DE2640840C2 - - Google Patents

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DE2640840C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnellkupplungs­ vorrichtung zum automatischen Zusammenkuppeln einer von einer Lademaschine oder einem anderen Gerätträger getragenen Geräthalterung mit einem Arbeitsgerät, und insbesondere einem Arbeitsgerät des Typs, der von dem Gerätträger hydraulisch steuerbare Glieder enthält.
Kupplungsvorrichtungen dieses Typs sind in verschiedenen Aus­ führungen bekannt. Die meisten bekannten Ausführungen er­ möglichen jedoch nur mechanische Verriegelung der Gerät­ halterung am Arbeitsgerät auf automatischen Weg. Arbeits­ geräte mit hydraulischen Funktionen müssen im allgemeinen an das hydraulische Steuersystem durch das Zusammenkuppeln einer Anzahl von Schläuchen gekuppelt werden, was den Nutzen der automatischen mechanischen Verriegelung schwächt, da man gleichwohl die Lademaschine verlassen muß, um das hydraulische Steuersystem einzukuppeln.
Durch die US-PS 32 43 066 ist bereits eine Schnellkupplungs­ vorrichtung der gattungsgemäßen Art bekannt, bei der die mechanische Verriegelung des Arbeitsgerätes mit der Geräte­ halterung über verstellbare Riegelzapfen erfolgt und die ein zwischen einer entkuppelten Stellung und einer mit einem am Arbeitsgerät angeordneten Gegenkupplungsteil gekuppelten Stellung verstellbares hydraulisches Kupplungsteil aufweist. In der entkuppelten Stellung nimmt das hydraulische Kupp­ lungsteil eine zurückgezogene, geschützte Lage ein, so daß es beim Aufnehmen des Arbeitsgerätes durch die Geräte­ halterung bzw. beim Absetzen im rauhen Arbeitsbetrieb nicht beschädigt werden kann. Das Kuppeln und Entkuppeln des hydraulischen Kupplungsteils erfolgt in jedem Fall durch eine gesonderte Bewegung desselben und nicht automatisch durch das Aufnehmen oder Absetzen des Arbeitsgeräts.
Bei der bekannten Lösung erfolgt die Verstellung des hydrau­ lischen Kupplungsteils durch einen gesonderten hydraulischen Antrieb, welcher über eigene Versorgungsleitungen mit einem an der Gerätehalterung angeordneten Verteiler verbunden ist. Diese Anordnung ist sehr aufwendig und damit teuer, ins­ besondere wenn man bedenkt, daß zu dem gesonderten Stell­ antrieb auch noch eine eigene Ansteuerung gehört, die jedoch nicht dargestellt oder beschrieben ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schnellkupplungsvorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die einfach im Aufbau und damit billig ist und bei der die mechanische Verriegelung und die hydraulische Kupplung vollautomatisch miteinander verknüpft sind.
Diese Aufgabe ist durch die im Kennzeichen des neuen An­ spruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Das oder die hydraulischen Kupplungsteile sind jeweils durch einen verstellbaren Riegelzapfen bzw. durch mit diesem verbundene Übertragungsmittel betätigbar, wobei die hydrau­ lischen Kupplungsteile bei Verriegelung des Riegelzapfens gekuppelt, bei Entriegelung entkuppelt werden. Damit können einerseits gesonderte Antriebe für die Kupplungs­ teile entfallen, was besonders dann ins Gewicht fällt, wenn mehrere Kupplungsteile vorgesehen sind; andererseits erfolgt die Verstellung der hydraulischen Kupplungsteile in Abhängigkeit von der Bewegung der Riegelzapfen voll­ automatisch, so daß die Bedienungsperson nur die Ansteuerung der Riegelzapfen vornehmen muß.
Die DE-OS 20 31 963 zeigt eine Schnellkupplungsvorrichtung einer gegenüber der vorbeschriebenen Kupplung unterschied­ lichen Konstruktion, bei der die hydraulischen (oder elek­ trischen) Kupplungsteile nicht verstellbar an der Geräte­ halterung angeordnet sind. Das Kuppeln der hydraulischen (oder elektrischen) Kupplungsteile erfolgt vielmehr gleich­ zeitig mit der Aufnahme- oder Absetzbewegung des Arbeits­ gerätes. Eine derartige Funktionsweise ist technisch jedoch unzulänglich, da im rauhen Betrieb leicht eine Beschädigung der freiliegenden Kupplungsteile erfolgen kann.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben, in denen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer von den Hubarmen der Lade­ maschine getragenen Geräthalterung und eines Gerätes mit einer Befestigungsvorrichtung für die Geräthalterung in einer Lage unmittelbar vor dem Zusammenkuppeln der beiden Teile ist,
Fig. 2 eine Endansicht der Befestigungsvorrichtung des Gerätes ist,
Fig. 3 eine Endansicht, teilweise durchschnitten, der Gerät­ halterung ist und eine erste Ausführungsform der auto­ matischen Schnellkupplungsvorrichtung gem. der Erfindung veranschaulicht,
Fig. 4 eine ähnliche Endansicht wie in Fig. 3, jedoch von einer modifizierten Ausführungsform der Erfindung ist,
Fig. 5 und 6 gewisse Teile einer weiteren Ausführungsform der Schnellkupplungsvorrichtung gem. der Erfindung in aus- bzw. eingekuppelter Lage zeigen,
Fig. 7 ein hydraulischer Schaltplan für die Schnellkupplungs­ vorrichtung gem. der Erfindung ist, und
Fig. 8 ein alternativer Schaltplan speziell für die in Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführungsform ist.
In Fig. 1 ist 1 die allgemeine Bezeichnung für eine Geräthalte­ rung, die auf an und für sich bekannte Weise mittels Zapfen 2 an den Enden der Hubarme 3 einer Lademaschine schwenkbar getra­ gen, und deren Schwenkbewegung um genannte Zapfen 2 mit Hilfe eines oder mehrerer Hydraulikzylinder (nicht gezeigt) über ein Gelenksystem 4 bewirkt wird, das mittels Kipparmen 5 mit der Geräthalterung 1 im Abstand von deren Schwenkachse gelenkbar verbunden ist. 7 bezeichnet eine an einem Arbeitsgerät 6 ausge­ bildete Befestigungsvorrichtung für die Geräthalterung 1, welche Vorrichtung auf an und für sich bekannte Weise mit Haltehaken 8 und Halteösen 9 versehen ist, und in der gezeigten Ausführungs­ form, wie die Geräthalterung 1, gekrümmte Form mit einander zugewandten Stützflächen 10 hat. Beim Zusammenkuppeln des Arbeitsgerätes 6, das in Fig. 1 und 2 in Form eines Holzgreifers angedeutet ist, mit der Geräthalterung 1 wird diese so gehoben, daß deren oberer Tragholm 11 (siehe Fig. 3 und 4) innerhalb der Haltehaken 8 und der Befestigungsvorrichtung 7 des Arbeits­ gerätes zur Anlage kommt, und danach die Geräthalterung 1 um den Tragholm 11 einwärts gegen das Arbeitsgerät und zur Anlage gegen die Befestigungsvorrichtung 7 geschwenkt wird. In dieser Lage liegen die Halteösen 9 der Befestigungsvorrichtung mit ihrem Loch vor je einem Riegelzapfen 12 in der Schnellkupplungs­ vorrichtung und zwischen am Ständer 13 der Geräthalterung be­ festigten Führungshülsen 14 für die betreffenden Riegelzapfen 12, siehe besonders Fig. 3 und 4, wo die beiden Riegelzapfen 12 in Riegellage bzw. geöffneter Lage, aber ohne Halteösen 9, gezeigt sind. Bei Einschwenkung der Geräthalterung 1 gegen die Befestigungsvorrichtung 7 des Arbeitsgerätes sollen somit die Riegelzapfen 12 die in Fig. 4 gezeigte Lage haben.
Jeder der Riegelzapfen 12 ist mit einem Kolben 15 in ein und demselben doppeltwirkenden Hydraulikzylinder 16 verbunden. Der Zylinder hat Anschlüsse (nicht gezeigt) für Einführung von Hydrau­ liköl entweder zwischen den beiden Kolben 15 oder an beiden Enden des Zylinders. Wird somit Hydrauliköl unter Druck in den Zylinder 16 zwischen den beiden Kolben 15 eingeführt, werden die Kolben voneinander verschoben und damit die beiden Riegel­ zapfen veranlaßt, die zwischen die Führungshülsen 14 eingeführten Halteösen 9 der Befestigungsvorrichtung 7 des Arbeitsgerätes zu verriegeln. Bei Einführung von Hydrauliköl unter Druck an beiden Enden des Zylinders werden die beiden Kolben 15 zurückgeführt, und die mechanische Verriegelung hört auf, so daß die Geräthal­ terung 1 vom Arbeitsgerät 6 entfernt werden kann.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform wirken die Riegel­ zapfen mit je einem, mit dem betreffenden Riegelzapfen koaxial angeordneten Führungsstift 20 zusammen, der in am Ständer befe­ stigten Gleitbuchsen 21 verschiebbar gelagert ist. Parallel mit den beiden Riegelzapfen 12 sind ferner zwei Zugstangen 22, 23 in am Ständer 13 befestigten Gleitbuchsen 19 gelagert, und die mit 22 bezeichnete Zugstange ist über ein Zwischenstück 24 mit dem rechten Führungsstift 20 verbunden, während die mit 23 bezeichnete Zugstange über ein Zwischenstück 24 mit dem linken Führungsstift 20 verbunden ist. Jede Zugstange 22 und 23 steht unter der Einwirkung einer in der in Fig. 3 gezeigten Lage zusammengedrückten Feder 25 oder eines entsprechenden Mittels, das zwischen einer am Ständer 13 festgeschraubten Platte 26 und dem Zwischenstück 24 eingespannt ist und von einem an der Platte 26 befestigten Vorsprung 27 zentriert gehalten wird. An jeder Zugstange 22 und 23 ist ein Kupplungsstück 28 befe­ stigt, das den innerhalb einer Schutzhülse 31 liegenden Teil 29 a bzw. 30 a (nachstehend als Einsteckteil bezeichnet) einer hydraulischen Schlauchkupplung vom Schnellkupplungstyp enthält, deren anderer Teil 29 b bzw. 30 b, d. h. der Aufnahmeteil, wie in Fig. 2 gezeigt auf der Befestigungsvorrichtung 7 des Arbeits­ gerätes angeordnet ist.
Das in Fig. 3 durchschnitten gezeigte, den Einsteckteil 30 a tragende Kupplungsstück 28 ist mit der mit 23 bezeichneten Zug­ stange verbunden, und das in einer Öffnung 34 in einem Abdeck­ blech 35 sichtbare Kupplungsstück 28, das den Einsteckteil 29 a trägt, ist mit der mit 22 bezeichneten Zugstange verbunden. Wenn die Kolben 15 im Hydraulikzylinder 16 in Richtung voneinander verschoben werden, wird nach einer gewissen vorbestimmten Verzö­ gerung den Zugstangen 22 und 23 eine Bewegung in entgegengesetz­ ten Richtungen gegen die Wirkung der betreffenden Feder 25 ver­ mittelt. Damit werden die beiden Kupplungsstücke 28 gegenein­ ander verschoben und bringen die Einsteckteile 29 a und 30 a der hydraulischen Schlauchkupplungen in Eingriff mit den entspre­ chenden Aufnahmeteilen 29 b bzw. 30 b, wohlbemerkt nachdem die mechanische Verriegelung mittels der Riegelzapfen 12 erreicht wurde. Diese Aufnahmeteile 29 b und 30 b der beiden Schlauch­ kupplungen sind in Fig. 3 und 4 nicht näher gezeigt, sind aber, wie in Fig. 2 gezeigt, fest an einem Führungblock 36 an der Befestigungsvorrichtung 7 des Arbeitsgerätes angeordnet. Dieser Führungsblock 36, der nicht näher gezeigte Durchgänge enthält, die die Aufnahmeteile an Leitungen zu und von dem Hydraulikzylin­ der oder den Hydraulikzylindern des Arbeitsgerätes anschließen, und der an einer an der Befestigungsvorrichtung 7 befestigten Halterung 37 in Federaufhängung oder auf andere Weise beweglich angeordnet ist, ist vorgesehen, bei der Einschwenkung der Gerät­ halterung 1 gegen die Befestigungsvorrichtung 7 des Arbeits­ gerätes in einen entsprechenden Führungsblock 38 an der Gerät­ halterung 1 geführt zu werden. Zur Erleichterung dieser Einfüh­ rung kann zumindest der Führungsblock 36 mit einer abgeschrägten Endpartie ausgebildet sein. Der Führungsblock 38 an der Gerät­ halterung ist in Fig. 3 und 4 näher gezeigt und mit Ausnehmungen 39 für die Aufnahmeteile 29 a und 30 a versehen. Wenn die Gerät­ halterung 1 zur Anlage gegen die Befestigungsvorrichtung 7 ge­ bracht wurde, liegen somit die Einsteck- und Aufnahmeteile 29 a, 30, und 29 b, 30 b genau in Flucht miteinander. Wenn nun in dieser Lage die Zugstangen 22 und 23 von den auseinandergleitenden Kolben 15 am Hydraulikzylinder 16 verschoben werden, werden die Einsteckteile 29 a und 30 a der Schlauchkupplungen in die betref­ fenden Aufnahmeteile 29 b und 30 b eingeführt, und damit erfolgt automatisch Einkupplung des hydraulischen Steuersystemes für den oder die Hydraulikzylinder am Arbeitsgerät.
In Fig. 7 ist ein hydraulischer Schaltplan für die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung ge­ zeigt, der auch für die Ausführungsform gem. Fig. 4 und 5 und 6 gilt. In Fig. 7 ist der Hydraulikzylinder des Arbeitsgerätes mit 40 bezeichnet und mittels Leitungen 41 und 42 an die Auf­ nahmeteile 29 b bzw. 30 b der beiden hydraulischen Schlauchkupp­ lungen angeschlossen. Ferner sind die Schlauchkupplungen 29 und 30 mit ihrem Einsteckteil über je eine Leitung 43 bzw. 44 mit einem in der Lademaschine oder dem Gerätträger angeordneten Steuerventil 45 mit zwei Betriebslagen A und B und einer 0-Lage oder Neutrallage verbunden, das seinerseits über eine Leitung P an eine Ölpumpe und über eine Rücklaufleitung T an einen Öltank angeschlossen ist. Die Anschlußleitung zu beiden Enden des Hydraulikzylinders 16 ist mit 46 bezeichnet und mit der Lei­ tung 44 verbunden. Die Leitung 43 ist an den Hydraulikzylinder 16 zwischen dessen Kolben 15 über ein gesteuertes Rückschlag­ ventil 47 angeschlossen. Zur Steuerung des Rückschlagventiles 47 ist ein zwischen den Leitungen 43 und 44 eingekuppeltes, auf elektrischem Wege mittels eines Steuermittels 48 a in der Lade­ maschine betätigbares Steuerventil 48 mit zwei Lagen I und II angeordnet und mittels einer Steuerleitung 49 an das Rückschlag­ ventil 47 angeschlossen. In der Verbindung zwischen dem Steuer­ ventil 48 und der Leitung 43 ist ferner ein Rückschlagventil 50 angeordnet, das stets das Entstehen eines Steuerdruckes von der Leitung 43 verhindert und in Lage I des Steuerventiles die Entlastung von evtl. im Rückschlagventil 47 verbliebenem Druck ermöglicht, so daß dieses mit Sicherheit geschlossen gehalten wird.
Bei Einkupplung wird das Steuerventil 45 in Lage A gestellt, was bedeutet, daß Hydrauliköl unter Druck über die Leitung P und die Leitung 43 in den Hydraulikzylinder 16 zwischen dessen Kolben 15 gepumpt wird, wobei die Kolben auseinandergeführt werden und sowohl die mechanische Verriegelung der Halteösen 9 an der Geräthalterung als auch die Zusammenkupplung der Teile der beiden Schlauchkupplungen miteinander auf vorbekannte Weise bewirken. Bevor die Schlauchkupplungen zusammengekuppelt sind, wird das Hydrauliköl in der Leitung 43 von einem im Einsteck­ teil der Schlauchkupplung 29 angeordneten Rückschlagventil gestoppt, das erst nach der Zusammenkupplung der betreffenden Schlauchkupplung öffnet. Die Aufnahmeteile der beiden hydrauli­ schen Schlauchkupplungen sind auch mit einem Rückschlagventil versehen, das bei der Auseinanderkupplung der beiden Schlauch­ kupplungen 29 und 30 verhindert, daß das Hydrauliköl aus dem Hydrauliksystem des Arbeitsgerätes leckt. Nach der Einkupplung der beiden Schlauchkupplungen 29 und 30 wird die Lage A für Verschiebung des Kolbens im Hydraulikzylinder 40 in der einen Richtung angewendet. Durch Umstellung des Steuerventiles 45 in Lage B wird der Kolben im Zylinder 40 des Arbeitsgerätes gezwungen, sich in entgegengesetzter Richtung zu bewegen. Das Steuerventil 48 nimmt hierbei Lage I ein. Wenn das Arbeitsgerät von der Geräthalterung 1 losgekuppelt werden soll, wird das Steuerventil 45 in Lage B gestellt, und mit Hilfe des Steuer­ mittels 48 a wird das Steuerventil 48 in dessen Lage II einge­ stellt, was bedeutet, daß das Rückschlagventil 47 geöffnet wird, und somit Hydrauliköl unter Druck über die Leitungen 44 und 46 zu beiden Enden des Hydraulikzylinders 16 eingeführt werden kann, wodurch die beiden Kolben 15 gegeneinander zurückgeführt werden. Wenn nun die Kolben 15 gegeneinander gedrückt werden, werden die Riegelzapfen 12 vom betreffenden Führungsstift 20 verschoben, wodurch den an den Enden der Zugstangen 22 und 23 angeordneten Federn 25 die Möglichkeit gegeben wird, die Zug­ stangen 22 und 23 sozusagen gegeneinander zu verschieben und somit die Teile der Schlauchkupplungen voneinander zu lösen, was geschieht, bevor die Riegelzapfen 12 die Halteösen 9 an der Befestigungsvorrichtung 7 des Arbeitsgerätes freigeben.
Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform der automatischen Schnell­ kupplungsvorrichtung nach der Erfindung unterscheidet sich von der in Fig. 3 gezeigten nur dadurch, daß die Zwischenstücke 24 in dieser Ausführungsform direkt an je einem Riegelzapfen 12 be­ festigt sitzen und je eine Zugstange 22, 23 verschiebbar umgeben. Die Zugstangen stehen auch hier unter der Wirkung einer in einer Hülse 54 am Ständer 13 angeordneten Druckfeder 51, die zwischen einer abnehmbaren Platte 52 und einem mit dem Ende der Zugstange verbundenen Stützteil eingespannt liegt. Wenn somit die Riegelzapfen 12 auseinander und zwecks Verriegelung der Halteösen 9 an der Befestigungsvorrichtung 7 des Arbeits­ gerätes in die Führungshülsen 14 eingeführt werden, werden die Zwischenstücke 24 längs der zugehörigen Zugstange verschoben, bis sie zur Anlage gegen die betreffenden Stützteile 53 kommen, wonach die Zugstangen betätigt werden und die Einkupplung der Teile der Schlauchkupplungen miteinander bewirken, wobei gleich­ zeitig die Federn 51 gespannt werden, um, falls gewünscht, die Schlauchkupplungen 29 und 30 auseinanderzukuppeln. Für diese Ausführungsform kann im wesentlichen derselbe Schaltplan wie für die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform angewendet werden.
Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere modifizierte Ausführungsform der automatischen Schnellkupplungsvorrichtung nach der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform trägt jeder Kolben oder jede Kolben­ stange 15 des Hydraulikzylinders 16 eine Führungsrolle 55 zwi­ schen dem eigentlichen Zylinder und dem Riegelzapfen 12. Diese Führungsrolle liegt gegen eine Führungsfläche 56 an einem um eine Achse 57 schwenkbaren Arm 58 an, der mit einer Druckrolle 59 gegen einen Anschlagteil 60 am Kupplungsstück 28 anliegt, das den Einsteckteil 29 a der einen Schnellkupplung enthält. Das Kupplungsstück 28 ist bei dieser Ausführungsform mit seinem Einsteckteil verschiebbar in einer Buchse 61 am Ständer 13 ge­ lagert, und zwischen der Buchse 61 und einer Riegelscheibe 62 am Kupplungsstück 28 ist eine Feder 63 eingespannt, die bestrebt ist, das Kupplungsstück 28 gegen die Druckrolle 59, und damit den Arm 58 gegen die Führungsrolle 55, zu drücken. Dem Einsteck­ teil direkt gegenüber ist auch dessen Aufnahmeteil 29 b gezeigt. Wenn nun Hydrauliköl unter Druck zwischen die Kolben 15 des Hydraulikzylinders 16 eingeführt wird, werden die Riegelzapfen in die betreffenden Halteösen verschoben, und gleichzeitig damit bewegen sich somit die Führungsrollen 55 längs je ihrer Führungsfläche 56 an den Armen 58. Damit werden die Arme 58 veranlaßt, zwangsmäßig um ihre Achse 57 zu schwenken, um die Kupplungsstücke 28 gegen die Wirkung der Druckfedern 53 zu verschieben, die hierdurch gespannt werden. Die Einsteckteile 29 a und 30 a der Schlauchkupplungen werden somit in die betref­ fenden Aufnahmeteile 29 b und 30 b eingekuppelt und danach in dieser eingekuppelten Lage von den Führungsrollen 55, wie in Fig. 6 gezeigt, gehalten. Bei Verschiebung der Führungsrollen 55 in der anderen Richtung können somit die Druckfedern 63 die betreffende Schlauchkupplung auseinanderkuppeln, womit die hydraulische Verbindung zu den Hydraulikzylindern des Arbeits­ gerätes unterbrochen wird.
In Fig. 8 ist ein hydraulischer Schaltplan gezeigt, der speziell für die in Fig. 5 und 6 gezeigte Ausführungsform vorgesehen ist.
Hier wird ein 6-Wegeventil mit zwei Lagen 65 angewendet, an das die Leitungen 43 und 44 zu den Schlauchkupplungen 29 und 30 direkt angeschlossen sind, und das über Leitungen 66 und 67 an das in der Lademaschine angeordnete Steuerventil 45 gekuppelt ist und somit von der Lademaschine gesteuert wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist ferner der Hydraulikzylinder 16 direkt an das Ventil 66 über Leitungen 68 und 69 angeschlossen. In der in Fig. 8 gezeigten Lage, in der die Schlauchkupplungen 29 und 30 eingekuppelt sind, kann somit Hydrauliköl unter Druck von dem Ventil 65 über den Ausgang 1, die Leitung 43, die Schlauchkupplung 29 und die Leitung 41 in den Hydraulikzylinder 40, und das Rücköl von diesem Zylinder über die Leitung 42, die Schlauchkupplung 30 und die Leitung 44 zum Eingang 2 im Ventil 65 strömen. Wenn für den Kolben 40 des Hydraulikzylinders die entgegengesetzte Bewegungsrichtung gewünscht wird, wird das Steuerventil 45 von der gezeigten Lage B zur Lage A umgestellt. Zur Einkupplung der Geräthalterung 1 wird das Ventil 65 in die mit 3-4 markierte Lage, und das Steuerventil 45 in Lage A gestellt. Für Auskupplung der Geräthalterung 1 wird das Steuerventil 45 in Lage B gestellt, wobei das Ventil 65 in Lage 3-4 eingestellt sein soll.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschrie­ benen und in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiele be­ grenzt, sondern kann im Rahmen der Ansprüche geändert und modi­ fiziert und auf viele verschiedene Weise kombiniert werden.

Claims (7)

1. Schnellkupplungsvorrichtung zum Zusammenkuppeln einer Gerätehalterung mit einem Arbeitsgerät und zum Herstellen eines hydraulischen Versorgungsanschlusses von der Gerätehalterung zum Arbeitsgerät, umfassend wenigstens einen auf der Gerätehalterung angeordneten, zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungs­ stellung verstellbaren, für den Eingriff in eine am Arbeitsgerät angeordnete Halteöse bestimmten Riegel­ zapfen und wenigstens einer Hydraulikkupplung mit einem an der Gerätehalterung angeordneten, mit einem Hydraulikkreis verbundenen hydraulischen Kupplungsteil, welches zwischen einer ersten, entkuppelten Stellung und einer zweiten, mit einem am Arbeitsgerät angeord­ neten Gegenkupplungsteil gekuppelten Stellung ver­ stellbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß das oder die hydraulischen Kupplungsteile (29 a, 30 a) jeweils durch einen verstellbaren Riegel­ zapfen (12) bzw. durch mit diesem verbundene Über­ tragungsmittel (20, 24, 22, 23; 15, 55, 58, 59) betätig­ bar ist, derart, daß die hydraulischen Kupplungsteile bei Verriegelung des Riegelzapfens gekuppelt, bei Ent­ riegelung entkuppelt werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gegenkupplungsteil (z. B. 29 b, 30 b) jeder Hydraulikkupplung fest am Arbeitsgerät (6) und das Kupplungsteil (z. B. 29 a, 30 a) jeder Hydraulik­ kupplung verschiebbar an der Gerätehalterung (1) ange­ ordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Hydraulik­ kupplung (29, 30) ein schwenkbarer Arm (58) angeordnet ist, der mit dem verschiebbaren Kupplungsteil (z. B. 29 a, 30 a) der betreffenden Hydraulikkupplung in Verbindung steht, um bei Bewegung der Riegelzapfen (12) zur Riegel­ lage den beweglichen Kupplungsteil zum Eingriff mit dem Gegenkupplungsteil in einer Hydraulikkupplung zu führen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das verschiebbare Kupplungsteil (29 a, 30 a) jeder Hydraulikkupplung unter Einwirkung einer Feder (63) steht, die so ausgebildet ist, daß sie bei Bewegung der Riegelzapfen (12) aus der Riegellage beide Kupplungsteile der Hydraulikkupplung voneinander löst.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß für jede Hydraulikkupplung (29, 30) eine Zugstange (22, 23) vor­ gesehen ist, die den beweglichen Kupplungsteil (29 a, 30 a) der Hydraulikkupplung trägt und in Verbindung mit dem betreffenden Riegelzapfen (12) steht, um von diesem die erforderliche Bewegung zum Zusammenkuppeln der beiden Kupplungsteile der Hydraulikkupplung miteinander ver­ mittelt zu bekommen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Loskuppeln der Kupplungsteile der Hydraulikkupplung an jeder Zugstange (22, 23) eine Feder angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Riegel­ zapfen (12) und dem zugehörigen Kupplungsteil (29 a, 30 a) Mittel angeordnet sind, die die Einkupplung der Kupplungs­ teile dieser Hydraulikkupplung verzögern, bis der Riegel­ zapfen (12) sich in Riegellage befindet.
DE19762640840 1975-09-12 1976-09-10 Automatische schnellkupplungsvorrichtung Granted DE2640840A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE7510194A SE399866B (sv) 1975-09-12 1975-09-12 Snabbkopplingsanordning for automatisk hopkoppling av ett av en lastmaskin eller annan redskapsberare uppburet redskapsfeste med ett arbetsredskap

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DE2640840A1 DE2640840A1 (de) 1977-04-07
DE2640840C2 true DE2640840C2 (de) 1988-09-22

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