DE3050792C2 - - Google Patents

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DE3050792C2
DE3050792C2 DE3050792A DE3050792A DE3050792C2 DE 3050792 C2 DE3050792 C2 DE 3050792C2 DE 3050792 A DE3050792 A DE 3050792A DE 3050792 A DE3050792 A DE 3050792A DE 3050792 C2 DE3050792 C2 DE 3050792C2
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Germany
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rotary
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haymaking machine
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DE3050792A
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Cornelis Van Der Zug Ch Lely
Cornelis Johannes Gerardus Rozenburg Nl Bom
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor
    • A01D78/1014Folding frames

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Kreiselheuwerbungsmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (DE-GmS 72 41 013) sind die beiden Ausleger, an denen die Führungswände befe­ stigt sind, um etwa vertikale, jeweils oberhalb eines der beiden Zinkenkreisel angeordnete Zapfen seitenverschwenk­ bar, so daß die Führungswände aus der zum Schwadlegen vor­ gesehenen Arbeitsstellung für die Einstellung der Maschine zum Streuen nach außen geschwenkt werden können. Die Ausle­ ger erstrecken sich dabei in der Streustellung divergierend und in der Schwadstellung konvergierend nach hinten, wobei die an ihnen befestigten Führungswände von ihren Befesti­ gungsstellen aus in der Streustellung nach außen gerichtet sind, bezogen auf die vertikale Mittelebene der beiden Zin­ kenkreisel. Die Lage der Schwenkachsen und die Erstreckung der Ausleger mit den Führungswänden hat zur Folge, daß die in der Streustellung ebenfalls nach außen divergierenden Führungswände auf die Streubreite des Halmgutes keinen merklichen Einfluß haben. Soll die Streubreite bei einer derartigen Anordnung begrenzt werden, so müßten die Füh­ rungswände so weit in Richtung zueinander abgewinkelt sein, daß in der Schwadstellung der Durchgang für das nach hinten abgelegte Heu zu gering werden könnte und dadurch Stauungen auftreten würden.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Führungswände mit ihren Auslegern so anzuordnen, daß in der Streustellung eine wirksame Begrenzung für die gesamte ab­ geschleuderte Heumenge an mindestens einer der beiden Ma­ schinenseiten erreicht wird, ohne daß die Arbeitsweise in der Schwadstellung beeinträchtigt wird.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den kennzeichnen­ den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Infolge dieser Anordnung ist ein Verschwenken der Führungs­ wände bei der Umstellung der Maschine von der Schwadstel­ lung in die Streustellung und umgekehrt nicht erforderlich, vielmehr wird die verstellbare Führungswand lediglich mit­ tels ihres Auslegers seitwärts versetzt, wobei die Erstrec­ kung beider Führungswände in bezug auf die Fahrtrichtung und damit zur vertikalen Mittelebene der beiden Kreisel beibehalten bleibt. Die verstellbare Führungswand liegt da­ her in beiden Stellungen mit gleicher Ausrichtung in den Wurfbahnen des abgeschleuderten Halmgutes, so daß sie in der einen Arbeitsstellung die Schwadbreite und in der ande­ ren Arbeitsstellung die Streubreite begrenzt. Daher wird bei der Streuarbeit am Feldrand ein Abschleudern des Gutes über die Feldgrenze hinaus verhindert, und die Erstreckung der Führungswand in bezug auf die Fahrtrichtung kann so ge­ wählt werden, daß die Durchtrittsöffnung zwischen den bei­ den Führungswänden entsprechend der anfallenden Heumenge groß genug ist, um Verstopfungen innerhalb der Schwadlege­ vorrichtung zu vermeiden.
Es ist bei einer Einkreisel-Heuwerbungsmaschine an sich be­ kannt, eines von zwei Schwadbrettern seitwärts zu verstel­ len (DE-OS 24 31 366). Dieses Schwadbrett ist jedoch mit Abstand neben dem Kreisel angeordnet und wird nur zur Ände­ rung der Schwadbreite verstellt, wobei das andere, hinter dem Kreisel liegende Schwadbrett mittels seines Trägers um eine vertikale Achse geschwenkt wird, die in der Nähe der Kreiselachse liegt.
Eine solche Anordnung ist nicht für eine Maschine mit min­ destens zwei gegensinnig angetriebenen Zinkenkreiseln brauchbar, die das Halmgut nicht, wie eine Einkreisel-Heu­ werbungsmaschine, seitlich nebem dem Kreisel ablegt, son­ dern schräg nach hinten abschleudert.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Zwei Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kreiselheuwer­ bungsmaschine werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Kreiselheuwerbungsmaschine mit zwei Krei­ selpaaren in Draufsicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Maschine im Bereich eines der Kreiselpaare, wobei die Zinkenträger mit den Zinken weggelassen und lediglich die Zinkenumlaufbahnen strichpunktiert angedeutet sind, in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht entsprechend Fig. 2 mit anderer Anordnung der Lagerstellen für die Führungswände der Schwadlegevorrichtung,
Fig. 6 eine Rückansicht der Maschine nach Fig. 1 in Streustellung und in strichliert angedeuteter Transportstellung.
Die in Fig. 1 in Draufsicht dargestellte Kreisel-Heuwer­ bungsmaschine hat ein Gestell 1, das in dieser Arbeitsstel­ lung der Maschine quer zur Fahrtrichtung A ausgerichtet ist, jedoch auch so eingestellt werden kann, daß es spitz­ winklig zur Fahrtrichtung liegt. Das Gestell 1 entspricht in seiner Länge im wesentlichen der Arbeitsbreite der Ma­ schine und besteht aus einem starren Haupttragbalken 2 und zwei seitlichen Trägern 3, die um etwa horizontale, in Fahrtrichtung A liegende Achsen 4 schwenkbar sind.
Am Haupttragbalken 2 ist vorne über einen Verbindungsrahmen 5 ein U-förmiger Dreipunkt-Anbaubock 6 befestigt, der zwei untere Anschlüsse und einen oberen Anschluß für die Drei­ punkt-Hebevorrichtung eines Schleppers aufweist.
Am Haupttragbalken 2 ist in der Nähe der Achsen 4 je einer von zwei Zinkenkreiseln 7 und 8 gelagert, deren Drehachsen 9 bzw. 10 aufwärts gerichtet und etwas nach vorne geneigt sind. In der Mitte des Haupttragbalkens 2 ist ein Zahnrad­ getriebe 11 angeordnet, dessen Eingangswelle 12 über eine Gelenkwelle an die Zapfwelle des Schleppers angeschlossen ist. Das Zahnradgetriebe 11 hat zwei seitliche Abtriebs­ wellen, an die im Balken 2 liegende, die Zinkenkreisel 7 und 8 antreibende Wellen angeschlossen sind, die über in der Nähe der Achsen 4 liegende Kreuzgelenke 13 mit in den Trägern 3 liegenden Antriebswellen für zwei äußere Zinken­ kreisel 14 bzw. 15 gekuppelt sind. Die Achsen 16 bzw. 17 der Zinkenkreisel 14 und 15 sind zu den Achsen der Zinken­ kreisel 7 und 8 parallel ausgerichtet und jeweils am äuße­ ren Ende eines der Träger 3 gelagert.
Die vier Zinkenkreisel sind von je einem höhenverstellbaren Laufrad 18 gegen den Boden abgestützt. Sie ergeben eine Ge­ samt-Arbeitsbreite von etwa 6 m. Ihre Zinken haben in der Wende- bzw. Streustellung überlappende Bahnen mit einem Durchmesser von etwa 1,75 m und in der Schwadlegestellung, in der die Zinkenbahnen benachbarter Kreisel einander fast berühren, einen Durchmesser von etwa 1,50 m.
Jeder Zinkenkreisel hat an einer angetriebenen Nabe befe­ stigte, radiale Speichen 19 (Fig. 1), an deren Enden mittels Haltern 21 Zinkengruppen 20 verstellbar befestigt sind. Die Zinkengruppen bestehen aus je zwei Zinken 23, die über je einen Zinkenträger 22 durch eine gemeinsame, den zugehöri­ gen Halter 21 umgebende Wendel verbunden sind. Die Halter 21 sind vom Speichenende aus im Winkel von etwa 45° schräg nach unten und in bezug auf den Drehsinn des Zinkenkreisels schräg nach vorne gerichtet. Die Zinken 23 sind von ihren etwa tangential nach hinten gerichteten Trägern 22 aus nach außen abgewinkelt und liegen paarweise übereinander sowie parallel zu einer Radialebene des Kreisels. Die Halter 21 sind derart verschwenkbar, daß die Zinken 23 in der Wende- bzw. Streustellung etwa radial nach außen gerichtet sind und in der Schwadlegestellung in bezug auf den Drehsinn hinter der Axialebene liegen, die durch die Übergangsstelle zwischen Zinkenträger und Zinken geht. Es ist aber auch eine andere Anordnung der Zinken möglich, beispielsweise eine um etwa tangentiale Achsen schwenkbare Lagerung der Zinkengruppen bei etwa radialer Ausrichtung der Zinken.
Die Zinkenkreisel werden paarweise gegensinnig in Richtung B bzw. C angetrieben (Fig. 1).
An den beiden Trägern 3 sind je zwei Führungswände 24 und 37 für das Erntegut mittels Auslegern 25 bzw. 30 befestigt (Fig. 1 und 2). Die beiden inneren Führungswände 24, die zu je einem der Kreiselpaare 7, 14 bzw. 8, 15 gehören, sind - in Fahrt­ richtung A gesehen - zwischen den beiden Kreiseln des je­ weiligen Kreiselpaares und in der Nähe der Achsen 9 bzw. 10 der inneren Kreisel angeordnet. Die Ausleger 25 sind mit ihrem vorderen Ende jeweils um einen Zapfen 26 frei schwenkbar, der parallel zum Träger 3 liegt (Fig. 2) und in einer vertikalen Stützplatte 27 befestigt ist. Die Stützplat­ ten 27 sind mit ihrem vorderen Ende an dem zugehörigen Trä­ ger 3 angeschweißt und an einer die Gelenkachse 4 enthal­ tenden Gabel 32 befestigt (Fig. 2). Sie bilden zusammen mit dem sie durchsetzenden Zapfen 26 eine Halterung für den zu­ gehörigen Ausleger 25, der mit seinem vorderen Ende frei schwenkbar auf dem zur Maschinenmitte weisenden Abschnitt des Zapfens 26 gelagert ist. Am Ausleger 25 ist ein Haken 28 befestigt (Fig. 2 und 4), der die Stützplatte 27 umgibt und oberhalb eines unteren Nockens 29 dieser Platte liegt, so daß die freie Schwenkbarkeit der Führungswand 24 nach unten durch den Nocken 29 begrenzt ist. Der Ausleger 25 kann außerdem zusammen mit der Führungswand 24 nach oben geschwenkt und in zwei Schwenkstellungen verriegelt werden. Hierfür sind in der Stützplatte 27 zwei Öffnungen 30 und 31 zur Aufnahme eines den Ausleger durchsetzenden Verriege­ lungsbolzens (nicht dargestellt) vorgesehen. Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist der dem Kreisel 8 zugeordnete Ausleger 25 von seiner Lagerstelle an der Stützplatte 27 aus leicht schräg nach hinten und innen gerichtet, so daß die Füh­ rungswand 24 in bezug auf die Fahrtrichtung A hinter der Gelenkachse 4 liegt.
Am äußeren Ende jedes Trägers 3 ist ein für den Kreiselan­ trieb vorgesehenes Zahnradgetriebe 34 mit seinem Gehäuse angeflanscht, an dem eine Stützplatte 35 befestigt ist (Fig. 2). Diese Stützplatte trägt einen nach außen weisen­ den Zapfen 36, an dem der Ausleger 38 für die Führungswand 37 mit seinem zur Stützplatte parallelen Endteil angelenkt ist. Am Ausleger 38 ist ebenfalls ein Haken 39 befestigt, der im Zusammenwirken mit einem unteren Nocken 39 A der Stützplatte 35 die freie Schwenkbarkeit der Führungswand 37 nach unten begrenzt. Außerdem ist der Ausleger 38 in hoch­ geschwenkter Stellung an einer Öffnung 40 der Stützplatte 35 verriegelbar.
Der Zapfen 36 liegt hinter der Längsachse des Trägers 3 in einem Abstand 41, der größer ist als der Abstand 33 des Zapfens 26 zur Trägerlängsachse ( Fig. 3 und 4).
Der Ausleger 38 ist von der Stützplatte 35 aus in Drauf­ sicht im Winkel von 50° bis 60° nach außen abgebogen, so daß der seitliche Abstand zwischen der Führungswand 37 und der in Fahrtrichtung stehenden Ebene des vorderen Ausleger­ endes wesentlich größer ist als bei der Führungswand 24.
Der Ausleger 38 kann zusammen mit der Führungswand 37 umge­ setzt werden, wie in Fig. 2 mit gestrichelten Linien ange­ deutet ist. Zum Abziehen vom Zapfen 36 wird der Ausleger 38 so weit nach oben geschwenkt, daß die Stützplatte 35 den Haken 39 freigibt. Danach wird der Ausleger auf das nach außen weisende Ende des Zapfens 26 der Stützplatte 27 auf­ geschoben und dann nach unten geschwenkt, so daß der Haken 39 die Stützplatte 27 randseitig umgreift. In dieser Stel­ lung ist der Abstand des hinteren Endes der Führungswand 37 zum Träger 3 verkürzt, so daß dann die beiden Führungswände 24 und 37 gleichen Abstand zu dem Träger haben. Dabei ent­ spricht ihr gegenseitiger seitlicher Abstand 42 einer Schwadbreite.
Fig. 5 zeigt eine andere konstruktive Anordnung für die Um­ stellung der äußeren Führungswand 37 in die Schwadlegestel­ lung. Die äußere Stützplatte 35 ist nach außen abgekröpft und mit der inneren, leicht abgewinkelten Stützplatte 27 durch eine Stange 43 verbunden, die eine Führung zum Verschieben des Auslegers 38 bildet. Dieser Ausleger ist mit seinem vorderen Ende an der Innenseite der Stützplatte 35 auf der Stange 43 gelagert. Er ist gegen ungewolltes Verschieben durch ein an ihm befestigtes Winkelstück 44 gesichert, das die Stützplatte 35 an deren Außenseite hintergreift. Zum Umstellen wird der Ausleger 38 nach oben geschwenkt, bis die Stützplatte 35 das Winkelstück 44 freigibt, und dann längs der Stange 43 so weit verschoben, bis der Haken 39 die Stützplatte 27 übergreift. Nach dem Abwärtsschwenken ist der Ausleger 38 gegen seitliches Verschieben an der Stützplatte 27 mittels des Hakens 39 gesichert, der dann über dem Haken 28 des Auslegers 25 liegt.
Die am anderen Träger 3 gelagerten Ausleger mit den Füh­ rungswänden sind entsprechend den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 5 spiegelbildlich gleich ausgebildet.
Beim Fahren über unebenes Gelände können die Träger 3 in bezug auf den Tragbalken 2 um die Gelenkachsen 4 schwenken, wobei die Zinkenkreisel einzeln über ihre Laufräder 18 ge­ gen den Boden abgestützt werden.
In der zum Wenden bzw. Streuen bestimmten Arbeitsstellung der Maschine sind die Führungswände in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung angeordnet. Dabei sind die inneren Führungswände 24 durch Verriegeln der Ausleger 25 an den Öffnungen 31 der Stützplatten 27 etwas nach oben ge­ schwenkt, so daß ihre Unterkanten Bodenabstand haben. Die äußeren Führungswände 37 sind dagegen um die Anlenkstellen ihrer Ausleger 38 frei schwenkbar, so daß sie mit ihren zu diesem Zweck verstärkten Unterkanten auf dem Boden gleiten. Die Haken 39 haben dabei Abstand von den zugehörigen Nocken 39 A (Fig. 3), welche die Abwärtsbewegung der Ausleger 38 beim Ausheben der Maschine begrenzen. Von den gegensinnig rotierenden Zinkenkreiseln 7 und 14 bzw. 8 und 15 wird das auf dem Boden liegende Erntegut erfaßt, jeweils im Bereich zwischen den beiden Zinkenkreiseln nach hinten verlagert und dann locker ausgebreitet. Da die inneren Führungswände 24 genügend weit hochgestellt sind, kann abgeworfenes Heu ungehindert unter ihnen hindurch gelangen. Die Führungswän­ de 37 bilden äußere Begrenzungsflächen für das ausgebrei­ tete Erntegut. Da sie auf dem Boden gleiten und etwaigen Bodenunebenheiten folgen, wird die Gutablage dort scharf begrenzt.
In der zum Schwadlegen vorgesehenen Arbeitslage sind die Zinken der Kreisel in bezug auf deren Drehrichtung schräg nach hinten gerichtet, und die Führungswände 37 sind in der Stellung angeordnet, die in den Fig. 2 und 5 gestrichelt eingezeichnet ist. Beide Führungswände 24 und 37 des jeweiligen Kreiselpaares sind in dieser Lage mittels ihrer Ausleger 25 bzw. 38 um den Zapfen 26 frei schwenkbar und folgen daher etwaigen Bodenuneben­ heiten. Dabei liegen die Haken 28 und 39 mit Abstand über­ einander, und der unten liegende, zum Ausleger 25 gehörige Haken 28 hat Abstand von dem Nocken 29. Die beiden Ausleger sind also je für sich schwenkbeweglich und behindern einan­ der nicht. Beim Ausheben der Maschine liegen die Haken 28 und 39 aufeinander und werden gemeinsam auf dem Nocken 29 abgestützt, so daß die Ausleger und damit die Führungswände mit angehoben werden. In der Schwadstellung grenzen die Führungswände 24 und 37 nahe an die Zinkenumlaufbahnen in deren hinterem Bereich an und befinden sich symmetrisch zwischen den in Fahrtrichtung stehenden Axialebenen der Zinkenkreisel. Der Abstand 42 (Fig. 2), der der gewünschten Schwadbreite entspricht, wird durch die ausgeprägte Abwin­ kelung des Auslegers 38 ermöglicht. In der Wende- oder Streustellung ergibt diese Abwinkelung des Auslegers 38 einen Abstand zwischen den beiden Führungswänden 37, der im wesentlichen der Gesamt-Arbeitsbreite der Maschine ent­ spricht. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ergeben sich für die Führungswände 37 die gleichen Stellungen. Dabei wird durch Verschieben des Auslegers 38 in einfacher Weise zugleich die Seitenverstellung und die Lageänderung in be­ zug auf die Fahrtrichtung erreicht, weil die Stange 43 in Draufsicht einen spitzen Winkel mit dem Träger 3 ein­ schließt. In beiden Fällen (Fig. 2 und 5) geschieht die Umstellung in die jeweils andere Arbeitslage durch transla­ torische Verlagerung der Ausleger 38 und damit der Führungs­ wände 37, während die Stellung der Ausleger 25 mit den Führungswänden 24 unverändert bleibt. Eine Umstellung der Führungswände in der beschriebenen Weise ist auch zur Än­ derung der Schwadbreite möglich, wofür zusätzliche Stütz­ platten vorzusehen sind.
Aus der in Fig. 6 dargestellten Transportstellung ist er­ sichtlich, daß die Führungswände 37 von der Wende- bzw. Streustellung aus so weit hochklappbar sind, daß die seitliche Außenkontur der Maschine durch die Luftbereifung der äuße­ ren Laufräder 18 gebildet wird. In dieser Stellung sind die Ausleger 38 an den Öffnungen 40 der Stützplatten 35 verrie­ gelt (Fig. 3). Das seitliche Hochklappen der Träger 3 in die Transportstellung ist auch möglich, wenn sich die Füh­ rungswände 37 in der Schwadlegestellung befinden. Es werden dann die äußeren Ausleger 38 an der oberen Öffnung 31 und die inneren Ausleger 25 an der unteren Öffnung 30 der zu­ gehörigen Stützplatte 27 verriegelt (Fig. 4).

Claims (12)

1. Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens zwei gegen­ sinnig angetriebenen Zinkenkreiseln, denen zwei am Ma­ schinengestell mittels Auslegern abgestützte Führungs­ wände zugeordnet sind, die sich in der Arbeitsstellung der Maschine zum Schwadlegen von den Umlaufbahnen der Kreiselzinken aus nach hinten in den Bereich zwischen den beiden in Fahrtrichtung stehenden Axialebenen der Kreisel erstrecken, und von denen mindestens eine für die Einstellung der Maschine zum Streuen über die Axi­ alebene des zugehörigen Kreisels hinaus nach außen seitwärts verstellbar ist, wobei die Ausleger in der Streustellung divergierend ausgerichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Ausle­ ger (38) unter Beibehaltung seiner Ausrichtung zum Ma­ schinengestell umsetzbar ist und beide Ausleger (25 und 38) auch in der Schwadstellung nach hinten divergieren, wobei die Führungswände (24 und 37) auch in der Streu­ stellung von ihren Befestigungsstellen an den Auslegern (25 und 38) aus in Richtung auf die vertikale Mittel­ ebene der beiden Kreisel (7 und 14; 8 und 15) abgewin­ kelt sind.
2. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Führungs­ wand (37) in ihrer der Streustellung der Maschine ent­ sprechenden Lage zusätzlich etwas nach hinten verstellt ist, bezogen auf ihre Lage zur Zinkenbahn in der Schwadstellung.
3. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine der beiden Füh­ rungswände (24 und 37) seitenverstellbar und die andere Führungswand (24) für die Streustellung der Maschine auf Bodenabstand einstellbar ist.
4. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitenverstellbare Füh­ rungswand (37) in der Streustellung der Maschine be­ grenzt frei höhenbeweglich und auf dem Boden gleitend abgestützt ist.
5. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (25 und 38) beider Führungswände (24 bzw. 37) in der zum Schwadle­ gen bestimmten Stellung an einer gemeinsamen gestell­ seitigen Halterung (26, 27) angeordnet sind.
6. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (25 und 38) an der gemeinsamen Halterung (26, 27) begrenzt frei höhen­ beweglich gelagert und die Führungswände (24 und 37) auf dem Boden gleitend abgestützt sind.
7. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (25 und 38) an quer zur Fahrtrichtung (A) liegenden Zapfen (26 bzw. 36) gelagert sind.
8. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ausleger (25 und 38) in bezug auf die ihre Lagerstelle jeweils senkrecht schneidende Vertikalebene mit unterschiedlich großem Winkel abgewinkelt sind.
9. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Halterung (26, 27) der beiden Ausleger (25 und 38) außermittig zwischen den beiden in Fahrtrichtung stehenden Axial­ ebenen der beiden Kreisel ( 7 und 14; 8 und 15) angeord­ net ist.
10. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (38) der ver­ stellbaren Führungswand (37) an einer Führung (43) ent­ lang seitenverschiebbar ist.
11. Kreiselheuwerbungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (43) eine etwa horizontale Stange ist, die von dem gestellseitigen En­ de des anderen Auslegers (25) aus leicht schräg nach hinten verläuft.
12. Kreiselheuwerbungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleger (25 und 38) der beiden Führungswände (24 und 37) an einem Träger (3) abgestützt sind, der in bezug auf einen Haupttrag­ balken (2) des Gestelles (1) höhenverschwenkbar ist und einen der beiden Kreisel (7 und 14; 8 und 15) trägt.
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