DE2167002C3 - Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Heuwerbungsmaschine

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DE2167002C3
DE2167002C3 DE19712167002 DE2167002A DE2167002C3 DE 2167002 C3 DE2167002 C3 DE 2167002C3 DE 19712167002 DE19712167002 DE 19712167002 DE 2167002 A DE2167002 A DE 2167002A DE 2167002 C3 DE2167002 C3 DE 2167002C3
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Jacques-Roby Dr. Andeer Clugin Schlittler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Heuwerbungsmaschine mit zwei äußeren und zwei inneren, in ihrer Drehrichtung umkehrbaren, um etwa vertikale Achsen umlaufenden, angetriebenen Kreiselrechen mit Zinken, deren Umlaufkreise in unterschiedlichen Abständen zueinander einstellbar sind und die jeweils am freien Ende eines Tragarms gelagert sind, die mit ihrem anderen Ende an einem gemeinsamen, ein Hauptgetriebe aufweisenden Traggestell angeordnet und so ausgebildet sind, daß die Kreiselrechen zueinander aus einer Stellung, in welcher sie sich in einer etwa quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene befinden, in eine von oben gesehen V-förmige Stellung bringbar sind.
Wenn alle vier Kreiselrechen sich in einer etwa quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene befinden, ist es für die Funktion der Heuwerbungsmaschine erforderlich, daß die inneren Kreiselrechen sich gegeneinander drehen, außerdem aber auch jeder innere Kreiselrechen sich gegenläufig gegenüber dem benachbarten äußeren Kreiselrechen dreht. Nehmen die vier Kreiselrechen dagegen eine von oben gesehen V-förmige Stellung ein, beispielsweise um ein Mittelschwad zu ziehen, so müssen zwar die inneren Kreiselrechen ebenfalls in ihrer Drehrichtung gegeneinander laufen, sie müssen aber jeweils bezüglich des benachbarten äußeren Kreiselrechens mit diesem sich gleichsinnig drehen.
Bei einer bekannten Heuwerbungsmaschine der eingangs geschilderten Art (AT-PS 2 67 490) sind die inneren Kreiselrechen an in ihrer Länge verstellbaren, ansonsten aber starr am Traggestell befestigten Tragarmen angeordnet. Die Tragarme für die äußeren Kreiselrechen dagegen sind am Traggestell in der Horizontalen schwenkbar gelagert. Die inneren Kreiselrechen sind an sich gleich ausgebildet, jedoch weisen sie bezüglich der Drehrichtung unterschiedliche Getriebe auf. Sie sind abnehmbar an den zugeordneten längenverstellbaren Tragarmen angebracht, die gleichzeitig auch einen längenverstellbaren Antrieb in sich bergen. Wenn die Drehrichtungen der inneren Kreiselrechen bei einer Maschine geändert werden müssen, wird jeder Kreiselrechen von seinem Tragarm abgenommen und auf den anderen Tragarm gesteckt Dadurch, daß sie unterschiedliche Getriebe aufweisen, wird durch das wechselweise Austauschen die notwendige Drehrichtung gegenüber den äußeren Kreiselrechen erzielt Derartige längenverstellbare, einen Anjo trieb in sich bergende Tragarme sind konstruktiv schwierig zu beherrschen.
Aus der DE-OS 20 43 890 ist darüber hinaus noch eine Heuwerbungsmaschine bekannt, die insgesamt nur zwei Kreiselrechen besitzt Beide Kreiselrechen sind über je einen Tragarm an einem Traggestell befestigt Wenn jedoch der eine Kreiselrechen an einem Tragarm angeordnet ist, der im wesentlichen in Fahrtrichtung verläuft und starr mit dem Traggestell verbunden ist, ist der andere Kreiselrechen an einem gegenüber dem ersten Tragarm kürzeren Tragarm angeordnet, der unter dem anderen Tragarm hindurchschwenkbar am Traggestell gelagert ist Da die Kreiselrechen immer in der gleichen Richtung umlaufen, können durch das Verschwenken des einen Tragarms verschiedene Arbeitsstellungen bei dieser Heuwerbungsmaschine erreicht werden. Aufgrund der starren Anordnung des längeren Tragarms ist es jedoch nicht möglich, die Kreiselrechen in einer Arbeitsstellung nebeneinander anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Heuwerbungsmaschine der eingangs beschriebenen Art auf konstruktiv einfache Art und Weise ein rasches Wechseln der Drehrichtung der inneren Kreiselrechen zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Heuwerbungsmaschine der eingangs geschilderten Art dadurch gelöst, daß am Traggestell ein sich in der Längsmitte der Maschine nach hinten erstreckender Tragbalken angebracht ist, der mit einer vertikalen Schwenkachse versehen ist, um welche die inneren Kreiselrechen mittels ihrer Tragarme um 180° schwenkbar sind.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß ein einfaches Durchschwenken der die inneren Kreiselrechen tragenden Arme zu einer Drehrichtungsänderung im gewünschten Sinne genügt, wobei die inneren Kreiselrechen selbst unter Beibehaltung ihres Drehsinnes gegenüber den sie tragenden Armen unverändert an ihrer Lagerung verbleiben können und infolgedessen auch konstruktiv außerordentlich einfach ausgestaltet sein können.
Diese besonders einfache Konstruktion hat den weiteren Vorteil, daß die beiden Tragarme der inneren Kreiselrechen zusätzlich relativ zueinander verschwenkbar an der vertikalen Schwenkachse gelagert sind, so daß unter Beibehaltung aller ihrer wesentlichen Vorzüge der Abstand der inneren Kreiselrechen zueinander auf einfache Art und Weise geändert werden kann, beispielsweise um die Breite des Mittelschwades optimal einzustellen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist außerdem, da die Kreiselrechen ihren Drehsinn gegenüber den sie tragenden Armen beibehalten, noch den Vorteil auf, daß die Zinken jeweils nur in einer Richtung belastet b5 werden. Somit können die Zinken verhältnismäßig einfache Federwindungen aufweisen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf die Heuwerbungsmaschine, wobei die Kreiselrechen in einer etwa quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene angeordnet sind, und
F i g. 2 eine Draufsicht auf diese kiaschine, wobei jedoch die Kreiselrechen eine von oben gesehen V-förmige Stellung einnehmen.
Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich., ist die Heuwerbungsmaschine mittels eines Dreipunktanbau- '° bocks an die bekannte und deshalb nicht besonders dargestellte Dreipunktanhängervorrichtung eines Schleppers anbaubar, wobei die in bekannter Weise die Kreiselrechen am Boden abstützenden Laufräder nachlaufend angeordnet sind. Die Herwerbungsmaschine könnte jedoch auch als Anhängemaschine ausgebildet sein, wobei dann mindestens eines der Laufräder zur Seitenführung der Maschine richtungsbestimmend gelagert sein müßte.
Am hinteren Ende des DreipunktanbaubocKS t ist ein eine etwa vertikale Tragsäule 2 aufweisendes Traggestell angebracht. An der Tragsäule 2 sind etwa quer zur Fahrtrichtung F der Maschine gerichtete seitliche Tragarme 3, 3' gelagert. Außerdem ist am Traggestell ein Tragarm 4 befestigt, der sich in Fahrtrichtung Fder Maschine in der Symmetrieebene S nach hinten erstreckt. An den äußeren Enden der seitlichen Tragarme 3,3' sind Schwenkarme 5,5' um etwa vertikal angeordnete Schwenkachsen 31,3Γ schwenkbar und in mindestens zwei unterschiedlichen Stellungen feststell- Μ bar angelenkt. An den freien Enden dieser Schwenkarme 5, 5' ist je ein um eine vertikale Drehachse 6, 6' angetrieben umlaufender iCreiselrechen 7 bzw. T gelagert. Der Antrieb dieser äußeren Kreiselrechen 7,7' erfolgt über Gelenkwellen 8 bzw. 8' von einem im Bereich des Traggestelles angeordneten Hauptgetriebe 9 aus, das mit der Zapfwelle des nicht dargestellten Schleppers verbindbar ist.
Im Bereich zwischen den äußeren Kreiselrechen 7, T sind zwei innere Kreiselrechen 10, 10' derart angeordnet, daß ihre Drehachsen 6" bzw. 6'" gemeinsam mit den Drehachsen 6,6' der äußeren Kreiselrechen 7, T in einer quer zur Fahrtrichtung Fder Maschine sich erstreckenden Ebene E liegen. Die inneren Kreiselrechen 10, 10' sind dabei an den freien Enden von Tragarmen 11, 11' 4^ drehbar gelagert, die um eine etwa vertikale Schwenkachse 12 schwenkbar und feststellbar gelagert sind, die etwa im Abstand des Radius reines durch die äußeren Zinken der Kreiselrechen 7, T bzw. 10, 10' gebildeten Umlaufkreises 13 hinter der quer zur Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckenden, die Drehachse 6, 6, 6", 6'" der Kreiselrechen 7, T, 10, 10' enthaltenden Ebene Fund in der in Fahrtrichtung Fder Maschine sich erstreckenden Symmetrieebene 5 liegt. Mit dieser Schwenkachse 12 fällt die Mittelachse eines über eine Gelenkwelle 14 mit dem Hauptgetriebe 9 gekoppelten Zusatzgetriebes 15 zusammen, von dem aus die inneren Kreiselrechen 10, 10' über in Schutzkästen 16, 16' untergebrachte Keilriemen- bzw. Kettengetriebe antreibbar sind. Über den mittleren Tragbalken 4, der als mehrteiliger Träger ausgebildet sein kann, sind die die inneren Kreiselrechen 10, 10' tragenden Ausleger 11, 11' mit der am Dreipunktanbaubock 1 befestigten Tragsäule 2 gekoppelt und bilden damit Teile des Traggestells. Der Tragbalken 4 weist dabei ein Gelenk h> 17 mit etwa bodenparallel und in Fahrtrichtung Fder Maschine liegender Schwenkachse auf, welches Gelenk ein durch einen nicht mit dargestellten Anschlag begrenztes Schwenken der mittleren Kreiselrechen 10, 10' um diese Schwenkachse und damit eine Bodenanpassung bei auftretenden Bodenunebenheiten ermöglicht Dieses Gelenk 17 könnte zusätzlich auch noch eine quer zur Fahrtrichtung F der Maschine liegende Schwenkachse mit begrenzter Schwenkmöglichkeit aufweisen, um die Bodenanpassung noch weiter zu verbessern.
In der mit durchgehenden Linien eingezeichneten Stellung der Kreiselrechen 7, T und 10, 10' zueinander und bei den angegebenen Drehrichtungen U und V der Kreiselrechen ist die Einstellung von zwei Arbeitsstellungen möglich, nämlich des »Zetten« mit starrgestellten Zinken und das »Wenden« mit gesteuerten Zinken. Für die Arbeitsstellung »Zetten« werden die Drehachsen 6, 6', 6", 6'" aller Kreiselrechen 7, 7', 10, 10' nach vornhin geneigt, so daß die Zinken im vorderen Umlaufbereich der Kreiselrechen zum Boden reichen und jeweils im Bereich zwischen einem äußeren Kreiselrechen 7 bzw. T und einem inneren Kreiselrechen 10 bzw. 10' das Gut von drei bzw. vier Mähschwaden 17 nach hinten durchziehen und im Bereich hinter den Kreiselrechen wieder auf Rechbreite der vier Kreiselrechen auseinanderstreuen. Beim »Wenden« wird in bekannter Weise mit gesteuerten Zinken gearbeitet, wobei die Drehachsen 6, 6', 6", 6'" der Kreiselrechen 7, T und 10,10' etwa lotrecht stehen. Die Zinken stehen dabei im Bereich von der die Drehachse 6,6', 6", 6'" aller Kreiselrechen enthaltenden quer zur Fahrtrichtung Fder Maschine liegenden Ebene E in ihrer zum Boden gerichteten Arbeitsstellung, während sie im restlichen Umlaufbereich ausgehoben in ihrer Ruhestellung umlaufen. Das am Boden liegende Gut wird dabei im in Fahrtrichtung F der Maschine vornliegenden Bereich durch die Zinken der Kreiselrechen mitgenommen und bei sehr schonender Behandlung im Bereich hinter den Kreiselrechen gewendet, wieder abgelegt.
Durch Schwenken der die äußeren Kreiselrechen 7,7' tragenden Arme 5, 5' in die in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete Stellung ist ein freier Zwischenraum zwischen den äußeren Umlaufkreisen 13 der Zinken der inneren Kreiselrechen 10, 10' und der äußeren Kreiselrechen 7, T einstellbar, so daß bei der Umstellung der Steuervorrichtung für die Zinken derart, daß sie das Gut im Bereich zwischen den Kreiselrechen 7 und 10 bzw. T und 10' ablegen, das Ziehen von zwei Einzelschwaden 18,18' möglich ist. Die Gelenkwellen 8, 8' sind, um ein Schwenken der Schwenkarme 5, 5' zu ermöglichen, längenveränderbar ausgebildet. Die Maschine kann auf besonders einfache Art und Weise in eine Arbeitsstellung der Fig. 2 gebracht werden, wenn ein großes Mittelschwad 19 gezogen werden soll. Dabei stehen die äußeren Kreiselrechen 7, 7' in ihrer in F i g. 1 gezeigten Grundstellung, während die inneren Kreiselrechen 10,10' in eine solche Lage geschwenkt sind, daß bei beiden die Drehachse 6", 6'" der inneren Kreiselrechen 10, 10' mit den Drehachsen 6, 6' der unmittelbar benachbarten äußeren Kreiselrechen 7, T verbindenden Geraden 20, 20' einen entgegen der Fahrtrichtung Fder Maschine sich öffnenden Winkel oc bilden, dessen Spitze 21 etwa auf der in Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckenden Symmetrieebene S liegt. Die äußeren Umlaufkreise 13 der Zinken der inneren Kreiselrechen 10, t0' haben in dieser Stellung einen etwa einer Schwadbreite entsprechenden Abstand voneinander.
Die Drehrichtung Uund Vder inneren Kreiselrechen
10, 10' müssen dabei vertauscht werden, so daß dann die beiden linken Kreiselrechen 7 und 10 in Umlaufrichtung U und die beiden rechten Kreiselrechen 7' und 10' in Umlaufrichtung V umlaufen. Dies geschieht auf außerordentlich einfache Art und Weise dadurch, daß die die inneren Kreiselrechen 10, 10' tragenden Arme
11, W im gleichen Drehsinn, d.h. entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn aus der Stellung gemäß Fig. 1 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung geschwenkt werden. Dabei ändert sich deren Lage in bezug auf die in Fahrtrichtung F der Maschine sich erstreckende Symmetrieebene S. Wie mit gestrichelten Bezugsziffern und -linien angegeben, liegt dann der Kreiselrechen 10 auf der rechten und der Kreiselrechen 10' auf der linken Seite der Symmetrieebene 5. Die inneren Kreiselrechen können somit ohne irgendwelche Umstellung des Getriebes durch Schwenken um 180° den funktionellen Erfordernissen bezüglich der notwendigen Drehrichtung angepaßt werden.
Die Einstellung der Steuervorrichtung für die Steuerung der Zinken der Kreiselrechen erfolgt beim Ziehen des breiten Mittelschwades derart, daß die inneren Kreiselrechen 10, 10' das von dem jeweils davorliegenden äußeren Kreiselrechen 7, T zusammengerechte Gut übernehmen und dann im Bereich zwischen dem inneren Kreiselrechen 10, 10' zusammen mit dem von diesem zusammengerechten Gut etwa auf der Symmetrieebene 5 in dem gemeinsamen Schwad 19 ablegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Heuwerbungsmaschine mit zwei äußeren und zwei inneren, in ihrer Drehrichtung umkehrbaren, um etwa vertikale Achsen umlaufenden, angetriebenen Kreiselrechen mit Zinken, deren Umlaufkreise in unterschiedlichen Abständen zueinander einstellbar sind und die jeweils am freien Ende eines Tragarmes gelagert sind, die mit ihrem anderen Ende an einem gemeinsamen, ein Hauptgetriebe aufweisenden Traggestell angeordnet und so ausgebildet sind, daß die Kreiselrechen zueinander aus einer Stellung, in welcher sie sich in einer etwa quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Ebene befinden, in eine von oben gesehen V-förmige Stellung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, JaB am Traggestell ein sich in der Längsmitte (S) der Maschine nach hinten erstreckender Tragbalken (4) angebracht ist, der mit einer vertikalen Schwenkachse (12) versehen ist, um welche die inneren Kreiselrechen (10 und 10') mittels ihrer Tragarme (11,11') um 180° schwenkbar sind.
2. Heuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragarme (11 und 11') der inneren Kreiselrechen (10 und 10') zusätzlich relativ zueinander verschwenkbar an der vertikalen Schwenkachse (12) gelagert sind.
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DE2167002B2 DE2167002B2 (de) 1978-04-06
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