DE2044059C3 - Hydraulische Steuerungseinrichtung für einen Baggerlöffel - Google Patents

Hydraulische Steuerungseinrichtung für einen Baggerlöffel

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DE2044059C3
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Pierre Trilport Seine Et Marne Leyrat (Frankreich)
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POCLAIN LE PLESSIS-BELLEVILLE OISE (FRANKREICH)
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/402Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with means for facilitating the loading thereof, e.g. conveyors
    • E02F3/405Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with means for facilitating the loading thereof, e.g. conveyors using vibrating means
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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Steuerungseinrichtung für einen am Löffelstiel eines Löffelbaggers angeordneten Baggerlöffel, der mittels eines am Löffelstiel angelenkten doppeltwirkenden hydraulischen Zylinders schwenkbar ist und der an seiner Grabkante mindestens einen verschiebbaren Zahn aufweist, der mittels eines im Boden des Baggerlöffels gelagerten, über eine Druck- und eine Rücklaufleitung versorgten hydraulischen Hammers im Vorschubsinn beaufschlagbar ist.
Ein derartiger Baggerlöffel, wie er durch die US-PS 3065557 bekanntgeworden ist, soll mindestens die beiden folgenden Funktionen erfüllen:
a) Das Ein- und Ausschwenken sowie die Grabtätigkeit des Baggerlöffels sollen mittels des doppeltwirkenden hydraulischen Zylinders einwandfrei durchführbar sein.
b) Die Betätigung des verschiebbaren Zahns mittels des hydraulischen Hammers soll nur während der Eindringphase des Baggerlöffels erfolgen.
Um diese beiden Funktionen erfüllen zu können,
ίο
sind bei den bekannten hydraulisch betätigten Baggerlöffeln stets zwei getrennte, jeweils eine selbständige Baueinheit bildende Steuerungen vorgesehen, von denen die eine dem Antrieb des Baggerlöffels, d. h. also dem doppeltwirkenden Zylinder, und die andere dem Antrieb des Zahns, d. h. also dem Hammer, zugeordnet ist Das Vorhandensein zweier Steuerungen erhöht jedoch den Platzbedarf ebenso wie den Kostenaufwand beträchtlich und erschwert darüber hinaus die Bedienbarkeit.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Steuerungseinrichtung zu schaffen, die zur Betätigung der Antriebe sowohl des Baggerlöffels als auch des an dessen Grabkante vorgesehenen Zahns bei gleichzeitiger Gewährleistung der vorerwähnten beiden Funktionen geeignet ist.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen bekannten Bauart wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Druck- und die Rücklaufleitungen des Zylinders und des hydraulischen Hammers parallel geschaltet sind und daß in der Rücklaufleitung des hydraulischen Hammers ein Rückschlagventil angeordnet ist, das ein Ausströmen von Druckflüssigkeit aus einer mit der Rücklaufleitung verbundenen Kammer des hydraulischen Hammers bei Beaufschlagung des Zylinders im Grabsinn des Baggerlöffels ermöglicht, bei Beaufschlagung des Zylinders im entgegengesetzten Sinn ein Ausströmen verhindert.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist für einen mit mehreren Zähnen versehenen Baggerlöffel vorgesehen, jeden Zahn von einem eigenen hydraulischen Hammer beaufschlagen zu lassen. Dabei kann gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel das Rückschlagventil in einen gemeinsamen Teil der Rücklaufleitungen der hydraulischen Hammer eingeschaltet oder gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in der Rücklaufleitung jedes hydraulischen Hammers ein Rückschlagventil vorgesehen sein.
An Hand der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele einer Steuerungseinrichtung nach der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Baggerlöffels, und
Fig. 2 und 3 Ansichten zweier Ausführungsformen der Steuerungseinrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Baggerlöffel 1, der am Ende eines Löffelstiels 2 eines Löffelbaggers auf einer Achse 3 schwenkbar angeordnet ist. Ein doppeltwirkender hydraulischer Zylinder 4 ist zwischen dem Löffelstiel! und einem hebelartigen Kupplungsstück 5 eingeschaltet, das an dem Baggerlöffel 1 angelenkt ist.
Der Baggerlöffel 1 weist einen doppelten Boden auf, zwischen dessen innerer Abdeckung 6 und äußerer Verkleidung? ein Hohlraum vorgesehen ist. In diesem Hohlraum ist mindestens ein Zahn 8 verschiebbar gelagert, der an der Grabkante des Baggerlöffels 1 nach außen vorsteht. Ein mit dem Baggerlöffel 1 fest verbundenes Widerlager 9 bildet einen Anschlag für einen Ansatz des Zahns 8, um dessen Verbleib im Baggerlöffel 1 zu gewährleisten.
In dem zwischen der inneren Abdeckung 6 und der äußeren Verkleidung 7 des Bodens gebildeten Hohlraum ist hinter dem Zahn 8 ein hydraulischer Hammer 10 angeordnet, der in einem mit dem Baggerlöffel fest verbundenen Lagerstück 11 längsverschiebbar gehalten ist.
Üblicherweise sind in einem Baggerlöffel 1 meh-
rere Zähne 8 vorgesehen, wobei gemäß einer ersten Ausführungsform jeder dieser Zähne 8 von einem dem Hammer 10 entsprechenden eigenen Hammer 13a, 106, 10c in Bewegung versetzt wird, während bei einer zweiten Ausführungsform alle Zähne 8 mittels eines einzigen Hammers 10 in Bewegung versetzt werden.
Bei Verwendung eines oder mehrerer Hammer ist jeder der Hämmer ίθα, 106, 10c mit einer Druckleitung 12a, 126, 12c und mittels einer Rücklaufleitung 13a, 13b, 13c an einen hydraulischen Druckflüssigkeits-Speisekreislauf angeschlossen.
Weiter ist an diesen Druckflüssigkeits-Speisekreislauf der doppeltwirkende Zylinder 4 angeschlossen, und. zwar mittels einer Druckleitung 14 und einer Rücklaufleitung 15, die wahlweise mit einer Druckflüssigkeitsquelle und einem Rücklaufsammelbehälter verbunden werden können.
Die Druckleitung 14 ist so benannt, weil der Baggerlöffel 1 dann, wenn sie an die Druckflüssigkeitsquelle angeschlossen ist, im Sinne des Eindringens in das wegzuräumende Material bewegt wird. Im dargestellten Fall eines nach unten arbeitenden Baggertieflöffels wird dieser im Ausschubsinn des Zylinders 4 oder auch im Sinn der Einwirkung des Zahns 8 auf das Material betätigt.
Die Rücklaufleitungen 13a, 136, 13c sind an eine einzige, sie vereinigende Leitung 16 angeschlossen. Die Rücklaufleitung 15 des Zylinders 4 ist ebenfalls an die Leitung 16 angeschlossen, und zwar in Strömungs- bzw. Rücklaufrichtung unterhalb der bzw. hinter den Anschlüsse^) der Rücklaufleitungen 13a, 13b, 13c. Schließlich ist in der Leitung 16 zwischen den Anschlüssen der Rücklaufleitungen 13a, 136, 13c und dem Anschluß der Rücklaufleitung 15 noch ein Rückschlagventil 17 vorgesehen.
Dieses Rückschlagventil 17 läßt die aus den hydraulischen Hämmern 10a, 10b, 10c durch die Rücklaufleitungen 13a, 136,13c ausströmende Druckflüssigkeit zum Rücklaufsammelbehälter fließen, wenn die Druckleitungen 12a, 126, 12c und die parallel dazu an eine einzige Leitung 18 angeschlossene Druckleitung 14 über diese Leitung 18 mit der Druckflüssigkeitsquelle in Verbindung stehen. Wenn dagegen der an die Rücklauf leitung 15 angeschlossene Teil der Leitung 16 mit der Druckflüssigkeitsquelle verbunden ist, sperrt das Rückschlagventil 17 die Rücklaufleitungen 13a, 13b, 13c von einer Druckflüssigkeitszufuhr ab.
Gemäß der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform kann das in der Leitung 16 vorgesehene einzige Rückschlagventil 17 durch je ein in jeder Rücklaufleitung 13a, 136, 13c angeordnetes Rückschlagventil 17a, 176, 17c ersetzt werden.
Dem Druckflüssigkeits-Speisekreislauf der hydraulischen Hämmer kommt die Aufgabe zu, die Zähne 8 mittels dieser Hämmer 10a, 106,10c dann, wenn die Druckleitungen 12a, 126,12 c über die Leitung 18 mit der Druckflüssigkeitsquelle verbunden sind, in Bewegung zu versetzen.
Die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen, mit einer derartigen Steuerungseinrichtung ausgerüsteten Baggerlöffels ist folgende:
Mittels einer einzigen Steuerung, z. B. mittels eines Verteilerschiebers, können wahlweise die Leitungen
ίο 16 und 18 mit der Druckflüssigkeitsquelle und dem Rücklaufsammelbehälter verbunden werden.
Zur Betätigung des Baggerlöffels 1 während der Eindringphase wird die Leitung 18 mit der Druckflüssigkeitsquelle verbunden. Dadurch gelangt Druckflüssigkeit in die Druckleitung 14, wodurch der Zylinder 4 ausgefahren und der Baggerlöffel 1 mit den Zähnen 8 in das wegzuräumende Material gedrückt wird, und gleichzeitig in die Druckleitungen 12a, 126, 12c, wodurch die Zähne 8 in Bewegung versetzt werden, was sie und den Baggerlöffel 1 leichter in das wegzuräumende Material eindringen läßt. Die durch die Rücklaufleitung 15 aus dem Zylinder 4 und durch die Rücklaufleitungen 13«, 13 b, 13 c aus den hydraulischen Hämmern 10a, 106, 10c verdrängte Druckflüssigkeit fließt durch die Leitung 16 in den Rücklaufsammelbehälter ab. Die auf diese Weise erzielte Verstärkung der Eindringkraft ist um so größer und wirksamer, als die Zähne 8 genau in dem Augenblick, in dem sie mit dem wegzuräumenden Material in Be-
jo rührung kommen, in Bewegung versetzt werden.
Wenn der Baggerlöffel 1 in der vorbeschriebenen Weise betätigt wird, die Leitung 18 also mit der Druckflüssigkeitsquelle verbunden ist, er jedoch noch keinen Kontakt mit dem wegzuräumenden Material
j-> hat und die Zähne 8 deshalb nach unten gerichtet sind, werden die Hämmer 10a, 106, 10c ständig in Bewegung versetzt, ohne dabei allerdings auf die Zähne 8 zu treffen, die völlig ausgefahren sind. Diese Ausgestaltung ist günstig, weil sie die Schlagzeiten der Häm-
mer auf die Zähne allein auf die Eindringphase beschränkt.
Werden schließlich die Leitung 16 mit der Druckflüssigkeitsquelle und die Leitung 18 mit dem Rücklaufsammelbehälter verbunden, wird der Baggerlöf-
fei 1 in die entgegengesetzte Richtung bewegt, wobei die Hämmer 10a, 106, 10c mittels des Rückschlagventils 17 oder mittels der Rückschlagventile 17a, 176,17c von der Druckflüssigkeitszufuhr abgetrennt werden, mithin also keiner dieser Hämmer in Bewe-
)() gung versetzt wird, was deshalb von Vorteil ist, weil sich der Baggerlöffel 1 dann in der Entladephase und nicht in der Eindringphase befindet.
Die Verwendung dieser am Beispiel eines Baggertieflöffels erläuterten Steuerungseinrichtung ist für
,-, andere Baggerlöffeltypen, beispielsweise auch für Ladeschaufeln oder auch für Baggergreifer möglich.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Steuerungseinrichtung für einen am Löffelstiel eines Löffelbaggers angeordneten Baggerlöffel, der mittels eines am Löffelstiel angelenkten doppeltwirkenden hydraulischen Zylinders schwenkbar ist und der an seiner Grabkante mindestens einen verschiebbaren Zahn aufweist, der mittels eines im Boden des Baggerlöffels gelagerten, über eine Druck- und eine Rücklaufleitung versorgten hydraulischen Hammers im Vorschubsinn beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Druck- (14 bzw. 12) und die Rücklaufleitungen (15 bzw. 13) des Zylinders (4) und des hydraulischen Hammers (10) parallel geschaltet sind und daß in der Rücklaufleitung (13) des hydraulischen Hammers (10) ein Rückschlagventil (17) angeordnet ist, das ein Ausströmen von Druckflüssigkeit aus einer mit der Rücklaufleitung (13) verbundenen Kammer des hydraulischen Hammers (10) bei Beaufschlagung des Zylinders (4) im Grabsinn des Baggerlöffels (1) ermöglicht, bei Beaufschlagung des Zylinders (4) im entgegengesetzten Sinn ein Ausströmen verhindert.
2. Steuerungseinrichtung für einen mit mehreren Zähnen versehenen Baggerlöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn von einem eigenen hydraulischen Hammer (10a, 106, 10c) beaufschlagt ist.
3. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (17) in einen gemeinsamen Teil der Rücklaufleitung der hydraulischen Hämmer (10a, 106, 10c) eingeschaltet ist.
4. Steuerungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Rücklaufleitung (13a, 136, 13c) jedes hydraulischen Hammers (10a, 106, 10c) ein Rückschlagventil (17a,
17c) vorgesehen ist.
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