DE7529603U - An einer zugmaschine anbringbare materialhandhabungsvorrichtung - Google Patents

An einer zugmaschine anbringbare materialhandhabungsvorrichtung

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    • A01D87/0053Tractor-mounted loaders
    • A01D87/0069Tractor-mounted loaders mounted on the tractor but having their own lifting device
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/627Devices to connect beams or arms to tractors or similar self-propelled machines, e.g. drives therefor
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    • E02F3/968Storing, handling or otherwise manipulating tools when detached from the machine

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Description

MASSEY-FER<nSON SERVICES N.Y., Cura9aOf Niederländische Antillen
betreffend An einer Zugmaschine anbringbare Materialhandhabungsvorriohtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Handhaben bzw· Bewegen oder Umschlagen von Material und betrifft insbesondere« Jedooh nioht ausschließlich eine Vorrichtung der genannten Art in Gestalt einer Ladevorrichtung zum Anbringen am vorderen Ende einer Zugmaschine für landwirtschaftliche Zwecke· Derartige Vorrichtungen sind gewöhnlich mit verschiedenen untereinander austauschbaren Materialhandhabungseinrichtungen liefer» bar» zu denen z«B* eine Gabel zum Aufnehmen von Stallmist, eine Ladeschaufel und ein Greifer zum Aufnehmen von Silofutter gehören.
Bei einer Ladevorrichtung für landwirtschaftliche Zwecke wird als wichtiges Merkmal gefordert» daß sich die Vorrichtung leicht und schnell an einer Zugmaschine anbringen bzw· von ihr abnehmen läßt* Bei einer solchen Anordnung braucht daher die Ladevorrichtung von der Zugmaschine nur dann mitgeführt zu wer·
den, wenn von der Ladevorrichtung Gebrauch gemacht werden soll. Eine weitere hierbei zu erfüllende Forderung besteht darin, daß die Konstruktion, mittels welcher die Ladevorrichtung von der Zugmaschine aus unterstützt wird, nicht nur leicht abnehmbar sein soll, sondern daß sie außerdem nach dem Anbringen an der Zugmaschine eine ausreichende Festigkeit und Starrheit besitzt, so daß es z.B. möglich ist, die Zugmaschine zusammen mit der die maximale Füllmenge enthaltenden, ihre obere Lage einnehmenden Ladeschaufel auch über unebene Gelände gefahren werden karm; ohne daß die Last in einem zu großen Ausmaß hin- und herschwankt·
Es sind zwar bereits verschiedene Ladevorrichtungen der vorstehend geschilderten allgemeinen Art vorgeschlagen worden, die diese Forderungen erfüllen sollen, doch hat sich keine der bis jetzt bekannten Vorrichtungen in dieser Beziehung bewährt.
Beispielsweise ist eine solche Ladevorrichtung in der US-Patentschrift 3 324 954 beschrieben. Bei dieser bekannten Ladevorrichtung ist es erforderlich, die Stößel zum Heben des Auslegers zu betätigen und die Ladevorrichtung auf die Zugmaschine auszurichten, wenn die Ladevorrichtung an der Zugmaschine befestigt oder von ihr getrennt werden soll. Ist die Zugmaschine mit einem Fahrerhaus versehen, muß der Fahrer das Fahrerhaus zunächst verlassen, um die Hydraulikschläuche anzuschließen,
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und hierauf muß er sich wieder in das Fahrerhaus begeben, um die Ladevorrichtung auf der Zugmaschine in die richtige Lage zu bringen, denn vom Boden aus kann der Fahrer nur unter Schwierigkeiten das Schieberventil zum Steuern der Hydraulikpumpe erreichen. Infolgedessen muß die Ladevorrichtung mit einer Fernsteuereinrichtung für die Verriegelungseinrichtungen versehen sein, mittels welcher die Ladevorrichtung auf der Zugmaschine festgelegt wird, damit der Fahrer nicht erneut abzusteigen braucht, nachdem er die Ladevorrichtung mit der Zugmaschine verbunden hat. Weitere Nachteile dieser bekannten Vorrichtung bestehen darin, daß man sehr lange Hydraulikschläuche benötigt, um die erforderlichen Verbindungen zwischen der Zugmaschine und der Ladevorrichtung herzustellen, denn die hydraulischen Verbindungen müssen hergestellt werden, während sich die Ladevorrichtung noch in einer erheblichen Entfernung von ihrer Arbeitsstellung befindet, sowie darin, daß die Ladevorrichtung relativ viel Raum beansprucht.
Ferner sind bereits Ladevorrichtungen vorgeschlagen worden, bei denen einfachere Befestigungsverfahren angewendet werden, doch hat es sich in sämtlichen Fällen gezeigt, daß die vorgeschlagene Konstruktion entweder keine ausreichende Starrheit besitzt, um insbesondere ein seitliches Hin- und Herschwanken der von der Vorrichtung aufgenommenen Last zu vermeiden, bzw* daß der Teil der Konstruktion, der nach dem Ab-
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nehmen der Ladevorrichtung auf der Zugmaschine verbleibt, die Sioh't des Fahrers im Bereich der Vorderräder der Zugmasohlne behindert» was sich als naohteilig erweist, wenn die Zugmaschine zu anderen Arbeiten» z.B. zum Pflügen» nutzt wird·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» eine Ladevorrichtung zu schaffen» die sich auf einfache Weise und'ohne Benutzung der Hydraulikanlage der Zugmaschine an der Zugmaschine anbringen bzw. sich von ihr abnehmen läßt, und die beim Gebrauch eine ausreichende Starrheit in seitlicher Richtung besitzt, wobei die Sicht des Fahrers nur in einem minimalen Ausmaß behindert ist, wenn der Hauptteil der Ladevorrichtung von der Zugmaschine abgenommen worden ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung eine Vorrichtung zum Handhaben von Material geschaffen worden, wie sie insbesondere durch den Anspruch 1 gegeben ist. Weitere wichtige Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einen Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer an einer land-
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wirtschaftlichen Zugmaschine anbringbaren Ladevorrichtung bei Betrachtung derselben von einem Punkt aus, der hinter der Vorrichtung liegt und gegenüber der Vorrichtung nach oben sowie nach einer Seite versetzt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Ladevorrichtung nach Fig. 1 bei Betrachtung derselben von einem vor der Vorrichtung liegenden, nach oben sowie nach einer Seite versetzten Punkt aus, wobei bestimmte Teile der Vorrichtung fortgelassen sind; und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Satzes von Befestigungselementen, die dazu bestimmt sind, an einer mit strichpunktierten Linien angedeuteten Zugmaschine angebracht zu werden, um ein leichtes und schnelles Anbringen der Vorrichtung an der Zugmaschine bzw. ein leichtes und schnelles Abnehmen der Vorrichtung zu ermöglichen.
Gemäß der Zeichnung gehören zu der dargestellten Materialhandhabungsvorrichtung in Gestalt einer an einer Zugmaschine 12 anbringbaren, insgesamt mit 10 bezeichneten Ladevorrichtung eine U-förmige Tragkonstruktion 14, eine Auslegeranordnung 16, eine Materialhandhabungseinrichtung in Form einer Ladeschaufel sowie eine Betätigungseinrichtung mit zwei synchron betätig-
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baren hydraulischen, im folgenden kurz als "Stößel" bezeichneten Zylinder- und Kolbeneinheiten 20,
Zu der Tragkonstruktion 14 gehören ein starrer Unförmiger Rahmen 22 mit seitlichen Armen 23, die geeignet sind, den vorderen Teil der Zugmaschine 12 zu übergreifen, sowie zwei an den freien Enden der Arme 23 befestigte, stehend angeordnete Lagerböcke 24.
Der Rahmen 22 ist an seinem vorderen Ende mit einer Abstützeinrichtung versehen, zu der zwei durch ein Querglied 27 miteinander verstrebte, mit dem Rahmen 22 starr verbundene Fußteile 26 sowie zwei verstellbare Fußteile 28 gehören, welch letztere jeweils mit einer Stützplatte 29 versehen und in den oberen Fußteilen 26 gleitend geführt sind; die unteren Fußteile 28 können im gewünschten Ausmaß aus den oberen Fußteilen 26 herausgezogen und ihnen gegenüber mit Hilfe von Bolzen 30 festgelegt werden, die durch in Fluchtung miteinander stehende Öffnungen der oberen Fußteile 26 und jeweils eine von mehreren Öffnungen geführt werden, die längs der verstellbaren unteren Fußteile 28 in Abständen verteilt sind.
Zu der Auslegeranordnung 16 gehören zwei starre Ausleger 32, die durch 3in Querglied 34 so miteinander verstrebt sind, daß die genannten Teile eine H-förmige Konstruktion bilden. In Hakenabschnitten 36, mit denen die freien Enden der Ausleger
32 auf bekannte Weise versehen sind, ist eine Ladeschaufel schwenkbar gelagert. Ferner ist eine vom Fahrerhaus der Zugmaschine aus betätigbare, hier nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung vorhanden, die es ermöglicht, die Ladeschaufel in ihrer aus Fig. 1 ersichtlichen Stellung festzulegen.
Das andere Ende jedes Auslegers 32 ist mit dem zugehörigen Lagerbock 24 durch einen Lagerbolzen gelenkig verbunden.
Gemäß der Zeichnung sind zwei hydraulische Stößel 20 vorhanden; bei jedem Stößel ist das freie Ende der Kolbenstange durch einen Lagerbolzen 40 gelenkig mit dem zugehörigen Lagerbock 24 verbunden, während das freie Ende des betreffenden Zylinders an dem zugehörigen Ausleger 32 mittels eines Lagerbolzens 42 angelenkt ist. Die beiden Stößel 20 sind hydraulisch durch Schläuche 44 parallelgeschaltet, die in Verbindung mit einem Anschluß 46 stehen, welcher das schnelle Herstellen einer Verbindung zur Hydraulikanlage der Zugmaschine ermöglicht und so ausgebildet ist, daß er das Entweichen des hydraulischen Mediums beim Lösen der Verbindung verhindert.
Damit sich die Ladevorrichtung 10 leicht und schnell an der Zugmaschine 12 anbringen bzw. sich von ihr abnehmen läßt, sind zwei Befestigungs einrichtungen vorhanden, von denen jede drei Paare von in Eingriff miteinander bringbaren Befestigungs-
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elementen aufweist; hierbei ist jeder Seite des U-förmigen Rahmens 22 eine solche Befestigungseinrichtung zugeordnet. Zu jeder Befestigungseinrichtung gehören zwei Paare von durch einen seitlichen Abstand getrennten Befestigungselementen am hinteren Ende des Rahmens 22 sowie ein weiteres Paar von Befestigungselementen, die in einem Längsabstand von den hinteren Befestigungseinrichtungen am vorderen Ende des Rahmens angeordnet sind. Jedes Paar von Befestigungselementen weist ein an dem Rahmen 22 befestigtes Stangenteil und ein an der Zugmaschine 12 befestigtes Aufnahmeteil auf.
Gemäß Fig. 1 und 2 sind an dem Rahmen 22 zwei nach unten ragende Stützplatten 48 befestigt, und jeder Längsseite des Rahmens ist eine dieser Stützplatten zugeordnet. Am unteren Rand jeder Stützplatte 48 ist ein sich in der Längsrichtung erstreckendes vorderes Stangenteil 50 befestigt, das an seinem hinteren Ende mit einem konischen Abschnitt 52 versehen ist. Jedes Stangenteil 50 ragt nach hinten über die Hinterkante 54 der zugehörigen Stützplatte 48 um etwa 38 bis 50 mm hinaus. Mit jeder Stützplatte 48 und dem zugehörigen Stangenteil 50 ist eine querliegende Anschlagplatte 56 verschweißt, die einem noch zu erläuternden Zweck dient. Gemäß Fig. 1 ist jedes Stangenteil 50 an der Basis seines konischen Abschnitts 52 mit einer senkrechten Bohrung oder Öffnung 58 zum Aufnehmen eines Verriegelungsteils in Form eines Vorsteckstiftes (lynch pin) 59 versehen.
Gemäß Fig, 1 ist der Rahmen 22 an seinem hinteren Ende mit vier hinteren Stangenteilen 60 versehen, und zwar sind am unteren Rand jedes der beiden Lagerböcke 24 zwei durch einen seitlichen Abstand getrennte Stangenteile 60 befestigt. Jedes der Stangenteile 60 ähnelt den soeben beschriebenen Stangenteilen 50, d.h. es weist einen konischen Abschnitt 62 auf und ist mit einer öffnung 64 zum Aufnehmen eines nicht dargestellten Vorsteckstiftes versehen. Außerdem ist mit jedem Stangenteil 60 sowie mit dem zugehörigen Lagerbock 24 eine Anschlagplatte 66 verschweißt, die den beschriebenen Anschlagplatten 56 entspricht.
In Fig. 3 sind Konstruktionen dargestellt, die sechs Aufnahmeeinrichtungen für die zugehörigen Stangenteile 50 bzw. 60 bilden. Hierzu gehören zwei vordere Aufnahmeteile 68, die jeweils eine einzige Öffnung 69 aufweisen und an einem mit dem Fahrgestell der Zugmaschine 12 verschraubten vorderen Querglied 70 befestigt sind. Außerdem sind zwei hintere Aufnahmeteile 72 vorhanden, von denen jedes zwei durch einen seitlichen Abstand getrennte Öffnungen 73 aufweist; diese Aufnahmeteile werden von einem U-förmigen Bügel 74 getragen, der mit der Unterseite der Zugmaschine durch nicht dargestellte Schrauben verbunden ist, welche durch eine mit entsprechenden Öffnungen versehene Platte 76 ragen. Weiterhin sind zwei nach vorn konvergierende Zugglieder 78 vorhanden, von denen auf jeder Längsseite der Zugmaschine eines ange-
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ordnet ist; die hinteren Enden dieser Zugglieder sind mit Hilfe von Muttern an den zugehörigen Aufnahme te ilen 72 befestigt, während ihre vorderen Enden gemäß Fig. 3 durch Schrauben 79 mit der Zugmaschine verbunden sind.
Gemäß Fig. 3 ist jedem der vorderen Aufnahmeteile 68 eine Einrichtung 80 zugeordnet, die dazu dient, das zugehörige Stangenteil 50 in die betreffende Öffnung 69 einzuführen. Zu jeder Führungskonstruktion 80 gehört ein geneigter Basisflansch 82, der eine Rampe bildet und die zugehörige Tragstange 50 in senkrechter Richtung führt, und außerdem ist ein seitlicher Führungsflansch 84 vorhanden. Eine ähnliche Führungskonstruktion 86 ist gemäß Fig. 3 für die weiter innen liegende Öffnung 73 des betreffenden hinteren Aufnahmeteils 72 vorhanden, und zu dieser Führungskonstruktion gehören ein Basisflansch 88 sowie ein seitlicher Flansch 90,
Soll die Ladevorrichtung benutzt werden, bringt man die Stangenteile 50 und 60 in Eingriff mit den zugehörigen Öffnungen 69 und 73, woraufhin die StangenteELe dadurch verriegelt werden, daß gemäß Fig. 1 auf jeder Längsseite der Zugmaschine 12 mindestens ein Vorsteckstift 59 in eine Öffnung 58 bzw. 64 des betreffenden Stangenteils eingeführt wird. Die Stangenteile 50 und 60 sowie die Aufnähmeteile und 72 unterstützen natürlich das gesamte Gewicht der Ladevorrichtung rait Ausnahme der in Fig. 3 dargestellten Kon-
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struktionsteile. Die Auslegeranordnung 16 und die Schaufel 18 werden in der üblichen Weise betätigt.
Soll die Ladevorrichtung 10 von der Zugmaschine 12 abgenommen werden, betätigt die Bedienungsperson die Ladeschaufel 18 so, daß sie sich am Boden abstützt, woraufhin die Bedienungsperson die Zugmaschine verläßt, um die Vorsteckstifte 59 aus den öffnungen der betreffenden Stangenteile 50 und 60 herauszuziehen, die unteren Fußteile 28 der Stützeinrichtung 28 auszufahren, die hydraulische Verbindung 46 zwischen der Vorrichtung und der Zugmaschine zu lösen und schließlich die nicht dargestellte Verriegelungseinrichtung außer Eingriff mit dem Verriegelungsteil der Ladeschaufel zu bringen. Um die Ladevorrichtung von der Zugmaschine zu trennen, braucht die Bedienungsperson jetzt nur noch die Zugmaschine ein Stück zurückzusetzen. Hierbei wird die Ladevorrichtung durch die Stützeinrichtung in einer solchen Lage gehalten, daß sie sich leicht erneut an der Zugmaschine anbringen läßt.
Um die Ladevorrichtung 10 an der Zugmaschine 12 anzubringen, führt man die vorstehend beschriebenen Arbeitsschritte in umgekehrter Reihenfolge und im entgegengesetzten Sinne aus. Die Stützeinrichtung hält die Ladevorrichtung in der Lage, in der sie sich nach dem Abnehmen von der Zugmaschine befand, so daß dann, wenn die Zugmaschine in der Vorwärtsrichtung genau auf die Ladevorrichtung zu bewegt wird, die Stangenteile
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50 und 60 annähernd in axialer Fluchtung mit den zugehörigen Aufnahmeteilen 68 und 72 stehen. Wird die Zugmaschine weiter in der Vorwärtsrichtung bewegt, werden die Stangenteile durch die Flansche 82, 84 und 88, 90 nach oben in die Öffnungen 69 bzw. 73 so eingeführt, daß das Gewicht der Ladevorrichtung schließlich von der Zugmaschine aufgenommen wird. Sobald die Anschlagplatten 56 und 66 zur Anlage an den zugehörigen Aufnahmeteilen gekommen sind, ist es nur noch erforderlich, die Vorsteckstifte 59 in die betreffenden Stangenteile einzuführen, den Anschluß 46 mit der Hydraulikanlage der Zugmaschine zu verbinden und die Einrichtung zum Verriegeln der Ladeschaufel in der üblichen Weise in Eingriff zu bringen.
Ein wichtiger Vorteil der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß beim Anbringen der Ladevorrichtung an der Zugmaschine das Vorwärtsfahren der Zugmaschine in den U-förmigen Rahmen 22 hinein, das zum Einführen der Stangenteile in die zugehörigen Aufnahmeteile führt, der einzige Arbeitsschritt ist, der durchgeführt werden muß, um eine Verbindung zwischen der Ladevorrichtung und der Zugmaschine herzustellen. Nach der Beendigung dieses Arbeitsschritts wird das gesamte Gewicht der Ladevorrichtung von der Zugmaschine aufgenommen· Hierbei braucht der Fahrer seinen Sitz auf der Zugmaschine nicht zu verlassen, und außerdem braucht er die Hubstößel der Ladevorrichtung nicht zu betätigen. Um die Ladevorrichtung endgültig zu be-
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festigen, ist es nur noch erforderlich, einige Vorsteckstifte einzuführen und die üblichen mechanischen und hydraulischen Verbindungen herzustellen, woraufhin die Ladevorrichtung gebrauchsfertig ist. Somit ist es auf einfache Weise möglich, die Ladevorrichtung an der Zugmaschine anzubringen bzw. die Ladevorrichtung abzunehmen.
Ein weitererVorteil der Erfindung besteht darin, daß nur sehr wenige kleine Bauteile der Ladevorrichtung ständig mit der Zugmaschine 12 verbunden bleiben, und zwar nur die in Fig. 3 dargestellten Teile. Schließlich bietet die Verwendung von zwei durch einen seitlichen Abstand getrennten Stangenteilen 60 mit zugehörigen AufnahmeÖffnungen 73 bei jedem der Lagerböcke 24 zwei Vorteile: Erstens wird durch diese Anordnung den Lagerböcken eine große Starrheit in seitlicher Richtung verliehen, so daß ein übermäßiges Hin-und Herschwanken der Auslegeranordnung 16 vermieden wird, wenn die Zugmaschine eine Last in ihrer angehobenen Stellung trägt und hierbei über unebenes Gelände fährt. Zweitens gewährleistet die Tatsache, daß die AufnahmeÖffnungen 73 durch Querabstände und nicht etwa durch senkrechte Abstände getrennt sind, daß die erhöhte Starrheit der Konstruktion erzielt wird, ohne daß die Sicht des Fahrers durch die in Fußhöhe angeordneten Fenster 92 des Fahrerhauses in einem bemerkbaren Ausmaß eingeschränkt wird, wenn die Ladevorrichtung nicht mit der Zugmaschinr verbunden ist; dies ist beim Pflügen von besonderer Bedeutung.
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Es ist zu bemerken, daß sich die Bedeutung der Ausdrücke "Stangenteil11 und "Aufnahmeteil", die in der vorstehenden Beschreibung vorkommen, nicht auf die bezüglich des gewählten Ausführungsbeispiels beschriebene Form beschränkt. Die Stangenteile können im Gegensatz zur Zeichnung auch eine geringere Länge erhalten, doch müssen Stangenabschnitte vorhanden sein, die sich von den zugehörigen Anschlagplatten 56 bzw. 66 aus über etwa 38 bis 50 mm nach hinten erstrecken. Nur diese Abschnitte können in die zugehörigen Aufnahmeteile eintreten. Im übrigen ist es möglich, beliebig ausgebildete Steckverbindungen vorzusehen, die geeignet sind, die auftretenden Kräfte aufzunehmen.
Ferner ist es nicht erforderlich, die Befestigungse.xnrich- ' tungen, welche bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel jj
durch die Stangenteile 50 und die Öffnungen 69 gebildet sind, !
in der dargestellten Form auszubilden. Vielmehr erfüllt jede \ Kupplung bzw. jeder Anschluß, der das vordere Ende des Rahmens 22 gegen Bewegungen in senkrechter Richtung sichert, wenn die Ladevorrichtung mit der Zugmaschine verbunden ist, die beschriebene Aufgabe.
Weiterhin ist es möglich, anstelle der beschriebenen Einrichtung zum Abstützen der Ladevorrichtung vom Boden aus eine beliebige andere Einrichtung vorzusehen, welche die gleiche Aufgabe übernimmt.
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Die Ladevorrichtung läßt sich nicht nur bei landwirtschaftlichen Arbeiten benutzen, sondern auch bei anderen technischen Aufgaben, z.B. beim Straßenbau.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die offenbarte räumliche Ausgestaltung, werden, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind, als erfindungswesentlich beansprucht.
Ansprüche t

Claims (9)

DB. BBIOH NBUGEBAÜBB β KüweHmr PATBNTANWALT TBIiBFON (08U) SU4S87 «, Ιβίβ« β Ηβνηπιΐκ en . POSTFACH 81 TBIiBOItAlIKADIlBeBBl β MUTTCHBN 80 · ΡΟΒΪϊΆβ« Bl SAVAMAPATBWiS MÜNCHEN ZWSISBVOKBNΘΦΒΑββΒ 10 VBXiBX β·Μ<11 V 1« SBX PBUTICHJSN FATBIf TAUT) 1Α-3552 ANSPRÜCHE
1. Materialhandhabungsvorriohtung zum Anbringen an einer Zugmaschine mit einer U-förmigen Tragkonstruktion bzw. einem Rahmen, der geeignet ist, den vorderen Teil einer Zugmaschine zu umgreifen, zwei Lagerböcken, die Bestandteile der Tragkonstruktion bilden und n»it ihr derart starr verbunden sind, daß sie nach oben ragen, wenn die Vorrichtung mit einer Zugmaschine verbunden ist, einer Auslegeranordnung, die mit ihrem einen Ende auf den beiden Lagerböcken schwenkbar gelagert ist, und deren anderes Ende zum Anbringen einer Materialhandhabungseinrichtung geeignet ist, mit mindestens einer mit der Auslegeranordnung verbundenen Einrichtung zum Aufbringen einer Kraft, die sich betätigen läßt, um Schwenkbewegungen der Auslegeranordnung gegenüber den Lagerböcken herbeizuführen, auf beiden Längsseiten der Tragkonstruktion angeordneten Einrichtungen, die es ermöglichen, die Tragkonstruktion mit einer Zugmaschine zu verbinden bzw. sie von der Zugmaschine zu trennen, sowie mit einer mit der Tragkonstruktion verbundenen Stützeinrichtung, die sich betätigen läßt, um die Vorrichtung abzustützen, wenn sie von einer Zugmaschine abgenommen worden ist, dadurch gekennzeichnet , daß zu jeder der Befestigungseinrichtungen zwei durch einen seitli-
BANKXONTUNt FOSTSCBKCKKONTU MtNCnEN ββΐβ - BAYERISCHE HyI-OTBEKKN-V-WBCBeBtBANK HiSCHK» 4/8»«O0 DEUTSCHE BANK MUNCUEJi 70/1*800 - BAYERISCH» VEREINSBANK MÜNCHEN S. SSOO
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chen Abstand getrennte Paare von Befestigungselementen (60, 73) gehören, daß jedes Paar von Befestigungselementen ein Stangenteil (60) und ein Bauteil (72) mit einer Aufnahmeöffnung (73) aufweist, daß eines der Bauteile bzw. Elemente (72) an einer Zugmaschine (12) befestigbar ist, daß das betreffende andere Element (60) an der Tragkonstruktion (14) im Bereich des unteren Endes des zugehörigen Lagerbocks (24) befestigt ist, daß sich die Stangenteile gegenüber der Zugmaschine in der Längsrichtung erstrecken, wenn sie mit der Zugmaschine verbunden sind, daß die Stangenteile (50, 60) und die mit den Aufnahme Öffnungen (69, 73) versehenen Bauteile (68, 72) so montiert und angeordnet sind, daß es der Stützeinrichtung möglich ist, die Vorrichtung in einer solchen Lage abzustützen, daß die Stangenteile annähernd in axialer Fluchtung mit den AufnahmeÖffnungen stehen, daß nahe mindestens einer der Befestigungseinrichtungen eine Führungskonstruktion (88, 90) angeordnet ist, daß sich die bzw. jede Führungskonstruktion dadurch in Eingriff mit mindestens einem der zugehörigen Stangenteile bringen läßt, daß eine Zugmaschine, mit der die Vorrichtung verbunden v/erden soll, gegenüber der Vorrichtung in der Vorwärtsrichtung bewegt wird, und daß die bzw. jede Führungskonstruktion bewirkt, daß jedes Stangenteil in die zugehörige AufnahmeÖffnung eingeführt wird,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
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zeichnet , daß zu den Befestigungseinrichtungen zwei weitere Paare von Befestigungselementen (50, 69) gehören,
daß auf jeder Längsseite der Tragkonstruktion (14) eines dieser Paare angeordnet ist, und daß jedes dieser weiteren Paare von Befestigungselementen in Beziehung zu der Zugmaschine
(12) in der Längsrichtung gegenüber den beiden anderen Paaren von Befestigungselementen (60, 73) versetzt ist, die auf entsprechenden Längsseiten der Tragkonstruktion angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der genannten weiteren Paare
von Befestigungselementen (50, 69) auf der gleichen Längsseite der Tragkonstruktion (14) vor den "beiden anderen Paaren von Befestigungselementen (60, 73) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu den weiteren Paaren von
Befestigungselementen Stangenteile (50) und jeweils mit einer Aufnahmeöffnung (69) versehene Bauteile (68) gehören.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß zu jeder Führungskonstruktion Flansche (82, 84; 88, 90) gehören, die geeignet sind, die Stangenteile (50, 60) sowohl in senkrechter als auch in seitlicher Richtung in die Aufnahmeöffnungen (69, 73) hineinzuführen, und daß die Stangenteile mit konischen Endabschnitten (52, 62) versehen sind.
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens eines der Stangenteile (50, 60) mit einer Öffnung (58, 64) versehen ist, und daß für diese Öffnung ein Verriegelungsteil (59) vorhanden ist, das dazu "bestimmt ist, in die zugehörige Öffnung eingeführt zu werden, nachdem der mit der Öffnung versehene Abschnitt des Stangenteils durch die zugehörige Aufnahmeöffnung (69, 73) geführt worden ist.
7* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Stangenteile (50, 60) an der Tragkonstruktion (14) befestigt sind, und daß die mit den Aufnahmeöffnungen (73) versehenen Bauteile (72) an einer Zugmaschine (12) befestigbar sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß mindestens zwei der mit Aufnahmeöffnungen (73) versehenen Bauteile (72) so ausgebildet sind, daß si© mit den benachbarten Enden eines U-förmigen Bügels (74) zusammenhängen, und daß dieser Bügel so gestaltet ist, daß er sich auf der Unterseite einer Zugmaschine (12) anordnen und sich mit der Zugmaschine mittels einer Befestigungseinrichtung (76) verbinden läßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Zugglieder (78) vorhanden sind, daß
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jedes dieser Zugglieder mit einem Ende an dem U-förmigen Bügel (74) nahe dem mit AufnahmeÖffnungen (73) versehenen Bauteil (72) befestigt ist, daß sich jedes Zugglied gegenüber der Zugmaschine (12) in der Längsrichtung erstreckt, und daß sich jedes Zugglied an seinem anderen Ende mit Hilfe von Befestigungseinrichtungen (79) an der Zugmaschine befestigen läßt.
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DE7529603U 1974-09-19 1975-09-18 An einer zugmaschine anbringbare materialhandhabungsvorrichtung Expired DE7529603U (de)

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GB40828/74A GB1513139A (en) 1974-09-19 1974-09-19 Material handling apparatus

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