DE2718980C2 - Unterteilter Rahmen für ein landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät - Google Patents

Unterteilter Rahmen für ein landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät

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DE2718980C2
DE2718980C2 DE19772718980 DE2718980A DE2718980C2 DE 2718980 C2 DE2718980 C2 DE 2718980C2 DE 19772718980 DE19772718980 DE 19772718980 DE 2718980 A DE2718980 A DE 2718980A DE 2718980 C2 DE2718980 C2 DE 2718980C2
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Description

Die Erfindung geht aus von einem untericilten Rahmen für ein landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Rahmen ist aus der US-PS 37 74 69J bekannt. Eine Unterteilung des Rahmens ist deshalb erforderlich, um für die Straßenfahrl die seitlichen Flügelbalken zur Einhaltung der zulässigen Transportbreite hochschwenken zu können. Zur Verschwenkung dient ein sich am Hauptrahmen abstützender, in dessen hohlem Innenraum angeordneter hydraulischer Kraftzylinder, dessen Kolbenstange über einen Kurbelarm mit dem Flügelbalken verbunden ist.
Bei dem bekannten Rahmen ist der mit dem Flügelbalken verbundene Kurbelarm verhältnismäßig kurz, so daß zum Hochschwenken des Flügelbalkens erhebliche Kräfte erforderlich sind. Besonders zu Anfang der Schwenkbewegung eines mit Arbeitswerkzeugen bestückten Flügelbalkens ist ein hoher Kraftbedarf erforderlich, denn mit dem Hochschwenken dieses Balkens einschließlich der daran angeschlossenen Werkzeuge muß auch der Reibungswiderstand überwunden werden, dem die Werkzeuge, so lange sie sich noch im Boden befinden, ausgesetzt sind. Gerade in dieser Anfangsphase des Hochschwenkens wird also das größte Drehmoment benötigt. Dies läßt sich mit der bekannten Bauart nicht erzielen, weil durch die unmittelbare Anlenkung der Kolbenstange des Kraftzylinders an den verhältnismäßig kurzen Kurbelarm des Flügelbalkens in bezug auf den Scharnierbolzen, um den der Flügelbalken verschwenkt, anfangs nur ein kurzer Hebelarm vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsmäßigen Rahmen die Verbindung zwischen Kolbenstange und Kurbelarm so zu gestalten, daß das insbesondere zu Beginn des mit dem Ausheben der Werkzeuge aas dem Boden verbundenen Schwenkens des Flügelbalkens erforderliche Drehmoment vergrößert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Dadurch, daß die Kraft zum Hochschwenken des Flügelbalkers über den Hebel und die Strebe eingeleitet wird, kommt die Kolbenstange zu Beginn der Schwenkbewegung mit größtem Abstand zum Scharnierbolzen zu liegen, was bedeutet, daß in der Anfangsphase das größte Drehmoment aufgebracht werden kann. Mit zunehmender Schwenklagc des Flügelbalkens verlagert sich der Hebel in Richtung einer mit der Kolbenstange ausgerichteten, annähernd horizontal verlaufenden Lage und es verringer; sich die unterstützende Wirkung der Strebe, sobald der anfangs rahmenseitig innen am Schlitzende lnschldgende Querbolzen von diesem Schlitzende freigekommen ist.
Im weiteren Verlauf des Ausstoßens der Kolbenstange drückt der Hebel mit im wesentlichen unverminderter Kraft auf den Kurbelarm, bis der Flügelbalken einen Schwenkwinkel erreicht hat, von dem ab eine auf den Kurbelarm wirkende große Schubkraft nicht mehr erforderlich ist. Während dieses weiteren Verlaufs der Hochschwenkbewegung sich der durch den Abstand zwischen Scharnierbolzen und Kolbenstange bestimmte Hebelarm.
Kurz vor der und in der hochgeschwenkten Endstellung sowie beim anfänglichen Zurückklappen des Flügelbalkens kommt wiederum unterstützend die geschlitzte Strebe zur Wirkung, indem der am entgegengesetzten Schlitzende zur Anlage gelangende Querbolzen den Hebel in seiner Strccklage zur Kolbenstange hält.
Um bei eingefahrener Kolbenstange den Flügelbalken in seiner Arbeitsstellung zu verriegeln, so daß er den Bodenwellen nicht folgen kann, läuft das äußere Ende des Hebels in einen durch eine Hodenöffnung im Hauptbalken hindurehragenden Riegclansatz aus, der bei eingezogener Kolbenstange gegen ein am Hauptbalken angebrachtes Riegeleisen zur Anlage kommt. Wird von der Verriegelung kein Gebrauch gemacht, kann die
Bodenoffnung verschlossen werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das äußere Ende der Kolbenstange als Joch mit zwei nach außen ragenden Jocharmen ausgebildet, an deren Innenseiten jeweils ein Hebel und zwischen diesen, gemeinsam durch den Zapfen verbunden, der Kurbelarm angeordnet ist.
Nach einer Ausführungsvariante der Erfindung weist der Flügelbalken zwei mit Abstand voneinander parallel angeordnete Kurbelarme auf, an denen je einer der Hebel, die durch den Gelenkzapfen mit einer einzigen, mit dem Schlitz versehenen Strebe verbunden sind, angelenkt ist.
Anhand der eine Reihe von Bewegungsphasen des seine Lage bei den Schwenkbewegungen des Flügelbaikens ändernden Gelenkgestänges wiedergebenden Zeichnung wird die neue Ausbildung des Gelenkgestänges nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. In der Zeichnung ist
Fig.! eine Ansicht von hinten auf einen nur teilweise mit Bodenbearbeitungsgeräten bestückten, hinter einem Schlepper angeordneten Tiagbalken in ausgezogenen Linien in Arbeitsstellung, in gestrichelten Linien in hochgeschwenkter Stellung,
Fig.2 eine schaubildliche Ansicht eines der die Balken verbindenden Gelenkgestänge mit dem Flügelbalken in ausgehobener Stellung,
F i g. 3 bis 11 Längsschnitte durch eine Gelenkverbindung zwischen einem Hauptbalken und einem dem gegenüber einen laufend größeren Schwenkwinkel jo einnehmenden Flügelbalken,
Fig. 12 ein Querschnitt längs der Linie 12-12 in Fig.4,
Fig. 13 eine der I" i g. 2 entsprechende schaubildliche Ansicht des Gclenkgcstänges in abgewandelter Ausfiih- γ> rung,
Fig. 13a eine aiiseinandcrgczogene Darstellung der zur Verschlußverrichtung gehörenden Teile,
Fig. 14 ein der F i g. 3 entsprechender Längsschnitt mit eingesetzter Verschlußvorrichtung gemäß F i g. 13a und nach unten hängendem Flügelbalken,
Fig. 15 ein Querschnitt längs der Linie 15-15 in Fig. 14.
Der in F i g. 1 dargestellte, allgemein mit 10 bezeichnele Schlepper ist in üblicherweise mit Antriebs- 4r> rädern 12, dem Chassis 14 und der Fahrerkabine 16 ausgerüstet und trägt rückseitig einen am Chassis abgestützten, allgemein mit 20 bezeichneten Tragbalken. Er besteht aus einem sfitionär festliegenden, inneren Balkenteil 22, an den in diesem Beispiel beidendig je ein äußerer Balkentcil 24 und 26 gleicher Ausführung über an der Oberseite vorgesehene Scharniere 28 gelenkig angeschlossen sine1. Dadurch können sie eine in F i g. 1 und 3 wiedergegebene, zum inneren Balkenteil ausgerichtete und eine in Fig. 2 gezeigte, zum inneren Balkenteil über Kopf eingeschwenkte Lage einnehmen. An allen Balkenteilcn sind eine Mehrzahl, in Fig. 1 der Klarheit wegen nur teilweise dargestellte, allgemein mit 30 bezeichnete vorzugsweise in gleichen Abständen längs des Tragbai- w) kens 20 angeordnete Bodenbearbeitungsgruppen angebracht. Alle Gruppen sind je durch ein Schlcppracl 31 abgestützt und bestehen hier aus den üblichen, sich aus Stahlbändern 32 und Hackschaufeln 34 zusammensetzende Bodenbearbeitungsgeräten oder Kultivatorschei- hr> hen, UiiU.Tgrundpflügen und anderen zur Bearbeitung und Pflege der Bodenkultur dienenden Werkzeugen.
leder der Balkcnteile 22, 24, 26 ist als Hohlkörper ausgebildet, der zweckrraßig, jedoch nicht notwendigerweise einen rechteckigen Querschnitt hat. Der Balkenteil 22 besteht aus der Ober- und Unterseite 36 bzw. 37 und der Vorder- und Rückwand 38 bzw. 39. Der Balkenteil 26 weist eine Oberseite 40, eine Unterseite 41 und vordere und hintere Seiienwände 42 bzw. 43 auf. Der Einfachheit halber wird nachfolgend der mittlere Balkenteil als der »Hauptbalken« und die beiden hieran angelenkten äußeren Balkenteile als »Flügelbalken« bezeichnet. Jedes Scharnier besteht aus einer Hülse 44, die an der Oberseite 36 des Hauptbalkens angeschweißt ist. und einem sie durchsetzenden Scharnierbolzen 45. Dieser Bolzen ist beidendig in Seitenplatten 46 gefaßt, die mit Verstärkungsplatten 48 yerschweißt sind, die ihrerseits mit den Seitenwänden 42 und 43 der Flügelbalken dicht an deren innerem Ende verschweißt sind. Stifte 50 sichern die Lage des Scharnierbolzens. Die Platten 48 sind durch ein gegen die Unterseite 41 anliegendes Verstreifungseisen 51 verbunden. Die Seitenplatten 46 sind so gestaltet, daß sie die notwendige Versetzung des Scharniergelenks 28 ermöglichen. In gestreckter Lage der Flügelbalken zum Hauptbalken nehmen die offenen Enden, wie F i g. 3 zeigt, eine zueinander angepaßte Lage ein.
Die Verschwenkung der Flügelbalken gegenüber dem Hauptbalken wird durch Hydraulikzylinder 52 ge steuert, die gleichartig ausgebildet, unabhängig voneinander betätigbar, im irnern des Hauptbalkens angeordnet und mit den inneren Enden gelenkig an Bolzen 54 angeschlossen sind, die sich zwischen den Seitenwänden 38, 39 erstrecken. Der Zylinder ist beidendig mit Anschlüssen 66 und 68 für die Druckflüssigkeit versehen. Die mit einem Kolben 56 versehene Kolbenslange 58 (Fig. 4) läuft außerhalb des Zylinders in ein Joch 60 aus. das aus zwei parallelen Armen 62 und einem sie verbindenden Steg 64 besteht. Bei eingezogener Kolbenstange befindet sich das Joch völlig im Inneren des Hauptbalkens (F ig. 3 und 12), bei völlig uusgi-sloßcner Kolbenstange dagegen außerhalb des Hauptbalkens (Fig. 2 und II). Durch Ausstoßen, der Kolbenstangc werden der oder die Flügelbalken aus ihrer Arbeitsbgc über Kopf bis in die in F i g. 1 wiedergegebene Lage verschwenkt.
Beim Gegenstand gemäß der Erfindung ist zwischen dem am Ende der Kolbenstangc 58 angebrachten |och 60 und dem benachbarten, inneren Ende des Flügelbalkens 26 bzw. 24 ein neuartiges Gelenkgcstünge angeordnet, das unter Bezugnahme auf die F i g. 2. 3 und 12 nachfolgend erläutert wird. Dieses Gestänge enthält einen als Platte ausgebildeten Kurbelarm 70. der sich während der horizontalen Arbeitslage der Flügclbalken in das offene Ende des hohlen Hauplbalkcns 22 hinein erstreckt und aus diesem Hohlraum herausgezogen ist, wenn sich die Flügelbalken in ihrer angehobenen Lage befinden. Eine am oberen Rand dieses Kurbclarms vorgesehene Ausnehmung 71 ermöglicht es, daß dieser Kurbelarm bei Schwenkbewegungen des F'ügelbalkens 26 durch die Oberseite 36 des Hauptbalkens nicht behindert wird.
Das Gclenkgestänge umfaßt weiter zwei beidseitig lies Kurbelarmes 70 angeordnete und mit dessen innerem Ende durch einen Zapfen 74 gelenkig vei'.:undene Hebel 72, deren vordere Enden durch Zapfen 76 mit den Hocharmcn 62 gelenkig verbunden sind. Die wirksame Länge dieser Hebel 72 ist der sich /wischen den Achsen der Gelenkzaplen 74 und 76 erstreckende Abschnitt. Ein in Verlängerung der Hebel 72 über eine kurze Länee über die Gelenk/;infen 76
hinausreichender Riegelansatz 78 wirkt, wie in Fig. 2 und 3 erkennbar, mit einem Riegeleisen 80 zusammen, wenn sich der Flügelbalken 26 in seiner horizontalen, zum Hauptbalken Il ausgerichteten Arbeitsstellung befindet und die Kolbenstange 58 ganz eingezogen ist.
Der die Hocharme 62 mit den Hebeln 72 verbindende Zapfen 76 stellt außerdem ein Gelenk dar zwischen d°n inneren Enden von zwei mit sich längs erstreckenden Schlitzen 84 versehenen Streben 82 und den äußeren Enden der Jocharme 62. In den Schlitzen führen sich die beiden Enden eines mit einem Kopf versehenen Querbolzens 86. Dieser Querbolzen dient vor allem als Hubanschlag, gegen den sich während der beginnenden Verschwenkung des Flügelbalkens der aufwärtsgerichlete Druck des Riegelansatzes 78 auswirkt. Während der Endphase der Ausschwenkbewegung des Flügcibalkens hat der Querbolzen die weitere Aufgabe, das Joch 60 und mit diesem den ganzen Kraftheber mit Zylinder 52 und Kolbenstange 58 in eine angehobene Lage überzuführen, und eine dritte Funktion des Querbolzens besteht darin, die geschlitzte Strebe 82 während der Absenkbewegung des Flügelbalkens in das anschließende Ende des hohlen Hauptbalkens 22 zu führen.
Das mit dem Riegelansatz 78 zusammenwirkende Riegeleisen 80 ist an den unteren Enden von zwei sich nach unten erstreckenden Streben 88 angebracht, die mit den Seitenwänden 38, 39 des Hauptbalkens 22 verschweißt sind und bis unter dessen Bodenfläche 37 ragen. In dieser Bodenfläche ist in der Nähe des Riegeleisens 80 eine rechteckige öffnung 90 vorgesehen, durch welche der Riegelansatz 78 hindurch ragt und gegen das Riegeleisen 80 anliegt, wenn der Flügeibalken 26 sich in seiner horizontalen Arbeitsstellung befindet.
An der Oberseite des Hauptbalkens 22 nahe dessen Enden sind hohe Ständer 92 angeschweißt, welche, wie Fig. 1 und 2 zeigen, die Form eines umgekehrten V haben. Durch diese Ständer wird die über Kopf erfolgende Ausschwenkbewegung der Flügelbalken begrenzt, wenn diese zum Hauptbalken einen spitzen Winkel von etwa 45° bilden. Eine an der Oberseite 40 des Flügelbalkens 26 befestigte Verriegelungsplatte 94 reicht über das obere Ende des Ständers und kann mit diesem durch einen Stift 96 verriegelt werden.
Verschwenkt werden die Flügelbalken durch Betätigung von nicht veranschaulichten Steuerventilen vom Schlepperfahrer, der den Zulauf von Druckflüssigkeit zu einem der Zylinderanschlüsse 66 oder 68 regelt. Wenn, angenommen, der Flügeibalken 26 aus seiner zum Hauptbalken 22 ausgerichteten horizontalen Arbeitslage ausgehoben werden soll, wird durch Betätigung des entsprechenden Steuerventils Druckflüssigkeit zum Leitunpsanschluß 66 zugeleitet, wodurch die Ausstoßbewegung des Kolbens 56 und der Kolbenstange 58 beginnt. Zu diesem Zeitpunkt nehmen die Hebel 72 die in F i g. 3 dargestellte schräge Lage ein, in der sie mit den unteren Enden ihrer Riegelansätze 78 gegen das Riegeleisen 80 anliegen und hierdurch den Flügelbalken in zum Hauptbalken ausgerichteter Lage sperren.
Durch die einsetzende Ausstoßbewegung der Kolbenstange 58 und des damit verbundenen Joches 60 werden die Hebel 72 veranlaßt, um die Achse des am Kurbelarm 70 vorgesehenen Zapfens 74 entgegen dem Uhrzeigersinn zu verschwenken, wobei sich die Riegelansätze 78 in einer nachfolgend als »Vorwärtsrichtung« bezeichneten Richtung vom Riegeleisen 80 abheben und die in Fig.4 wiedergegebene Lage einnehmen. Entsprechend den am linken Rand der verschiedenen Figuren vermerkten Winkelgradangaben ist der Flügelbalken gegenüber der in F i g. 3 wiedergegebenen Arbeitslage um 5° verschwenkt. Es ist zu beachten, daß in der Arbeitslage im Schlitz 84 ein kleiner Spielraum zu dessen nächslgelegenen Rand verbleibt, wodurch eine Verschiebung der Strebe 82 gegenüber dem Querbolzen 86 nach vorwärts möglich ist. Auch ist zu beachten, daß die durch den Leitungsanschluß 66 einströmende F üssigkeit auf die großflächige Seite des Kolbens 56 trifft und die dadurch erzeugte größere Kraft die Verwendung eines verhältnismäßig kurzen Zylinders ermöglicht.
Fig.4 zeigt, wie die Oberkante der Hebel 72 gegen den Querbolzen 86 zur Anlage gekommen ist. Bei weiterer Verschwenkung wird durch die von den
is Hebeln 72 ausgeübte Hebelkraft auch der Kurbelarm 70 entgegen dem Uhrzeigersinne verdreht. Da zu diesem Zeitpunkt das Joch 60 die Streben 82 vorwärts gedrückt hat, kommt der äußere Rand des Schlitzes 84 gegen den Querbolzen 86 zur Anlage. Dadurch wird ein begrenzter Bereich der Streben 82 unter Druck gehalten und dadurch die von den Hebeln 72 auf den Kurbelarm 70 ausgeübte Kraft unterstützt und verstärkt, auf den somit zwei verschiedene Kräfte einwirken.
Während der sich fortsetzenden Ausstoßbewegung der Kolbenstange 58 und des Joches 60 werden die durch die Hebel 72 und die geschlitzten Streben 82 auf den Kurbelarm 70 über den Querbolzen 86 ausgeübten Drehmomente aufrechterhalten, so daß der Flügelbalken zunächst eine Verschwenkung bis zu etwa 10° erfährt (Fig.5) und dann weiter bis auf etwa 30° angehoben wird (F i g. 6). Es ist zu beachten, daß in dieser Lage die Hebel 72 eine etwa horizontale Lage einnehmen, daß der Kurbelarm 70 wegen der Ausnehmung 71 die dieser Schräglage entsprechende Neigungslage einnehmen konnte, ohne durch die obere Wand 36 des Hauptbalkens behindert zu werden, und daß die auf den Querbolzen 86 und demzufolge auf den Kurbelarm 70 ausgeübte Kraft wohl hinsichtlich ihrer Richtung, nicht aber hinsichtlich ihrer Stärke verändert worden ist.
Während Kolbenstange und Joch in ihrer Ausstoßbewegung fortfahren, um den Flügeibalken über 30° hinaus bis zu 50° zu verschwenken (F i g. 7), bewegt sich der Querbolzen 86 von den nunmehr eine horizontale Lage einnehmenden Hebeln 72 weg. und gleichzeitig hält das auf die Zapfen 76 wirkende Joch die Hebel 72 unter Spannung. Damit sind die Hebel die einzige auf den Kurbelarm wirkende Kraft, zumal sich auch der Querbolzen 86 vom inneren Ende des Schlitzes 84
so wegbewegt hat.
Die von den Hebeln 72 auf den Kurbelarm 70 ausgeübte Kraft ist auch weiter maßgebend während sich die Schwenklage des Flügelbalkens bis auf 70° vergrößert (F i g. 8). Die Hebel 72 verbleiben in ihrer horizontalen Lage, wohingegen sich die geschlitzten Streben 82 ihrer vertikalen Lage nähern. In der Zeit in welcher der Querbolzen 86 sich vom inneren bzw. unteren Rand des Schlitzes 82 wegbewegt — kurz nach Überschreiten der in Fig.6 gezeigten Neigungslage von 30° — bis zu dem Zeitpunkt, zu dem er gegen den entgegengesetzten Schlitzrand anliegt, wie dies F i g. 10 zeigt wirken die Streben 82 als Schwebegelenk, dessen Richtung bestimmt wird durch das Verhältnis der Positionen des Zapfens 76 zum Querbolzen 86.
Fig.9 veranschaulicht die Lage des Flügelbalkens, wenn dieser gegenüber dem Hauptbalken um 90° verschwenkt ist Kolbenstange 58 und Joch 60 haben dann den Hohlraum des Hauptbalkens völlig verlassen.
und die geschlitzten Streben 82 haben ihre vertikale Totpunktlage überschritten. Dennoch vermittelt diese Lage wegen der am Flügelbalken angebrachten Arbeitsgeräte 30 kein stabiles Gleichgewicht. Das Gewicht dieser Geräte hält die Hebel 72 weiter unter r> Spannung.
Obwohl der Flügelbalken bei Erreichen der in F i g. 10 wiedergegebenen Stellung bereits um 120° verschwenkt ist, kann erst diese Lage als die eines ausgeglichenen, stabilen Gleichgewichts angesehen werden, dies des- to halb, weil der Schwerpunkt des mit den Arbeitsgerätirn bestückten Flügelbalkens in der durch den Scharnierbolzen 45 zu legenden vertikalen Ebene liegt. Zu diesem Zeilpunkt wirkt auf die Hebel 72 keine Spannung mehr, und gleichzeitig hat der Querbolzen 86 das obere Ende des Schlitzes 84 erreicht.
Eine sich fortsetzende Ausstoßbewegung von Kolbenstange und Joch bringt die Teile des Gelenkgestänges in die in den Fig.2 und 11 wiedergegebene Lage. Die Hebel sind nun einer Druckbeanspruchurig ausgesetzt, die durch die auf den Flügelbalken wirkende Schwerkraft erzeugt wird, da dieser seine Totpunktlage überschritten hat und sich dem Ständer 92 nähen, der die Schwenkbewegung begrenzt. Da der Querbolzen 86 das obere Ende des Schlitzes 84 erreicht hat, wirken die 2r> Streben 82 als Hängestreben, welche ein Durchhängen des Joches 60, der Kolbenstange 58 und des Zylinders 52 verhindern. Hat der Flügelbalken den Ständer 92 erreicht, kann diese Lage durch den Stift % verriegelt werden. Wie aus Fig. 11 ersichtlich, kommt dann auch JO die Rückkante des Kurbelarmes 70 zur Anlage gegen die Oberkante des Jochbügels 64, der dann als Anschlag wirksam irt, der verhindert, daß der Zylinder über den Totpunkt hinaus geht.
Wie erkennbar, wirkt die Kolbenstange auf dem größeren Teil ihrer Ausstoßbewegung als Druckerzeuger. Dieser Druck wird nur aufgehoben, nachdem der Flügelbalken die in Fig. 10 wiedergegebene Gleichgewichts-Schwenklage von 120° überschritten hat. Während der Ausstoßbewegung der Kolbenstange 58 unterliegen die Hebel 72 anfänglich einer Zugspannung, wechseln aber auf Druckspannung, nachdem der Flügelbalken bei 120° seine Gleichgewichtslage erreicht hat. Sie halten dann die Kolbenstange 58 unter Spannung und unterstützen deren Ausstoßbewegung.
Eine Absenkung des Flügelbalkens in seine Arbeitsstellung wird nach Lösen des Verriegelungsstiftes 94 durch einfache Umschaltung des Stromzulaufs zum Leitungsanschluß 68 erreicht. Alle Teile des Gelenkgestänges führen dann Bewegungen aus, die umgekehrt zu jenen sind, welche diese Teile bei der Hochschwenkbewegung dieses Flügelbalkens ausführen, so daß sie einer
jedoch, daß, sobald die Kolbenstange und das Joch 60 ihre Rückkehrbewegung beginnen, die zu diesem Zeitpunkt den Zylinder in einer angehobenen Lage haltenden Streben 82 die Hebel 72 davon abhalten, die Totpunktlage zu überschreilen, sich nämlich in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn zu bewegen statt in Uhrzeigerrichtung, wie jetzt erforderlich. Bei dieser Einzugbewegung unterliegt die Kolbenstange 58 anfänglich der Spannung bis der Flügelbalken bei einer Schwenklage von 120° die in Fig. 10 gezeigte Gleichgewichtslage erreicht hat. In dieser Zeitspanne unterliegen die Hebel 72 unter dem Einfluß der auf sie durch die Gelenkzapfen 76 und 74 ausgeübten Kräfte einem Druck. Nach Überschreiten der Gleichgewichtslage hält die verhältnismäßig schwere Masse des Balkens die Hebel 72 unter Spannung und setzen die Kolbenslange unter Druck und unterstützen dadurch dessen Einzugbewegung.
Würden die Streben 82 fehlen, würde ein Durchhängen des Zylinders und der Kolbenstange eine unnatürliche Übertotpunkilage der Hebel 72 hervorrufen, die sich, wenn unter Druck gesetzt, nicht in die Strecklage zum Hauptbalken 22 zurück bewegen würden, um mit dem Riegeleisen 80 zusammenzuwirken. Beim Absenken des Flügelbalkens wird die geschlitzte Strebe 82 durch den Querbolzen 86 des Kurbelarms derart geführt, daß sie in Uhrzeigerrichtung verschwenkl und in ihre normale Lage im innern des hohlen Hauptbalkens 22 zurückfällt.
Die Besonderheil des erfindungsgemäßen Gelenkgestänges liegt in der Tatsache, daß während der ganzen Aushebebewegung des Fiügelbalkens von seiner Arbeitsstellung bis angenähert zu der in F i g. 10 wiedergegebenen Gleichgewichtslage ein verhältnismäßig konstantes Drehmoment auf den Kurbelarm 70 wirkt, und daß dieses Moment so lange nicht merklich abnimmt, bis die auf den Flügelbalken wirkende Schwerkraft sich wegen der Abnahme der Kosinus-Fraktion des zwischen dem Flügelbalken und der Bodenfläche eingeschlossenen Winkels auf verhältnismäßig kleine Werte gemindert hat. Es ist darauf hinzuweisen, daß in jeder Lage des Kurbelarmes 70 und deshalb auch des Flügelbalkens 26 das auf den Kurbelarm wirksame Moment durch den senkrechten Abstand zwischen dem Scharnierbolzen 45 und der Achse der Kolbenstange 58 bestimmt wird. Aus den in F i g. 3 bis 8 ist ersichtlich, daß wegen der Hebelverbindung zwischen dem Joch 60 und dem Kurbelarm 70 - anstelle der konventionellen direkten Verbindung - die Kolbenstange von ihrer horizontalen Lage nicht merklich abweicht, in welcher der Zylinder sich direkt an der Bodenfläche 37 des Hauptbalkens 22 befindet.
Selbst dann, wenn sich der Kurbelarm 70 und der hiermit verbundene Zapfen 74 abwärts bewegen, während die in den Fig.3-9 veranschaulichten Lagen durchfahren werden, verbleibt die Achse der Kolbenstange im wesentlichen horizontal, weshalb das auf den Kurbelarm 70 wirkende Moment nicht abnimmt. Selbst in der in Fig.9 gezeigten Lage, in welcher der Schwenkwinkel des Flügelbalkens zum Hauptbalken 90° beträgt, erfolgt nur ein leichtes Anheben der Winkellage des Zylinders, so daß noch ein auf den Kurbelarm wirkendes merklich großes Drehmoment verbleibt. Von dort aus bis der Flügelbalken bei der Über-Kopf-Schwenkung den Ständer 92 erreicht, erfolgt progressiv eine Anhebung und Winkelvergrößerung des Zylinders und der Kolbenstange, doch sind zu diesem Zeitpunkt die Einwirkungen der Schwerkraft so gering, daß zu deren Überwindung nur geringe Kräfte nötig sind oder sie sind in umgekehrter Richtung wirksam, wobei sie bestrebt sind, den Kurbelarm 70 und den mit ihm verbundenen Querbolzen 86 hochzuschieben und dabei die geschlitzten Streben 82 unter Spannung zu setzen.
Aus der vorhergehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Eigenart der Betätigungsvorrichtung für den oder die Flügelbalken darin besteht, daß das von der Vorrichtung aufzubringende höchste Drehmoment konstant auf den Kurbelarm 70 zur Einwirkung gebracht wird, in der dieses zum Ausheben des Flflgelbalkens benötigt wird, und zwar nicht nur über einige erste Winkelgrade der Anhebebewegung, sondern über den gesamten kritischen Winkelbereich, in
dem das Gewicht der an dem Flügelbalken angebrachten Werkzeuge einen wesentlichen Belastungsfaktor darstellt. Hierin ist eines der herausragenden Merkmale der Erfindung zu sehen.
Ein nach dem gleichen Lösungsprinzip wirkendes, etwas abgewandeltes Gelenkgestänge ist in Fig. 13, 14 und 15 veranschaulicht. Diejenigen Teile, die identisch mit den Teilen des zuvor beschriebenen Beispiels sind, haben die gleiche, nur um die Zahl 100 erhöhte Bezugsziffer.
Der einzige starre Kurbelarm 70 im vorhergehenden Beispiel ist durch zwei auf seitlichen Abstand angeordnete Kurbelarme 170 ähnlicher Ausführung und die zwei geschlitzten Streben 82 durch eine einzige geschlitzte Strebe 182 ersetzt. Die in axialer Verlägnerung liegenden Geienkzapfen 76 sind folglich durch einen einzigen Gelenkzapfen 176 ersetzt.
Während im vorhergehenden Beispiel der Flügelbalken 26 durch das Zusammenwirken des Riegelansitzes 78 mit dem Riegeleisen 80 in der horizontalen, zum Hauptbalken 22 ausgerichteten Lage verriegelbar ist, kann der Flügelbalken 126, wenn die Schlepperräder 31 über welliges Gelände fahren, bis unter seine horizontale Lage abschwenken. Damit die Rxgelansätze 178 durch die in der Bodenfläche 137 des Hauptbalkens 122 vorgesehene öffnung 190 nicht nach unten vorstehen und so ein Zusammenwirken mit dem Riegeleisen 180
ermöglichen, ist eine Verschlußvorrichtung 196 (Fig. 13a) vorgesehen, die gegenüber der öffnung 190 angeordnet ist. Diese Verschlußvorrichtung besteht aus einer Verschlußplatte 197, die auf der Bodenwandung 137 so ausgerichtet ist, daß sie die Öffnung 190 abdeckt und die mit einer L-förmigen Klemmplatte 198 zusammenwirkt, die unterhalb der Bodenwandung angeordnet ist. Durch einen an einem Rand der Öffnung 190 ansetzbaren, mit einer Flügelschraube versehenen Schraubenbolzen 199 können die Platten zusammengehalten werden. Beim Einziehen der Kolbenstange 158 in die völlig zurückgezogene Lage werden, wie in F i g. 14 dargestellt, die Riegelansätze 178 über die Verschlußplatte 197 entlang gezogen. Da die Verriegelung 178, 180 dann nicht wirksam werden kann, kann der Flügelbaiken 126 aus der horizontalen Lage um einige Grade, bis etwa 5° absinken. Bei Einnahme eines solchen kleinen Winkels liegen die oberen schrägen Kanten der Hebel 172 unter dem Querbolzen 186. In sonstiger Hinsicht verbleibt das Gelenkgestänge unverändert. Es kann die zuletzt beschriebene Ausführung dieses Gestänges auch bei der Anordnung gemäß den Fig. 1 bis 12 angewendet weHen. Auch kann, falls gewünscht, von der Vorrichtung 196 Gebrauch gemacht werden, um die Öffnung 90 abzudecken, wonach der Flügelbalken 26 um einen kleinen Winkel nach unten abschwenken kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Unterteilter Rahmen für ein landwirtschaftliches Bodenbearbeitungsgerät, dessen Tragbalken aus einem hohlen horizontalen Hauptbalken und wenigstens einem hieran über einen Scharnierbolzen verschwenkbar angeschlossenen Flügelbalken besteht, der durch einen gelenkig angeordneten hydraulischen Kraftzylinder über einen den Flügelbalken mit der Kolbenstange des Kraftzylinders verbindenden Kurbelarm in verschiedene Schwenklagen zum Hauptbalken bringbar ist, wobei sich die Kolbenstange und der Kurbelarm bei zum Hauptbalken horizontal ausgerichtetem Flügelbalken in den '5 Hohlraum des Hauptbalkens erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kolbenstange (58, 158) über einen Zapfen (76, 176) ein Hebel (72, 172) und eine Strebe (82,182) angelenkt sind, wobei das freie Ende des Hebels über einen Zapfen (74, 2n 174) am Kurbelarm (70, 170) angelenki ist und die Strebe mit einem Schlitz (84, 184) auf einem am Kurbelarm befindlichen Querbolzen (86, 186) geführt ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn- '5 zeichnet, daß das äußere Ende des Hebels (72,172) in einen Riegelansatz (78, 178) ausläuft, der bei eingezogener Kolbenstange (58, 158) gegen ein am Hauptbalken angebrachtes Riegeleisen (80, 180) zur Anlage kommt. w
3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenwandung (37, 137) des Hauptbalkens (22, 122) im Bereich des Riegelansatzes (78,178) eine Öffnung (90,190) vorgesehen ist.
4. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung der Öffnung (90, 190) eine mit der Bodenwandung (37, 137) lösbar zu verbindende Verschlußvorrichtung (196) vorgesehen ist.
5. Rahmen nach Anspruch I, dadurch gekenn- to zeichnet, daß das äußere Ende der Kolbenstange (58) als Joch (60) mit zwei nach außen ragenden Jocharmen (62) ausgebildet ist, an deren Innenseiten jeweils ein Hebel (72) und zwischen diesen, gemeinsam durch den Zapfen (74) verbunden, der Kurbelarm (70) angeordnet ist.
6. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelbalken (126) zwei mit Abstand voneinanderparallel angeordnete Kurbelarme (170) aufweist, an denen je einer der Hebel (172), w die durch den Gelenkzapfen (176) mit einer einzigen, mit dem Schlitz (184) versehenen Strebe (182) verbunden sind, angelenkt ist.
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