DE2701297C2 - Arbeitsmaschine, wie Bagger, Kran o.dgl - Google Patents

Arbeitsmaschine, wie Bagger, Kran o.dgl

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DE2701297C2
DE2701297C2 DE19772701297 DE2701297A DE2701297C2 DE 2701297 C2 DE2701297 C2 DE 2701297C2 DE 19772701297 DE19772701297 DE 19772701297 DE 2701297 A DE2701297 A DE 2701297A DE 2701297 C2 DE2701297 C2 DE 2701297C2
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Germany
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brake
swivel
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machine according
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DE19772701297
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DE2701297B1 (de
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Heinrich 3001 Oesselse Jansen
Gert 3007 Gehrden Nolte
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Massey-Ferguson-Hanomag Inc & Co 3000 Hannover
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Massey-Ferguson-Hanomag Inc & Co 3000 Hannover
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/10Supports for movable superstructures mounted on travelling or walking gears or on other superstructures
    • E02F9/12Slewing or traversing gears
    • E02F9/121Turntables, i.e. structure rotatable about 360°
    • E02F9/123Drives or control devices specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/84Slewing gear
    • B66C23/86Slewing gear hydraulically actuated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
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    • E02F9/10Supports for movable superstructures mounted on travelling or walking gears or on other superstructures
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    • E02F9/121Turntables, i.e. structure rotatable about 360°
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Arbeitsmaschine, wie Bagger, Kran od. dgl., mit einer Vorrichtung zum Abbremsen des gegenüber einem Unterwagen mittels eines hydraulischen Antriebs um eine vertikale Achse allseits verschwenkbaren Oberwagens. Üblicherweise ist für die Betätigung der Schwenkbremse eine eigene Einrichtung vorhanden, die betäfigt werden muß, wenn der Oberwagen gegen Verdrehen gegenüber dem Unterwagen gesperrt werden soll. Daraus erwächst der Mangel, daß es oft übersehen wird, die Schwenkbremse überhaupt zu bedienen, so daß, insbesondere im unebenen Gelände, sich der Oberwagen gegenüber dem Unterwagen verdrehen kann, wodurch sehr oft schwere Betriebsunfälle hervorgerufen werden.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein ungewolltes Verschwenken des Oberwagens von vornherein auszuschließen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten bzw. für die wahlweise Rechts- oder Linksdrehung des Schwenkwerks so mit der Schwenkbremse über eine entgegen Federdruck bei Betätigung des Schwenkwerks hydraulisch beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Vorrichtung gekoppelt ist, daß die Schwenkbremse bei Nichtbetätigung des Schwenkwerks angezogen und bei seiner Einschaltung automatisch gelöst ist.
Erfolgt keine Schwenkbewegung des Oberwagens, so ist automatisch die Schwenkbremse angezogen, ohne daß es hierzu der Mitwirkung einer Bedienungsperson bedarf. Dii.se kann beispielsweise das Fahrzeug verlassen und dabei sicher sein, daß die Schwenkbremse angezogen ist und ein ungewolltes Verschwenken des Oberwagens verhindert.
Vorzugsweise kann hierbei die Schwenkbremse an den hydraulischen Kreis der Arbeitswerkzeuge der Maschine, insbesondere an den Hydraulikkreis des Schwenkwerks, angeschlossen sein.
Unter Arbeitswerkzeugen sind hierbei die auf dem Oberwagen vorgesehenen Geräte für die Betätigung des Auslegers, der Ausrüstung oder der Werkzeuge, wie Löffel, Greifer usw., zu verstehen.
Falls für die Schwenkbremsbetätigung Aggregate verwendet werden, die für die Druckhöhe, mit welcher der Hydraulikkreis der Arbeitswerkzeuge arbeitet, nicht geeignet sind, ist zweckmäßig der Schalteinrichtung für das Schwenkwerk eine Druckreduziereinrichtung mit Druckspeicher vorgeschaltet, welcher über längere Zeit hinweg einen konstanten Betriebsdruck unabhängig vom Arbeiten mit der Arbeitshydraulik sicherstellt.
Zweckmäßig ist, daß der Kolben der Kolben-Zylinder-Vorrichtung als Steuerkolben ausgebildet ist, der eine von der Druckleitung zur Schalteinrichtung abzweigende Leitung dann von der Schwenkbremse trennt, wenn er durch eine Leitung hydraulisch beaufschlagt wird, die von einem Wechselventil abgeht, in dem Abzweigleitungen von den von der Schalteinrichtung wegführenden Leitungen für das Schwenkwerk zusammengeführt sind.
Eine vereinfachte Anordnung kann darin bestehen, daß der Kolben der Kolben-Zylinder-Vorrichtung mit der Schwenkbremse verbunden ist und diese dann löst,
bo wenn er über eine Leitung beaufschlagt wird, die von einem Wechsclventil abgeht, in dem Abzweigleitungen von den von der Schalteinrichtung wegführenden Leitungen für das Schwenkwerk zusammengeführt sind.
Um ein allmähliches Anlegen der Schwenkbremse zu
μ bewirken, kann in die Kolben-Zylinder-Vorrichtung eine Drosselstelle eingeschaltet sein.
Mit besonderem Vorteil ist für die Betätigung von Schwenkwerk und Schwenkbremse ein gemeinsames
Bedienungsorgan vorhanden und sind die Steuermittel zur Betätigung der Schwenkbremse und die Steuermittel zum Ansteuern des Schwenkwerks so aufeinander abgestimmt daß die Schwenkbremse unmittelbar vor dem Einleiten einer Schwenkbewegung des Oberwagens gelöst und unmittelbar bei Oberv/agenstillstand angezogen wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Schema eines mit einer Schwenkbremse ausgestatteten Fahrzeuges,
Fig.2 ein Schema eines Hydraulikkreises für Schwenkwerk und Schwenkbremse und
Fig.3 ein Schema eines anderen Hydraulikkreises bei Verwendung einer Federspeicherbremse.
Das in F i g. 1 gezeigte Fahrzeug hat einen sich auf Rädern oder Gleisketten fortbewegenden Unterteil 1, auf welchem der Oberteil 2, der das Fahrerhaus 3 trägt, umer Zwischenschaltung einer entsprechend großen Drehverbindung 4 aufgebaut ist Dieser Obe» wagen 2 ist üblicherweise gegenüber dem Unterwagen allseits schwenkbar und trägt die Arbeitsausrüstung, also beispielsweise einen auf- und abschwenkbaren Auslegerarm mit einem Tieflöffel, mit Greiferbacken od. dgl. Betätigt wird das gesamte Fahrzeug bzw. dessen Ausrüstung vom Fahrerhaus 3 aus, in welchem die entsprechenden Steuerungsanlagen und Bedienungsorgane untergebracht sind, mittels der sogenannten Arbeitshydraulik, über die auch die Schwenkbewegung des Oberwagens veranlaßt wird.
Üblicherweise ist der Unterwagen 1 mit einer hydraulischen Fahrbremsanlage ausgestattet, die ebenfalls vom Fahrerhaus 3 aus zu bedienen ist Außer der üblichen Fahrbremse ist im Fahrzeug eine sogenannte Schwenkbremse 8 vorgesehen, mit der die Schwenkbewegungen des Oberwagens 2 gegenüber dem Unterwagen 1 gesteuert bzw. unterbunden werden können. Diese Schwenkbremse 8 kann mit an die Arbeitshydraulik des Fahrzeuges, d. h. an die Haupthydraulikanlage, angeschlossen sein, über die die Ausrüstung, d. h. der Ausleger und die daransitzenden Werkzeuge, betätigt und auch der Schwenktrieb für den Oberwagen betrieben werden.
Für das Nach-rechts- oder Nach-links-Drehen des Oberwagens ist eine Schalteinrichtung 5 vorgesehen, die mit einem Schalter 6 für die Einleitung der Linksdrehung und einem weiteren Schalter 7 für die Rechtsdrehung ausgestattet ist. Das Schwenkwerk wird über die Druckleitung 9 aus der Arbeitshydraulik mit Druckflüssigkeit versorgt. Die Druckleitung 9 ist dabei an die beiden Schalter 6 und 7 angeschlossen. Von dem Schalter 6 führt eine Leitung 10 zum Schwenkwerk für Linksdrehung und vom Schalter 7 eine Leitung 11 zum Schwenkwerk für Rechtsdrehung. Durch entsprechendes Betätigen der Schalter 6 bzw. 7 wird die Druckflüssigkeit aus der Druckleitung 9 entweder in die Leitung 10 oder 11 geführt und demzufolge das eine oder andere Schwenkwerk betätigt Falls der Druck der Arbeitshydraulik für die die Schwenkbremse betätigenden Aggregate zu hoch ist, kann vor deren Schaltein- bo richtung eine Druckreduziereinrichtung 29 mit Druckspeicher 30, so wie in F i g. 2 gestrichelt eingezeichnet ist, vorgeschaltet sein.
Die beiden Leitungen 10 und 11 sind über Abzweigleitungen 12 bzw. 13 an ein Wechselventil 14 i> > angeschlossen.
Für die Betätigung der Schwenkbremse 8 ist eine Kolben-Zylinder-Vorrichtung 15 mit einem Steuerkolben 16 vorgesehen. Der Steuerkolben wird einerseits von einer Druckfeder 19 beaufschlagt und andererseits vom Druck im Zylinder, der über eine Leitung 20 mit dem Wechselventil 14 verbunden ist. Andererseits ist die Kolben-Zylinder-Vorrichtung 15 über eine Leitung 17 mit der Druckleitung 9 und über eine Leitung 18 mit der Schwenkbremse 8 verbunden.
In der Ruhelage ist die Stellung gemäß Fig.2 gegeben, d. h. es ist weder der Rechtstrieb noch der Linkstrieb eingeschaltet Der Steuerkolben 16 ist durch die Druckfeder 19 in eine solche Stellung gedrückt daß die Druckflüssigkeit aus der Druckleitung 9 über die Leitung 17, durch den Steuerkolben 16 und über die Leitung 18 zu der Schwenkbremse gelangen und diese so beaufschlagen kann, daß die Bremse angezogen und die Schwenkbewegung des Oberwagens verhindert ist
Wird dagegen einer der Schalter 6 oder 7 für Rechtsoder Linksdrehung betätigt so wird über den jeweiligen Schalter die Druckleitung 9 entweder mit der Leitung 10 oder 11 verbunden, über die das jeweilige Schwenkwerk in Gang gesetzt wird. Die Druckflüssigkeit gelangt aber dann gleichzeitig auch über eine Abzweigleitung 12 oder 13 auf das Wechselventil 14, welches nach der einen oder anderen Richtung hin geschlossen bzw. freigegeben wird, so daß die Kolben-Zylinder-Vorrichtung 15 über die Leitung 20 und den Steuerkolben 16 mit der Druckflüssigkeit beaufschlagt und der Steuerkolben entgegen der Wirkung der Feder 19 so weit zurückgeschoben wird, daß die von der Schwenkbremse 8 kommende Leitung 18 über eine Verbindungsleitung 21 an die ölrücklaufleitung 22 angeschlossen und somit entlastet wird. Die Schwenkbremse ist während der Tätigkeit des einen oder anderen Schwenkwerks gelöst. Sie wird aber sofort wieder betätigt, sobald die Schwenkbewegung beendet wurde.
Bei der Anordnung gemäß F i g. 3 gelangt anstelle der Kolben-Zylinder-Vorrichtung 15 für die Betätigung der Schwenkbremse 8 eine Kolben-Zylinder-Vorrichtung 24 mit Feder 25 und Kolben 26 zur Anwendung, wobei die Kolbenstange 27 an der Schwenkbremse 8 angreift und die Kolben-Zylinder-Vorrichtung 24 über eine Leitung 23 mit dem Wechselventil 14 verbunden ist. Im übrigen arbeitet die Anlage nach F i g. 3 in gleicher Weise wie diejenige nach Fig.2. In der Ruhestellung kommt die Feder 25 zur Wirkung, die die Schwenkbremse 8 anzieht. Sobald über eine der Abzweigleitungen 12 bzw. 13 und das Wechselventil 14 Druckflüssigkeit über die Leitung 23 auf den Kolben 26 gegeben wird, d. h. also sobald eine Rechtsdrehung oder Linksdrehung eingeschaltet wird, erfolgt ein Lösen der Schwenkbremse 8.
Je nachdem, welcher Schalter 6 oder 7 betätigt wird, ist immer die zum anderen Schalter führende Abzweigleitung 12 oder 13 an die ölrücklaufleitung 22 angeschlossen. Wird hingegen keiner der Schalter betätigt, so sind im Falle von F i g. 2 die Leitung 20 und im Falle von F i g. 3 die Leitung 23 drucklos, so daß in beiden Fällen die Schwenkbremse angezogen ist. Vorzugsweise kehren die Schalter 6 und 7 nach jeder Betätigung, also nach Freigabe, in ihre Ruhe- oder Nullstellung zurück.
Damit ein sanftes Anlegen der Schwenkbremse erreicht wird, kann an geeigneter Stelle z. B. in der Kolben-Zylinder-Vorrichtung 15, im Eintritt zur KoI-ben Zylinder-Vorrichtung 24 oder im Wechselventil 14, eine gegebenenfalls nur nach einer Durchflußrichtung hin wirksame — Drosselsteüe vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Arbeitsmaschine, wie Bagger, Kran od. dgl, mit einer Vorrichtung zum Abbremsen des gegenüber einem Unterwagen mittels eines hydraulischen Antriebs um eine vertikale Achse allseits verschwenkbaren Oberwagens, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (5) zum Ein- und Ausschalten bzw. für die wahlweise Rechts- oder Linksdrehung des Schwenkwerks so mit der Schwenkbremse (8) über eine entgegen Federdruck bei Betätigung des Schwenkwerks hydraulisch beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Vorrichtung (15 bzw. 24) gekoppelt ist, daß die Schwenkbremse (8) bei Nichtbetätigung des Schwenkwerks angezogen und bei seiner Einschaltung automatisch gelöst ist
2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbremse (8) an den hydraulischen Kreis der Arbeitswerkzeuge der Maschine, insbesondere an den Hydraulikkreis des Schwenkwerks, angeschlossen ist.
3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben der Kolben-Zylinder-Vorrichtung (15) als Steuerkolben (16) ausgebildet ist, der eine von der Druckleitung (9) zur Schalteinrichtung (5) abzweigende Leitung (17) dann von der Schwenkbremse (8) trennt, wenn er durch eine Leitung (20) hydraulisch beaufschlagt wird, die von einem Wechselventil (14) abgeht, in dem Abzweigleitungen (12 bzw. 13) von den von der Schalteinrichtung (5) wegführenden Leitungen (10 bzw. 11) für das Schwenkwerk zusammengeführt sind.
4. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalteinrichtung (5) für das Schwenkwerk eine Druckreduziereinrichtung (29) mit Druckspeicher (30) vorgeschaltet ist.
5. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (26) der Kolben-Zylinder-Vorrichtung (24) mit der Schwenkbremse (8) verbunden ist und diese dann löst, wenn er über eine Leitung (23) beaufschlagt wird, die von einem Wechselventil (14) abgeht, in dem Abzweigleitungen (12 bzw. 13) von den von der Schalteinrichtung (5) wegführenden Leitungen (10 bzw. 11) für das Schwenkwerk zusammengeführt sind.
6. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kolben-Zylinder-Vorrichtung (15 bzw. 24) eine Drosselstelle eingeschaltet ist, die ein allmähliches Anlegen der Schwenkbremse (8) bewirkt.
7. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung von Schwenkwerk und Schwenkbremse ein gemeinsames Bedienungsorgan vorhanden ist und daß die Steuermittel zur Betätigung der Schwenkbremse und die Steuermittel zum Ansteuern des Schwenkwerks so aufeinander abgestimmt sind, daß die Schwenkbremse unmittelbar vor dem Einleiten einer Schwenkbewegung des Oberwagens gelöst und unmittelbar bei Oberwagenstillstand angezogen wird.
DE19772701297 1977-01-14 1977-01-14 Arbeitsmaschine, wie Bagger, Kran o.dgl Expired DE2701297C2 (de)

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DE2701297B1 DE2701297B1 (de) 1978-02-23
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017117505A1 (de) 2017-08-02 2019-02-07 Manitowoc Crane Group France Sas Kran mit geschlossenem Hydraulikkreislauf

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102017117505A1 (de) 2017-08-02 2019-02-07 Manitowoc Crane Group France Sas Kran mit geschlossenem Hydraulikkreislauf
CN110997549A (zh) * 2017-08-02 2020-04-10 马尼托沃克起重机集团(法国)公司 具有闭合液压回路的起重机
DE102017117505B4 (de) * 2017-08-02 2020-10-22 Manitowoc Crane Group France Sas Kran mit geschlossenem Hydraulikkreislauf

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