DE2411489B2 - An einen schlepper anbaubares bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents
An einen schlepper anbaubares bodenbearbeitungsgeraetInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein an einen Schlepper anbaubares Bodenbearbeitungsgerät mit mehreren
nebeneinander angeordneten, vorzugsweise sich über Straßenfahrbreite hinaus erstreckenden, mit Arbeitswerkzeugen versehenen Geräteteilen, von denen
mindestens ein seitliches Geräteteil an einem um eine Längsachse an einem nicht hochschwenkbaren, insbesonderen
mittleren Gestellteil hochschwenkbar angelenkten Seitengestellteil aufgehängt ist, wobei das
Seitengestellteil beim Absenken der seitlichen Geräteteile in Arbeitsstellung gegen Anheben gegenüber dem
nicht hochschwenkbaren Gestellteil gesichert und/oder beim Einleiten der Anhebebewegung der seitlichen
<l0 Geräteteile gegenüber dem nicht hochschwenkbaren
Gestellteil entsichert wird.
Ein derartiges Bodenbearbeitungsgerät ist durch die FR-PS 15 53 252 bekannt. In Arbeitsstellung des
Gerätes greift hierbei ein seitliches äußeres Gestellteil mittels eines unter Federwirkung stehenden schwenkbaren
Hakens über einem am benachbarten inneren Gestellteil angebrachten Gegenhaken. Die Verklinkung
der beiden Haken erfolgt hierbei selbsttätig beim Niederschwenken des äußeren seitlichen Gesteüteils.
Zum Hochschwenken des letzteren muß der unter Federwirkung stehende schwenkbare Haken von Hand
ausgeklinkt werden. Eine solche Verriegelung ist relativ aufwendig und verursacht hohe Beanspruchungen der
beweglichen Teile der Verriegelung. Die Freigabe der Verriegelung durch Außereingriffbringen von Haken
und Gegenhaken ist umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einfacher Konstruktion und einfacher Bedienung ein
sicheres Verriegeln der heruntergeschwenkten Seitengestellteile im Augenblick des Beginns der Bodenarbeit
zu gewährleisten. Desweiteren soll das Entriegeln des Seitengestellteils ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand
erfolgen, sobald das Anheben des Seitengestellteils in Wirkung gesetzt wird.
Die Erfindung besteht demgemäß im wesentlichen darin, daß das Seitengestellteil am nicht hochschwenkbaren
Gestellteil bzw. das seitliche Geräteteil am Seitengestellteil begrenzt längsverschiebbar aufgehängt
und in Abhängigkeit des von dem Bodenwiderstand auf die Arbeitswerkzeuge hervorgerufenen Arbeitszugs
oder -drucks selbsttätig in Riegelstellung feststellbar ist.
Im besonderen ist nach der Erfindung des weiteren ein selbsttätiges Entriegeln des Seitengestellteils bzw.
des seitlichen Geräteteils vom nicht hochschwenkbaren Gestellteil vorgesehen, sobald das Seitengestellteil bzw.
Geräteteil angehoben wird. Zu diesem Zweck ist das begrenzt längsverstellbare Seitengestellteil bzw. seitliche
Geräteteil über eine durch die Schwerkraft verstellbare Steuervorrichtung mit einer Hubvorrichtung
zum Anheben und Senken des SeitengestelUeils bzw. Geräteteils verbunden, welche bei Einleitung der
Anhebebewegung das unter dem Arbeitszug verstellte Seitengestell bzw. seitliche Geräteteil selbsttätig durch
deren Gewicht unter Entriegelung vom nicht hoch schwenkbaren Gestellteil in eine entriegelte Lage
zurückverstellt.
Vorzugsweise is» das seitliche Geräteteil mittels eines über die Steuervorrichtung mit der Hubvorrichtung
verbundenen Schwenkrahmengliedes am Seitengestellteil schwenkbar und zur Verriegelung bzw. Entriegelung
begrenzt längsverschiebbar aufgehängt.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß das Verriegeln bzw. Entriegeln ohne besondere Betätigung
durch den Fahrer und ohne gegen hohe Beanspruchung empfindliche bewegliche Teile selbsttätig vor sich geht
Der Fahrer braucht daher seine Aufmeiksamkeii lediglich auf das Senken und Heben der Seitengestellteile
bzw. der seitlichen Geräteteile zu richten, so daß eine besonders einfache Bedienung erreicht wird.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
ist die Steuervorrichtung ah Gelenkverbindung mi mindestens einem Lenker ausgebildet, der sich ir
angehobener Lage des Seitengestellteils unter den Gewicht desselben bzw. des seitlichen Geräteteil:
streckt und dadurch die Entriegelung bewirkt und ii gesenktei Lage des Seitengestellteils bzw. des seitlichei
Geräteteils durch ,den Arbeitszug oder -druck de
Geräteteils zum Verriegeln in Gerätelängsrichtunj ausweichen kann. Die Gelenkverbindung kann hierbe
kardanartig ausgebildet sein.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung is als Steuervorrichtung eine Lenkerverbindung de
Hubarmes mit dem oder den am Seitengestellte angehängten seitlichen Geräteteilen bzw. mit einer
r";es Iben tragenden, am Seitengestellteil um ein
Längsachse schwenkbar gelagerten Schwenkrahmenglied vorgesehen, welche einerseits beim Anheben des
Seitengestellteils das seitliche Geräteteil zwangläufig oder im wesentlichen zwangläufig in lotrechter oder
etwa lotrechter Lage hängend führt und andererseits die für die begrenzte Längsverschiebbarkeit des Seitengestellteils
bzw. des seitlichen Geräteteils eine Nachgiebigkeit in Längsrichtung des Gerätes aufweist bzw.
vermittelt. Das Schwenkrahmenglied nimmt dadurch entsprechend den an ihm hängenden Gewichten in jeder |0
Lage zwangläufig eine lotrechte oder im wesentlichen lotrechte Lage ein, so daß ein Pendeln desselben beim
Anheben vermieden und beim Senken in Arbeitsstellung eine für das Verriegeln einwandfreie Lage sichergestellt
wird.
Vorzugsweise sind als Lenkerverbindung zwischen Hubarm und Geräteteil bzw. Schwenkrahmenglied zwei
einander kreuzende Führungslenker vorgesehen, von denen jeder einerseits direkt oder indirekt am Hubarm
und andererseits direkt oder indirekt am Geräteteil bzw. Schwenkrahmenglied angelenkt ist. Um die Relativbewegung
in Längsrichtung des Gerätes zwischen dem nicht hochschwenkbaren Gestellteil und dem hochschwenkbaren
Seitengestellteil bzw. der an ihm angehängten Geräteteile zu ermöglichen, ist vorteilhaft
mindestens einer der beiden sich kreuzenden Lenker als kardanische Verbindung zwischen Hubarm und Geräteteil
bzw. Schwenkrahmenteil ausgebildet.
Zum gegenseitigen Verriegeln des hochschwenkbaren Seitengestellteils und des nicht hochschwenkbaren,
z. B. mittleren Gestellteils, sind in besonders einfacher und vorteilhafter Weise ein oder mehrere hakenartig
ineinandergreifende und durch relative Längsverschiebung außer Eingriff bringbare Paare von Riegelelementen
gegeneinander verriegelbar vorgesehen. Als Riegelelement des nicht hochschwenkbaren Gestellteils dient
vorteilhaft ein — z. B. von einem Querglied desselben — aufwärtsgerichteter, nach vorn geöffneter Haken, in
den sich ein Querbalken des Seitengestellteils beim Absenken desselben von oben her und unter dem nach
hinten gerichteten Arbeitszug oder -druck von vorn her durch Verstellung des den Querbalken tragenden
Gestellteils innerhalb der genannten begrenzten Längsverstellbarkeit einlegen kann.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn das mit dem nicht hochschwenkbaren Gestellteil
begrenzt längsbeweglich gekuppelte Schwenkrahmenglied als hülsenförmiges Längsglied mit höchstens
geringem Längsspiel auf einem Längsglied des Seitengestells gelagert ist, so daß es dieses zur Verriegelung
bzw. Entriegelung bei Längsverstellung mitnimmt
Bei je einem Seitengestellteil beiderseits eines nicht hochschwenkbaren mittleren Gestellteils können beide
Seitengestellteile je für sich oder gemeinsam mit Bezug auf den mittleren Gestellteil begrenzt längsverschiebbar
und/oder hochschwenkbar gelagert sein. Das oder die Seitengestelle sind hierbei vorteilhaft je auf ihrer
Schwenkachse begrenzt längsverstellbar gelagert
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind ferner beide Seitengestellteile durch ein gemeinsames, vorzugsweise querliegendes hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat betätigbar, dessen Zylinder an
das eine Seitengestellteil und dessen Kolben bzw. Kolbenstange an das andere Seitengestellteil zu deren
Betätigung angeschlossen sind und das durch eine Sperrvorrichtung gegen Betätigung sperrbar ist
Soll das Seitengestellteil angehoben werden, damit
z. B. das gesamte Bodenbearbeitungsgerät zum Fahren auf einer Straße die vorschriftsmäßige Fahrzeugbreiu
nicht überschreitet, und wird zu diesem Zweck dei Hubarm für das Seitengestellteil in Bewegung gesetzt
sucht sich unter dem Gewicht des Seitengestellteils bzw der daran aufgehängten seitlichen Geräteteile die
hierbei als selbsttätige Steuervorrichtung wirkend« Gelenkverbindung zwischen dem Hubarm und derr
Seitengestellteil zu strecken und zieht dadurch das mi dem Seitengestellteil verbundene Riegelelement nacl
vorn aus dem Gegenriegelelement am nicht hoch schwenkbaren Gesteltteil heraus. Das Seitengestelltei
kann alsdann frei nach oben hochgeschwenkt werden.
Die Erfindung ist in der Regel auf ein Bodenbearbei tungsgerät mit einem nicht hochschwenkbaren mittle
ren, z. B. an das Dreipunktgestänge eines Schlepper: anschließbaren Gestellteil und zwei seitlichen, einzelr
oder gesondert für sich hochschwenkbaren Seitenge stellteilen anwendbar; doch läßt sich die Erfindung auch
sofern dieses in Sonderfällen gewünscht ist, be Bodenbearbeitungsgeräten anwenden, bei denen nur eir
einzelnes Seitengestellteil hochschwenkbar mit einen nicht hochschwenkbaren Gestellteil verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in de nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Hierbe
zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Bodenbearbeitungsgerä
des erfindungsgemäßen Art,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Gerätes,
F i g. 3 eine Rückansicht des Gerätes, teilweise in Schnitt etwa nach Linie 3-3 der F i g. 1, wobei das link«
Seitengeräteteil in hochgeschwenkter Lage gezeigt ist,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die in F i g. 3 dargestellt!
Betätigungsvorrichtung zum Anheben der Seitenge stellteile in größerem Maßstabe,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie 5-5 der F i g. 4,
F i g. 6 eine Teilansicht aus F i g. 2 mit der Vorrichtunj
zur Längsverstellung und Verriegelung eines hoch schwenkbaren Seitengestellteil« mit dem nicht hoch
schwenkbaren Mittelgestellteil in entriegelter Stellung, F i g. 7 eine Teildraufsicht zu F i g. 6,
F i g. 8 die gleiche Teilansicht wie F i g. 6, jedoch ii
verriegelter Stellung der Teile,
F i g. 9 eine Draufsicht auf F i g. 8 entsprechend Fig.:
und
Fig. 10 eine andere Ausführungsform für dii Verbindung des Hubarmes mit dem Seitengestelltei
entsprechend einer Variante zu F i g. 3.
Das Bodenbearbeitungsgerät weist einen nich hochschwenkbaren mittleren Gestellteil A sowie zwe
hochschwenkbare Seitengestellteile B und C auf. Da mittlere Gestellteil A, das als Gerätetragrahmei
ausgebildet ist, ist zum Arbeitseinsatz mittels des mi ihm verschraubten Dreipunktturmes 20 an das (nich
gezeichnete) Dreipunktgestänge eines Schleppers an schraubbar ausgebildet Es weist einen mittlerei
Tragrahmen 2! auf, der sich über die Länge des Geräte: erstreckt und mit Quergliedern 22,23 und 24 versehet
ist, von denen das vordere Querglied 22 als Zugbalkei
dient Eine Verstrebung 25 versteift das mittler Gestellteil mit dem oberen Anschlußpunkt am Drei
punktturm 20.
Die Seitengestellteile B und C bestehen im wesentli chen aus den Querbalken 26 und 27, von denen de
Querbalken 26 als Zugbalken dient, und einem dl· beiden Zugbalken miteinander verbindenden als Trag
rohr ausgebildeten Längsglied 28, auf dem eil
Schwenkrahmen mit einem rohr- oder hülsenförmigei
Schwenkrahmenglied 29 um die Längsachse y-
schwenkbar gelagert ist. Mit dem Schwenkrahmenglied 29 sind drei Querjoche 30, 31 und 32 starr verbunden,
von denen das vordere Querjoch 30 als Zugjoch, das mittlere 31 als Tragjoch (F i g. 2) und das hintere 32 als
Druckjoch wirkt. Die Seitengestellteile Bund Csind am
Mittelgestellteil A, z. B. an dessen abwärts gekröpften Enden 22a und 24a der Querglieder 22 bzw. 24, mittels
Gelenkbolzen 33 und 34 und mittels ihrer Querbalken 26 und 27 um die Achse x-x hochschwenkbar gelagert.
Anschläge 35 begrenzen die Abwärtsschwenkbewegung der Querbalken 26 und 27 und damit der
Seitengestellteile S bzw. C derart, da3 in der abgesenkten Stellung derselben die Querbalken 26 und
27 etwa waagerecht nach außen gerichtet sind, wie dieses aus Fig.3, rechte Hälfte, ersichtlich ist. An den
Querjochen 30,31 und 32 des Schwenkrahmens sind die Arbeitsgeräteteile, z. B. ein Eggenfeld 36 und an dieses
angehängte Krümler 37, aufgehängt.
Zum Hochschwenken bzw. Senken der Seitengestellteile
B bzw. C dient eine hydraulische Antriebs- oder Betätigungsvorrichtung 38, die im einzelnen in F i g. 3,4
und 5 dargestellt ist. An dem in Fig.4 verdeckt liegenden Querglied 23 des mittleren Gestellteiles sind
mittels seitlicher Gelenke 39 mit in Längsrichtung des Gerätes verlaufenden Achsen Hubarme 40 angelenkt,
an deren entgegengesetzte Enden je mittels Gelenkes 41 mit ebenfalls in Längsrichtung des Gerätes
verlaufender Gelenkachse unter Zwischenschaltung eines Gelenkteiles 42 ein Lenker 43 kardanisch
angeschlossen ist, der seinerseits wiederum mittels Gelenkteiles 44 und Gelenkes 45 kardangelenkartig mit
einem Arm 46 am Schwenkrahmenglied 29 verbunden ist. Der Schwenkrahmen mit den daran hängenden
Arbeitsgeräteteilen, z. B. 37, ist somit durch die Gelenkverbindung 41 bis 46 allseitig beweglich mit dem
Hubarm 40 verbunden, und zwar ist die Anordnung derart getroffen, daß in der in F i g. 1 und 2 bzw. F i g. 8
dargestellten Arbeitsstellung des Gerätes die Gelenke 42a und 44a des Lenkers 43 einen Abstand a in
Längsrichtung des Gerätes haben, der Lenker also schräg zur Bodenebene gerichtet ist.
Die Hubarme weisen des weiteren Anlenkarme 52 auf, an die ein Zylinder-Kolben-Aggregat mit dem
Zylinder 47 und einem Kolben mit Kolbenstange 48 durch Gelenk 50 gelenkig angeschlossen ist. Die
Kolbenstange 48 ist ihrerseits mittels Gelenkes 51 und Anlenkarmes 52 an den Hubarm 40 der gegenüberliegenden
Seite gelenkig angeschlossen.
An die Gelenke 50 bzw. 51 des Zylinder-Kolben-Aggregates 47, 48 sind neben diesem und zu ihm parallel
zwei Sperrstangen 33 und 54 angelenkt Zur gegenseitigen Führung derselben ist ein mit der Sperrstange 53
verschweißtes, die Sperrstange 54 umschließendes Führungsstück 55 und ein mit der Sperrstange 54
verschweißtes, die Sperrstange 53 umschließendes Führungsstück 56 vorgesehen. In einer Bohrung 57 im
Führungsstück 55 bzw. in der Sperrstange 53 ist ein Sperrbolzen 59 verschiebbar gelagert, der wahlweise
mit einer von zwei Bohrungen 58 und 58a in der Sperrstange 54 in Eingriff gebracht werden kann. Der
Sperrbolzen 59 ist mit einem Betätigungshebel 60 gelenkig verbunden und kann mittels eines vom
Fahrersitz aus verstellbaren Zugseils 61 gegen die Wirkung einer Rückzugsfeder 62 in eine die beiden
Sperrstangen 53 und 54 entsperrende Stellung gebracht werden. An jedem Ende des vorderen Quergliedes 22
des mittleren Gestellteils A ist je ein hakenförmiges Ricgelglied 63 angebracht, z. B. mit dem Querglied 22
verschweißt. Er wirkt mit dem Querbalken 26 des Seitengestellteils B bzw. C in der nachfolgend noch
beschriebenen Weise zusammen. Ein Anschlag 64 am Längsglied 28 des Seitengestellteils ßbzw. C verhindert.
daß sich das Schwenkrahmenglied 29 in Längsrichtung auf dem Längsglied 28 des Seitengestellteiles verschiebt.
Es kann sich jedoch frei auf dem Längsglied 28 des Seitengestellteils drehen.
Das Anheben und Senken der Seitengestellteile ßund
,o Cgeschieht auf folgende Weise:
In F i g. 3 ist angenommen, daß das Seitengestellteil B
angehoben, das Seitengestellteil Cgesenkt ist, während in F i g. 4 angenommen ist, daß beide Seitengestellteile B
und Cgesenkt sind.
!5 Wie Fig.4 zeigt, nimmt in der gesenkten Stellung
beider Seitengestellteile der Zylinder 47 seine linke Endstellung, der Kolben mit der Kolbenstange 48 seine
rechte Endstellung ein. Der Sperrbolzen 59 sperrt die beiden Sperrstangen 53 und 54 gegeneinander, indem er
in die Bohrungen 58 der Stangen 54 eingreift. Die Hubarme 40 der beiden Seitengestelle B und C sind
dadurch in gesenkter Stellung ebenfalls gegeneinander gesperrt, so daß sie zwangläufig in Arbeitsstellung mit
den an ihnen hängenden Arbeitsgeräteteilen, z. B. 36 und 37 gehalten werden. Das mit dem mittleren
Gestellteil A verbundene hakenförmige Riegelelement 63 befindet sich in der in Fig.8 und 9 dargestellten
Riegellage, in welcher es über den Querbalken 26 des Seitengestellteils (ßbzw. Q greift und verhindert, daß
dieses beim Ziehen der Geräteteile 36 und 37 über den Boden, etwa infolge Durchbiegens, nach oben ausweichen
kann.
Sollen die Seitengestellteile angehoben werden, wird
von dem Fahrer des Schleppers mittels des Zugseiles 61 der Sperrbolzen 59 aus der Bohrung 58 heraugsgezogen
und durch eine zu dem Zylinder-Kolben-Aggregat 47, 48 führende Leitung das Aggregat unter hydraulischen
Druck gesetzt. Hierbei wird, je nachdem, welches der beiden Aggregatelemente einen — gegebenenfalls vom
Fahrer gesteuerten — geringsten Widerstand bietet, zunächst eines der beiden Aggregatelemente, beispielsweise
der Zylinder 47, nach der Seite der Kolbenstange (in F i g. 3 und 4 nach rechts) verschoben, wie dieses aus
F i g. 3 hervorgeht. Der linke Hubarm 40 wird dadurch (in F i g. 3 im Uhrzeigersinn) angehoben und hebt
hierbei gleichzeitig mittels der kardanartigen Gelenkverbindung über den Lenker 43 das Schwenkrahmenglied
29 mit den daran hängenden Geräteteilen 36, 37 vom Boden ab. Im ersten Teil des Schwenkhubes
des Hubarmes 40 wird sich jedoch zunächst unter der Wirkung des im Gelenk 44a angreifenden Gewichtes G
des Seitengestellteils bzw. der an ihm hängenden Arbeitsgeräteteile die kardanische Gelenkverbindung
mit dem Lenker 43 strecken, indem sich der Abstand A der beiden Gelenke 42a und 44a des Lenkers 43 in
Gerätelängsrichtung verkleinert bzw. gleich Null wird, wie dieses in F i g. 6 dargestellt ist
Durch das Strecken des Lenkers 43 wird das Schwenkrahmenglied 29 und damit das mit ihm drehbar,
in Längsrichtung jedoch mindestens nahezu unverschiebbar verbundene Längsglied 28 des Seitengestellteils
B bzw. dieses insgesamt um den Betrag a«, ir Pfeilrichtung z\ verschoben, so daß auch der Querbalken
26 des seitlichen Gestellteils außer Eingriff mit dem
(^ hakenförmigen Riegelelement 63 kommt, wie dieses ir
F i g. 6 dargestellt ist Um den gleichen Betrag kann sich auch das Seitengestellteil B (bzw. C) auf seinerr
Schwenkbolzen 33 bzw. 34 verschieben, zu welchen
709526/2»
Zweck ein entsprechendes Spiel ai zwischen den
Querbalken 26, 27 des Seitengestellteils und den Querträgern 22 und 24 des mittleren Gestellteils A
(Fig. 1) vorgesehen ist.
F i g. 3 zeigt die angehobene Stellung des Seitengesteilteils
B bzw. eine Zwischenstellung desselben zwischen der gesenkten und der voll hochgeschwenkten
Stellung, zu deren Erreichung die als Schwenkarme wirkenden Querbalken 26 und 27 der Seitengestellteile
etwa um 90° hochgeschwenkt werden. In gleicher Weise kann das gegenüberliegende Seitengestellteil C
angehoben werden, indem weiter Druckmittel auf die rechte Seite des Kolbens des Zylinder-Kolben-Aggregates
47, 38 gegeben wird und damit die Kolbenstange 48 weiter in den Zylinder 47 hineingezogen wird. Die
Vorgänge an diesem Seitengestellteil sind alsdann die gleichen wie die in Verbindung mit dem Seitengestellteil
Bbeschriebenen Vorgänge.
Sind beide Seitengestellteile B und C in voll
angehobener Lage, fluchtet die Bohrung 58a der Sperrstange 54 mit der Bohrung 57 in der Sperrstange
53, so daß die beiden Sperrstangen 54 und 53 und damit das Zylinder-Kolben-Aggregat durch den Sperrbolzen
59 gegen eine weitere Relativbewegung gesperrt sind. Gegebenenfalls können auch Zwischenstellungen durch
Anordnung zusätzlicher Bohrungen vorgesehen sein, so
daß das eine oder das andere bzw. beide Seitengestellteile in beliebig hochgestellter Lage gegeneinander
gesperrt werden können.
Sollen ein bzw. beide Seitengestellteile B, C wieder gesenkt werden, wird Druckmittel aus der rechten
Kolbenseite des Zylinder-Kolben-Aggregates abgelassen bzw. zum Druckmittelbehälter zurückgeleitet,
worauf das Absenken unter der Wirkung des Gewichtes stattfindet. Der vordere Querbalken 26 des betreffenden
Seitengestellteiles nähen sich dabei von oben her dem hakenförmigen Riegelelement 63. Führungsmittel können
vorgesehen sein, um sicherzustellen, daß der Querbalken vor die öffnung des hakenförmigen
Riegelgliedes 63 gebracht wird, sobald die Geräteteile den Boden berühren. Der Querbalken 26 nimmt alsdann
etwa die in F i g. 6 angedeutete Stellung vor der öffnung 63a des hakenförmigen Riegelelementes 63 ein. Wird
hierauf das Gerät durch den Schlepper angezogen und dadurch ein Bodenwiderstand in Pfeilrichtung Q auf die
Arbeitsgeräteteile und damit auf das Seitengestellteil E bzw. C ausgeübt, wird letzteres zusammen mit dem
Längsgüec! 28 in Pfeilrichtung ζ entgegen der Fahrtrichtung verschoben und kommt dadurch — entsprechend
Fig.8 — zwangläufig in Eingriff mit dem hakenförmigen Riegelelement 63. Ein Ausweichen des
Seitengestellteiles A bzw. B in Richtung senkrecht zur Bodenebene wird dadurch wirksam unterbunden.
Fig. 10 zeigt eine Variante und weitere Ausbildung
ίο der kardanischen Gelenkverbindung zwischen dem
Hubarm 40 und dem Schwenkrahmenglied 29. Zusätzlich zu dem kardanisch angelenkten Lenker 43 ist ein
zusätzlicher Lenker 65 vorgesehen, der mittels Gelenkes 66 am Hubarm 40 und mittels Gelenkes 67 an einem
Ansatz oder Arm 46 des Schwenkrahmengliedes 2S angelenkt ist. Der den Lenker 43 kreuzende zusätzliche
Lenker 65 hat im wesentlichen die Aufgabe, eine verstrebende Zugverbindung zwischen dem Hubarm 4C
und dem Schwenkrahmenglied 29 herzustellen, isl jedoch vorzugsweise in Seitenrichtung und Torsionsrichtung
nachgiebig ausgebildet bzw. an seinen Ender nachgiebig angelenkt, so daß er den Seitenbewegunger
des Lenkers 43 folgen kann, ohne die Längsbewegung des Schwenkrahmengliedes 29 bzw. des Seitengestellteils
B bzw. C mit Bezug auf den Hubarm 40 zu behindern. Gegebenenfalls kann der Lenker 65 auch in
den Gelenken 66 und 67 kugelgelenkig oder unter Zwischenschaltung von Gummi od. dgl. an die Teile 4C
bzw. 29 angeschlossen sein.
Durch den zusätzlichen Lenker 65 läßt sich eine solche Führung des Schwenkrahmengliedes 29 beim
Hochschwenken des Hubarmes 40 erreichen, daß es entsprechend den an ihm hängenden Gewichten stets
eine lotrechte Lage einnimmt oder in der voll hochgeschwenkten Lage unter Umständen sogar leichi
nach innen geschwenkt ist. Eine relative Lage des Schwenkrahmengliedes 29 relativ zu dem in F i g. !0 als
feststehend angenommenen Hubarm 40 zeigt die strichpunktierte Lage 29', während die Lenker die
strichpunktierten Lagen 43' bzw. 65' einnehmen. Eine gleiche Kinematik ergibt sich, wenn den tatsächlichen
Verhältnissen entsprechend das Schwenkrahmenglied 29 seine räumliche Lage beibehält während sich der
Hubarm 40 in eine entsprechende Winkellage verschwenkt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnuneen
Claims (20)
1. An einen Schlepper anbaubares Bodenbearbeitungsgerät mit mehreren nebeneinander angeordneten,
vorzugsweise sich über Straßenfahrbreite hinaus erstreckenden, mit Arbeitswerkzeugen versehenen
Geräteteilen, von denen mindestens ein seitliches Geräteteil an einem um eine Längsachse an einem
nicht hochschwenkbaren, insbesondere mittleren Gestellteil hochschwenkbar angelenkten Seitengestellteil
aufgehängt ist, wobei das Seitengestellteil beim Absenken der seitlichen Geräteteile in
Arbeitsstellung gegen Anheben gegenüber dem nicht hochschwenkbaren Gestellteil gesichelt und/
oder beim Einleiten der Anhebebewegung der seitlichen Geräteteile gegenüber dem nicht hochschwenkbaren GesteJJteil entsichert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß das Seitengestellteil
(B, C) am nacht hochschwenkbaren Gestellteil (A) bzw. das seitliche Geräteteil (36, 37) am
Seitengestellteil (B. C) begrenzt längsverschiebbar aufgehängt und in Abhängigkeit des von dem
Bodenwiderstand auf die Arbeitswerkzeuge hervorgerufenen
Arbeitszugs (Q)odtr -drucks selbsttätig in
Riegelstellung feststellbar ist
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das begrenzt längsverstellbare Seitengeitellteil
(B, C) bzw. seitliche Geräteteil (36,37) über
eine durch die Schwerkraft verstellbare Steuervorrichtung (41-46) mit einer Hubvorrichtung (Hubarm
40) zum Anheben und Senken des Seitengestells (B, C) bzw. Geräteteils (36,37) verbunden ist, welche bei
Einleitung der Anhebebewegung das unter dem Arbeitszug verstellte Seitengestell (B, C) bzw.
seitliche Geräteteil (36, 37) selbsttätig durch deren Gewicht (G) unter Entriegelung vom nicht hochschwenkbaren Gestellteil (A) in eine entriegelte
Lage zurückverstellt
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das seitliche Geräteteil (36,37) mittels eines
über die Steuervorrichtung (41-46) mit der Hubvorrichtung (Hubarm 40) verbundenen Schwenkrahmengliedes
(29) am Seitengestellteil (B, C) schwenkbar und zur Verriegelung bzw. Entriegelung
begrenzt längsverschiebbar aufgehängt ist
4. Gerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung
als Gelenkverbindung (41-46) mit mindestens einem Lenker (43) ausgebildet ist, der sich in angehobener
Lage des Seitengestellteils (B, Qunter dem Gewicht
(φ desselben bzw. des seitlichen Geräteteüs (36,37)
streckt und dadurch die Entriegelung bewirkt und in gesenkter Lage des Seitengestellteils (B, C) bzw. des
seitlichen Geräteteüs (36, 37) durch den Arbeitszug (Q) oder -druck des Geräteteüs (36, 37) zum
Verriegeln in Gerätelangsrichtung ausweichen kann.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung (41-46) kardanartig
ausgebildet ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nicht hochschwenkbares
Gestellteil (A) und hochschwenkbares Seitengestellteil (B, C) durch ein oder mehrere hakenartig
ineinandergreifende und durch relative Längsverschiebung (Z-Z\) außer Eingriff bringbare Paare von
Riegelelementen (26,63) gegeneinander veriegelbar sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Riegelelement des nicht hochsnhwenkbaren
GestellteUs (A) ein — z. B. von einem Querglied
(22) desselben — äuhyärtsgerichteter. nach
vorn geöffneter Haken (63) vorgesehen ist, in den sich ein Querbalken (26) des Seitengestellteils (3, C)
beim Absenken dessebeln voii oben her und unter dem nach hinten gerichteten Arbeitszug (Q) oder
-druck von vorn her durch Verstellung des den Querbalken (26) tragenden Gestellteils (B, C)
innerhalb der genannten begrenzten Längsverstellbarkeit ^a0) einlegen kann.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem nicht
hochschwenkbaren Gestellten ^begrenzt längsbeweglich gekuppelte Schwenkrahmenglied (29) als
hülsenförmiges Längsglied mit höchstens geringem Längsspiel auf einem Längsglied (28) des Seitengestells
(B, C) gelagert ist so daß es dieses zur Verriegelung bzw. Entriegelung bei Längsverstellung
mitnimmt.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet deß bei je einem Seitengestellteil
(B, C)beiderseits enes nicht hochschwenkbaren mittleren Gestellteils (A) beide Seitengestellteile
je für sich oder gemeinsam mit Bezug auf den mittleren Gestellteil begrenzt längsverstellbar und/
oder hochschwenkbar gelagert sind.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß das oder die Seitengestelle (B, C) je auf ihrer
Schwenkachse (x-x) begrenzt längsverstellbar (a\) gelagert sind.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch Führungsteile, mittels derer das Seitengestellteil (B, C) bei dessen Absenken
derart geführt wird, daß bei Erreichen der abgesenkten Stellung die Riegelelemente (26,63) zur
Verriegelung des oder der Seitengestellteile (B, C) eingriffsbereit in Gerätelängsrichtung nebeneinander
liegen.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 11,
dadurch gekennzeichnet daß als Steuervorrichtung eine Lenkerverbindung (41-46) des Hubarmes (40)
mit dem oder den am Seitengestellteil (B, C) angehängten seitlichen Geräteteilen (36, 37) bzw.
mit einem dieselben tragenden, am Seitengestellteil um eine Längsachse schwenkbar gelagerten
Schwenkrahmenglied (29) vorgesehen ist, welche einerseits beim Anheben des Seitengestellteils das
seitliche Geräteteil zwangläufig oder im wesentlichen zwangläufig in lotrechter oder etwa lotrechter
Lage hängend führt und andererseits die für die begrenzte Längsverschiebbarkeit des Seitengestellteils
(A) bzw. des seitlichen Geräteteüs (36, 37) erforderliche Nachgiebigkeit in Längsrichtung des
Gerätes aufweist bzw. vermittelt.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Lenkerverbindung zwischen
Hubarm (40) und Geräteteil (36, 37) bzw. Schwenkrahmenglied (29) zwei einander kreuzende Führungsleriker
(43, 65) vorgesehen sind, von denen jeder einerseits direkt oder indirekt (bei 41, 66) am
Hubarm (40) und andererseits direkt oder indirekt (bei 45,67) am Geräteteil bzw. Schwenkrahmenglied
(29) angelenkt ist.
14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden sich
kreuzenden Lenker (43, 65) als kardanische Verbindung zwischen Hubarm (40) und Geräteteil bzw.
Schwenkrahmenteil (29) ausgebildet ist
15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lenker (65) seitlich und
gegebenenfalls hinsichtlich einer Torsionsbuanspruchung nachgiebig ausgebildet bzw. angeordnet ist
16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitengestelltei-Ie (B, C) durch ein gemeinsames, vorzugsweise
querliegendes hydraulisches Zylinder-Kolben-Aggregat (47,48) betätigbar sind, dessen Zylinder (47)
an das eine Seitengestellteil (B) und dessen Kolben bzw. Kolbenstange (48) an das andere Seitengestelltei! (G)tm deren Betätigung angeschlossen sind und
das durch eine Sperrvorrichtung (53-59) gegen Betätigung sperrbar ist ,
17. Gerät nach Aspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sperren des ZyJinder-KoIben-Aggregates
Zylinder (47) und Kolben bzw. Kolbenstange (48) mit je einer sich parallel zu deren Achse
erstreckenden Sperrstange (53, 54) verbunden ist und die beiden nebeneinander angeordneten Sperrstangen
(53,54) in einer oder mehreren Relativlagen gegeneinander durch eine Sperrvorrichtung (53-59)
sperrbar sind.
18. Gerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrstangen (53, 54) durch die Gelenkbolzen (50,51), die Zylinder (47) bzw. Kolben
oder Kolbenstangen (48) mit den je zugeordneten Hubarmen (40) für die Seitengestellteile (B, C)
verbinden, zugleich an Zylinder bzw. Kolben oder Kolbenstange angeschlossen sind.
19. Gerät nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß zum Sperren des Zylinder-Kolben-Aggregates
(47, 48) ein durch Bohrungen (57, 58, 5Sa) der beiden Sperrstangen (53, 54) hindurchführbarer,
z. B. mittels Hebels (60) gegen Federwirkung (62) verstellbarer Sperrbolzen (59) vorgesehen
ist.
20. Gerät nach einem der Ansprüche 16 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß zum Sperren des Zylinder-Aggregates (47, 48) eine vom Fahrersitz
des Schleppers bedienbare Sperrvorrichtung (53,59) vorgesehen ist.
Priority Applications (5)
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AT162675A AT334669B (de) | 1974-03-11 | 1975-03-03 | An einen schlepper anbaubares bodenbearbeitungsgerat |
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DE19742411489 DE2411489B2 (de) | 1974-03-11 | 1974-03-11 | An einen schlepper anbaubares bodenbearbeitungsgeraet |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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NL177070C (nl) * | 1979-08-24 | 1985-08-01 | Lely Nv C Van Der | Hooibouwmachine. |
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