DE1505501C3 - Kupplungsvorrichtung für den starren, flächenparallelen Anbau eines ein Arbeitsgerät aufnehmenden Geräterahmens an einen fahrzeugseitigen Anbaurahmen - Google Patents
Kupplungsvorrichtung für den starren, flächenparallelen Anbau eines ein Arbeitsgerät aufnehmenden Geräterahmens an einen fahrzeugseitigen AnbaurahmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der US-PS 30 74 501 ist bereits eine Kupplungsvorrichtung der erwähnten Art bekannt, bei welcher der
Geräterahmen in Form eines Dreieckgestells ausgebildet ist, das mit seiner oberen Spitze in einen Haken
eines dreieckigen fahrzeugseitigen Anbaurahmens eingehängt ist. An der unteren Basis des dreieckigen
Geräterahmens sind Klinken vorgesehen. Hierbei ergeben sich indessen Schwierigkeiten in Bezug auf eine
genaue gegenseitige Zentrierung des Geräterahmens mit dem fahrzeugseitigen Anbaurahmen, und es sind
darüber hinaus in jedem Fall zumindest zwei untere Klinken zum Zwecke der Verriegelung zu betätigen.
Aus der FR-PS 13 35 016 sind Steckerkupplungen zur Herstellung eines elektrischen und/oder pneumatischen
Anschlusses zwischen einer Sattelzugmaschine und einem Anhänger bekannt, wobei eine Kupplung
zumindest einen massiven Zentrierkonus und eine Konusaufnahme für ein Kupplungsgegenstück umfaßt.
Die Zentrierkonusse sind jedoch nicht mit querverlaufenden Verriegelungsdurchtritten versehen und dienen
auch nicht als Querriegellager.
Aus der DE-PS 11 18 614 und der DE-AS 1041 806 ergeben sich ferner besonders ausgebildete Stellglieder
zum Erfassen der Kupplungselemente eines Sattelschleppers, jedoch sind die darin offenbarten Merkmale
für Kupplungseinrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 nicht anwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer gegenüber dem Stand der Technik verbesserten
Kupplungsvorrichtung, bei welcher der Geräterahmen gegenüber dem fahrzeugseitigen Anbaurahmen leicht
zentrierbar und danach leicht verriegelbar ist.
Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. Der wesentliche
Vorteil des Anmeldungsgegenstandes liegt darin, daß die Zentrierkonusse eine Doppelfunktion erfüllen,
indem sie nicht nur einer Schnellzentrierung zwischen dem Geräterahmen und dem fahrzeugseitigen Anbaurahmen
dienen, sondern darüber hinaus auch noch als Querriegellager wirksam sind. Es wird auf diese Weise
eine zentrierende unlösbare Verbindung zwischen dem Geräterahmen und dem Anbaurahmen geschaffen.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 2
wird erreicht, daß durch die Verriegelungsbolzen gleichzeitig eine erhebliche Anpreßkraft des Geräterahmens
in Richtung des Anbaurahmens erzielt werden kann.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 3 wird erreicht, daß durch lediglich ein einziges Stellglied
sämtHche Zentrierkonusse verriegelbar sind.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 4 wird trotz Betätigung der Verriegelungsbolzen über ein
einziges Stellglied die Übertragung weitgehend gleicher Anpreßkräfte über jeden Zentrierkonus erreicht, ohne
Rücksicht auf fertigungsbedingt geringfügige Weglängenunterschiede der einzelnen Verriegelungsbolzen.
Durch die Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 5 wird ein Klemmen beim Vorschub und beim Zurückziehen
der Verriegelungsbolzen mit weitgehender Sicherheit vermieden.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 6 wird eine Kraftbetätigung der Verriegelungsbolzen
sowohl beim Verriegeln als auch beim Entriegln ermöglicht. Durch die wahlweise Weiterbildung nach
dem Patentanspruch 7 wird eine raumsparende gleichzeitige Betätigung sämtlicher Verriegelungsbolzen
durch ein von Hand zu betätigendes Element erzielt.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 8 wird eine günstige Zentrierung und Verriegelung in
solchen Fällen erzielt, in denen aus bestimmten Gründen die Zentrierkonusse nicht entsprechend den
Eckpunkten eines Rechtecks angeordnet sein können.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 9 kann erreicht werden, daß die auf die Zentrierkonusse
wirkende Kraft auf einen günstigen Wert begrenzt werden kann, damit beim Entriegeln nicht zu hohe
Öffnungskräfte erforderlich sind.,
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch
10 wird erreicht, daß, begründet durch die erzielbare
gleichmäßige Anpreßkraft des Geräterahmens, an den Anbaurahmen Druckfluidleitungen druckdicht von
einem Tragfahrzeug zu dem an dem Geräterahmen angebrachten Arbeitsgerät geführt werden können.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch
11 wird eine vorzeitige Betätigung eines die Verriegelungsbolzen
antreibenden Stellgliedes vermieden, so daß letztlich ein Druckfluidaustritt zwischen dem
Geräterahmen und dem Anbaurahmen vermieden wird, bevor diese nicht druckfluiddicht anliegen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung in der Ansicht in
Richtung auf einen fahrzeugeigen Anbaurahmen bzw.
eine Platte, und zwar in zentrierter Stellung eines Geräterahmens bzw. einer Geräteplatte bei in Entriegelungsstellung
befindlichen Verriegelungselementen,
F i g. 2 die Vorrichtung von F i g. 1 in der Draufsicht,
F i g. 3 ein gegenüber F i g. 1 und 2 abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung
in einer Darstellung analog F i g. 1 und F i g. 4 ein weiter abgewandeltes Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung in einer Darstellung analog F i g. 1.
Gemäß F i g. 1 und 2 umfaßt die dargestellte Kupplungsvorrichtung eine im wesentlichen vertikale
Geräteplatte 1 zur Aufnahme eines nicht veranschaulichten Arbeitsgerätes beispielsweise eines Schneepfluges.
Die Geräteplatte 1 weist insgesamt vier in Richtung eines fahrzeugseitigen Anbaurahmens bzw. einer
fahrzeugseitigen Platte 2 vorspringende Zentrierkonusse 3 auf, von denen jeder mit einem quer verlaufenden
keilförmigen Verriegelungsdurchtritt 4 versehen ist Wenn die Geräteplatte 1 an der fahrzeugseitigen Platte
2 anliegt, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist, verlaufen die Verriegelungsdurchtritte 4 hinter der von der Geräteplatte
1 abgewendeten Fläche der fahrzeugseitigen Platte 2.
An der von der Geräteplatte 1 abgewendeten Fläche der fahrzeugseitigen Platte 2 verlaufen insgesamt vier
gemeinsam über ein Stellglied in Form einer fluidbetätigten Kolben/Zylinder-Einheit 11 zu betätigende
Verriegelungsbolzen 5, die in Führungen 6 gelagert sind. Jeder Verriegelungsbolzen 5 ist einem der Zentrierkonusse
3 zugeordnet und weist an seinem Ende eine dem keilförmigen Verriegelungsdurchtritt 4 entsprechende
keilförmige Abflachung auf.
Die Verriegelungsbolzen 5 sind mittels der Führungen 6 parallel zu zwei Seiten des durch die Platten 1, 2
gebildeten Rechtecks geführt und paarweise gegensinnig verschiebbar. Je zwei benachbarte Verriegelungsbolzen
5 sind über je einen senkrecht zu deren Verschieberichtung verlaufenden Bügel 7 miteinander
verbunden, welche jeweils mit beiden Enden an ihre zugeordneten Verriegelungsbolzen 5 mittels Zapfen 8
bzw. 9 angelenkt sind. Jeder Bügel 7 weist an einem Ende ein Langloch 10 auf, das zur Aufnahme je eines
Zapfens 9 dient, während die Zapfen 8 ohne wesentliches Radialspiel in den Bügeln 7 gelagert sind.
Im Betrieb wird die Geräteplatte 1 der fahrzeugseitigen Platte 2 bis zur vollflächigen Berührung angenähert,
wobei sich durch die Zentrierkonusse 3 zwangsläufig eine Zentrierung ergibt. Danach wird die Kolben/Zylinder-Einheit
11 mit Druckfluid beaufschlagt, wobei die Verriegelungsbolzen 5 über die Bügel 7 aus der in
Fig. 1, 2 veranschaulichten Entriegelungsstellung in die
Verriegelungsdurchtritte 4 der Zentrierkonusse 3 hinein bewegt werden, wobei durch die keilförmigen Abflachungen
der Verriegelungsbolzen in Verbindung mit den keilförmig gestalteten Verriegelungsdurchtritten 4
eine verstärkte Anpreßkraft der Geräteplatte 1 an die fahrzeugseitige Platte 2 erzielt werden kann. Geringfügige
Unterschiede der maximalen Auslenkwege der Verriegelungsbolzen 5 werden durch die Bügel 7
ausgeglichen, wobei ein Klemmen während der Vorschubbewegung der Verriegelungsbolzen 5 in die
Verriegelungsstellung durch die in den Langlöchern 10 gelagerten Zapfen 9 der beiden unteren Verriegelungsbolzen 5 vermieden wird. In der Verriegelungsstellung
müssen also die Bü^el 7 nicht notwendig genau parallel
zueinander verlaufen.
Statt der fluidbetätigten Kolben/Zylinder-Einheit 11 kann auch ein von Hand zu betätigender, um einen
Zapfen 17 schwenkbarer Schwenkhebel 18 vorgesehen sein, welcher sich gegen ein Paar von Kniehebeln 15
abstützt. Durch eine Auslenkung des Schwenkhebels 18 aus der in F i g. 1 dargestellten Lage in Richtung nach
oben werden die Kniehebel 15 über einen Hebel 16 auf einen größeren eingeschlossenen Winkel gespreizt und
damit die Verriegelungsbolzen 5 in die Verriegelung-
stellung gegen die Zentrierkonusse 3 bewegt.
Sowohl in der Geräteplatte 1 als auch in der fahrzeugseitigen Platte 2 können Anschlußöffnungen 13
mit entsprechenden Dichtungen 14 für den Anschluß von Druckfluidleitungen vorgesehen sein. Dies empfiehlt
sich insbesondere in dem Fall, wenn das Arbeitsgerät selbst druckfluidbetätigte Stellglieder
umfaßt, beispielsweise eine nicht veranschaulichte Kolben/Zylinder-Einheit zum Heben und Senken eines
Schneepfluges.
Insbesondere bei Verwendung eines Stellgliedes in Form der fluidbetätigten Kolben/Zylinder-Einheit 11 ist
es auch günstig, wenn zumindest einem der Verriegelungsbolzcn
5 ein Endschalter 12 zugeordnet ist, der beim Erreichen der Verriegelungsendlage des zugeord- '5
neten Zentrierkonus 3 anspricht.
Bei dem Ausführungsbeispiel von F i g. 3 ist je einem Paar gleichachsig zusammenwirkender Verriegelungsbolzen 5 ein eigenes Stellglied in Form einer
fluidbetätigten Kolben/Zylinder-Einheit W zugeordnet. Die Bauelemente 11' sind parallel geschaltet und
werden über entsprechende Druckfluidleitungen 19 gemeinsam betätigt. Bei größerem Bauaufwand für zwei
Kolben/Zylinder-Einheiten 11' im Gegensatz zu einer Kolben/Zylinder-Einheit 11 gemäß dem Ausführungsbeispiel
von Fig. 1, 2 erübrigen sich hier die gemäß Fig. 1, 2 vorgesehenen Bügel 7 zum Bewegungsausgleich
der zusammenwirkenden Paare von Verriege lungsbolzen 5. Im übrigen ist noch darauf hinzuweiser
daß in Fig.3 gleiche oder funktionsähnliche Bauele mente wie in Fig. 1 mit gleichen Bezugsziffert
versehen und nicht gesondert erläutert sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 sind die Zentrierkonusse 3 der Geräteplatte sowie die korre
spondierenden Aufnahmeöffnungen der fahrzeugseiti gen Platte 2 an den Eckpunkten eines gedachter
Dreiecks angeordnet. In Führungen 6 geführte Verrie gelungsbolzen 5" sind zusammen mit je einer angelenk
ten Schubstange 32 als Kniehebel ausgebildet. Das freie Ende jeder Schubstange 32 ist an je einen Umfangs
punkt einer drehbar gelagerten Sternnabe 31 angelenkt
die auf einem Zapfen 30 gelagert ist und über eir gemeinsames Stellglied in Form einer fluidbetätigter
Kolben/Zylinder-Einheit 11 und/oder eines Schwenkhe bels 18 um einen gewissen Winkelbetrag schwenkbar ist
Auf diese Weise können die Verriegelungsbolzen 5" mii den Zentrierkonussen 3 in und außer Eingriff gebracht
werden, wie dies bereits in Verbindung mit der vorangehenden Figuren erläutert wurde. Gleiche odei
funktionsgleiche Bauelemente sind wie in den vorangehenden Figuren entweder mit gleichen Bezugszifferr
oder gleichen Bezugsziffern zuzüglich eines doppelter Indexstriches versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Kupplungsvorrichtung für den starren, flächenparallelen
Anbau eines ein Arbeitsgerät aufnehmenden, im wesentlichen vertikalen Geräterahmens an
einen ebenfalls im wesentlichen vertikalen fahrzeugseitigen Anbaurahmen mit sich gegenseitig zentrierenden
feststellbaren Verriegelungselementen an beiden Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmen in an sich bekannter Weise
als rechteckige Platten ausgebildet sind, von denen die Geräteplatte (1) zur fahrzeugseitigen Platte (2)
vorspringende, einen Bestandteil der Verriegelungselemente bildende Befestigungsbolzen und die
fahrzeugseitige Platte entsprechende Aufnahmeöffnungen aufweisen, daß die Befestigungsbolzen in an
sich bekannter Weise als Zentrierkonusse (3) ausgebildet sind, daß die Zentrierkonusse (3) mit je
einem querverlaufenden Verriegelungsdurchtritt (4) versehen sind, der bei an der fahrzeugseitigen Platte
(2) angebauter Geräteplatte (1) hinter der von der letzteren abgewendeten Fläche der fahrzeugseitigen
Platte (2) verläuft, und daß an der letztgenannten Fläche der fahrzeugseitigen Platte (2) mehrere
gemeinsam zu betätigende Verriegelungsbolzen (5) in Zuordnung zu je einem Verriegelungsdurchtritt
(4) eines Zentrierkonus (3) verschiebbar gelagert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Verriegelungsbolzen (5)
an ihren von der fahrzeugseitigen Platte (2) abgewendeten Seiten keilförmig abgeflacht und die
Verriegelungsdurchtritte (4) der Zentrierkonusse (3) angepaßt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierkonusse (3) sowie deren
Aufnahmeöffnungen in den Eckpunkten eines gedachten Rechtecks angeordnet sind, daß die
Verriegelungsbolzen (5) parallel zu zwei Seiten dieses gedachten Rechtecks in Führungen (6)
gelagert und paarweise gegensinnig verschiebbar sind und daß zwischen den gegensinnig verschiebbaren
Verriegelungsbolzen (5) zumindest ein sich dagegen entweder unmittelbar oder mittelbar
abstützendes, doppelt wirkendes Stellglied angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei benachbarte Verriegelungsbolzen
(5) über je einen senkrecht zu deren Verschieberichtung verlaufenden Bügel (7) miteinander verbunden
sind, welche jeweils mit beiden Enden an ihre zugeordneten Verriegelungsbolzen (5) mittels Zapfen
(9) angelenkt sind und daß zwischen beiden Bügeln (7) das Stellglied angeordnet ist, welches sich
etwa in deren Mitte abstützt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bügel (7) an einem Ende ein
Langloch (10) zur Aufnahme eines der Zapfen (9) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied aus einer fluidbetätigten Kolben/Zylinder-Einheit (11) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied einen sich gegen die
Mitten der Bügel (7) abstützenden Kniehebel (15) in Verbindung mit einem von Hand zu betätigenden
Schwenkhebel (18) umfaßt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die Zentrierkonusse (3) sowie deren Aufnahmeöffnungen an den Eckpunkten eines
gedachten Dreiecks angeordnet sind, daß die Verriegelungsbolzen (5"), die in je einer Führung (6)
gelagert sind, zusammen mit je einer angelenkten Schubstange (32) als Kniehebel ausgebildet sind und
daß das freie Ende jeder Schubstange (32) an je einen Umfangspunkt einer drehbar gelagerten
Sternnabe (31) angelenkt ist, die mittels eines gemeinsamen Stellgliedes (11 und/oder 18) um einen
Winkelbetrag schwenkbar ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem der Verriegelungsbolzen (5) ein
Endschalter (12) zugeordnet ist, der beim Erreichen der Verriegelungsendlage des zugeordneten Zentrierkonus
(3) anspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl in der Geräteplatte (1)
als auch in der fahrzeugseitigen Platte (2) Anschlußöffnungen (13) mit entsprechenden Dichtungen (14)
für den Anschluß von Druckfluidleitungen vorgesehen sind.
U. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der fahrzeugseitigen
Platte ein auf das Erreichen der eingekuppelten Stellung der Platten (1 und 2) ansprechender
Druckschalter für die Betätigung des Stellgliedes bzw. der Stellglieder (11; 18; 35; 36) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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DE1965B0084894 Expired DE1505501C3 (de) | 1965-12-09 | 1965-12-09 | Kupplungsvorrichtung für den starren, flächenparallelen Anbau eines ein Arbeitsgerät aufnehmenden Geräterahmens an einen fahrzeugseitigen Anbaurahmen |
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Families Citing this family (9)
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Also Published As
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