DE2701297C2 - Arbeitsmaschine, wie Bagger, Kran o.dgl - Google Patents
Arbeitsmaschine, wie Bagger, Kran o.dglInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/08—Superstructures; Supports for superstructures
- E02F9/10—Supports for movable superstructures mounted on travelling or walking gears or on other superstructures
- E02F9/12—Slewing or traversing gears
- E02F9/121—Turntables, i.e. structure rotatable about 360°
- E02F9/123—Drives or control devices specially adapted therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/84—Slewing gear
- B66C23/86—Slewing gear hydraulically actuated
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E02F9/128—Braking systems
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Description
Die Erfindung betrifft eine Arbeitsmaschine, wie Bagger, Kran od. dgl., mit einer Vorrichtung zum
Abbremsen des gegenüber einem Unterwagen mittels eines hydraulischen Antriebs um eine vertikale Achse
allseits verschwenkbaren Oberwagens. Üblicherweise ist für die Betätigung der Schwenkbremse eine eigene
Einrichtung vorhanden, die betäfigt werden muß, wenn der Oberwagen gegen Verdrehen gegenüber dem
Unterwagen gesperrt werden soll. Daraus erwächst der Mangel, daß es oft übersehen wird, die Schwenkbremse
überhaupt zu bedienen, so daß, insbesondere im unebenen Gelände, sich der Oberwagen gegenüber dem
Unterwagen verdrehen kann, wodurch sehr oft schwere Betriebsunfälle hervorgerufen werden.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein
ungewolltes Verschwenken des Oberwagens von vornherein auszuschließen. Dies wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß die Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten bzw. für die wahlweise Rechts- oder
Linksdrehung des Schwenkwerks so mit der Schwenkbremse über eine entgegen Federdruck bei Betätigung
des Schwenkwerks hydraulisch beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Vorrichtung gekoppelt ist, daß die
Schwenkbremse bei Nichtbetätigung des Schwenkwerks angezogen und bei seiner Einschaltung automatisch
gelöst ist.
Erfolgt keine Schwenkbewegung des Oberwagens, so ist automatisch die Schwenkbremse angezogen, ohne
daß es hierzu der Mitwirkung einer Bedienungsperson bedarf. Dii.se kann beispielsweise das Fahrzeug
verlassen und dabei sicher sein, daß die Schwenkbremse angezogen ist und ein ungewolltes Verschwenken des
Oberwagens verhindert.
Vorzugsweise kann hierbei die Schwenkbremse an den hydraulischen Kreis der Arbeitswerkzeuge der
Maschine, insbesondere an den Hydraulikkreis des Schwenkwerks, angeschlossen sein.
Unter Arbeitswerkzeugen sind hierbei die auf dem Oberwagen vorgesehenen Geräte für die Betätigung
des Auslegers, der Ausrüstung oder der Werkzeuge, wie Löffel, Greifer usw., zu verstehen.
Falls für die Schwenkbremsbetätigung Aggregate verwendet werden, die für die Druckhöhe, mit welcher
der Hydraulikkreis der Arbeitswerkzeuge arbeitet, nicht geeignet sind, ist zweckmäßig der Schalteinrichtung für
das Schwenkwerk eine Druckreduziereinrichtung mit Druckspeicher vorgeschaltet, welcher über längere Zeit
hinweg einen konstanten Betriebsdruck unabhängig vom Arbeiten mit der Arbeitshydraulik sicherstellt.
Zweckmäßig ist, daß der Kolben der Kolben-Zylinder-Vorrichtung als Steuerkolben ausgebildet ist, der
eine von der Druckleitung zur Schalteinrichtung abzweigende Leitung dann von der Schwenkbremse
trennt, wenn er durch eine Leitung hydraulisch beaufschlagt wird, die von einem Wechselventil abgeht,
in dem Abzweigleitungen von den von der Schalteinrichtung wegführenden Leitungen für das Schwenkwerk
zusammengeführt sind.
Eine vereinfachte Anordnung kann darin bestehen, daß der Kolben der Kolben-Zylinder-Vorrichtung mit
der Schwenkbremse verbunden ist und diese dann löst,
bo wenn er über eine Leitung beaufschlagt wird, die von
einem Wechsclventil abgeht, in dem Abzweigleitungen von den von der Schalteinrichtung wegführenden
Leitungen für das Schwenkwerk zusammengeführt sind.
Um ein allmähliches Anlegen der Schwenkbremse zu
μ bewirken, kann in die Kolben-Zylinder-Vorrichtung
eine Drosselstelle eingeschaltet sein.
Mit besonderem Vorteil ist für die Betätigung von Schwenkwerk und Schwenkbremse ein gemeinsames
Bedienungsorgan vorhanden und sind die Steuermittel zur Betätigung der Schwenkbremse und die Steuermittel
zum Ansteuern des Schwenkwerks so aufeinander abgestimmt daß die Schwenkbremse unmittelbar vor
dem Einleiten einer Schwenkbewegung des Oberwagens gelöst und unmittelbar bei Oberv/agenstillstand
angezogen wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigt
F i g. 1 ein Schema eines mit einer Schwenkbremse ausgestatteten Fahrzeuges,
Fig.2 ein Schema eines Hydraulikkreises für
Schwenkwerk und Schwenkbremse und
Fig.3 ein Schema eines anderen Hydraulikkreises bei Verwendung einer Federspeicherbremse.
Das in F i g. 1 gezeigte Fahrzeug hat einen sich auf Rädern oder Gleisketten fortbewegenden Unterteil 1,
auf welchem der Oberteil 2, der das Fahrerhaus 3 trägt, umer Zwischenschaltung einer entsprechend großen
Drehverbindung 4 aufgebaut ist Dieser Obe» wagen 2 ist üblicherweise gegenüber dem Unterwagen allseits
schwenkbar und trägt die Arbeitsausrüstung, also beispielsweise einen auf- und abschwenkbaren Auslegerarm
mit einem Tieflöffel, mit Greiferbacken od. dgl. Betätigt wird das gesamte Fahrzeug bzw. dessen
Ausrüstung vom Fahrerhaus 3 aus, in welchem die entsprechenden Steuerungsanlagen und Bedienungsorgane
untergebracht sind, mittels der sogenannten Arbeitshydraulik, über die auch die Schwenkbewegung
des Oberwagens veranlaßt wird.
Üblicherweise ist der Unterwagen 1 mit einer hydraulischen Fahrbremsanlage ausgestattet, die ebenfalls
vom Fahrerhaus 3 aus zu bedienen ist Außer der üblichen Fahrbremse ist im Fahrzeug eine sogenannte
Schwenkbremse 8 vorgesehen, mit der die Schwenkbewegungen des Oberwagens 2 gegenüber dem Unterwagen
1 gesteuert bzw. unterbunden werden können. Diese Schwenkbremse 8 kann mit an die Arbeitshydraulik
des Fahrzeuges, d. h. an die Haupthydraulikanlage, angeschlossen sein, über die die Ausrüstung, d. h. der
Ausleger und die daransitzenden Werkzeuge, betätigt und auch der Schwenktrieb für den Oberwagen
betrieben werden.
Für das Nach-rechts- oder Nach-links-Drehen des Oberwagens ist eine Schalteinrichtung 5 vorgesehen,
die mit einem Schalter 6 für die Einleitung der Linksdrehung und einem weiteren Schalter 7 für die Rechtsdrehung
ausgestattet ist. Das Schwenkwerk wird über die Druckleitung 9 aus der Arbeitshydraulik mit Druckflüssigkeit
versorgt. Die Druckleitung 9 ist dabei an die beiden Schalter 6 und 7 angeschlossen. Von dem
Schalter 6 führt eine Leitung 10 zum Schwenkwerk für Linksdrehung und vom Schalter 7 eine Leitung 11 zum
Schwenkwerk für Rechtsdrehung. Durch entsprechendes Betätigen der Schalter 6 bzw. 7 wird die
Druckflüssigkeit aus der Druckleitung 9 entweder in die Leitung 10 oder 11 geführt und demzufolge das eine
oder andere Schwenkwerk betätigt Falls der Druck der Arbeitshydraulik für die die Schwenkbremse betätigenden
Aggregate zu hoch ist, kann vor deren Schaltein- bo richtung eine Druckreduziereinrichtung 29 mit Druckspeicher
30, so wie in F i g. 2 gestrichelt eingezeichnet ist, vorgeschaltet sein.
Die beiden Leitungen 10 und 11 sind über Abzweigleitungen 12 bzw. 13 an ein Wechselventil 14 i>
> angeschlossen.
Für die Betätigung der Schwenkbremse 8 ist eine Kolben-Zylinder-Vorrichtung 15 mit einem Steuerkolben
16 vorgesehen. Der Steuerkolben wird einerseits von einer Druckfeder 19 beaufschlagt und andererseits
vom Druck im Zylinder, der über eine Leitung 20 mit dem Wechselventil 14 verbunden ist. Andererseits ist die
Kolben-Zylinder-Vorrichtung 15 über eine Leitung 17 mit der Druckleitung 9 und über eine Leitung 18 mit der
Schwenkbremse 8 verbunden.
In der Ruhelage ist die Stellung gemäß Fig.2 gegeben, d. h. es ist weder der Rechtstrieb noch der
Linkstrieb eingeschaltet Der Steuerkolben 16 ist durch die Druckfeder 19 in eine solche Stellung gedrückt daß
die Druckflüssigkeit aus der Druckleitung 9 über die Leitung 17, durch den Steuerkolben 16 und über die
Leitung 18 zu der Schwenkbremse gelangen und diese so beaufschlagen kann, daß die Bremse angezogen und
die Schwenkbewegung des Oberwagens verhindert ist
Wird dagegen einer der Schalter 6 oder 7 für Rechtsoder Linksdrehung betätigt so wird über den jeweiligen
Schalter die Druckleitung 9 entweder mit der Leitung 10 oder 11 verbunden, über die das jeweilige Schwenkwerk
in Gang gesetzt wird. Die Druckflüssigkeit gelangt aber dann gleichzeitig auch über eine Abzweigleitung 12
oder 13 auf das Wechselventil 14, welches nach der einen oder anderen Richtung hin geschlossen bzw.
freigegeben wird, so daß die Kolben-Zylinder-Vorrichtung 15 über die Leitung 20 und den Steuerkolben 16 mit
der Druckflüssigkeit beaufschlagt und der Steuerkolben entgegen der Wirkung der Feder 19 so weit
zurückgeschoben wird, daß die von der Schwenkbremse 8 kommende Leitung 18 über eine Verbindungsleitung
21 an die ölrücklaufleitung 22 angeschlossen und somit entlastet wird. Die Schwenkbremse ist während der
Tätigkeit des einen oder anderen Schwenkwerks gelöst. Sie wird aber sofort wieder betätigt, sobald die
Schwenkbewegung beendet wurde.
Bei der Anordnung gemäß F i g. 3 gelangt anstelle der Kolben-Zylinder-Vorrichtung 15 für die Betätigung der
Schwenkbremse 8 eine Kolben-Zylinder-Vorrichtung 24 mit Feder 25 und Kolben 26 zur Anwendung, wobei die
Kolbenstange 27 an der Schwenkbremse 8 angreift und die Kolben-Zylinder-Vorrichtung 24 über eine Leitung
23 mit dem Wechselventil 14 verbunden ist. Im übrigen arbeitet die Anlage nach F i g. 3 in gleicher Weise wie
diejenige nach Fig.2. In der Ruhestellung kommt die Feder 25 zur Wirkung, die die Schwenkbremse 8
anzieht. Sobald über eine der Abzweigleitungen 12 bzw. 13 und das Wechselventil 14 Druckflüssigkeit über die
Leitung 23 auf den Kolben 26 gegeben wird, d. h. also sobald eine Rechtsdrehung oder Linksdrehung eingeschaltet
wird, erfolgt ein Lösen der Schwenkbremse 8.
Je nachdem, welcher Schalter 6 oder 7 betätigt wird, ist immer die zum anderen Schalter führende Abzweigleitung
12 oder 13 an die ölrücklaufleitung 22 angeschlossen. Wird hingegen keiner der Schalter
betätigt, so sind im Falle von F i g. 2 die Leitung 20 und im Falle von F i g. 3 die Leitung 23 drucklos, so daß in
beiden Fällen die Schwenkbremse angezogen ist. Vorzugsweise kehren die Schalter 6 und 7 nach jeder
Betätigung, also nach Freigabe, in ihre Ruhe- oder Nullstellung zurück.
Damit ein sanftes Anlegen der Schwenkbremse erreicht wird, kann an geeigneter Stelle z. B. in der
Kolben-Zylinder-Vorrichtung 15, im Eintritt zur KoI-ben Zylinder-Vorrichtung 24 oder im Wechselventil 14,
eine gegebenenfalls nur nach einer Durchflußrichtung hin wirksame — Drosselsteüe vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Arbeitsmaschine, wie Bagger, Kran od. dgl, mit
einer Vorrichtung zum Abbremsen des gegenüber einem Unterwagen mittels eines hydraulischen
Antriebs um eine vertikale Achse allseits verschwenkbaren Oberwagens, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtung (5) zum Ein- und Ausschalten bzw. für die wahlweise Rechts- oder
Linksdrehung des Schwenkwerks so mit der Schwenkbremse (8) über eine entgegen Federdruck
bei Betätigung des Schwenkwerks hydraulisch beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Vorrichtung (15
bzw. 24) gekoppelt ist, daß die Schwenkbremse (8) bei Nichtbetätigung des Schwenkwerks angezogen
und bei seiner Einschaltung automatisch gelöst ist
2. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbremse (8) an den
hydraulischen Kreis der Arbeitswerkzeuge der Maschine, insbesondere an den Hydraulikkreis des
Schwenkwerks, angeschlossen ist.
3. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben der
Kolben-Zylinder-Vorrichtung (15) als Steuerkolben (16) ausgebildet ist, der eine von der Druckleitung (9)
zur Schalteinrichtung (5) abzweigende Leitung (17) dann von der Schwenkbremse (8) trennt, wenn er
durch eine Leitung (20) hydraulisch beaufschlagt wird, die von einem Wechselventil (14) abgeht, in
dem Abzweigleitungen (12 bzw. 13) von den von der Schalteinrichtung (5) wegführenden Leitungen (10
bzw. 11) für das Schwenkwerk zusammengeführt sind.
4. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalteinrichtung
(5) für das Schwenkwerk eine Druckreduziereinrichtung (29) mit Druckspeicher (30) vorgeschaltet
ist.
5. Arbeitsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (26) der
Kolben-Zylinder-Vorrichtung (24) mit der Schwenkbremse (8) verbunden ist und diese dann löst, wenn
er über eine Leitung (23) beaufschlagt wird, die von einem Wechselventil (14) abgeht, in dem Abzweigleitungen
(12 bzw. 13) von den von der Schalteinrichtung (5) wegführenden Leitungen (10 bzw. 11) für das
Schwenkwerk zusammengeführt sind.
6. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kolben-Zylinder-Vorrichtung
(15 bzw. 24) eine Drosselstelle eingeschaltet ist, die ein allmähliches Anlegen der
Schwenkbremse (8) bewirkt.
7. Arbeitsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung
von Schwenkwerk und Schwenkbremse ein gemeinsames Bedienungsorgan vorhanden ist und
daß die Steuermittel zur Betätigung der Schwenkbremse und die Steuermittel zum Ansteuern des
Schwenkwerks so aufeinander abgestimmt sind, daß die Schwenkbremse unmittelbar vor dem Einleiten
einer Schwenkbewegung des Oberwagens gelöst und unmittelbar bei Oberwagenstillstand angezogen
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772701297 DE2701297C2 (de) | 1977-01-14 | 1977-01-14 | Arbeitsmaschine, wie Bagger, Kran o.dgl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772701297 DE2701297C2 (de) | 1977-01-14 | 1977-01-14 | Arbeitsmaschine, wie Bagger, Kran o.dgl |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2701297B1 DE2701297B1 (de) | 1978-02-23 |
DE2701297C2 true DE2701297C2 (de) | 1979-07-19 |
Family
ID=5998643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772701297 Expired DE2701297C2 (de) | 1977-01-14 | 1977-01-14 | Arbeitsmaschine, wie Bagger, Kran o.dgl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2701297C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017117505A1 (de) | 2017-08-02 | 2019-02-07 | Manitowoc Crane Group France Sas | Kran mit geschlossenem Hydraulikkreislauf |
-
1977
- 1977-01-14 DE DE19772701297 patent/DE2701297C2/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102017117505A1 (de) | 2017-08-02 | 2019-02-07 | Manitowoc Crane Group France Sas | Kran mit geschlossenem Hydraulikkreislauf |
CN110997549A (zh) * | 2017-08-02 | 2020-04-10 | 马尼托沃克起重机集团(法国)公司 | 具有闭合液压回路的起重机 |
DE102017117505B4 (de) * | 2017-08-02 | 2020-10-22 | Manitowoc Crane Group France Sas | Kran mit geschlossenem Hydraulikkreislauf |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2701297B1 (de) | 1978-02-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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