DE4213724A1 - Kupplungsvorrichtung für Anbaugeräte an Fahrzeugen - Google Patents
Kupplungsvorrichtung für Anbaugeräte an FahrzeugenInfo
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- A01B59/06—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors
- A01B59/061—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors specially adapted for enabling connection or disconnection controlled from the driver's seat
- A01B59/062—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines mounted on tractors specially adapted for enabling connection or disconnection controlled from the driver's seat the connection comprising a rigid interface frame on the tractor
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsvorrichtung für Anbauge
räte an Fahrzeugen gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Solche Kupplungsvorrichtungen umfassen üblicherweise ein fahr
zeugseitiges Kupplungsteil und ein geräteseitiges Gegenstück.
Das fahrzeugseitige Kupplungsteil ist üblicherweise durch eine
Anbauplatte für Vorbaugeräte an Nutzfahrzeugen gemäß DIN 76060
gebildet. Diese Anbauplatte, die ein oder mehrteilig ausgebil
det sein kann, ist für den Einsatz fahrzeugfest und umfaßt Ein
richtungen zum hängenden Verhaken des geräteseitigen Gegen
stückes, wobei diese Einrichtungen vorzugsweise auch Zentrier
funktion haben, so daß das am Kupplungsteil angehängte Gegen
stück beim Einhängen gleichzeitig auf das Kupplungsteil ausge
richtet wird und anschließend gegenüber dem Kupplungsteil zu
fixieren ist.
Diese Fixierung erfolgt in einfachster Weise über eine Ver
schraubung, durch die das Gegenstück an das Kupplungsteil an
gespannt wird.
Über solche Kupplungsvorrichtungen an Fahrzeugen anzuhängende
Anbaugeräte sind teilweise recht komplex und häufig auch recht
schwer. Die Fixierung des Gegenstückes am Kupplungsteil ist
deshalb häufig mit Unannehmlichkeiten verbunden, insbesondere
aber auch gefahrenträchtig, wenn man berücksichtigt, daß zu den
Anbaugeräten z. B. auch Schneepflüge gehören, die für den
Straßeneinsatz nicht selten ein Gewicht von ein bis zwei Tonnen
aufweisen.
Es wurden deshalb bereits automatisierte Kupplungsvorrichtungen
der im Oberbegriff gewürdigten Art entwickelt (DE-PS 26 40 840)
bei denen die Arretierung von Kupplungsteil und Gegenstück nach
erfolgtem Einhängen des Gegenstücks am Kupplungsteil über Ar
retierbolzen erfolgt, die druckmittelbetätigt nach gegenüber
liegenden Seiten seitlich ausfahrbar sind und dabei einander
überlappende und mit entsprechenden Aufnahmeöffnungen versehene
Teile von Kupplungsteil und Gegenstück in der Verriegelungslage
durchsetzen. Die Arretierbolzen weisen bei diesen bekannten
Lösungen Kreisquerschnitt auf und sind mit Einlaufschrägen ver
sehen, so daß der Kupplungsvorgang als solcher trotz der bei
Kupplungsvorrichtungen dieser Art unvermeidlichen Toleranzen
problemlos durchzuführen ist, wenn vorab das Gegenstück gegen
über dem Kupplungsteil zentriert eingehängt wurde.
Solche im Querschnitt runde und flächig rundum geführte Arre
tierbolzen lassen, bezogen auf ihre Arretierlage, zwischen
Kupplungsteil und Gegenstück kaum Spiel zu, wenn die Arretie
rung auch für den Straßenverkehr geeignet sein soll, was be
dingt, daß die Hängevorrichtungen und die Tolerierung zwischen
Hängevorrichtung und Arretierbolzenführung außerordentlich eng
sein muß. Da dies in der Praxis kaum möglich ist, gibt man für
die Hängevorrichtungen entsprechende Toleranzen zu den Arretier
bolzen vor, und zwar derart, daß bei der Fixierung über die
Arretierbolzen keine Verspannung gegenüber den Hängevorrichtun
gen eintritt. Dies bedeutet, daß quasi die Arretierbolzen die
gesamte Last des Anbaugerätes zu übertragen haben mit der Ge
fahr, daß in der Praxis unvermeidliche Spiele entsprechende
Eigenbewegungen des Anbaugerätes gegenüber dem Fahrzeug im Be
trieb ermöglichen. Bei schweren Anbaugeräten, wie Schneepflügen
führt dies zu Unzuträglichkeiten und zu einem hohen Verschleiß
der Kupplungsvorrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsvor
richtung der vorgeschilderten Art dahingehend weiterzubilden,
daß Nachteile der vorgeschilderten Art vermieden werden, insbe
sondere auch ein spielfreier Anbau der Geräte am Fahrzeug bei
einfacher Betätigung und bei Verschleißfreiheit auch im Dauer
betrieb erreicht wird.
Erreicht wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des An
spruches.
Durch die Auslegung der Kupplungsvorrichtung dahingehend, daß
Kupplungsteil und Gegenstück über den Arretierbolzen lediglich
quer zur Hängeebene verspannt werden, wird eine Anpressung am
Gegenstück erreicht, mit der Folge eines entsprechenden Reib
schlusses. Gleichzeitig bleibt diese Verspannung ohne Einfluß
auf die hängende Verhakung und die darüber gegebenenfalls er
zielte Zentrierung, so daß die Verhakung mit dem normalerweise
gegebenen Formschluß unbeeinflußt bleibt. Die Verhakung kann
damit trotz erfolgter Verriegelung über die Arretiervorrichtung
insbesondere einen wesentlichen Teil der Gewichtskräfte des
Anbaugerätes übernehmen und durch die Verspannung über die Ar
retierbolzen wird gleichzeitig ein flächiger Kraftschluß mit
entsprechender Reibung aufgebaut, so daß Kupplungsteil und Ge
genstück über die Arretierbolzen reibschlüssig gegeneinander
verspannt sind.
Diese Reibschlußverbindung wird ungeachtet der durch die Ein
laufschrägen erreichten guten Kuppelbarkeit dadurch sicherge
stellt, daß die Arretierbolzen mit Gegenschrägen
zusammenwirken, deren Neigung im wesentlichen jener der Arre
tierbolzen im Bereich entsprechender Spannflächen entspricht,
so daß ein Selbsthemmeffekt auftritt. Durch diesen Selbsthemm
effekt wird erreicht, daß sich die Kupplungsvorrichtung nicht
lockern kann, auch wenn aus irgendwelchen Gründen der Druck der
Druckmittelbetätigung zusammenbricht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines schematisierten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schemadarstellung einer Kupplungs
vorrichtung für Anbaugeräte an Fahrzeugen,
wie sie erfindungsgemäß weitergebildet wird,
in stark vereinfachter Form,
Fig. 2 in Rückansicht das fahrzeugseitige Kupp
lungsteil in Form einer Anbauplatte mit zu
geordneter, schematisch dargestellter Druck
mittelbetätigung für die Arretierbolzen,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt
der Kupplungsvorrichtung mit die Anbauplatte
des fahrzeugseitigen Kupplungsteiles seit
lich übergreifendem Einweiser des gerätesei
tigen Gegenstückes, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Druckmit
telbetätigung für die Arretierbolzen.
Mit 1 ist in den Figuren ein Fahrzeug bezeichnet, das als Nutz
fahrzeug einen Rahmen 2 aufweist, der im Ausführungsbeispiel
frontseitig mit dem Kupplungsteil 3 einer insgesamt mit 4 be
zeichneten Kupplungsvorrichtung versehen ist. Das
fahrzeugseitige Kupplungsteil 3 entspricht im wesentlichen ei
ner Anbauplatte gemäß DIN 76060 und weist im oberen Bereich
Zentrieraufnahmen 5 auf, und zwar, wie aus Fig. 2 prinzipiell
ersichtlich, jeder der Fahrzeugseiten zugeordnet jeweils eine.
Darunterliegend ist eine plattenförmige Abstützung vorgesehen,
die ebenfalls rahmenfest ist und die mit 6 bezeichnet ist. Die
se plattenförmige Abstützung 6 bildet eine in einer aufrechten
Ebene liegende Anlagefläche für das geräteseitige Gegenstück 7
zum Kupplungsteil 3.
Schematisch ist in Fig. 1 angedeutet, daß dieses geräteseitige
Gegenstück 7 als Geräteplatte ausgebildet sein kann und nach
Verhakung in den Zentrieraufnahmen, wozu dem geräteseitigen
Gegenstück Zentrierhaken 8 zugeordnet sind, über entsprechende
Spannmittel gegenüber dem Kupplungsteil 3 verspannt sein kann.
Als ein solches Spannmittel ist hier schematisch eine Spann
schraube 9 angedeutet.
In der erfindungsgemäßen Lösung ist als Spannmittel statt einer
solchen Schraubverbindung eine Spanneinrichtung mit Arretierbol
zen vorgesehen, wie sie in Fig. 2 schematisch angedeutet ist,
in der die Arretierbolzen mit 10 bezeichnet sind.
Fig. 2 zeigt die Arretierbolzen 10, die gemeinsam über einen
Druckmittel-Spannzylinder betätigt werden, rechtsseitig in ei
ner Ansicht und linksseitig in einer Draufsicht, dazwischen
abgesetzt die gemeinsame Betätigung über einen Hydraulikzylin
der 11, der rechtsseitig mit seinem Zylindergehäuse und links
seitig über seine herausgeführte Kolbenstange mit dem jeweili
gen Arretierbolzen 10 verbunden ist.
Der Arretierbolzen 10 ist, wie rechtsseitig deutlich erkennbar,
mit einer Einlaufschräge 12 versehen, die durch obere und un
tere Keilflächen 13 gebildet ist. Der Einlaufschräge 12, die
die Höhenzentrierung betrifft, entspricht eine Einlaufschräge
14 auf der vom Gerät abgewandten Seite, wie insbesondere auch
Fig. 3 zeigt. Gegenüberliegend zur Einlaufschräge 14 ist der
Arretierbolzen 10 (Fig. 3) ohne Anschrägung, was ohne Nachteil
ist, da hier geräteseitig keine Gegenflächen vorhanden sind.
Auch über die durch die Keilflächen 13 gebildeten Schrägen wird
allerdings nur eine Einführung sichergestellt, eine Zentrierung
in Höhenrichtung wird insgesamt aber nicht vorgenommen.
Das geräteseitige, durch eine Geräteplatte gebildete Gegenstück
7 ist seitlich, wie Fig. 3 zeigt, mit Einweisern 15 versehen,
von denen hier nur einer dargestellt ist, die das fahrzeugsei
tige Kupplungsteil 3 in Form einer Anbauplatte in gekuppeltem
Zustand übergreifen und zur Erleichterung der Zusammenführung
mit Einführflächen 16 versehen sind.
Diese Einweiser 15 weisen, den Arretierbolzen 10 zugeordnet,
Abstützungen 17 mit Gegenschrägen 18 auf, wobei diese Gegen
schrägen 18 Spannflächen 19 entsprechen, die anschließend an
die Einlaufschrägen 14 der Arretierbolzen 10 vorgesehen sind,
wobei die Neigung der Gegenschrägen 18 und der Spannflächen 19
derartig gewählt ist, daß sich ein Selbsthemmeffekt ergibt. Im
Ausführungsbeispiel verlaufen Gegenschrägen 18 und Spannflächen
19 unter einem Winkel von etwa 10° zur Ausfahrrichtung der Ar
retierbolzen 10.
Ist das geräteseitige, durch eine Geräteplatte gebildete Gegen
stück 7 an dem fahrzeugseitigen, durch eine Anbauplatte gebil
deten Kupplungsteil 3 zentrierend verhakt und sind die Arretier
bolzen 10 ausgefahren, und hierbei nach Einführung über die
Einlaufschrägen 12 und 14 vorpositioniert, so kommt durch das
Zusammenwirken der Spannflächen 19 mit den Gegenschrägen 18
eine flächige Verspannung vom Kupplungsteil 3 und Gegenstück 7
zustande, ohne daß sich hierbei Vertikalkräfte ergeben, die die
Verhakung in den Zentrieraufnahmen 5 beeinträchtigen würde. Das
Gerät ist also eingehängt und wird in dieser eingehängten Lage
nun fixiert. Hierdurch ergibt sich eine spielfreie Festlegung
in vorbestimmter Lage, wie sie erforderlich ist, um auch
schwere Anbaugeräte, wie z. B. Schneepflüge bei relativ hohen
Fahrgeschwindigkeiten sauber, exakt und spielfrei mit dem Fahr
zeug verbunden betreiben zu können. Hierdurch werden auch Ver
schleißerscheinungen an der Kupplungsvorrichtung vermieden.
Da die Spannflächen 19 und die Gegenschrägen 18 selbsthemmend
zusammenwirken, ist eine große Sicherheit gegen Lösen der Ver
riegelung auch nach Ausfall der Druckmittelversorgung gewähr
leistet.
Eine zusätzliche Sicherung ist allerdings auch für die Druck
halterung vorgesehen, wie der schematische Schaltplan gemäß
Fig. 4 zeigt.
Die Darstellung der hydraulischen Spanneinheit und der Arretier
bolzen sowie des Kupplungsteiles und des geräteseitigen Gegen
stückes ist in Fig. 4 schematisch. Die verwendeten Bezugszei
chen entsprechen insoweit denen, die zur Erläuterung der voraus
gegangenen Figuren verwendet wurden.
Der Hydraulikzylinder 11 weist in der Darstellung gemäß Fig. 4
zwei Anschlüsse 20 und 21 auf. Druckmittelversorgung über den
Anschluß 21 bewirkt ein Ausfahren der Arretierbolzen 10. Um die
Arretierbolzen in ihrer ausgefahrenen Lage zu sichern, ist im
Versorgungsweg 22 zum Anschluß 21 ein in Abflußrichtung sperren
des Rückschlagventil 23 vorgesehen. Zwischen dem Rückschlagven
til 23 und dem Anschluß 21 liegt die Anschlußleitung 24 für
einen Druckspeicher 25, über den auch bei abgeschalteter Druck
mittelversorgung die entsprechende Druckbeaufschlagung der Ar
retierbolzen 10 sichergestellt wird.
Der übrige Aufbau der Hydraulikanlage ist dadurch gekennzeich
net, daß der Anschluß 20 über ein Zweistellungs-Ventil 26 an
die Druckseite des Hydrauliksystems angeschlossen ist und daß
die Arretierbolzen 10 durch Druckversorgung über den Anschluß
20 in ihre die Verriegelung freigebende, eingezogene Stellung
verfahren werden können. Die Einfahrweg für zumindest einen der
Arretierbolzen ist dabei über einen Anschlag begrenzt, so daß
in Verbindung mit der schwimmenden Anordnung des Zylinders 11
ein sehr einfaches und zuverlässiges Betätigungssystem geschaf
fen ist.
Die Arretierbolzen 10 weisen bei der erfindungsgemäßen Lösung
einen unrunden, bevorzugt rechteckigen Querschnitt auf und ha
ben eine Höhenlage in bezug auf die Anbauplatte als fahrzeug
seitiges Kupplungsteil, die bezogen auf die durch die Norm vor
gegebenen Maße der Anbauplatte der Höhenlage der in Fig. 1 sche
matisch angegebenen Schraube 9 mit plattenseitiger Gewindeboh
rung der Lage dieser Gewindebohrung entspricht. Die rückseitig
der Anbauplatte liegenden Arretierbolzen weisen, um auch einen
Anschluß sonstiger Standardgeräte zu ermöglichen, den Schrauben
9, bzw. einem diese aufnehmenden Mutterteil entsprechende
schlitzförmige Aufnahmen auf, was nicht weiter dargestellt ist.
Claims (3)
1. Kupplungsvorrichtung für Anbaugeräte an Fahrzeugen mit einem
fahrzeugseitigen Kupplungsteil, einem geräteseitigen Gegen
stück, einer Einrichtung zum hängenden Verhaken von Kupplungs
teil und Gegenstück und mit in der aufrechten Hängeebene lie
genden Anlageflächen sowie einer Arretierung zwischen Kupplungs
teil und Gegenstück, die in der Hängeebene quer zur Hängerich
tung nach gegenüberliegenden Seiten ausfahrbare Arretierbolzen,
diesen zugeordnete Aufnahmen und Einlaufschrägen für die Arre
tierbolzen umfaßt, und bei der die Arretierbolzen druckmittel
betätigt verstellbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß Kupplungsteil (3) und Gegenstück (7) über die Arretierbol
zen (10) lediglich quer zur Hängeebene verspannt sind und daß
die Arretierbolzen (10) bei Verriegelung im Anschluß an die
Einlaufschrägen (12, 14) zum Einsatz kommende Spannflächen (19)
aufweisen, deren Neigung zur Vorschubrichtung geringer als die
der Einlaufschrägen (12, 14) ist und denen zur Fixierung durch
Selbsthemmung entsprechend geneigte Gegenflächen (18) zugeord
net sind.
2. Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Einlaufschräge (12, 14) und Spannfläche (19) aufeinander
folgend den Arretierbolzen (10) zugeordnet sind.
3. Kupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierbolzen unrunden, bevorzugt rechteckigen Quer
schnitt aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4213724A DE4213724A1 (de) | 1992-04-25 | 1992-04-25 | Kupplungsvorrichtung für Anbaugeräte an Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4213724A DE4213724A1 (de) | 1992-04-25 | 1992-04-25 | Kupplungsvorrichtung für Anbaugeräte an Fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4213724A1 true DE4213724A1 (de) | 1993-10-28 |
Family
ID=6457523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4213724A Ceased DE4213724A1 (de) | 1992-04-25 | 1992-04-25 | Kupplungsvorrichtung für Anbaugeräte an Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4213724A1 (de) |
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- 1992-04-25 DE DE4213724A patent/DE4213724A1/de not_active Ceased
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Legal Events
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