueinander auf einfache Art und Weise geändert werden kann, beispielsweise um die Breite des
Mittelschwades optimal einzustellen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist außerdem, da die Kreiselrechen ihren Drehsinn gegenüber den sie
tragenden Armen beibehalten, noch den Vorteil auf, daß die Zinken jeweils nur in einer Richtung belastet
b5 werden. Somit können die Zinken verhältnismäßig einfache Federwindungen aufweisen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf die Heuwerbungsmaschine,
wobei die Kreiselrechen in einer etwa quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene angeordnet
sind, und
F i g. 2 eine Draufsicht auf diese kiaschine, wobei
jedoch die Kreiselrechen eine von oben gesehen V-förmige Stellung einnehmen.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich., ist die Heuwerbungsmaschine mittels eines Dreipunktanbau- '°
bocks an die bekannte und deshalb nicht besonders dargestellte Dreipunktanhängervorrichtung eines
Schleppers anbaubar, wobei die in bekannter Weise die Kreiselrechen am Boden abstützenden Laufräder
nachlaufend angeordnet sind. Die Herwerbungsmaschine könnte jedoch auch als Anhängemaschine ausgebildet
sein, wobei dann mindestens eines der Laufräder zur Seitenführung der Maschine richtungsbestimmend gelagert
sein müßte.
Am hinteren Ende des DreipunktanbaubocKS t ist ein eine etwa vertikale Tragsäule 2 aufweisendes Traggestell
angebracht. An der Tragsäule 2 sind etwa quer zur Fahrtrichtung F der Maschine gerichtete seitliche
Tragarme 3, 3' gelagert. Außerdem ist am Traggestell ein Tragarm 4 befestigt, der sich in Fahrtrichtung Fder
Maschine in der Symmetrieebene S nach hinten erstreckt. An den äußeren Enden der seitlichen
Tragarme 3,3' sind Schwenkarme 5,5' um etwa vertikal
angeordnete Schwenkachsen 31,3Γ schwenkbar und in
mindestens zwei unterschiedlichen Stellungen feststell- Μ
bar angelenkt. An den freien Enden dieser Schwenkarme 5, 5' ist je ein um eine vertikale Drehachse 6, 6'
angetrieben umlaufender iCreiselrechen 7 bzw. T gelagert. Der Antrieb dieser äußeren Kreiselrechen 7,7'
erfolgt über Gelenkwellen 8 bzw. 8' von einem im Bereich des Traggestelles angeordneten Hauptgetriebe
9 aus, das mit der Zapfwelle des nicht dargestellten Schleppers verbindbar ist.
Im Bereich zwischen den äußeren Kreiselrechen 7, T
sind zwei innere Kreiselrechen 10, 10' derart angeordnet, daß ihre Drehachsen 6" bzw. 6'" gemeinsam mit den
Drehachsen 6,6' der äußeren Kreiselrechen 7, T in einer quer zur Fahrtrichtung Fder Maschine sich erstreckenden
Ebene E liegen. Die inneren Kreiselrechen 10, 10' sind dabei an den freien Enden von Tragarmen 11, 11' 4^
drehbar gelagert, die um eine etwa vertikale Schwenkachse 12 schwenkbar und feststellbar gelagert sind, die
etwa im Abstand des Radius reines durch die äußeren Zinken der Kreiselrechen 7, T bzw. 10, 10' gebildeten
Umlaufkreises 13 hinter der quer zur Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckenden, die Drehachse 6, 6,
6", 6'" der Kreiselrechen 7, T, 10, 10' enthaltenden Ebene Fund in der in Fahrtrichtung Fder Maschine sich
erstreckenden Symmetrieebene 5 liegt. Mit dieser Schwenkachse 12 fällt die Mittelachse eines über eine
Gelenkwelle 14 mit dem Hauptgetriebe 9 gekoppelten Zusatzgetriebes 15 zusammen, von dem aus die inneren
Kreiselrechen 10, 10' über in Schutzkästen 16, 16' untergebrachte Keilriemen- bzw. Kettengetriebe antreibbar
sind. Über den mittleren Tragbalken 4, der als mehrteiliger Träger ausgebildet sein kann, sind die die
inneren Kreiselrechen 10, 10' tragenden Ausleger 11, 11' mit der am Dreipunktanbaubock 1 befestigten
Tragsäule 2 gekoppelt und bilden damit Teile des Traggestells. Der Tragbalken 4 weist dabei ein Gelenk h>
17 mit etwa bodenparallel und in Fahrtrichtung Fder Maschine liegender Schwenkachse auf, welches Gelenk
ein durch einen nicht mit dargestellten Anschlag begrenztes Schwenken der mittleren Kreiselrechen 10,
10' um diese Schwenkachse und damit eine Bodenanpassung bei auftretenden Bodenunebenheiten ermöglicht
Dieses Gelenk 17 könnte zusätzlich auch noch eine quer zur Fahrtrichtung F der Maschine liegende
Schwenkachse mit begrenzter Schwenkmöglichkeit aufweisen, um die Bodenanpassung noch weiter zu
verbessern.
In der mit durchgehenden Linien eingezeichneten Stellung der Kreiselrechen 7, T und 10, 10' zueinander
und bei den angegebenen Drehrichtungen U und V der Kreiselrechen ist die Einstellung von zwei Arbeitsstellungen
möglich, nämlich des »Zetten« mit starrgestellten Zinken und das »Wenden« mit gesteuerten Zinken.
Für die Arbeitsstellung »Zetten« werden die Drehachsen 6, 6', 6", 6'" aller Kreiselrechen 7, 7', 10, 10' nach
vornhin geneigt, so daß die Zinken im vorderen Umlaufbereich der Kreiselrechen zum Boden reichen
und jeweils im Bereich zwischen einem äußeren Kreiselrechen 7 bzw. T und einem inneren Kreiselrechen
10 bzw. 10' das Gut von drei bzw. vier Mähschwaden 17 nach hinten durchziehen und im
Bereich hinter den Kreiselrechen wieder auf Rechbreite der vier Kreiselrechen auseinanderstreuen. Beim
»Wenden« wird in bekannter Weise mit gesteuerten Zinken gearbeitet, wobei die Drehachsen 6, 6', 6", 6'"
der Kreiselrechen 7, T und 10,10' etwa lotrecht stehen. Die Zinken stehen dabei im Bereich von der die
Drehachse 6,6', 6", 6'" aller Kreiselrechen enthaltenden quer zur Fahrtrichtung Fder Maschine liegenden Ebene
E in ihrer zum Boden gerichteten Arbeitsstellung, während sie im restlichen Umlaufbereich ausgehoben in
ihrer Ruhestellung umlaufen. Das am Boden liegende Gut wird dabei im in Fahrtrichtung F der Maschine
vornliegenden Bereich durch die Zinken der Kreiselrechen mitgenommen und bei sehr schonender Behandlung
im Bereich hinter den Kreiselrechen gewendet, wieder abgelegt.
Durch Schwenken der die äußeren Kreiselrechen 7,7' tragenden Arme 5, 5' in die in Fig. 1 gestrichelt
eingezeichnete Stellung ist ein freier Zwischenraum zwischen den äußeren Umlaufkreisen 13 der Zinken der
inneren Kreiselrechen 10, 10' und der äußeren Kreiselrechen 7, T einstellbar, so daß bei der
Umstellung der Steuervorrichtung für die Zinken derart, daß sie das Gut im Bereich zwischen den Kreiselrechen
7 und 10 bzw. T und 10' ablegen, das Ziehen von zwei Einzelschwaden 18,18' möglich ist. Die Gelenkwellen 8,
8' sind, um ein Schwenken der Schwenkarme 5, 5' zu ermöglichen, längenveränderbar ausgebildet. Die Maschine
kann auf besonders einfache Art und Weise in eine Arbeitsstellung der Fig. 2 gebracht werden, wenn
ein großes Mittelschwad 19 gezogen werden soll. Dabei stehen die äußeren Kreiselrechen 7, 7' in ihrer in F i g. 1
gezeigten Grundstellung, während die inneren Kreiselrechen 10,10' in eine solche Lage geschwenkt sind, daß
bei beiden die Drehachse 6", 6'" der inneren Kreiselrechen 10, 10' mit den Drehachsen 6, 6' der
unmittelbar benachbarten äußeren Kreiselrechen 7, T verbindenden Geraden 20, 20' einen entgegen der
Fahrtrichtung Fder Maschine sich öffnenden Winkel oc
bilden, dessen Spitze 21 etwa auf der in Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckenden Symmetrieebene S
liegt. Die äußeren Umlaufkreise 13 der Zinken der inneren Kreiselrechen 10, t0' haben in dieser Stellung
einen etwa einer Schwadbreite entsprechenden Abstand voneinander.
Die Drehrichtung Uund Vder inneren Kreiselrechen
10, 10' müssen dabei vertauscht werden, so daß dann die beiden linken Kreiselrechen 7 und 10 in Umlaufrichtung
U und die beiden rechten Kreiselrechen 7' und 10' in Umlaufrichtung V umlaufen. Dies geschieht auf
außerordentlich einfache Art und Weise dadurch, daß die die inneren Kreiselrechen 10, 10' tragenden Arme
11, W im gleichen Drehsinn, d.h. entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn aus
der Stellung gemäß Fig. 1 in die in Fig. 2 gezeigte
Stellung geschwenkt werden. Dabei ändert sich deren Lage in bezug auf die in Fahrtrichtung F der Maschine
sich erstreckende Symmetrieebene S. Wie mit gestrichelten Bezugsziffern und -linien angegeben, liegt dann
der Kreiselrechen 10 auf der rechten und der Kreiselrechen 10' auf der linken Seite der Symmetrieebene
5. Die inneren Kreiselrechen können somit ohne irgendwelche Umstellung des Getriebes durch Schwenken
um 180° den funktionellen Erfordernissen bezüglich der notwendigen Drehrichtung angepaßt werden.
Die Einstellung der Steuervorrichtung für die Steuerung der Zinken der Kreiselrechen erfolgt beim
Ziehen des breiten Mittelschwades derart, daß die inneren Kreiselrechen 10, 10' das von dem jeweils
davorliegenden äußeren Kreiselrechen 7, T zusammengerechte Gut übernehmen und dann im Bereich
zwischen dem inneren Kreiselrechen 10, 10' zusammen mit dem von diesem zusammengerechten Gut etwa auf
der Symmetrieebene 5 in dem gemeinsamen Schwad 19 ablegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Heuwerbungsmaschine mit zwei äußeren und zwei inneren, in ihrer Drehrichtung umkehrbaren,
um etwa vertikale Achsen umlaufenden, angetriebenen Kreiselrechen mit Zinken, deren Umlaufkreise
in unterschiedlichen Abständen zueinander einstellbar sind und die jeweils am freien Ende eines
Tragarmes gelagert sind, die mit ihrem anderen Ende an einem gemeinsamen, ein Hauptgetriebe
aufweisenden Traggestell angeordnet und so ausgebildet sind, daß die Kreiselrechen zueinander aus
einer Stellung, in welcher sie sich in einer etwa quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene befinden, in
eine von oben gesehen V-förmige Stellung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, JaB am
Traggestell ein sich in der Längsmitte (S) der Maschine nach hinten erstreckender Tragbalken (4)
angebracht ist, der mit einer vertikalen Schwenkachse (12) versehen ist, um welche die inneren
Kreiselrechen (10 und 10') mittels ihrer Tragarme (11,11') um 180° schwenkbar sind.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragarme
(11 und 11') der inneren Kreiselrechen (10 und 10') zusätzlich relativ zueinander verschwenkbar an der
vertikalen Schwenkachse (12) gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712167002 DE2167002C3 (de) | 1971-07-23 | 1971-07-23 | Heuwerbungsmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712137005 DE2137005C3 (de) | 1971-07-23 | 1971-07-23 | Heuwerbungsmaschine Ausscheidung in: 21 67 001 21 67 002 Schüttler, Jacques-Roby, Dr, Andeer bei Clugin (Schweiz) |
DE19712167002 DE2167002C3 (de) | 1971-07-23 | 1971-07-23 | Heuwerbungsmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2167002A1 DE2167002A1 (de) | 1977-05-05 |
DE2167002B2 DE2167002B2 (de) | 1978-04-06 |
DE2167002C3 true DE2167002C3 (de) | 1983-11-24 |
Family
ID=25761483
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712167002 Expired DE2167002C3 (de) | 1971-07-23 | 1971-07-23 | Heuwerbungsmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2167002C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2369787A1 (fr) * | 1976-11-05 | 1978-06-02 | Kuhn Sa | Machine de fenaison combinee pour le fanage central et l'andainage lateral |
FR2369786A1 (fr) * | 1976-11-05 | 1978-06-02 | Kuhn Sa | Machine de fenaison combinee a dispositif de transposition perfectionne |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL113955C (de) * | 1959-10-23 | |||
FR1408469A (fr) * | 1963-08-30 | 1965-08-13 | Patent Concern Nv | Dispositif pour travailler des végétaux se trouvant sur le sol |
DE1232388B (de) * | 1965-02-17 | 1967-01-12 | Franz Grimme Fa | Heuwerbungsmaschine |
CH452973A (de) * | 1967-01-24 | 1968-03-15 | Bucher Guyer Ag Masch | Heuerntemaschine |
-
1971
- 1971-07-23 DE DE19712167002 patent/DE2167002C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2167002A1 (de) | 1977-05-05 |
DE2167002B2 (de) | 1978-04-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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Free format text: ERFINDER IST ANMELDER |
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8220 | Willingness to grant licences (paragraph 23) | ||
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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