DE2209861A1

DE2209861A1 - Selbsthaltende Befestigungsvorrichtung für eine abnehmbare Baggerzinke

Info

Publication number: DE2209861A1
Application number: DE19722209861
Authority: DE
Inventors: James Samuel Aurora 111. Flippin (V.StA.)
Original assignee: Barber-Greene Co., Aurora, 111. (V.St.A.)
Priority date: 1971-03-01
Filing date: 1972-03-01
Publication date: 1972-09-14
Also published as: FR2128479A1; GB1359094A; FR2128479B1; BR7201202D0; US3729845A

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. R¥eickmann, 2209861

Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke

Dipl.-Chem. B. Huber

8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820

MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22

<983921/22>

Sch/th

BARBER-GEEElCS COMPANY, 400 North Highland Avenue, Aurora, Illinois, V.St.A.

Selbsthaltende Befestigungsvorrichtung für eine abnehmbare Baggerzinke

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für abnehmbare Baggerzinken für Baggerräder, Schaufeln und dergleichen.

Abnehmbare Baggerzinken für Baggerschaufein werden bereits allgemein verv/andt. Solche Baggerzinken sind jedoch mit Keilen oder anderen komplizierten Formen von Befestigungseinrichtungen, wie etwa einem Stift aus Gummi, der zwischen zwei Stahlstücken eingelegt ist,befestigt,die vollständig entfernt v/erden müssen, um die Baggerzinke von ihrem Schaft abzunehmen,oder bei den Schaufeln von kleineren Tieflöffelbaggern werden Keil- und Eederanordnungen verwandt. Diese Yerriegelungsvorrichtungen weisen alle den Nachteil auf, daß sie häufig verlorengehen und zerbrechen.

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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Befestigungsstange vorgesehen, die von dem Schaft gegen eine seitliche Bewegung in Bezug auf den Schaft und in ihrer verriegelten und gelösten Stellung durch die Wände der den Schaft aufnehmenden Fassung in der Baggerzinke gehalten wird, wobei diese Befestigungsstange niemals herausgenommen wird und durch die Seitenwände der Passung des Schaftes zugänglich ist, so daß sie zu einer Seite hin, wenn die Zinke abgenommen v/erden soll, und zu der anderen Seite dann hingetrieben werden kann, wenn die Zinke an dem Schaft verriegelt werden soll.

Die vorliegende Erfindung strebt deshalb eine einfache Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln einer Baggerzinke an ihrem Halterungsschaft an, die niemals von dem Schaft abgenommen wird.

Die vorliegende Erfindung strebt weiterhin eine Verbesserung der Verriegelungsbefestigungseinrichtungen an, um Baggerzinken abnehmbar an ihren Schäften zu verriegeln, wobei diese Verriegelungseinrichtungen möglichst an ihrem Schaft befestigt sein und einen äußerst einfachen Aufbau aufweisen und die Baggerzinke wirksam an ihrem Schaft verriegeln sollen.

Weiterhin strebt die vorliegende Erfindung eine Verbesserung der Verriegelungsvorrichtungen zum Verriegeln von bereits im Betrieb befindlichen Baggerzinken an ihren Schäften an, indem eine Befestigungsvorrichtung verschiebbar in dem Schaft angebracht wird, die in Deckung und außer Deckung mit einem an der Baggerzinke ausgebildeten Vorsprung gebracht werden kann, und wobei ein Zugang zu der Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist, um die Befestigungsvorrichtung durch die Seitenwände der Baggerzinke in ihre Verriegelungs- und ihre Ireigabestellung zu bewegen, und die gegen ein Herausnehmen aus dem Schaft dadurch gehalten wird, daß sie gegen die Seitenwände der den Schaft aufnehmenden Fassung der Baggerzinke zur Anlage kommt.

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Im folgenden soll die Erfindung näher anhand von in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausführungsbeispielen erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:

Fig. 1 eine Seitenansicht einer Baggerzinke und eines Schaftes, wobei das vordere Endteil einer Baggerschaufel mit einem daran befestigten Schaft dargestellt ist.

Fig. 2 eine Vorderansicht des Schaftes. Fig. 3 eine Seitenansicht des Schaftes. Fig. 4- eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung, und

Fig. 5 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie V-V durch die Fig. 1, wobei die Befestigungsvorrichtung in einer Stellung dargestellt ist, in der sie die. Baggerzinke an ihrem Schaft festhält.

Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform ist in Fig. 1 ein Teil des vorderen Kantenteiles 10 einer Baggerschaufel (nicht dargestellt) gezeigt, die die Baggerschaufel eines Baggerrades, eines Kratzers für eine Schleppstrecke oder verschiedener anderer Formen von Schaufeln oder Kratzern sein kann, wie sie üblicherweise zum Herstellen eines Kabelgrabens, zum Ausbaggern und zum Beladen verwandt werden. Entlang der vorderen Kante der Baggerschaufel ist eine Reihe von Schäften 11, die im Abstand voneinander liegen, angeordnet, und diese Schäfte verlaufen von der Baggerschaufel aus nach vorwärts, um Baggerzinken 12 zu haltern.

Wie in der Fig. 1 gezeigt ist", besitzt der Schaft 11 eine Druckaufnahmefläche 13» cLie parallel zu dem unteren Ende des vorderen Kantenteiles des Baggerlöffels verläuft und die sich über einen ausreichenden Abstand entlang diesem Kantenteil erstreckt, so daß der Schaft die beim Baggern auftretenden Anhebe- und Verwindungskräfte aufnehmen kann. Die Druckaufnahmefläche 13

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endet an ihrem vorderen Ende in einer Hut 15, die quer zu dem Schaft verläuft und an die vordere Kante der Baggerschaufel angepaßt ist. Der vordere Endteil des Schaftes ist in einer allgemein keilförmigen Form dargestellt, indem er eine ebene untere Fläche 16 aufweist, die an ihrem vorderen Ende in einer nach aufwärts verlaufenden, divergierenden Befestigungsfläche 17 endet. Der keilförmige vordere Endteil des Schaftes ist an die Form einer keilförmigen Fassung "bzw. Muffenverbindung 19 angepaßt, die in der Baggerzinke 12 ausgebildet ist und sich zu dem hinteren Ende der Baggerzinke hin öffnet (Fig. 1 und 5).

In dem Schaft 11 ist eine nach vorwärts weisende und sich nach aufvrärts öffnende Aussparung 20 ausgebildet, die einen Verriegelungsvorsprung 21 an der Baggerzinke 12 aufnehmen kann. Der Verriegelungsvorsprung 21 ragt in die Fassung 19 hinein und bildet einen Anschlag oder eine Halterung, um die Baggerzinke 12 im Zusammenwirken mit einer Verriegelungs- oder Befestigungsstange 23, die in dem Schaft 11 so angeordnet ist, daß sie sich seitlich zu diesem bewegen kann, in der Fassung zu halten bzw. zu befestigen. Wie aus den Fig. 1 und 5 zu ersehen ist, ist die Befestigungsstange 23 in einem rechteckigen Schlitz 25 geführt, der quer zu dem Schaft verläuft und vor dem Vorsprung 21 angeordnet ist und der einen unteren Teil aufweist, der unter dem Vorsprung angeordnet ist. Der Vorsprung 21 kann ein aus einem Stück ausgebildeter Ansatz sein, oder er kann aus einem Rollstift oder einem anderen Stift bestehen, der in der oberen Wand der Baggerzinke 12 durch ein Kreisloch 26 getrieben werden kann und bis in die Fassung 19 reicht.

Die Baggerzinke 12 besitzt ein allgemein zugespitztes oder keilförmiges vorderes Ende 27, das in einer relativ kurzen Fläche senkrecht zu einer oberen Fläche 30 des Baggerzinkens endet und einen verhältnismäßig stumpfen vorderen Endteil bildet, so daß die Zinke in Schmutz bzw. Erde und dergleichen mit einem minimalen Abrieb eindringt.

Die Baggerzinke weist gleichfalls Seitenwände 31 auf, die die

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äußeren senkrechten Wände der Passung 19 Mlden und die, wenn sich die Baggerzinke in ihrer Stellung an dem Schaft befindet, entlang gegenüberliegender Seitenwände des Schaftes 11 verlaufen. In einander gegenüberliegenden Seitenwänden 31 der Passung 19 sind miteinander ausgerichtete Löcher 32 vorgesehen, die mit dem Schlitz 25 ausgerichtet sind, jedoch einen kleineren Durchmesser als die Höhe dieses Schlitzes aufweisen, so daß die Befestigungsstange 23 zugänglich ist, um diese Stange mit Hilfe eines Treibstiftes (nicht dargestellt) oder dergleichen in eine verriegelte und gelöste Stellung bewegen zu können.

Die Befestigungsstange 24 kann aus einem Metall, wie etwa Stahl oder aus irgendeinem anderen geeigneten Metall hergestellt sein, und sie ist hier in einer allgemein rechteckigen Form dargestellt, obgleich sie nicht notwendigerweise rechteckig zu sein braucht. Diese Befestigungsstange ist kürzer als die Breite des Schaftes 11, und sie steht niemals über diesen Schaft vor, wenn sie sich in ihrer verriegelten und gelösten Stellung befindet. Die Befestigungsstange 23 besitzt eine nach aufwärts geöffnete Hut 33, die quer hierzu verläuft und die näher zu einem Ende als zu dem anderen Ende hin liegt und die eine Breite besitzt, die im wesentlichen gleich der Breite der Aussparung 20 und breiter als der Verriegelungsvorsprung 21 ist. Die nach aufwärts geöffnete Nut 33 liegt näher zu einem Ende der Befestigungsstange als zu dem anderen Ende hin, und sie ist hier so dargestellt, daß sie so in Bezug auf die Länge der Befestigungsstange angeordnet ist, daß, wenn die Befestigungsstange 23 entlang dem Schlitz 25 zu dem äußeren linken Ende dieses Schlitzes bewegt wird, die Nut 33 sich nicht mehr mit der Aussparung 20 in Deckung befindet. Der Vorsprung oder der Anschlag 21 kommt deshalb mit der rückwärtigen Stirnseite der Befestigungsstange in Eingriff, wenn man versucht, die Baggerzinke von ihrem Schaft abzunehmen oder wenn Kräfte auftreten, die bestrebt sind, die Baggerzinke entlang ihrem Schaft nach auswärts zu bewegen. Wenn die Befestigungsstange 23 jedoch in einer Richtung bewegt wird,so daß ihr rechtes Ende gegen die Innenseite der Seitenwand 31 der Fassung 19 zur Anlage kommt, so befindet sich die Nut 33 in

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Deckung mit der Aussparung 20 und dem Vorsprung 21, wodurch die Baggerzinke leicht von ihrem Schaft abgenommen werden kann. Die Befestigungsstange kann natürlich in dem Schlitz 25 umgekehrt angeordnet sein, so daß in diesem Falle die Nut 33 an dem rechten Ende des Schlitzes liegt, wenn die Befestigungsstange sich in einer verriegelten Stellung befindet.

Die Befestigungsstange 23 ist in einer Ausführungsform dargestellt, bei der in der Befestigungsstange eine rechteckige Aussparung 36 vorgesehen ist, die zu dem unteren Ende der Stange hin geöffnet ist und eine Aufnahme für ein Gummipolster 37 bildet, das hierin eingelegt ist und geeignet hieran befestigt ist. Das Gummipolster 37 steht abwärts über die untere Fläche der Befestigungsstange 23 hinaus vor, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, und es wird ausreichend zusammengedrückt, wenn es in den Schlitz 25 eingesetzt wird, um die Befestigungsstange in diesem Schlitz in ihrer Stellung zu halten und um dadurch die Befestigungsstange in ihrer Verriegelungs- und ihrer Freigabestellung zu halten. Die Befestigungsstange muß somit zu dem einen oder dem anderen Ende ihres Schlitzes getrieben werden, wenn diese Befestigungsstange die Baggerzinke freigeben oder zwangsläufig in ihrer Arbeitsstellung halten soll.

Aus der obigen Beschreibung dürfte ersichtlich sein, daß die Befestigungsstange 23 in dem Schlitz 25 gehalten wird, wenn sie sich in ihrer Verriegelungs- oder Freigabestellung befindet, so daß eine selbsthaltende Verriegelungseinrichtung gebildet wird, die niemals aus dem Schaft herausgenommen zu werden braiieht, es sei denn, daß die Befestigungsstange durch eine neue ersetzt werden soll. Es soll weiter darauf hingewiesen werden, daß die inneren Seitenwände der Fassung 19 als Anschläge und Halterungen für die Befestigungsstange und als eine Einstellvorrichtung für diese Befestigungsstange dienen, indem sie die Bewegung der Befestigungsstange sowohl in ihrer Verriegelungs- als auch in ihrer Freigabestellung begrenzen, wobei jedoch noch ein Zugang zu der Befestigungsstange an ihren beiden Enden durch jeweils eines der miteinander ausgerichteten Zugangslöcher 32 ver-

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bleibt.

Die Befestigungsstange 23 verhindert somit wirksam ein unbefugtes Abnehmen der Baggerzinke von ihrem Halterungsschaft, und die Befestigungsstange verbleibt daneben zu allen Zeiten in dem Sohaft, und die Baggerzinke kann durch einen einfachen Arbeitsvorgang abgenommen werden, indem die Befestigungsstange zu einer äußeren Seite des Schaftes getrieben wird, wobei die Bewegung der Befestigungsstange durch die inneren Seitenwände der Fassung 19 begrenzt wird.

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Claims

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Patentansprüche

1·)Lösbare Befestigungsvorrichtung für Baggerzinken und der-— gleichen, gekennzeichnet durch einen Schaft (11), der von dem vorderen Ende einer Baggerschaufel (1O) aus vorsteht, durch einen Baggerzinken (12), der lösbar an diesem Schaft gehaltert ist und ein vorderes Baggerende (21) und eine Fassung (19) aufweist, die rückwärts von dem Baggerende angeordnet ist und sich zu dem rückwärtigen Ende des Zinkens hin öffnet und allgemein an das vordere Ende des Schaftes (11) angepaßt ist, durch Einrichtungen (21, 23) zur lösbaren Halterung der Baggerzinke (12) an dem Schaft mit einer Befestigungsstange (23)» die quer zu dem Schaft verläuft und verschiebbar hierin geführt ist und mit einem Vorsprung (21) an der Baggerzinke, die in die Fassung (19) vorsteht und rückwärts von der Befestigungsstange (23) liegt, wenn die Baggerzinke (12) an dem Schaft (11) befestigt ist, wobei die Befestigungsstange (23) vollständig in der Fassung (19) liegt, wenn sie sich in ihrer Verriegelungs- und ihrer Freigabestellung befindet und wobei die Befestigungsstange in Eingriff mit dem Vorsprung (21) zur Verriegelung der Baggerzinke an dem Schaft und in eine den Vorsprung freigebende Stellung zum Abnehmen der Baggerzinke (12) von dem Schaft (11) bewegbar ist.

2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach rückwärts öffnende Fassung (19) in der Baggerzinke (12) parallele Seitenwände (31) aufweist, die entlang einander gegenüberliegenden Seiten des Schaftes (11) verlaufen, und daß in den Seitenwänden der Fassung mit der Befestigungsstange (23) ausgerichtete Zugangsöffnungen (32) vorgesehen sind, die einen Zugang zu der Befestigungsstange ermöglichen, so daß die Befestigungsstange in ihre Eingriffs- und Außer-Eingriffsstellung bewegbar ist.

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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangsöffnungen (32) Anschläge für die Befestigungsstange "bilden, um ein Herausnehmen der Befestigungsstange (23) aus dem Schaft (11) zu verhindern, wenn die Baggerzinke (12) an dem Schaft "befestigt ist.

4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) eine nach vorwärts und aufwärts geöffnete Aussparung (20) zur Aufnahme des Vorsprunges (21) aufweist, so daß die Baggerzinke (12) auf den Schaft (11) aufsetz"bar ist, und daß sich die Befestigungsstange (23) über diese Aussparung (20) erstreckt.

5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstange (23) eine nach aufwärts geöffnete Nut (33) aufweist, die eine größere Breite als der Vorsprung (21) aufweist und in eine solche Lage bewegbar ist, daß sie sich über die sich nach aufwärts öffnende Aussparung (21) erstreckt, um das Aufsetzen der Baggerzinke auf den Schaft und das Abnehmen der Baggerzinke von dem Schaft zu ermöglichen, wenn die Hut (33) mit der sich nach aufwärts öffnenden Aussparung (20) ausgerichtet ist.

6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstange (23) eine nicht-kreisförmige Form besitzt, und daß der in Querrichtung zu dem Schaft- verlaufende, für die Befestigungsstange (23) vorgesehene Schlitz (25) im wesentlichen an die Form der Befestigungsstange angepaßt ist.

7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstange (23) eine rechteckige Form aufweist.

8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (37) vorgesehen sind, die die Befestigungsstange in einer Stellung halten und die Verschiebung der Befestigungsstange

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zu der einen oder der anderen Seite des Schaftes (11) ermöglichen, um die Befestigungsstange in eine oder aus einer mit dem Vorsprung (21) ausgerichteten Stellung zu bringen.

9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, um die Befestigungsstange in einer Stellung zu halten, einen federnden Einsatz (37) umfassen, der sich entlang der Befestigungsstange und nach auswärts über eine Seite der Befestigungsstange hinaus erstreckt und unter Druck gegen eine Wand des Schlitzes (25) anliegt, um die Befestigungsstange (23) durch die dem Einsatz innewohnende Ausdehnungsfederungskraft in einer Stellung zu halten.

10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Vorsprung (21) ausrichtbare Nut (33) in der Befestigungsstange (23) zu einem Ende der Stange hin versetzt angeordnet ist, so daß die Hut mit dem Vorsprung ausrichtbar ist, wenn sich die Befestigungsstange an einem Ende ihres Schlitzes (25) befindet und so daß die Befestigungsstange eine die Auswärtsbewegung dieses Vorsprunges (21) verhindernde Stellung einnimmt, wenn sie sich an dem gegenüberliegenden Ende dieses Schlitzes befindet.

11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich nach rückwärts öffnende Passung (19) in der Baggerzinke parallele Seitenwände (31) aufweist, und daß in diesen Seitenwänden mit der Befestigungsstange (23) ausgerichtete Zugangsöffnungen

(32) für einen Zugang zu der Befestigungsstange vorgesehen sind, um die Befestigungsstange zur Anlage gegen eine Seitenwand (31) der Fassung (19) zur Ausrichtung des Schlitzes

(33) mit dem Vorsprung (21) und mit der gegenüberliegenden Seitenwand der !Passung zu bringen, um die Befestigungsstange (23) in Eingriff mit dem Vorsprung (21) zu bringen.

12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn-

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zeichnet, daß die Zugangsöffnungen (32) zu der
Befestigungsstange (23) so in Bezug auf die Befestigungsstange (23) angeordnet sind, daß die Seitenwände (31) der Fassung (19) die Befestigungsstange in dem Schaft halten, wenn die Befestigungsstange zu einer der beiden Seiten des Schaftes hin gedrückt wird.

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