DE2728732A1 - Landmaschine - Google Patents

Landmaschine

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DE2728732A1
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Germany
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machine
tine
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prongs
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Withdrawn
Application number
DE19772728732
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English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texas Industries Inc
Original Assignee
Texas Industries Inc
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Publication date
Application filed by Texas Industries Inc filed Critical Texas Industries Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

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TEXAS INDUSTRIES INC. Willemstad, Curacao.
"Landmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Landmaschine mit mindestens einem oder mehreren drehbar gelagerten Zinkentragkörper, dessen Zinken umstellbar gehaltert sind, insbesondere eine Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens einem Kreisel, dessen Zinken in eine Ruhestellung schwenkbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bedienung einer solchen Maschine insbesondere hinsichtlich der Zinkenumstellung zu erleichtern. Diese Aufgabe wird in erster Linie nach den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Diese erfindungsgemässe Anordnung ermöglicht die Umstellung der Zinken durch Drehen des Zinkentragkörpers um seine Drehachse, so dass die Zinken nicht einzeln oder gruppenweise von Hand umgestellt werden müssen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Heuwerbungsmaschine,
Fig. 2 eine.Seitenansicht der Maschine in Richtung
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des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht auf den Anbaubock der Maschine, in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Teil-Draufsicht auf einen der Zinkenkreisel der Maschine, mit Darstellung des Befestigung einer Zinkengruppe ,
Fig. 5 eine Ansicht und teilweise einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Ansicht und teilweise einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 4.
Das Gestell der in Fig 1 und 2 dargestellten Kreiselheumaschine hat einen Tragbalken 1, der in den meisten Arbeitsstel lungen der Maschine senkrecht zur Fahrtrichtung A verläuft und an seinen Enden je ein Getriebegehäuse 2 trägt, die Zahnradgetriebe umschliessen und in denen im Betrieb schräg aufwärts gerichtete Wellen von zwei Zinkenkreiseln 3 und 4 gelagert sind. Die Zinkenkreisel 3 und 4 sind in Pfeilrichtung B bzw. C gegensirtnig zwangläufig derart antreibbar, dass das von ihnen erfasste Hen oder Grünfutter zwischen den beiden Kreiseln hindurch und nach hinten verlagert wird. Die Kreiselheuwerbungsmaschine ist mit einem zum Maschinengestell gehörigen Anbaubock 5 an die Hebevorrichtung eines Schleppers 6 anzuschliessen. In der dargestellten Ausführungsform ist die Maschine an der hinteren Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers befestigt. Die Maschine kann aber auch derart ausgebildet sein, dass der Anbaubock 5 an einer vorderen Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers befestigt werden kann, wobei die Drehrichtungen B und C umgekehrt sind.
Der Anbaubock 5 hat einen symmetrischen Aufbau (Fig. 3). Er enthält einen horizontalen Hohlbalken 7» der zur Längsachse des Schleppers 6 symmetrisch angeordnet ist. An den Enden und an der Unterseite des Hohlbalkens sind Laschen 8 befestigt, durch deren Ausnehmungen 9 de ein Riegelbolzen zur Befestigung der beiden Enden des Balkens 7 an den Unterlenkern der Hebevorrichtung gesteckt ist. Mittig am Balken 7 ist ein Ständer 10 starr befestigt, der in Fahrtrichtung A gesehen senkrecht zur Längsrichtung des Balkens verläuft. In der Nähe seines oberen Endes trägt derjStänder 10 zwei nach hinten gerichtete
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und übereinander liegende Zungen 11 die miteinander fluchtende Bohrungen 12 aufweisen. Am oberen Ende des Ständers 10 sind ausserdem zum Anschliessen des Oberlenkers der Hebevorrichtung zwei Zungen 13 angebracht, die in Längsrichtung des Ständers 10 nach oben gerichtet sind und fluchtende Bohrungen 14 aufweisen, deren horizontal liegende Achse quer zur Fahrtrichtung A verläuft. Die Achse der Bohrungen 12 in den Zungen 11 verläuft vertikal in der Längssymmetrieebene des Schleppers. An einem Ende des Balkens 7» im Ausführungsbeispiel auf der linken Seite der Längssymmetrieebene des Schleppers sind ausser den Laschen 8 noch horizontale Laschen 15 angebracht, die vom Blaken 7 aus nach hinten gerichtet sind und übereinander liegen. Die Laschen 15 haben miteinander fluchtende Bohrungen 16, deren Achse vertikal verläuft. In der Mitte des Balkens 7 sind ausserdem horizontal nach hinten gerichtete Laschen 17 übereinander derart angebracht, dass die Achse ihrer fluchtenden Bohrungen 18 vertikal etwa in der vertikalen Längssymmetrieebene des Schleppers bzw. des Ständers 10 verläuft. Auf dem von den Laschen 8 und 15 abgewandten Ende des Balkens 7 ist ein Halter 19 angebracht, der schräg nach hinten und innen verläuft und an seinem hinteren Ende ein über der Ebene der Oberseite des Balkens befindliches Lager 20 für eine Gelenkwelle 21 in Richtung zum Schlepper verläuft und mit dessen Zapfwelle zu kuppeln ist- Eine weitere Gelenkwelle 22 ist über ein Kardangelenk mit der Welle 21 gekuppelt und führt von dem Lager 20 aus zur Antriebswelle des rechten Zahnradgetriebes 2. Die beiden Gelenkwellen 21 und 22 an ihren anderen Enden ebenfalls Kardangelenke und sind als Teleskopwellen ausgebildet*
Am Tragbalken 1 ist mit mehreren Klemmbügeln 24 eine Befestigungsplatte 23 gegen die Vorderseite des Tragbalkens 1 geklemmt. An dieser Befestigungsplatte sind zwei Paare mit Abstand voneinander liegender Laschen 25 bzw. 26 festgeschweisst, die von der Platte 23 aus nach vorne gerichtet sind und jeweils zwei fluchtende Bohrungen 27 bzw. 28 aufweisen, deren Achsen in der Betriebstellung der Maschine etwa vertikal gerichtet sind. Die Abstände zwischen den Bohrungsachsen der Laschenpaare 15 und 17 und den Bohrungsachsen der Laschenpaare 25 und 26 sind gleich gross. Im Laschenpaar 15 ist ein Gelenkbolzen 29 und im Laschenpaar
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17 ist ein Gelenkbolzen 30 angeordnet (Fig. 1 und 2). In die Laschen 25 und 26 am Tragbalken 21 sind Gelenkbolzen 31 bzw.
32 gesteckt. Die Gelenkachsen 29 und 31 sind durch eine Stange
33 und die Gelenkachsen 30 und j>2 durch eine Stange 34- verbunden (vgl. Fig. 2). Die Stangen 33 und 34 sind an beiden Enden mit Gabeln versehen, welche die zugehörigen Gelenkachsen umgreifen. Die Stange 33 ist eine Teleskopstange und besteht aus einem Rohr 35 mit verschiebbar geführter Stange 36. Die beiden Teile 36 und 35 der Teleskopstange sind mit einem Steckbolzen 37 axial unverschiebbar verriegelt. Zur Verkürzung der Teleskopstange sind zusätzliche Löcher 38 zum Einstecken des Steckbolzens vorgesehen. Es sind mindestens zwei Längen der Teleskopstange einstellbar. Die Länge der Stange 34 ist nicht veränderbar.
Nahe dem vorderen Ende der Teleskopstange 33 ist
seitlich am Rohr 35 ein Paar von horizontalen Zungen 39 angebracht, die sich in Richtung auf die Stange 34 erstrecken. Etwa auf halber Länge der Stange 34 ist ein Paar von Zungen 40 angebracht, welche horizontal und in Richtung auf die Stange 33 verlaufen. Ie ien Zungenpaaren 39 und 40 sind Gelenkbolzen 41 und 42 angeordnet, an denen eine Diagonalstange 43 schwenkbar befestigt ist, die ebenfalls als Teleskopstange ausgebildet ist. Sie besteht aus einem Rohr 44 und einer einschiebbaren Stange 45 und kann durch Umstecken eines Steckbolzens 46 in Löcher 47 aus der dargestellten Länge verkürzt werden.
In der dargestellten Stellung nach Fig. 1 bilden die die Gelenkachsen 29 bis 32 die Eckpunkte eines Parallelogramms, das von der Diagonalstange 43 in der dargestellten Stellung unver-schieblich gehalten wird. Durch Umsetzen des Steckbolzens 46 wird das Parallelogrammgestänge in die durch gestrichelte Linien angegebene Stellung geschwenkt und damit der Tragbalken 1 verstellt, dessen Längsachse dabei zur Fahrtrichtung A senkrecht bleibt, während die Reckkörper unsymmetrisch zur Längsachse des Schleppers eingestellt werden. Die seitliche Verschiebung des Tragbalkens 1 in bezug auf den Anbaubock 5 kann dadurch vergrössert werden, dass die Platte 23 nach Lösen der Klemmbügel 24 längs des Tragbalkens 1 verschoben wird. Ausserdem kann die Teleskopstange 33 durch Umstecken des Steck-
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bolzens 37 verkürzt werden^ so dass eine Stellung erreicht wird, in der die Längsachse des Tragbalkens 1 einen spitzen Winkel mit der Fahrtrichtung A einschliesst. Bei dieser Stellung der Maschine kann beispielweise am Feldrand gearbeitet werden, wobei das Futter von der Feldgrenze aus derart schräg zur Fahrtrichtung A gestreut wird, dass keine Halme oder dgl. über die Feldgrenze gelangt. Eine solche Arbeitsstellung ist in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet.
Die Gabel am hinteren Ende der Stange 3^ ist mit der Gelenkachse 32 und dadurch mit Laschen 26 verbunden. An dieser Gabel ist eine nach vorne und oberhalb der Stange 3^ schräg nach oben verlaufende Zugstange 48 befestigt, deren vorderes Ende ebenfalls durch eine Gabel an einer Gelenkachse 49 befestigt ist, die in den Zungen 11 angeordnet ist. Die Achse der Bohrung» 12 der Zungen 11 fällt mit der Achse der in den Laschen 17 vorgesehenen Bohrungen 18 zusammen. Die Zugstange 48 bildet gemeinsam mit der Stange 3^ und dem Ständer 10 eine in vertikaler Richtung steife Dreieckkonstruktion, die in bezug auf den Tragbalken 1 schwenkbar ist und deren beide Stangen 34 und 48 in bezug auf den Anbaubock 5 um die Gelenkachsen 30 und 49 schwenkbar und in mehreren Stellungen verriegelbar sind.
Die beiden Zinkenkreisel 3 und 4 haben je zwölf
Zinkengruppen 50, die an einer Felge 51 befestigt sind. Die Felge ist mit schräg nach oben gerichteter Speichen 52 auf der Nabe des zugehörigen Zinkenkreisels abgestützt. Jeder Zinkenkreise] 3 bzw. 4 hat ein Läufrad 53» das untei/ seiner vorderen Hälfte angeordnet und um eine aufwärts gerichtete Achse schwenkbar und in bezug auf den Tragbalken 1 in verschiedene Schwenklagen einstellbar ist.
Die beiden Zinken jeder Zinkengruppe erstrecken sich in der Betriebsstellung nach aussen und etwa in zur Drehachse des Zinkenkreisels senkrechten Ebenen. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Zinken von der Felge 51 aus etwas nach unten gerichtet. In Draufsicht auf den Kreisel verlaufen die Zinken etwa radial zur Drehachse, wenn die Maschine als Wender eingesetzt wird. Ist die Maschine zum Schwadlegen eingestellt, so sind die Zinken, bezogen auf den Drehsinn B bzw. C des Kreisels, nach hinten gerichtet unter hinter den beiden Kreiseln sind
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Schwadführungen angeordnet. Jeder Zinken ist nahe seiner Befestigungsstelle mit Windungen 54 versehen(Fig. 4 und 5) wobei die beiden Zinken jeder Gruppe einstückig ausgebildet und mit einem Verbindungsstück an einem L-förmigen Winkelstück 55 befestigt sind. Die Zinken bestehen aus Stahldraht. Das Winkelstück 55 ist starr an einem Gelenkbolzen 56 befestigt, dessen Achse genau oder nahezu tangential zu einem zur Kreiselachse konzentrischen Kreis liegt und daher die Drehachse des Kreisels senkrecht oder im spitzen Winkel kreuzt. Die Gelenkbolzen 56 liegen innerhalb der Felge 51» und sind jeweils von einer Torsions-Schraubenfeder umgeben, deren eines Ende am Winkelstück 55 und deren anderes Ende an einem Steg 58 befestigt ist. Der Steg 58 ist um den Gelenkbolzen 56 frei schwenkbar und hat einen Schenkel 59» der zur Achse des Gelenkbolzens 56 gerichtet ist und diese Achse umgibt, sowie einen zweiten Schenkel 60, der mit Abstand von dem Gelenkbolzen 56 in bezug auf den Schenkel 59 in vom Winkelstück 55 abgewandter Richtung abgewinkelt ist (Fig. 4 und 6). Die Stirnfläche des Schenkels 60 des Steges 58 hat eineEinkerbung 61 (Fig. 6), die im Ausführungsbeispiel dreieckig ausgebildet ist. Anschliessend an die Einkerbung 61 geht die Stirnfläche des Schenkels 60 mit Abrundungen in zum Gelenkbolzen 56 parallele Begrenzungsflächen über. Die Stirnfläche des Stegschenkels 60 liegt an einem streifenförmigen Halter 62 an der an der Felge 51 festgeschweisst ist und von der Felge aus nach innen und oben verlauft. In dem abgekröpften Ende 63 des Halters 62 ist ein Ende des Gelenkbolzens 56 gelagert. Die Abkröpfung ist V-förmig und läuft in das freie Ende des Halters aus, das fluchtend zu dem an der Flege befestigten Halterende liegt. Die Bemessung ist derart, dass deJTßchenkel 60 des Steges 58 bei der Zinkenstellung nach Fig. 4 in unmittelbarer Nähe der Abkröpfung 63 am geradlinigen Teil des Halters 62 anliegt, während der Stegschenkel 59 mit dem Halter 62 keine Berührung hat. Bei einer für den Transport der Maschine geeigneten Zinkenstellung, die in Fig. 5 gestrichelt dargestellt ist, liegt die Abkröpfung 63 mit ihrer Spitze passend in der Einkerbung 61 des dann nach oben geschwenkten Steges 58, so dass die Zinken durch diese Raste in der nach oben geschwenkten Stellung gehalten werden.
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An seinem vom Halter 62 abgewandten Ende ist der Gelenkbolzen 56 in einer öse 64 gelagert, die ebenfalls an die Felge 51 angeschweisst und von der Felge aus nach innen und oben gerichtet ist.
In der nach oben geschwenkten Stellung der Zinken (Fig. 5) liegt der Schwerpunkt der von der Zinkengruppe 50, dem Winkelstück 55 und dem Steg 58 gebildeten Einheit, tangential gesehen und in Draufsicht, zwischen dem Gelenkbolzen 56 und der Drehachse des Zinkenkreisels. In dieser Stellung und auch in Arbeitsstellung der Zinken befindet sich der Schwerpunkt der Einheit 50, 55» 58 oberhalb der horizontalen Ebene, in der die Achse des Gelenkbolzens 56 liegt.
An den beiden Getriebegehäusen 2 ist je ein rohrförmiger Träger 65 befestigt, der von dem Getriebegehäuse aus schräg nach vorne und im Winkel von etwa 45° zur Fahrtrichtung nach aussen gerichtet ist. Die nach vorne divergierenden Träger 65 liegen in der Betriebsstellung der 'Maschine etwa horizontax und reichen in Draufsicht etwas über die jeweilige Flege 51 hinaus. Am äusseren Ende jedes Trägers 65 ist ein U-Bügel 66 befestigt, in demein als Träger dienender Stab 67 mit seinem Schaft drehbar gelagert ist, der in der Betriebsstellung horizontal und senkrecht zur radialen Längsachse des Trägers 65 liegt. Der Tragstab ist von dem Bügel 66 aus im Drehsinn des Kreisels schräg nach vorne gerichtet und an seinem freien Ende hakenförmig nach aussen und nach hinten zurückgebogen, so dass das Hakenende etwa parallel zum Schaft des Tragstabes liegt. An der Stirnfläche des Hakenendes ist ein spiralbogenförmiger Flachstab 68 in der Nähe seines einen Endes befestigt. Dieser Flachstab dient als Abfangvorrichtung für die nach Abschalten des Kreiselantriebs in ihre Ruhestellung zu schwenkenden Zinken und erstreckt sich hierfür in der in Fig. 1 und 2 gestrichelt eingezeichneten Stellung bis in die Umlaufbahn der Zinken. In der mit ausgezogenen Linien (Pig. 1 und 2) angegebenen Stellung verläuft der Flachstab 68 vom Tragstab 67 aus nahezu spiralförmig nach aussen entgegen dem Drehsinn B bzw. C derart dass sich sein äusseres freies Ende in Draufsicht ausserhalb der von den Zinkenspitzen beschriebenen Umlaufbahn befindet, und sein inneres Ende etwa mittig zwischen dieser Umlaufbahn und der Felge 51 liegt. In der Seitenansicht
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nach Fig. 2 ist der Flachstab 68 in dieser Stellung annähernd recht eckig und verläuft vom Tragstab 67 aus horizontal nach hinten. Von der Befestigungsstelle am Hakenende des Tragstabes 67 aus ist der Flachstab 68 bei horizontaler Lage im Drehsinn des Kreisels durch den Hakenbogen hindurchgeführt, und sein inneres freies Ende liegt in geringer Entfernung von der Befestigungsstelle (vgl. Fig. 4).
In der anderen in den Fig. 1 und 2 durch gestrichelte Linien angedeuteten Stellung erstreckt sich der Flachstab 68 in Draufsicht (Fig. 1) vom Tragstab 67 aus ebenfalls entgegengesetzt zum Drehsinn des Kreisels bogenförmig nach aussen jedoch nicht so weit wie in der ersten Stellung, so dass sein äusseres freies Ende in Draufsicht zwischen der Felge 51 und der Umlaufbahn der Zinkenenden liegt. Das innere freie Ende des Flachstabes 68 liegt dabei in Draufsicht innerhalb der Drehebene der unteren Zinken (vgl.Fig. 2). Der Flachstab 68 ist derart gekrümmt, dass seine in der Abfangstellung den unteren Zinken zugekehrte Gleitfläche deren Drehebene nahezu berührt. Die Abfangvorrichtungen 68 können federelastisch ausgebildet sein, wobei die Federungseigenschaften im wesentlichen von der Art der Zinkenbefestigung abhängig sind.
An jedem Tragstab 67 ist ein Stellhebel 69 starr befestigt, an dessen anderem Ende Stelletange 70 bzw. 71 angelenkt ist. Das von dem zugehörigen Tragstab 67 abgewandte Ende der Stellstange 70 ist an einer Verbindungsplatte 72 angelenkt, die mit einem in der Betriebsstellung der Maschine etwa vertikalen Zapfen 73 schwenkbar am Maschinengestell gelagert ist. Der Zapfen 73 ist nahe dem hinteren Ende der Zugstange 48 drehbar gelagert. Das von dem zugehörigen Tragstab 67 abgewandte Ende der Stellstange 71 ist an einem Winkelhebel 74 angelenkt, der um einen Zapfen 75 frei schwenkbar ist, dessen Achse mit der Drehachse des Zinkenkreisels 4 zusammenfällt. Das andere Ende des Winkelhebels ist schwenkbar mit einer Stellstange 76 verbunden, deren anderes Ende an der Verbindungsplatte 72 in der Nähe des Anlenkpünktes der Stellstange 70 angelenkt ist. Die Stellstange 76 wird auf Druck beansprucht und hat darum eine grössere Knickfestigkeit als die Stellstangen 70 und 71» die in ihren beiden Endstellungen überwiegend auf Zug beansprucht .werden. Die beiden Enden der
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Stellstangen 70 und 71 sind mit den zugehörigen Konstruktionsteilen durch Gelenke verbunden, welche die notwendigen Schwenkbewegungen der Stellstangen erlauben und beispielweise als Kreuzgelenke ausgebildet sein können.
An den Anlenkstellen der Stellstangen 70 und 76
gegenüberliegenden Seite der Verbindungsplatte 72 ist eine Stange 77 mit einem Gelenk höhen- und seitenverschwenkbar angeordnet. Die Stange 77 erstreckt sich von der Lagerstelle an der Verbindungsplatte 72 aus nach vorne und verläuft in Draufsicht etwa parallel zu den Verbindungsstangen 3^ und 48. Das -vordere Ende der Stange 77 ist durch ein Kreuzgelenk mit einem an der Verbindungsstange 34 angelenkten Bedienungshebel 78 verbunden, der unmittelbar hinter dem Anbaubock 5 angeordnet und um seine etwa horizontale Achse 79 schwenkbar ist, die unterhalb der Anlenkstelle der Stange 77 liegt und senkrecht zur Achse der Stange 34 verläuft. Das obere Ende des Bedienungshebels 78 ragt über den Anbaubock 5 nach-.oben. Der "fiebel 79 ist vom Fahrersitzt des Schleppers aus erreichbar und kann in zwei Stellungen an der Stange 48 festgestellt werden. Diese beiden Hebelsteilungen entsprechen den beiden erläuterten Stellungen der Abfangvorrichtungen 68.
Der Tragbalken 1 und die beiden Zinkenkreisel 3 und können wie beschrieben durch Verstellen längs der Tragbalkenachse so eingestellt werden, dass die Maschine seitlich über die Schlepperspur hinausragt; *hierfür wird die Diagonalstange 43 verkürzt, wobei die durch das Parallelogrammgestänge gebildete Verbindung zwischen dem Tragbalken 1 und dem Anbaubock 5 bestehen bleibt. "Als" weitere oder auch zusätzliche Verstellmassnahme kann die Teleskopstange 33 verkürzt werden, so dass der Tragbalken 1 im spitzen Winkel zur Fahrtrichtung A des Schleppers liegt. Diese schräge Einstellung der Maschine kann für. verschiedene Heuwerbungsarbeiten verwendet werden und ist vor allem bei seitwärts ausgeschwenkter Maschine besonders dazu geeignet, das Heu oder Grünfutter vom Feldrand in Richtung zur Feldmitte zu verlagern. Das Verbindungsgestänge mit den beiden unteren Stangen 33 und und der oberen, auf Zug beanspruchten Stange 48 ergibt in Kombination mit dem Ständer 10 eine in vertikaler Richtung steife Tragkonstruktion. Die unsymmetrische Anordnung dieser Tragkonstruktion in bezug auf die in Fahrtrichtung stehende Längsmittel-
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ebene des Anbaubocks ergibt wesentliche Vorteile im Hinblick auf den Getriebeanschluss, da die zum Getriebe des einen Kreisel.· führende Gelenkwelle 22 in jeder Stellung der Maschine neben dem Verbindungsstänge liegt und an dem aussermittig am Anbaubock angeordneten Lager 20 abgestützt ist, das einen festen Bezugspunkt für die verschiedenen Einstellungen bildet. Infolge dieser Anordnung können sich das Verbindungsgestänge und die Antriebswelle nicht gegenseitig behindern, und bei der Seitenverstellung und der Schrägstellung der Maschine ist in der Antriebsverbindung keine Demontage erforderlich. Die Seiten- und Schrägverstellung der Maschine haben auch keine merkliche Lageänderung der Abfangvorrichtungen 68 zur Folge, weil die vom Zapfen 73 gebildete Schwenkachse der Verbindungsplatte 72 und die an dieser Platte befindlichen Anlenkstellen der Stellstangen 70 und 76 nahe benachbart sind.
Die Torsionsfeder 57 (Pig· 4) ist derart vorgespannt, dass die/iiniß9er Betriebsstellung in Richtung zum Boden federbelastet sind, wobei die Felge 51 einen Anschlag für die Zinkengx-uppePbildet. Der Steg 58 wird gegen die Kraft der Feder 57 dadurch in seiner Betriebsstellung gehalten, dass aän Schenkel 60 stirnseitig an dem Halter 62 in der Nähe von dessen Abkröpfung 63 anliegt, so dass der Stegschenkel 60 nicltnach oben schwenken kann. Die Kraft der Torsionsfeder 57 ist verhältnismässig gering, so dass sich der Stegschenkel 60 nicht an der Kröpfung des Halters 62 entlang verschiebt, wodurch der Steg 58 selbst in Achsrichtung des Gelenkbolzens 56 verschoben würde. Die Zinken gelangen durch Zentrifugalkraft in ihre Betriebestellung, da der Schwerpunkt der aus der Zinkengruppe 50, dem Winkelstück 55 und dem Steg 58 bestehenden Einheit in der Arbeitsstellung höher als der Gelenkbolzen 56 liegt. Die durch Zentrifugalkraft verursachte Abwärtsbewegung der Zinkengruppe wird durch die Felge 51 begrenzt, die einen Anschlag für das Winkelstück 55 oder die Zinkenwindungen 54- bildet. Wenn der untere Zinken auf Bodenerhebungen aufläuft, wird die Zinkengruppe nach Passieren des Hindernisses von der Zentrifugalkraft wieder nach unten geschwenkt, wobei die Torsionsfeder 57 diese Rückätellbewegung unterstützt, die dadurch beschleunigt wird. Die Zinken verlieren daher durch Bodenhindernisse allenfalls kurzzeitig ihre Bodenberührung.
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Das ist für ihre Arbeitsweise vorteilhaft, weil bei zu langsamer Rücksteil bewegung das Heu oder Grünfutter nicht vollständig von den Zinken erfasst würde. Wenn die Zinkengruppen 59 in ihre Ruhestellung nach oben geschwenkt werden, wird der Schenkel 60 des Steges 58 an der ansteigenden Fläche der Kröpfung 63 entlang zwangsgeführt. Der Stegschenkel 60 schwenkt dadurch nach oben ind der Steg 58 verschiebt sich gleichzeitig auf dem Gelenkbolzen 56, so dass die Feder 57 durch Zusammendrücken gespannt wird. Die Bewegung des Steges 58 wird dadurch im Verhältnis zur Aufwärtsbewegung der Zinkengruppe 50 etwas verzögert, bleibt aber so lange aufrechterhalten, bis der Steg 58 mit der Einkerbung 61 seines Schenkels 60 auf der äusseren V-förmigen Biegung der Kröpfung 63 einrastet. In dieser Raststellung wird der Steg 58 durch den Druck der Feder 57 gehalten. Aus ihrer so erreichten Ruhestellung können die Zinken während des Transports oder der Strassenfahrt der Maschine nicht selbsttätig in die Arbeitsstellung zurückkehren, weils sie infolge der Schwerpunktlage nach Überwindung des oberen Totpunktes der Schwenkbewegung durch eigengewicht in ihre Ruhestellung gehalten werden. Sobald die Zinkenkreisel wieder angetrieben werden, wird die Raststellung gelöst, weil die Zentrifugalkraft, mit der die Zir. kengruppen nach aussen in die Arbeitsstellung geschwenkt werden die relativ geringe Druckkraft der Federn 57 überwindet und die Stegschenkel 60 daher von der Kröpfung 63 abgleiten.
Die Abfangvorrichtungen 68 werden durch Schwenken des Bedienungshebels 78 nach vorne so eingestellt, dass die die in Fig. 1 und 2 mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage haben, so dass sie horizontal und oberhalb der Zinkenumlaufbahnen lieger. und in Draufsicht über diese Bahnen seitlich hinausragen. In dieser Stellung wirken die Abfangvorrichtungen als Berührungsschutz der rotierenden Kreisel. In ihrer nach unten geschwenkter Stellung dienen sie zur Umstellung der Zinken in die Ruhelage. Für diese Umstellung wird der Bedienungshebel 78 nach hinten geschwenkt, sobald der Antrieb abgeschaltet ist und die Drehgeschwindigkeit der Kreisel, vorzugsweise bis kurz vor dem Stillstand, abgenommen hat. Durch Schwenken des Bedienungshebels 78 nach hinten wird die Verbindungsplatte 72 im Uhrzeigersinn um die Achse des Zapfens 73 geschwenkt, so dass die Stellstange 70
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unmittelbar und die Stellstange 71 über die Stange 76 und den Winkelhebel 7^ nach aussen verschoben wird. Dabei werden die Tragstäbe 67 um die Achse ihres Schaftes in den Bügeln 66 gedreht und ihre die Abfangvorrichtungen 68 tragenden Haken nach unten und in Richtung zur Kreiselachse geschwenkt. Die als Flachstäbe ausgebildeten Abfangvorrichtungen gelangen dadurch in die beschriebene, in den Fig. 1 und 2 gestrichelt angegebene Stellung in der sie sich im Bewegungsweg der noch langsam frei umlaufenden Zinken befinden. Jeder der beiden Flachstäbe 68 fängt die Zinkengruppen des zugehörigen Kreisels nacheinander ab. Die unteren Zinken der Zinkengruppen gleiten an der oberen Breitseite des Flachstabes entlang nach oben (vgl.Fig. 5)· Die jeweilige Zinkengruppe schwenkt dabei um die Achse des Gelenkbolzens 56 nach oben, bis die Kröpfung 63 des Halters 62 in die Einkerbung 61 des Stegschenkels 60 einrastet. Infolge des spiralbogenförmigen Verlaufs des Flachstabes und der Schwenkbewegung der Zinkengruppen erhalten die Zinken relativ zu der von dem Flachstab gebildeten Gleitführung, eine zusätzliche Bewegung in Richtung ihrer Längsachse, so dass sich die freien Zinkenenden am Ende deeÖchwenkweges in der Nähe der Verbindungsstelle zwischen dem Flachstab und dem Tragstab 67 befinden. Der Haken des Tragstabes bildet in diesem Bereich mit dem Flachstab 68 eine Durchgangsöffnung, durch welche die Zinkenenden nach oben hindurchtreten, wobei sich die Zinken - je nach Dimensionerung - elastisch verformen können. In zwischen ist die nächste Zinkengruppe auf die Abfang-
und Führungsvorrichtung aufgelaufen und gelangt bei weiterem Drehen des Kreisels in ihre Ruhestellung. Nach einer vollständigen Umdrehung des Kreisels, die auch von Hand bei stillgesetztem Antrieb ausgeführt werden kann, haben alle Zinkengruppen ihre Ruhestellung erreicht, in der jeder Kreisel einen verringerten Durchmesser hat und eine Bodenberührung der Zinken ausgeschlossen ist. Die Gesamtbreite der Maschine ist dann ebenfalls kleiner, da auch die Abfangvorrichtungen in Richtung zur Achse des zugehörigen Kreisels verschwenkt sind. Grundsätzlich können die Abfangvorrichtungen auch nach oben umgeklappt werden, um die Transportbreite der Maschine weiter zu verringern. Bevor die Maschine ernent in Betrieb gesetzt wird, muss der Bedienungshebel 78 nach vorne geschwenkt werden, um die Fangstellung der Flachstäbe
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68 aufzuheben und den Umlauf der Zinken in ihrer durch Zentrifugalkraft ausgeschwenkten Stellung freizugeben. Die Abfangvorrichtungen haben den besonderen Vorteil, dass die Zinkengruppen in Arbeitsstellung in Richtung zum Boden federbelastet sein können, ohne dass sie einzeln von Hand in ihre Ruhestellung geschwenkt «erden müssen.
Die erfindungsgemässe Anordnung ist nicht nur bei Heuwerbungsmaschinen mit gegensinnig angetriebenen Zinkenkreiseln, sondern sinngemass für alle mit schwenkbaren Zinken oder dgl. bestückten, drehbar gelagerten Tragkörper anwendbar. Der Gedankte, die Zinken durch Auflaufen auf eine Führungsbahn insgesamt in eine andere Lage umzustellen, ist auch bei anderen Landmaschinen realisierbar, insbesondere auch bei Heuwerbungsmaschinen mit gleichsinnig rotierenden Rechrädern oder Zinkenkreiseln oder mit nur einem Rechkörper, die als Seitenrechen oder zum Schwadziehen mit Schwadführungen eingesetzt oder für sonstige Heuwerbungsarbeiten verwendet werden können.
Patentansprüche-
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Le e rs e i t e

Claims (6)

Patentansprüche
1. Landmaschine mit einem oder mehreren drehbar Zinkentragkörper, dessen Zinken umstellbar gehaltert sind, dere eine Kreiselheuwerbungsmaschine mit mindestens einem Kreiso"., dessen Zinken in eine Ruhestellung schwenkbar sind, gekennzeichnet durch eine in die Umlaufbahn der Zinken (50) bevregbare Abfangvorrichtung (68), die eine Führungsbahn für die Zinken (50) auf v: eist.
2. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass alle Zinken (50) des Zinkentragkörpers (3,4)mittels der Abfangvorrichtung (68) in eine Ruhestellung umstellbar sind.
3· Maschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Abfangvorrichtung (68) langgestreckt ausgebildet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Abfangvorrichtung (68) an einem Träger (GT^ befestigt ist und sich von ihrer Befestigungsstelle aus frei erstreckt.
5· Maschine nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, diac*: sich die Abfangvorrichtung (68) dem Träger (67) aus entgegengesetzt zum Drehsinn (B.CT) des Zinkentragkörpers (3,4) erstreckt.
6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Abfangvorrichtung (68) vom Träger (67) aus spiralbogonförmig gekrümmt ist.
7· Maschine nach einem der Ansprüche Ί bis 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Abfangvorrichtung (68) in ihrer Arbeitsstellung, in Draufsicht auf den Zinkentragkörper (3,4),zwischen den Umlaufbahnen der Zinkenenden und der Zinkenbefestigungen liegt. 8, Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7 dadurch gekennzeichnet, dass sich die Abfangvorrichtung (6C) in Arbeitsstellung von ihrem Träger (67) aus nach unten erstreckt.
9« Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8 dadurch fy&- kennzeichnet, dass das vordere Ende der Abfangvorrichtung (68; ir. geringerer Entfernung von der Umlaufbahn der Zinkenbefestigunpjon (vfO liegt als das , hintere Ende, bezogen auf den Drehsinn (B ;C) ci*>.$ Zinkentragkörpers (3;4).
10. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 9 dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (67) nahe dem vorderen Ende im Drehsinn der Abfangvorrichtung (68) befestigt ist.
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11. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, dass das im Drehsinn ,(B;C) des Zinkentragkörpers (3,4) hintere Ende der Abfangvorrichtung (68) unterhalb der untersten Drehebene der Zinken (50) liegt.
12. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, dasnjdie Abfangvorrichtung (68) in Arbeitsstellung die unterste Drehebene der Zinken (50) berührt.
13. Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 12 dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (67) der Abfangvorrichtung (68) in der Nähe von deren Befestigungsstelle hakenförmig gekrümmt ist.
14. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfangvorrichtung (68) nahe der Vorderseite des Zinkenkreisels (3,4) angeordnet ist.
15. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfangvorrichtung (68) schwenkbar und in m mindestens zwei Stellungen feststellbar ist.
16. Maschine nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass die Abfangvorrichtung (68) um eine tangential zu einem zur Drehachse des Zinkentragkörpers (3,4) konzentrischen Kreis verlaufende Schwenkachse hochklappbar ist.
17. Maschine nach Anspruch 15 oder 16 dadurch gekennzeichnet, dass die Abfangvorrichtung (68) in der hochgeklappten Stellung so angeordnet ist, dass sie einen Berührungsschutz des Zinkentragkörpers (3,4) bildet.
18. Landmaschine mit einem oder mehreren Zinkentragkörpern, insbesondere nach Anspruch 1, mit einer Schutzvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Schutzvorrichtung (68) in die Umlaufbahn der Zinken (50) bewegbar ist.
19. Maschine nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfang- und/oder Schutzvorrichtung (68) in ihrer hochgeklappten Stellung nahezu horizontal liegt.
20. Maschine nach Ansprüche 18 oder 19 dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schutzvorrichtung (68) in Draufsicht auf den Zinkentragkörper (3,4) von ihrer Befestigungsstelle aus spiralbogenförmig nach aussen und entgegengesetzt zum Drehsinn (B,C),des Zinkentragkörpers (3,4) erstreckt.
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21. Maschine nach einem der Ansprüche 18 bis 20 dadurch gekennzeichnet, dass sich wenigstens das äussere Ende der Schutzvorrichtung (68) in Draufsicht auf den Zinkentragkörpers (3,4) außerhalb der Umlaufbahn der Zinken (50) befindet.
22. Maschine nach einem der Ansprüche 17 bis 21 dadurch gekennzeichnet, dass die Abfang- und/oder Schutzvorrichtung (68) an einem Tragrohr (65) gelagert ist, das sich von der Nähe der Drehachse des Zinkentragkörpers (3,4) aus schräg nach vorne und aussen erstreckt, bezogen auf die Fahrtrichtung (A) der Maschine.
23. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfangvorrichtung (68) vom Sitz eines mit der Maschine verbundenen Schleppers aus verstellbar ist.
24. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinengestell mittels eines Parallelogrammgestänges (33,34) seitwärts verstellbar ist.
25. Maschine nach Anspruch 24 dadurch gekennzeichnet, dass zum Verstellen der Abfang- und/oder Schutzvorrichtung (68) Gelenkgestänge (70,71»74,76) vorgesehen ist, das um eine Achse (73) schwenkbar ist, die in der Nähe der Anlenkstelle des Parallelogrammgestänges (33,34) vorgesehen ist.
26. Maschine nach Anspruch 24 oder 25 dadurch gekennzeichnet dass die Länge einer der Stangen (33) des Parallelogrammgestänges einstellbar'ist.
27. Landmaschine mit mindestens einem Zinkentragkörper (insb. nach A 1) dadurch gekennzeichnet, dass der Zinkentragkörper (3,4) mittels eines Parallelogrammgestänges (33,34) seitenverstellbar ist, das eine Längenveränderbare Stange (33) aufweist.
28. Maschine nach einem der Ansprüche 24 bis 27 dadtirch gekennzeichnet, dass das Parallelogrammgestänge (33,34) mit einem Anbaubock (5) verbunden ist, der zum Anschluss der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers (6) vorgesehen ist.
29. Maschine nach Anspruch 28 dadurch gekennzeichnet, dass das Parallelogrammgestänge (33,34) in Draufsicht asymmetrisch an dem Anbaubock (5) angeordnet ist.
30. Maschine nach Anspruch 28 oder 29 dadurch gekennzeichnet, dass eine Stange (34) des Parallelogrammgestänge etwa mittig an dem Anbaubock (5) angeordnet ist.
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31. Landmaschine mit mindestens einem Zinkentragkörper (insb. nach A 1) dadurch gekennzeichnet, dass der Zinkentragkörper (3,4·) mittels eines Parallelogrammgestänges (33,34·) an einem Anbaubock (5) angeordnet ist, der zum Anschliessen der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers (6) dient, und an dem eine der Stangen deL Farallelogrammgestänges in Draufsicht mittig ausgelenkt.
32. Maschine nach einem der Ansprüche 28 bis 31 dadurch gekennzeichnet , dass der Anbaubock (5) einen horizontalen, quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Balken (7) aufweist.
33. Maschine nach Anspruch 32 dadurch gekennzeichnet, dans der Anbaubock (5) einen Ständer (10) aufweist, der an dem horizontalen Balken (7) befestigt ist.
34. Maschine nach einem der Ansprüche 24 bis 33 dadurch gekennzeichnet, dass das Parallelogrammgestänge (33,34) mittels einer Stange (43) einstellbar ist, die schwenkbar mit zwei parallelen Stangen (33,34) des Gestänges verbunden ist.
35. Maschine nach einem der Ansprüche 28 bis 34 dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine einLager (20) aufweist, an ri<>n eine Antriebsv/elle (22) für den Zinkentragkörper (3,4) abgestützt; ist das zwischen der Zapfwelle des Schleppers (6) und der Antriebswelle des den Zinkentragkörpers (3,4) antriebenden Getriebes (P.) liegt.
36. Landmaschine insbesondere Heuwerbungsmaschine mit mindestens einem Zinkentragkörper, der ein Getriebe aufweist, dessen Antriebswelle über eine Gelenkwelle von der Zapfwelle eines Schleppers anzutreiben ist (insb. nach A 1), dadurch gekennzeichnet, dass die Maschine ein die Gelenkwelle (22) abstützendes Lager (20) aufweist, das zwischen den für den Schlepperanschluss vorgesehenen Anschlüssen der Maschine der Antiebswelle dos Getriebes liegt.
37· Maschine na~V· einem der Ansprüche 28 bis 36 dadurch gekennzeichnet, dass das Lrger (20) am Anbaubock (5) befestigt ist.
38. Maschine nach einem der Ansprüche 35 bis 37 dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (20) an dem horizontalen Balken (7) des Anbaubockes (5) angeordnet ist.
39. Maschine zum Bearbeiten von Erntegut wie Heu, Gras und dgl. Landmaschine mit mindestens einem Zinken-tragkörper,
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insbesondere Heuwerbungsmaschine, mit einem zum Anschliessen der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers vorgesehenen Anbaubock und mit einer an das Getriebe des Zinkentragkörpers anzuschliessen und mit der Zapfwelle des Schleppers zu kuppelnden Antriebswelle (insbes. nach A 1), dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (22) von einem Querbalken (7) des Anbaubocks (5) abr· stützt ist.
4-0. Maschine nach einem der Ansprüche 35 bis 39 dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (20) in Draufsicht auf die Maschine neben dem Parallelogrammgestänge (33,34-) und in der Nähe eines seitlichen Endes des Anbaubocks/angebracht ist.
41. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (50) des ZinkenKorpers (3,4) um einen Gelenkbolzen (56) in ihre Ruhestellung hochklappbar sind.
42. Maschine nach Anspruch 41 dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (50) mittels der Abfangvorrichtung (68) hochklappbar sind.
43. Maschine nach Anspruch 41 oder 42 dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (50) in ihrer Ruhestellung verriegelbar sind.
44. Maschine nach Anspruch 43 dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (50) mittels der Abfangvorrichtung (68) in eine verriegelte Lage einstellbar sind.
45. Maschine nach einem der Ansprüche 41 bis 44 dadurch gekennzeichnet, dass der Schv/erpunkt der von den Zinken (50) und ihrer Halterung (55) in der gebildeten Einheit Ruhestellung der Zinken in Draufsicht zwischen deren Schwnkachse (56) und der Drehachse des /.inkentragkörpers (3,4) liegt.
46. Maschine nach einem der Ansprüche 43 bis 45 dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (50) durch Zentrifugalkraft entriegelbar und in ihrer Arbeitsstellung schwenkbar sind.
47. Maschine nach einem e'er' Ansprüche 1 bis 46 dadurch gekennzeichnet, dass sich die Zinken (50) in ihrer Arbeitsstellung nach aussen erstrecken, bezogen auf die Drehachse des Zinkentragkörperε.
48. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 47 dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (50) in Richtung ihrer Arbeitestellung federbelastet sind.
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49. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 48 dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Zinkentragkörper (3,4) aufweist, denen je eine Abfang-under/oder Schutzvorrichtung (68) zugeordnet ist.
50. Maschine nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet, dass die Zinkentragkörper (3,4) an Tragbalken (1) gelagert sind, dessen Lage zur Fahrtrichtung (A) der Maschine durch Längenänderung einer Stange (43) des Parallelogrammgestänges (33,34) einstellbar ist.
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