DE2511819A1 - Hydraulikbagger - Google Patents
HydraulikbaggerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hydraulikbagger
mit auswechselbarem Arbeitsgerät am Baggerausleger oder -stiel.
Es ist bekannt, am Ausleger bzw. Stiel von Hydraulikbaggern je nach Bedarf verschiedene Arbeitsgeräte anzubringen,
nämlich beispielsweise wahlweise einen Hochlöffel, Tieflöffel, Drainagelöffel, Schalengreifer, Polypgreifer
oder eine Kraneinrichtung, d. h. einen Lasthub-Seilzug mit Lasthaken. Der Arbeitsgerätwechsel erfolgt bisher von Hand,
wobei Bolzen mit Hilfe eines Hebels ein- und ausgebaut werden.
Dies nimmt eine nicht unerhebliche Zeit in Anspruch und erfordert darüber hinaus nicht nur Geschicklichkeit, sondern
auch Kraft vom Personal, was alles insbesondere dann ins Gewicht fällt, wenn ein häufiger Wechsel des Arbeitsgerätes
im Betrieb erforderlich ist, was in Ansehung eines universellen Einsatzes des Hydraulikbaggers zur Durchführung der verschiedensten
Arbeiten unvermeidlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Hydraulikbagger der eingangs angegebenen Art zu schaffen,
mit welchem diese Nachteile behoben sind. Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen
Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
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ORIGINAL INSPECTED
-2- 2b 11 Bly
Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Hydraulikbaggers an Hand der Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Seitenansicht;
Fig. 2 den Teil im Bereich II der Ansicht gemäß
Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 3 die der Fig. 2 entsprechende Draufsicht
;
Fig. 4· den Schnitt entlang der Linie IV - IV in Fig. 2 in größerem Maßstab;
Fig. 5 die teileweise längsgeschnittene Draufsicht auf die Verbindungslasche im Maßstab gemäß
Fig. 4; und
Fig. 6 das Schaltbild der Druckmittelleitungen.
Der Hydraulikbagger weist gemäß Fig. 1 ein Fahrgestell 1 mit Rädern 2, eine darauf um eine senkrechte Achse
drehbar gelagerte Drehbühne 4 und einen um eine waagerechte Achse 5 an der Drehbühne 4 mittels eines hydraulischen
Arbeitszylinders 6 verschwenkbaren Ausleger 7 auf. An diesem ist ein Stiel 8 um eine Achse 9 mittels eines hydraulischen
Arbeitszylinders 10 verschwenkbar angebracht.
Am freien Ende des Stieles 8 ist ein Arbeitsgerät, im dargestellten Fall ein Löffel 11, um eine Achse 12
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verschwenkbar angelenkt. Zum Verschwenken des Löffels 11
um die Achse 12 dient ein hydraulischer Arbeitszylinder 13, welcher einerseits am Stiel 8 und andererseits an einer
Doppellasche 14 angelenkt ist. Die Doppellasche 14 ist um
eine Achse 15 verschwenkbar mit dem Stiel 8 verbunden, ferner
über eine Verbindungslasche 16 mit dem Arbeitsgerät bzw. Löffel 11.
Die Achsen 5i 9» 12 und 15 liegen parallel zueinander.
Das Arbeitsgerät bzw. der Löffel 11 ist auswechselbar angebracht. Um ein einfaches und schnelles Anbringen
und Lösen des Arbeitsgerätes bzw. Löffels 11 zu ermöglichen,
ist erfindungsgemäß eine hydraulisch betätigbare Schnellkupplung am Stiel 8 vorgesehen.
Dazu sind im freien Ende des Stieles 8 zwei entlang der Achse 12 axial verschiebliche Bolzen 17 vorgesehen,
desgleichen zwei Bolzen 18 an der Verbindungslasche 16, und zwar an deren der Doppellasche 14 abgewandten Ende.
Auch die Bolzen 18 sind entlang einer gemeinsamen, waagerechten und zur Ausleger- bzw. Stiellängsachse senkrechten
Achse 19 axial verschieblich. Die Bolzen I7 und 18 sind jeweils
zylindrisch ausgebildet und mit einer konischen Spitze 20 versehen.
Jedem Bolzenpaar 17 bzw. 18 ist ein hydraulisch betätigbarer Arbeitszylinder 21 bzw. 22 zugeordnet, welcher
in einer Hülse 23 bzw. 24 am Stiel 8 bzw. an der Verbindungslasche 16 sich erstreckt, in welcher ein Kolben 25 bzw. 26
axial verschieblich geführt ist.
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Wie ebenfalls besonders deutlich aus Fig. 4 und 5 ersichtlich ist, sind Hülse 23 bzw. 24 mit Kolben 25 bzw.
26 und Arbeitszylinder 21 bzw. 22 senkrecht zur gemeinsamen Achse 12 bzw. 19 des zugehörigen Bolzenpaares 17 bzw. 18
angeordnet, und zwar in der Mitte des Stieles 8 bzw. der Verbindungslasche 16. Jeder Kolben 25 bzw. 26 ist durch
zwei gleich lange Laschen 27 bzw. 28 mit dem einem bzw. dem anderen Bolzen des zugehörigen Bolzenpaares 17 bzw. 18
verbunden. An dem diesen Laschen 27 bzw. 28 abgewandten Ende greift an jedem Kolben 25 bzw. 26 der Arbeitszylinder 21
bzw. 22 mit seiner Kolbenstange 29 bzw. 30 an, welcher am anderen Ende bei 31 bzw. 32 mit dem Stiel 8 bzw. der Verbindungslasche
6 verbunden ist.
In Pig. 4 und 5 sind die Bolzen 17 bzw. 18 in den Stiel 8 bzw. die Verbindungslasche 16 eingefahren, um
an den den Spitzen 20 abgewandten Enden aneinander zu liegen. Werden die Arbeitszylinder 21 und 22 mit Druckmittel
beaufschlagt, dann fahren die Kolbenstangen 29 und 30 aus,
verschieben sich die Kolben 25 und 26 in Fig. 4 und 5 nach
links und werden die beiden Bolzen 17 bzw. 18 aus dem Stiel 8 bzw. der Verbindungslasche 16 ausgefahren, d. h. voneinander
weg bewegt. Werden dann die doppelt wirk^end ausgebildeten Arbeitszylinder 21 und 22 im umgekehrten Sinne mit
Druckmittel beaufschlagt, dann fahren die Kolbenstangen 29
und 30 wieder ein, so daß sich für die Bolzen 17 und 18 wieder die Stellung gemäß Fig. 4 bzw. 5 ergibt.
Die beiden Bolzenpaare 17 und 18 sind im Abstand voneinander angeordnet, und zwar mit Hilfe einer Stange 33»
welche gemäß Fig. 2 und 3 sich zwischen den bolzenseitigen Enden von Verbindungslasche 16 und Stiel 8 erstreckt. Diese
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2 S 1 18
Stange 33 ist längerveränderlich, so daß der gegenseitige Abstand
der Bolzenpaare 17 und 18 entsprechend denjenigen Aufnahmen bzw. Bohrungen eingestellt werden kann, welche an dem
jeweils am Hydraulikbagger anzubringenden Arbeitsgerät vorgesehen sind, und in welche die Bolzen 17 und 18 eintreten. Im
dargestellten Fall sind diese Aufnahmen bzw. Bohrungen an zwei Stegen 34· des Löffels 11 vorgesehen, wie aus Fig. 3 besonders
deutlich ersichtlich ist.
Aus Fig. 6 ergibt sich, daß die Schnellkupplung bzw. deren Arbeitszylinder 21 und 22 an die Druckmittelleitungen
35 und 36 des doppelt wirkenden Arbeitszylinders 13 angeschlossen
sind, welcher zur Betätigung des jeweiligen Arbeitsgerätes vorgesehen ist. Zur Steuerung der Druckmittelbeaufschlagung
der gleichfalls doppelt wirkend ausgebildeten Arbeitszylinder 21 und 22 der Schnellkupplung ist ein elektromagnetisches
Zwei-Wege-Zwei-Stellungs-Ventil 37 vorgesehen, welches vom Fahrerhaus des Hydraulikbaggers aus elektrisch betätigt wird.
Das Ventil 37 ist einerseits durch zwei Leitungen 38 und 39
mit der einen bzw. der anderen Seite jedes der beiden doppelt wirkenden Arbeitszylinder 21 und 22 der Schnellkupplung verbunden.
Andererseits ist das Ventil 37 durch eine Leitung 40 und zwei anschließende Zweigleitungen 41 sowie 42 mit der
Druckmittelleitung 35 bzw. der Druckmittelleitung 36 verbunden,
ferner durch eine Leitung 43 mit einem Wechselventil
44. Letzteres liegt zwischen den beiden Zweigleitungen 41 und 42, welche jeweils zwischen dem Wechselventilanschluß
und dem Anschluß der Leitung 40 mit einem Rückschlagventil 45 bzw. 46 versehen sind, welches zur zugehörigen Druckmittelleitung
35 bzw. 36 hin öffnet und zur Leitung 40 hin schließt.
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2 b 1 1819
Durch diese Anordnung ist erreicht, daß keine gesonderten
Druckmittelleitungen zur Betätigung der erfindungsgemäßen
Schnellkupplung erforderlich sind. Man macht sich vielmehr diejenigen Druckmittelleitungen 35 und 36 zunutze,
welche zum Arbeitszylinder 13 für die Beiatigung des jeweiligen
Arbeitsgerätes führen. Das Wechselventil 44 bewirkt, daß die Leitung 4-3 stets mit derjenigen der beiden Druckmittelleitungen
35 und 36 verbunden ist, in welcher der höhere Druck herrscht, welche also mit Druckmittel beaufschlagt
wird. Die Rückschlagventile 4-5 und 4-6 bewirken, daß die
Leitung 40 stets mit derjenigen der beiden Druckmittelleitungen 35 und 36 verbunden ist, in welcher der niedrigere
Druck herrscht, aus welcher also Druckmittel abfließt. Die Leitung 43 kann also als Druckmittel zuführleitung bezeichnet
werden, die Leitung 40 als DruckmittelrücklaufIeitung.
Die erfindungsgemäße Schnellkupplung funktioniert
folgendermaßen: Soll beispielsweise der Löffel 11 gelöst werden, dann wird das Ventil 37 so geschaltet, daß es die
in 51Ig. 6 linke Stellung einnimmt. Die Arbeitszylinder 21
und 22 der Schnellkupplung werden also über die Leitung 38 mit Druckmittel beaufschlagt, so daß die Kolbenstangen 29
und 30 eingefahren werden und die Bolzenpaare 17 sowie 18
in die Stellung gemäß Fig. 4- bzw. 5 aufeinanderzu in den
Stiel 8 bzw. die Verbindungslasche 16 hinein laufen. Damit ist der Löffel 11 gelöst. Es kann nunmehr ein anderes Arbeitsgerät
angekuppelt werden, wobei erforderlichenfalls zunächst der gegenseitige Abstand der Bolzenpaare 17 und
18 durch Längenverstellung der Stange 33 geändert wird. Dann wird das Ventil 37 in die in Fig. 6 rechte Stellung
geschaltet, so daß die Arbeitszylinder 21 und 22 über die Leitung 39 mit Druckmittel beaufschlagt werden und die Kolbenstangen
ä9 sowie 30 ausfahren. Dies hat zur Folge, daß
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die beiden Bolzen 17 und die beiden Bolzen 18 sich im Stiel
8 bzw. in der Verbindungslasche 16 voneinander weg bewegen, und aus dem Stiel 8 bzw. der Verbindungslasche 16 seitlich
austreten, um in die fluchtend angeordneten Aufnahmen bzw. Bohrungen des anzukuppelnden Arbeitsgerätes einzutreten,
was durch die konischen Spitzen 20 erleichtert ist. Damit ist der Kuppelvorgang abgeschlossen.
Da die Bolzen 17 und 17 zylindrisch ausgebildet und fluchtend angeordnet sind, wirkt jedes Bolzenpaar 17
bzw. 18 als Achse, auf welcher das jeweilige Arbeitsgerät bzw. der Löffel 11 verschwenken kann.
Abweichungen von der vorstehend geschilderten und dargestellten Ausführungsform sind möglich. So können
beispielsweise die Bolzenpaare 17 und 18 umgekehrt wirkend vorgesehen sein, so daß sie von aussen in die Aufnahmen
des jeweiligen Arbeitsgerätes eintreten. Sie werden dann zum Entkuppeln voneinanderweg und zum Kuppeln aufeinanderzu
bewegt. Auch kann je Bolzen 17 bzw. 18 ein gesonderter Arbeitszylinder vorgesehen werden. Alle vier Arbeitszylinder
der Schnellkupplung sind dabei an die Leitungen 38 und 39 angeschlossen, wie erläutert.
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Claims (13)
- 2b 11819AnsprücheΜ .J Hydraulikbagger mit auswechselbarem Arbeitsgerät am Baggerausleger oder -stiel, gekennzeichnet durch eine hydraulisch betätigbare Schnellkupplung am Ausleger bzw. Stiel (8), welche Bolzen (17; 18) aufweist, die in Eingriff mit dem jeweiligen Arbeitsgerät (11) beweglich sind.
- 2. Hydraulikbagger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (17; 18) der Schnellkupplung auf die zugehörigen Aufnahmen des jeweiligen Arbeitsgerätes (11) einstellbar sind.
- 3. Hydraulikbagger nach Anspruch 1 oder 2, wobei am Baggerausleger oder -stiel ein hydraulisch betätigbarer Arbeitszylinder zur Betätigung des jeweiligen Arbeitsgerätes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkupplung an die Druckmittelleitungen (35» 36) des ArbeitsZylinders (13) angeschlossen ist.
- 4-. Hydraulikbagger nach Anspruch 1 , 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkupplung zwei im Abstand voneinander angeordnete Bolzenpaare (17 und 18) aufweist, wobei die beiden Bolzen jedes Paares (17 bzw. 18) entlang einer gemeinsamen, waagerechten und zur Ausleger- bzw. Stiellängsachse senkrechten Achse (12 bzw. 19) aufeinanderzu und voneinanderweg beweglich sind.
- 5. Hydraulikbagger nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkupplung zwei hydraulisch betätigbareΒ098ΛΠ/01 132bll819Arbeitszylinder (21 und 22) aufweist, welche jeweils c;h;em Bolzenpaar (17 bzw. 18) zugeordnet und damit über ein Gestänge (27 bzw. 28) verbunden sind.
- 6. Hydraulikbagger nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arbeitszylinder (21 bzw. 22) bezüglich der beiden zugehörigen Bolzen (17 bzw. 18) symmetrisch angeordnet ist.
- 7· Hydraulikbagger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arbeitszylinder (21 bzw. 22) an einem axial verschieblichen Kolben (25 bzw. 26) angreift, welcher durch zwei Laschen (27 bzw. 28) mit dem einen bzw. anderen Bolzen des zugehörigen Bolzenpaares (17 bzw. 18) verbunden ist.
- 8. Hydraulikbagger nach einem der Anspruch 4· bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das eine Bolzenpaar (17) am Ausleger bzw. Stiel (8) vorgesehen ist, während das andere Bolzenpaar (18) an einer Verbindungslasche (16) angeordnet ist, welche an dem dem Bolzenpaar (18) abgewandten Ende mit dem Ausleger bzw. Stiel (8) verschwenkbar verbunden ist.
- 9. Hydraulikbagger nach Anspruch 8 in Verbindung mit Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (16) und der Ausleger bzw. Stiel (8) im Abstand von der Anlenkung der Verbindungslasche (16) am Ausleger bzw. Stiel (8) durch eine längerveränderliche Stange (33) miteinander verbunden sind.6098 4 0/01132511319
- 10. Hydraulikbagger nach. Anspruch 8 oder 9, wobei am Baggerausleger oder -stiel ein hydraulisch betätigbarer Arbeitszylinder zur Betätigung des jeweiligen Arbeitsgerätes vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslasche (16) an dem dem zugehörigen Bolzenpaar (18) abgewandten Ende an einer Doppellasche (14) angelenkt ist, welche am Ausleger bzw. Stiel (8) verschwenkbar und "mit dem Arbeitszylinder (13) verbunden ist.
- 11. Hydraulikbagger nach Anspruch 3 oder einem der Ansprüche 4 bis 10 in Verbindung mit Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkupplung bzw. deren Arbeitszylinder (21; 22) über ein elektromagnetisches Ventil (37) mit den Druckmittelleitungen (35; 36) des Arbeitszylinders (13) zur Arbeitsgerätbetätigung verbunden ist bzw. sind.
- 12. Hydraulikbagger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (13) zur Arbeitsgerätbetätigung doppeltwirkend ausgebildet und mit zwei Druckmittelleitungen (35 und 36) versehen ist, und daß das elektromagnetische 2-¥ege-2-Stellungsventil (37) einerseits durch eine Leitung (40) mit zwei jeweils an die eine bzw. andere Druckmittelleitung (35 bzw. 36) angeschlossenen und ein zur zugehörigen Druckmittelleitung (35 bzw. 36) öffnendes Rückschlagventil (45 bzw. 46) aufweisenden Zweigleitungen (41 und 42) und durch eine weitere Leitung (43) mit einem an die beiden Druckmittelleitungen (35 und 36) angeschlossenen Wechselventil (44) verbunden ist, andererseits durch zwei Leitungen (38 und 39) mit der einen bzw. anderen Seite des6098-40/01 1 32b 11819 - 11 -bzw. der doppeltwirkend ausgebildeten Arbeitszylinder (21; 22) der Schnellkupplung.
- 13. Hydraulikbagger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (17; 18) der Schnellkupplung zylindrisch ausgebildet sind und eine konische
Spitze (20) aufweisen.6098A0/0113Leeseite
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |