DE2511819B2 - Hydraulikbagger - Google Patents
HydraulikbaggerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hydraulikbagger ι» nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Bagger ist bereits bekannt (DE-OS 17 84 323). Zum Ankuppeln des Arbeitswerkzeuges ist
dabei zwischen Arbeitswerkzeug und Baggerausleger oder -stiel ein Adapter vorgesehen, der ein oberes, fest
ι' angeordnetes Bolzenpaar aufweist, in das das Arbeitswerkzeug
mittels Haken eingehängt wird, sowie ein unteres Bolzenpaar, dessen beide Bolzen über Lenker
durch einen pneumatischen Arbeitszylinder entlang einer gemeinsamen, waagerechten und zur Ausleger-
2" bzw. Stiellängsachse senkrechten Achse aufeinander zu
und voneinander weg bewegbar sind, um außer bzw. in Eingriff mit Bohrungen des Arbeitswerkzeuges gebracht
werden zu können. Ein weiteres Bolzenpaar zwischen Adapter und Baggerausleger oder -stiel bildet
-'> die Schwenkachse des Arbeitswerkzeuges.
Durch den Adapter werden die Herstellungskosten des Baggers nicht unwesentlich erhöh». Außerdem
vergrößert er die Baggerausleger oder -stiel angreifende Last, was eine Verminderung der Nutzlast des
in Baggers zur Folge hat.
Aufgabe der Erfindung ist es daher ,einen Hydraulikbagger
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei dem das Ankuppeln des Arbeitswerkzeuges
an den Baggerausleger oder -stiel ohne den Einsatz ι'' eines Adapters zu bewerkstelligen ist.
Dies wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Maßnahmen
erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Hydraulikbaggers sind in den Ansprü-4i>
chen 2 bis 8 angegeben.
Beim erfindungsgemäßen Bagger dienen also die beiden in einer gemeinsamen Achse angeordneten,
aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren Bolzen nicht nur zum Ankuppeln des Arbeitswerkzeu-■li
ges, vielmehr stellen sie gleichzeitig die Schwenkachse des Arbeitswerkzeuges dar. Ein Adapter ist dadurch
entbehrlich, ebenso ein ausschließlich die Gelenkbolzen bildendes Bolzenpaar mit der Folge, daß eine Verringerung
der Herstellungskosten sowie eine Erhöhung der "ι" Nutzlast des Baggers erreicht ist.
Nachstehend ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Hydraulikbaggers an Hand der Zeichnung
beispielsv/eise beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht,
v'i Fig.2 den Teil im Bereich Il der Ansicht gemäß
F i g. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 3 die der F i g. 2 entsprechende Draufsicht
F i g. 4 den Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 2 in
größerem Maßstab,
hi) F i g. 5 die teilweise längsgeschnittene Draufsicht auf
eine Verbindungslasche im Maßstab gemäß F i g. 4 und
F i g. 6 ein Schaltbild mit Druckmittelleitungen.
Der Hydraulikbagger weist gemäß F i g. 1 ein Fahrgestell 1 mit Rädern 2, eine darauf um eine
hi senkrechte Achse 3 drehbar gelagerte Drehbühne 4 und
einen um eine waagerechte Achse 5 an der Drehbühne 4 mittels eines hydraulischen Arbeitszylinders 6 verschwenkbaren
Ausleger 7 auf. An diesem ist ein Stiel 8
um eine Achse 9 mittels eines hydraulischen Arbeitszylinders
10 verschwenkbar angebracht.
Am freien Ende des Stiels 8 ist ein Arbeitswerkzeug 11, im dargestellten Fall ein Löffel um eine Schwenkachse
12 verschwenkbar angelenkt. Zum Verschwenken des Löffels um die Schwenkachse 12 dient ein hydraulischer
Antriebszylinder 13, welcher einerseits am Stiel 8 und andererseits an einer Doppellasche 14 angeienkt ist. Die
Doppellasche 14 ist um eine Achse 15 verschwenkbar mit dem Stiel 8 verbunden, ferner über eine Verbindungslasche
16 mit dem Arbeitswerkzeug 11.
■ Die Achsen 5, 9, 15 und das Schwenklager 12 liegen
parallel zueinander.
Das Arbeitswerkzeug 11 bzw. der Löffel ist auswechselbar angebracht. Um ein einfaches und
schnelles Anbringen und Lösen des Löffels zu ermöglichen, ist eine hydraulisch betätigbare Schnellkupplung
am Stiel 8 vorgesehen.
Dazu sind im freien Ende des Stieles 8 zwei entlang der Schwenkachse 12 axial verschiebliche Bolzen eines
Bolzenpaares 17 vorgesehen, desgleichen zwei Bolzen eines Bolzenpaares 18 an der Verbindungslasche 16, und
zwar an deren der Doppellasche 14 abgewandten Ende. Auch die Bolzen 18 sind entlang einer gemeinsamen,
waagerechten und zur Ausleger- bzw. Stiellängsachse senkrechten Schwenkachse 19 axial verschieblich. Die
Bolzen 17 und 18 sind jeweils zylindrisch ausgebildet und mit einer konischen Spitze 20 versehen.
Jedem Bolzenpaar 17 bzw. 18 ist ein hydraulisch betätigbarer Arbeitszylinder 21 bzw. 22 zugeordnet,
welcher in einer Hülse 23 bzw. 24 am Stiel 8 bzw. an der
Verbindungslasche 16 sich erstreckt, in welcher ein Kolben 25 bzw. 26 axial verschieblich geführt ist.
Wie ebenfalls aus F i g. 4 und 5 ersichtlich ist, sind die Hülsen 23 bzw. 24 mit den Kolben 25 bzw. 26 und die
Arbeitszylinder 21 bzw. 22 senkrecht zur gemeinsamen Schwenkachse 12 bzw. 19 zugehörigen Bolzenpaares 17
bzw. 18 angeordnet, und zwar in der Mitte des Stieles 8 bzw. der Verbindungslasche 16. Jeder Kolben 25 bzw. 26
ist durch zwei gleich lange Lenker 27 bzw. 28 mit dem einem bzw. dem anderen Bolzen des zugehörigen
Bolzenpaares 17 bzw. 18 verbunden. An diesen Lenkern 27 bzw. 28 abgewandten Ende greift an jedem Kolben
25 bzw. 26 der Arbeitszylinder 21 bzw. 22 mit seiner Kolbenstange 29 bzw. 30 an, welcher am anderen Ende
an der Stelle 31 bzw. 32 mit dem Stiel 8 bzw. der Verbindungslasche 16 verbunden ist.
In F i g. 4 und 5 sind die Bolzen 17 bzw. 18 in den Stiel 8 bzw. die Verbindungslasche 16 eingefahren, um an den
den Spitzen 20 abgewandten Enden aneinander zu liegen. Werden die Arbeitszylinder 21 und 22 mit
Druckmittel beaufschlagt, dann fahren die Kolbenstangen 29 und 30 aus, verschieben sich die Kolben 25 und 26
in F i g. 4 und 5 nach links und werden die beiden Bolzen 17 bzw. 18 aus dem Stiel 8 bzw. der Verbindungslasche
16 ausgefahren, d. h. voneinander weg bewegt. Werden dann die doppeltwirkend ausgebildeten Arbeitszylinder
21 und 22 im umgekehrten Sinne mit Druckmittel beaufschlagt, dann fahren die Kolbenstangen 29 und 30
wieder ein, so daß sich für die Bolzen 17 und 18 wieder die Stellung gemäß F i g. 4 bzw. 5 ergibt.
Die beiden Bolzenpaare 17 und 18 sind im Abstand voneinander angeordnet, und zwar mit Hilfe einer
Stange 33, welche gemäß F i g. 2 und 3 sich zwischen den bolzenseitigen Enden von Verbindungslasche 16 und
Stiel 8 erstreckt. Diese Stange 33 ist längenveränderlich, so daß der gegenseitige Abstand der Bolzenpaare 17
und 18 entsprechend denjenigen Aufnahmen bzw. Bohrungen eingestellt werden kann, welche an dem
jeweils am Hydraulikbagger anzubringenden Arbeitswerkzeug 11 vorgesehen sind, und in welche die Bolzen
17 und 18 eintreten. Im dargestellten Fall sind diesj
Aufnahmen bzw. Bohrungen an zwei Stegen 34 des Löffels vorgesehen, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist.
Aus F i g. 6 ergibt sich, daß die Schnellkupplung bzw. deren Arbeitszylinder 21 und 22 an Druckmittelleitungen
35 und 36 des doppelt wirkenden Antriebszylinders 13 angeschlossen sind, welcher zur Betätigung des
jeweiligen Arbeitswerkzeugs vorgesehen ist. Zur Steuerung der Druckmiitelbeaufschlagung der gleichfalls
doppeltwirkend ausgebildeten Arbeitszylinder 21 und 22 der Schnellkupplung ist ein elektromagnetisches
Zwei-Wege-Zwei-Stellungs-Ventil 37 vorgesehen, welches
vom Fahrerhaus des Hydraulikbaggers aus elektrisch betätigt wird. Das Ventil 37 ist einerseits
durch zwei Leitungen 38 und 39 mit der einen bzw. der anderen Seite jedes der beiden doppelt wirkenden
Arbeitszylinder 21 und 22 der Schnellkupplung verbunden. Andererseits ist das Ventil 37 durch eine Leitung 40
und zwei anschließende Zweigleitungen 41 sowie 42 mit der Druckmittelleitung 35 bzw. der Druckmittelleitung
36 verbunden, ferner durch eine Leitung 43 mit einem Wechselventil 44. Letzteres liegt zwischen den beiden
Zweigleitungen 41 und 42, welche jeweils zwischen dem Wechselventilanschluß und dem Anschluß der Leitung
40 mit einem Rückschlagventil 45 bzw. 46 versehen sind, welches zur zugehörigen Druckmittelleitung 35 bzw. 36
hin öffnet und zur Leitung 40 hin schließt.
Durch diese Anordnung ist erreicht, daß keine gesonderten Druckmittelleitungen zur Betätigung der
Schnellkupplung erforderlich sind. Man macht sich vielmehr diejenigen Druckmittelleitungen 35 und 36
zunutze, welche zum Antriebszylinder 13 für die Betätigung des jeweiligen Arbeitswerkzeugs ?! führen.
Das Wechselventil 44 bewirkt, daß die Leitung 43 *tets mit derjenigen der beiden Druckmittelleitur.gen 35 und
36 verbunden ist, in welcher der höhere Druck herrscht, welche also mit Druckmittel beaufschlagt wird. Die
Rückschlagventile 45 und 46 bewirken, daß die Leitung 40 stets mit derjenigen der beiden Druckmittelleitungen
35 und 36 verbunden ist, in welcher der niedrigere Druck herrscht, aus welcher also Druckmittel abfließt. Die
Leitung 43 kann also als Druckmittelzufuhrleitung bezeichnet werden, die Leitung 40 als Druckmittelrücklaufleitung.
Die Schnellkupplung funktioniert folgendermaßen: Soll beispielsweise der Löffel gelöst werden, dann wird
das Ventil 37 so geschaltet, daß es die in Fig. 6 linke
Stellung einnimmt. Die Arbeitszylinder 21 und 22 der Schnellkupplung werden also über die Leitung 38 mit
Druckmittel beaufschlagt, so daß die Kolbenstangen 29 und 30 eingefahren werden und die Bolzenpaare 17
sowie 18 in die Stellung gemäß F i g. 4 bzw. 5 aufeinander zu in den Stiel 8 bzw. die Verbindungslasche
16 hineinlaufen. Damit ist der Löffel gelöst. Es kann nunmehr ein anderes Arbeitswerkzeug 11 angekuppelt
werden, wobei erforderlichenfalls zunächst der gegenseitige Abstand der Bolzenpaare 17 und 18 durch
Längenverstellung der Stange 33 geändert wird. Dann wird das Ventil 37 in die in F i g. 6 rechte Stellung
gefaltet, so daß die Arbeitszylinder 21 und 22 über die Leitung 39 mit Druckmittel beaufschlagt werden und die
Kolbenstangen 29 sowie 30 ausfahren. Dies hat zur Folge, daß die beiden Bolzen 17 und die beiden Bolzen
18 sich im Stiel 8 bzw. in der Verbindungslasche 16 voneinander weg bewegen und aus dem Stiel 8 bzw. der
Verbindungslasche 16 seitlich austreten, um in die fluchtend angeordneten Aufnahmen bzw. Bohrungen
des anzukuppelnden Arbeitswerkzeugs 11 einzutreten, was durch die konischen Spitzen 20 erleichtert ist.
Damit ist der Kuppelvorgang abgeschlossen. ί
Da die Bolzen 17 und 17 zylindrisch ausgebildet und fluchtend angeordnet sind, wirkt jedes Bolzenpaar i7
bzw. 18 als Achse, auf welcher das jeweilige Arbeitswerkzeug 11 verschwenken kann.
Abweichungen von der vorstehend geschilderten und κι
dargestellten Ausführungsform sind möglich. So können beispielsweise die Bolzenpaare 17 und 18 umgekehrt
wirkend vorgesehen sein, so daß sie von außen in die Aufnahmen des jeweiligen Arbeitswerkzeugs 11 eintreten.
Sie werden dann zum Entkuppeln voneinander weg und zum Kuppeln aufeinander zu bewegt. Auch kann je
Bolzen 17 bzw. 18 ein gesonderter Arbeitszylinder vorgesehen werden. Alle vier Arbeitszylinder der
Schnellkupplung sind dann dabei an die Leitungen 38 und 39 angeschlossen, wie erläutert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Hydraulikbagger mit einer hydraulisch betätigbaren Schnellkupplung zum Ankuppein eines über
wenigstens eine Gelenkbolzen aufweisende Schwenkachse angeschlossenen auswechselbaren
Arbeitswerkzeuges an den Baggerausleger oder -stiel, wobei die Schnellkupplung ein Bolzenpaar aufweist,
dessen beide Bolzen in Eingriff mit dem jeweiligen Arbeitswerkzeug entlang einer gemeinsamen,
waagerechten und zur Ausleger- bzw. Stiellängsachse senkrechten Achse aufeinander zu und voneinander
weg bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Bolzen des Bolzenpaares (17) entlang der Schwenkachse (12) des jeweiligen Arbeitswerkzeuges (11) beweglich sind
und die Gelenkbolzen der Schwenkachse (12) bilden.
2. Hydraulikbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele Bolzenpaare (17;
18) angeordnet sind, deren Bolzen die Gelenkbolzen zweier paralleler Schwenkachsen (12,19) bilden.
3. Hydraulikbagger nach Anspruch 1 oder 2 mit einem oder zwei Arbeitszylindern zum Bewegen der
Bolzen, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Arbeitszylinder (21 bzw. 21, 22) an einem axial
verschieblichen Kolben (25 bzw. 25, 26) angreift, welcher durch zwei Lenker (27 bzw. 27, 28) mit dem
einen bzw. anderen Bolzen des Bolzenpaares (17) bzw. des zugehörigen Bolzenpaares (17 bzw. 18)
verbunden ist.
4. Hydraulikbagger nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige
Abstand beider Bolzenpaare (17, 18) zur Anpassung an die zugehörigen Aufnahmen des jeweiligen
Arbeitswerkzeugs (11) einstellbar ist.
5. Hydraulikbagger nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine
Bolzenpaar (17) am Baggerausleger (7) bzw. -stiel (8) vorgesehen ist, während das andere Bolzenpaar (18)
an einer Verbindungslasche (16) angeordnet ist, welche an ihrem dem Bolzenpaar (18) abgewandten
Ende mit dem Baggerausleger (7) bzw. -stiel (8) verschwenkbar verbunden ist.
6. Hydraulikbagger nach einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem am Baggerausleger oder -stiel ein
hydraulisch betätigbarer Antriebszylinder zum Schwenken des jeweiligen Arbeitsgerätes vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Arbeitszylinder (21, 22) an die Druckmittelleitungen
(35, 36) des Antriebszylinders (13) angeschlossen ist bzw. sind.
7. Hydraulikbagger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Arbeitszylinder
(21,22) über ein elektromagnetisches Ventil (37) mit den Druckmittelleitungen (35,36) des Antriebszylinders
(13) verbunden ist bzw. sind.
8. Hydraulikbagger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebszylinder (13)
doppeltwirkend ausgebildet ist und daß das als elektromagnetisches 2-Wege-2-Stellungsventil ausgebildete
Ventil (37) einerseits durch eine Leitung (40) mit zwei jeweils an die eine bzw. andere
Druckmittelleitung (35 bzw. 36) angeschlossen und ein zur zugehörigen Druckmittelleitung (35 bzw. 36)
öffnendes Rückschlagventil (45 bzw. 46) aufweisenden Zweigleitungen (41 und 42) und durch eine
weitere Leitung (43) mit einem an die beiden Druckmittelleitungen (35 und 36) angeschlossenen
VVechselventil (44) und andererseits durch zwei Leitungen (38 und 39) mit der einen bzw. anderen
Seite des bzw. der doppeltwirkend ausgebildeten Arbeitszylinders (21,22) verbunden ist.
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |