DE2356715A1 - Arbeitswerkzeug, insbesondere baggerloeffel od. dgl. fuer eine baumaschine - Google Patents

Arbeitswerkzeug, insbesondere baggerloeffel od. dgl. fuer eine baumaschine

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DE2356715A1
DE2356715A1 DE2356715A DE2356715A DE2356715A1 DE 2356715 A1 DE2356715 A1 DE 2356715A1 DE 2356715 A DE2356715 A DE 2356715A DE 2356715 A DE2356715 A DE 2356715A DE 2356715 A1 DE2356715 A1 DE 2356715A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2808Teeth
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets

Description

A 33 927
9356715
Societe Anonyme : POCLAII ' "3g/N
60330 LE PLESSIS-BELEE VILLE
(Oise) - FEAUIOiEIGH
Arbeitswerkzeug, insbesondere Baggerlöffel oder dgl. für eine Baumaschine.
Die Erfindung "betrifft ein Arbeitswerkzeug, insbesondere einen Baggerlöffel oder dgl., für eine Baumaschine, wobei das Werkzeug eine zum Eindringen in abzubauendes Material dienende Vorderkante aufweist, die aus einer Führung mit einem im Querschnitt im wesentlichen konstanten Profil, aus einer Anzahl von an dieser Führung angebrachten Verschleißstücken und aus wenigstens zwei Feststelloder Sperrgliedern besteht, die auf der Vorderkante angeordnet sind und von denen wenigstens eines auf dieser Vorderkante lösbar befestigt ist.
Auf dem Gebiet der Baumaschinen, z.B. für den Tiefbau, werden verschiedenartige Arbeitswerkzeuge verwendet, die sämtlich eine vordere Angriffskante aufweisen.
409820/0401 ~2"
So bilden beispielsweise Baggerlöffel, Beladevorrichtungen, bzw.-Sohaufeln, oder Planierschilder von Nivelliermaschinen Bestandteile solcher Werkzeuge, deren Vorderkante einem beträchtlichen Ver- '■ schleiß unterworfen ist.
Es ist bereits daran gedacht worden, das jeweilige Werkzeug gegenüber dieser außergewöhnlich großen Abnutzung dadurch zu schützen, daß an den entsprechenden Vorderkanten auswechselbare Verschleißplatten oder Verschleißstreifen oder dgl. angebracht werden. Jedoch erfordert bei bereits bekannten Werkzeugen das Austauschen einer gesamten Verschleißplatte einen erheblichen Arbeitsaufwand und diese Arbeiten können daher nur in Eeparatur- und in Instandsetzungswerkstätten in befriedigender Weise ausgeführt werden; denn einerseits ist es erforderlich, die Demontage der abgenutzten Platten oder dgl. zu bewerkstelligen, während andererseits die neuen Ver- ' schleißplatten oder dgl. montiert werden müssen, was sehr oft unter Verwendung von Nieten erfolgt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen anzugeben, die hinsichtlich des Schutzes der Arbeitswerkzeuge von Baumaschinen oder dgl. gegenüber Verschleiß zu wesentlichen Verbesserungen führen. Insbesondere hat die vorliegende Erfindung zum Ziel, eine neue Anordnung bzw. Vorrichtung zum Verschleißschutz der Arbeitswerkzeuge anzugeben, die die vorerwähnten Nachteile bekannter Ausführungen nicht aufweist und die daher zu wesentlich erleichterten bzw. vereinfachten Anwendungsbedingungen führt.
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Ausgehend von einem Arbeitswerkzeug der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jedes der Verschleißelemente ein Profil besitzt, das genau komplementär zu demjenigen . der Führung ist, daß diese Verschleiß elemente auf die Führung, durch Gleiten bzw. Aufschieben bzw. Verschieben montierbar sind, wobei jedes Verschleißelement mit der Führung ohne die Einfügung von Komplementären, der Verdickung dienenden Füll- oder Zwischenlagstücken zxcLschen die Führung und die Verschleißelemente verbunden sind, daß ferner wenigstens ein Feststell- oder Sperrglied an dem einen Ende der Vorderkante des Arbeitswerkzeuges ijnd ein weiteres Feststell- oder Sperrglied an dem anderen Ende dieser Vorderkante angebracht ist, wobei wenigstens eines dieser beiden Feststell- oder Sperrglieder in lösbarer Weise befestigt ist, und daß schließlich die Verschleißelemente aus einem an sich bekannten Material mit erhöhtem Verschleißwider.stand bestehen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Führung durch eine Profilstange mit konstantem Querschnitt gebildet, die mit der Vorderkante des Arbeitswerkzeugs formschlüssig verbunden ist und eine wulstartige Ausbildung aufweist, während die Verschleißelemente ringförmig ausgebildet sind und jeweils einen Schlitz zur Einführung des Wulstes der Profilstfinge sowie eine Aussparung aufweisen, wobei die Profile der Schlitze und der Aussparungen genau komplementär zum Profil der Führung sind.
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■Vorzugsweise bestehen die Verschleißelemente einerseits aus einer ersten Art von Elementen, die als Eindringzähne ausgebildet sind, und andererseits aus einer zweiten Art von Elementen, die als Ab- · standsotücke ausgebildet sind, wobei !wenigstens ein Abstandsstück zwischen jeweils zwei Eindringzähne gesetzt ist„
Zun näheren Verständnis der Erfindung, ihrer Weiterbildungen und ihrer Vorteile dient die nachfolgende Beschreibung von Ausführungsbeisj)ielen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in denen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Baggerlöffels bzw. Baggerbechers;
Fig. 2 eine Ansicht in Sichtung des Pfeiles F nach Fig. 1; Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie III-III nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Schnittansicht entsprechend derjenigen gemäß ■ Fig. 3,- wobei jetzt eine andere Ausführungsform dargestellt ist;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß V-V nach Fig. 2 und Fig. 6 einen Schnitt gemäß VI-VI nach Fig. 1.
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Das im vorliegenden Ausführungsbeispiel beschriebene Arbeitswerkzeug ist durch einen Aufnahme löffel bzw. Aufnahme be eher gebildet^, der insbesondere durch einen ebenen Boden 1 und durch zwei Seitenplatten 2 begrenzt ist. Es sind in an sich bekannter Weise Lagerhülsen 3 zur Aufnahme von Gelenkbolzen vorhanden und zwar einerseits für eine gelenkige Lagerung des Baggerlöffels bzw. - Bechers am Schwingarm oder am Ausleger einer Baumaschine und andererseits für eine gelenkige Lagerung der Betätigungsvorrichtung für den Baggerlöffel.
Die Seitenplatten 2 und der Boden 1 des Aufnahmelöffels bzw, Aufnahmebechers des Baggers sind ihrerseits nach außen hin gemeinsam durch eine Vorderkante begrenzt, die der gezeigten Ausführung entsprechend durch ein im wesentlichen rundes, gleichbleibendes Querschnittsprofil'4 gekennzeichnet ist. Ferner sind äußere ringförmige Elemente vorgesehen, die bei Betrieb der Baumaschine den Verschleiß unterliegen. Diese ringförmigen Elemente, die jedoch aus einem Material mit erhöhtem Verschleißwiderstand, beispielsweise aus einem Legierungsstahl bestehen, besitzen jeweils ein Innenprofil 5 und. sind mit einem Schlitz β versehen. Das .Innenprofil 5 entspricht dem Außenprofil 4a des Querschnittsprofils 4, während der gegenseitige Abstand von Lippen 7 eines Schlitzes 6 geringfügig größer als die Stärke der Seitenplatten 2 bzw, des Bodens 1 ist. Auf diese Weise sind die ringförmigen Elemente gleitend oder verschiebbar auf dem Querschnittsprofil 4 angeordnet.
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Es sind drei voneinander verschiedene Arten 3, 9 und 10 von ringförmigen bzw. zumindest ringähnlichen Elementen vorgesehen.
Das ringförmige Element 8 besitzt ein im wesentlichen zylindrisches Außenprofil und ist im Schnitt ungefähr kreisförmig. Es bildet ein Teil, das insbesondere die Funktion eines Abstandstücks übernehmen kann. Ein oder mehrere dieser ringförmigen Elemente 8, im vorliegenden Falle zwei ringförmige Elemente 8, sind somit zwischen jeweils zwei weitere ringförmige Elemente 9 von einer zweiten Ausführung sart gesetet, von denen ein jedes einen Eindringzahn des Baggerlöffels zum Sindringen in abzuräumendes Material darstellt.
Die die Zähne bildenden ringförmigen Elemente 9 sind im allgemeinen nur in der Verlängerung des Bodens 1 angeordnet. Dies ist im gezeigten Aus führungsbei spiel der Fall. Indessen besteht auch die Möglichkeit, die ringförmigen Elemente 9 in der Verlängerung der Seitenplatten 2 anzuordnen. Bei dem im vorhergehenden beschriebenen Boggerlöffel sind lediglich ringförmige Elemente 8 von der ersten Ausführungsart an dem die beiden Seitenplatten 2 nach außen begrenzenden Teil des Profils angebracht.
Es ist außerdem erforderlich, die Verschiebung der ringförmigen Elemente 8 und 9 auf dem Profil 4 zu beschränken. Zu diesem Zweck sind zwei ringförmige Elemente 10 von einer dritten Ausführungsart vorgesehen, wobei das eine dieser ringförmigen Elemente an den
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einen äußeren Ende des Profils 4 angeordnet und dort in seiner Position gehalten ist und wobei das andere ringförmige Element 10' am anderen äußeren Ende des Profils 4 angeordnet und dort in seiner Lage festgehalten ist. Die Befestigungsorgane für die ringförmigen Elemente 10 sind durch lösbare Keile 11 gebildet, wobei jedoch eines der beiden ringförmigen Elemente 10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsweise endgültig und. unlösbar an seinem Platz befestigt werden kann. ,
Die Wandstärke E des ringförmigen Elements 8 ist im wesentlichen konstant. G-emäß einer weiteren Ausführungsmöglichkeit kann man auch ein dem Eingelement 8 ähnlich ausgebildetes ringförmiges Element 8a benutzen, bei äem jedoch die Wandstärke variabel ist. Bei diesem ringförmigen Element 8a entspricht die maximale Wandstärke E2 einer Durchschneidung dieses ringförmigen Elements durch die Verlängerung der Mittelebene 12 des Bodens 1* Die an einer anderen Stelle vorliegende Wandstärke E-i ist somit geringer als die Wandstärke E2.
Wenn sich auch die einfachste Ausführungsweise dadurch zu ergeben scheint, daß das Innenprofil 5 (das sogenannte weibliche Profil), mit dem die ringförmigen Elemente 8, 9 und 10 versehen sind, auf dem Außenprofil 4a.(dem sogenannten männlichen Profil) des Querschnitt sprofils 4 gleitet, so besteht eine weitere Ausführungsmöglichkeit des Zusammenbaues im Eahmen der vorliegenden Erfindung darin, daß mit jedem der den ringförmigen Elementen 8, 8a, 9 und 10
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entsprechenden Teile eine Buchse (Hülse, Muffe) formschlüssig verbunden ist, die mit einem Zapfen versehen ist, der in einer am. Querschnittsprofil 4 vorhandenen Fut mit konstantem Querschnitt gleiten kann.
Andererseits kann das Profil aber auch an Stelle eines kreisförmigen Querschnitts einen anderen Querschnitt besitzen, vorausgesetzt, daß das Außenprofil 4a eines solchen Querschnitts eine im wesentlichen unveränderliche Gestalt längs des Profils 4 bewahrt.
Durch Anwendung der obenbeschriebenen Anordnungen ergibt sich eine Eeihe von Vorteilen, welche nunmehr im folgenden angegeben werden.
In erster Linie besteht die Möglichkeit, daß die ringförmigen Elemente 8, 8a, 9 oder 10 leicht gleitend auf dem Profil 4 geführt bzxv. auf dieses aufgeschoben werden können und daß infolgedessen der durch dieses Profil gebildete Vorderrand mit einer Verkleidung versehen werden kann, die gegenüber Abnutzung und Verschleiß sehr Widerstandsfähig ist. Einerseits genügt es, das Gleiten beim Aufschieben der ringförmigen- Elemente durch einen Anschlag (Feststeller, Sperre: ) zu begrenzen, "der endgültig mit dem Querschnittsprofil 4 formschlüssig verbunden sein kann, während es andererseits ausreicht, daß jedes umgekehrt gerichtete Verschieben oder Gleiten dadurch unterbunden wird, daß ein lösbar befestigter Ring 10 oder ganz allgemein irgend ein lösbar befestigter Anschlag (Feststeller, Sperre) vorgesehen ist, wie z.B. ein einfacher Stift.
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Sobald man bemerkt, daß eine Notwendigkeit besteht, gewisse der am meisten abgenutzten ringförmigen Elemente zu ersetzen, entfernt man den den einen der lösbaren-Anschläge oder Sperren bildenden Bing 10, wobei stets wenigstens einer dieser Anschläge oder Sperren vorhanden ist, löst verschiedene ringförmige Elemente und tauscht die am meisten abgenützten ringförmigen Elemente durch neue Elemente aus.
Bei der Anwendung der beschriebenen Anordnung ergibt sich eine sehr leichte Befestigungsmöglichkeit für die Eindringzähne 9 am Vorderrand des Baggerlöffels. Es genügt, lediglich eine besondere Ausführungsart von ringförmigen Elementen vorzusehen, und zwar das ringförmige Element 9, und diese ringförmigen Elemente zwischen andere dem Verschleiß ausgesetzte ringförmige Elemente 8 oder 8a zu schieben bzw. zu setzen.
Wenn man schließlich ringförmige Elemente 8a an Stelle von ringförmigen Elementen 8 wählt, so gestattet dies, eine längere Zeitspanne zwischen den zum Austausch von abgenutzten ringförmigen Elementen durch neue ringförmige Elemente notwendigen Maßnahmen abzuwarten, da an derjenigen Stelle, an der die Verschleißwirkung maximal ist, eine maximale Wandstärke 3^ des Metalls vorgesehen ist.
Außerdem erhält man noch andere beim Einsatz praktische Vorteile, insbesondere den Vorteil, daß Verschleißteile verwendet werden können, die aus im allgemeinen schwer schweißbaren Stählen bestehen,
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da diese Verwendung ohne die Fotwendigkeit des Schweißens dieser Teile möglich ist. Gleichfalls gestattet es das Fehlen von Schweiß- oder Nietverbindungen, ία Verläufe der aufeinanderfolgenden Auswechselungen der Verschleißteile ohne Veränderungen bzw. Eingriffe in die Gestalt des Arbeitswerkzeugs auszukommen. Schließlich ist die Bevorratung von Ersatzteilen sehr erleichtert, da diese Ersatzteile verhältnismäßig geringe Abmessungen aufweisen und außerdem lediglich aus drei verschiedenen Typen bestehen, nämlich entweder aus den Typen 3, 9 und 10 oder aber aus den Typen 8a, 9 und 10.
Die Erfindung ist nicht auf die im vorangehenden beschriebenen Ausführung sbeispiele beschränkt, vielmehr sind, ohne den Bahnen der Erfindung zu verlassen, auch noch andere Ausführungen möglich.
- Patentans-orüche -
409820/0401 BAD OBlGlNAU

Claims (1)

  1. A 33 92?
    Paten t__a nsprüche
    1.^Arbeitswerkzeug, insbesondere Baggerlöffel oder dgl., für eine Baumaschine, wobei das Werkzeug eine zum Eindringen in abzubauendes Material dienende Vorderkante aufweist, die aus einer Führung mit einem im Querschnitt im wesentlichen konstanten" Profil, aus einer Anzahl von an dieser Führung angebrachten Verschleißstücken und aus wenigstens zwei Feststelloder Sperrgliedern besteht, die auf der Vorderkante angeordnet sind und von denen wenigstens eines auf der Vorderkante lösbar befestigt ist,, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Verschleißelemente (8; 8a; 9; 10) ein Profil besitzt, das genau komplementär zu demjenigen der Führung (4) ist,- daß diese Verschleißelemente auf die Führung durch Gleiten bzw. Aufschieben bzw. Verschieben montierbar sind, wobei jedes Verschleißelement mit der Führung ohne die Einfügung von Komplementären, der Verdickung dienenden Füll- oder Zwischenlagstücken zwischen die Führung und die Verschleißelemente verbunden wird, daß ferner wenigstens ein Feststell- oder Sperrglied (10) an dem einen Ende der Vorderkante des Arbeitswerkzeugs und ein weiteres Feststell- oder Sperrglied an dem anderen Ende dieser Vorderkante angebracht ist, wobei wenigstens eines dieser beiden Feststell- oder Sperrglieder in lösbarer Weise befestigt ist, · und daß schließlich die Verschleißelemente aus einem an sich bekannten Material mit erhöhtem Verschleißwiderstand bestehen.
    409820/0401
    2. Arbeitswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß . die Führung (4) durch eine Profilstange mit konstantem Querschnitt gebildet ist, die mit der Vorderkante des Arbeitswerkzeugs formschlüssig verbunden ist und. eine wulstartige Ausbildung aufweist, während die Verschleißelemente (8; 8a; 9; 10) jeweils ringförmig ausgebildet sind und einen Schlitz (6) zur Einführung des Wulstes (4) der Profilstange sowie eine Aussparung (5) aufweisen, wobei die Profile der Schlitze und der ' Aussparungen genau komplementär dem Profil (4a) der Führung (4) sind.
    5. Arbeitswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißelemente einerseits aus einer ersten Art von Elementen bestehen, die als Eindringzähne (9) ausgebildet sind, und andererseits aus einer zweiten Art von Elementen, die als Abstands stücke (8; JBa) ausgebildet sind, wobei weni^ens ein Abstandsstück zwischen jeweils zwei Eindringzähne gesetzt ist.
    OMCHNN- INSPECTED 409820/0401
    1t .
    Leerseite
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