DE2514070A1 - Baggerloeffel - Google Patents

Baggerloeffel

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DE2514070A1 DE19752514070 DE2514070A DE2514070A1 DE 2514070 A1 DE2514070 A1 DE 2514070A1 DE 19752514070 DE19752514070 DE 19752514070 DE 2514070 A DE2514070 A DE 2514070A DE 2514070 A1 DE2514070 A1 DE 2514070A1
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Timothy David Geier
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Caterpillar Inc
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Caterpillar Tractor Co
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • E02F3/962Mounting of implements directly on tools already attached to the machine
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
  • Shovels (AREA)

Description

Priorität: 17. April 1974, U.S.A. Pat.Anm.Nr. 461
Anmelder;
Caterpillar Tractor Co.
Peoria, 111,, U.S.A.
Baggerlöffel
Die Erfindung bezieht sich auf Baggerlöffel, insbesondere für Tieflöffelbagger, mit einer zusätzlichen Aufreißvorrichtung an der Rück- oder Unterseite des Löffels.
Hydraulikbagger sind Baumaschinen, die den verschiedensten Vermendungsziuecken angepaßt warden können und daher einen breiten Anwendungsbereich haben, uiie z.B. Grabenziehen, Ausheben von Gruben und allgemeine Erdbauarbeiten.- Der Schneidkantenabschnitt des Baggerlöffels wird allgemein mit gehärteten
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Zähnen bestückt, um das Eindringen in hartes oder mit Steinen versetztes Erdreich zu erleichtern. Unter besonders schu/eren Einsatzbedingungen versuchen die Fahrer solcher Maschinen, den Löffel wie eine Art Hackvorrichtung zu betätigen. Durch eine solche Anwendung uiird die Maschine in ihren Einzelteilen übermäßig beansprucht und damit vielfach die Lebensdauer des Löffels und der zugehörigen Teile merklich verringert.
Um dieses Problem zu beseitigen,sind bereits Löffel bekannt geworden, die mit zusätzlichen Aufreißgarnituren versehen sind. So ist z.B. ein Löffel bekannt, der an der Rück- oder Unterseite mit einer Aufreißgarnitur versehen ist, so daß bei Bewegung des Löffels durch das Erdreich ein Aufreißvorgang zusätzlich ausgeführt wird. In den meisten Fällen werden ein oder mehrere Aufreißer an der Rückseite des Löffels in der Meise zusätzlich befestigt, daß Platten und/oder Träger verschiedener Form angeschweißt werden, die die Aufreißschäfte aufnehmen. Diese Schäfte werden allgemein in irgendeiner Weise mit der Trägeranordnung verbolzt, so daß sie wieder entfernt werden können, wenn ohne zusätzliches Aufreißen gearbeitet werden soll.
Beispiele für bekannte Anordnungen zeigen die US-PS 3 061 123,' 3 596 996 und 3 702 712, die insbesondere Tieflöffel betreffen. In jeder dieser Ueröffentlichungen ist vorgesehen, daß
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die Aufreißvorrichtung einen Ansatz an der Rückseite des Löffels bildet. Diese Anordnung schränkt jedoch von vornherein di· Belastungsmöglichkeit und Widerstandskraft der Aufreißvorrichtung ein. In jedem Fall Mird durch den Abstand der Aufreißerspitze von dem Ansatzpunkt des Aufreißerschaftes an der Anordnung ein großer Hebel gebildet. Dieser Hebel führt beim Aufreißen zu einem beträchtlichen Torsions- oder Biegemoment, das zu einer Überbeanspruchung des Aufreißerschaftes oder der damit verbundenen Halterung führen kann. Durch die Überbeanspruchung können die Anordnung und unter Umständen auch der gesamte Löffel vorzeitig unbrauchbar werden.
Die Erfindung bezweckt deshalb, einen Baggerlöffel zu schaffen, bei welchem die Befestigungsvorrichtung zur zusätzlichen Anordnung von Aufreißmitteln Teil des eigentlichen Löffels bildet.
Die Erfindung bezweckt ferner, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die zur Anordnung von Aufreißvorrichtungen benutzt werden kann und im Gegensatz zum Stand der Technik nicht nachträglich außen am Löffel angeordnet ist, sondern Teil des Löffels bildet.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Löffel aus, dessen V/orderende zur Aufnahme vorgesehen ist und der
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außerdem eine Rücku/and und zuiei Seitenwände souiie Mittel zum Halten mindestens eines zusätzlichen Aufreißers aufweist. Nach der Erfindung ist der Löffel so ausgeführt, daß zwischen den Seitenuiänden und vor der Rückwand dieser benachbart eine Halterung für einen Aufreißerschaft ausgebildet ist, der sich entlang der Rückwand durch eine darin ausgebildete Öffnung hindurch erstreckt. Der Löffel weist ferner Führungsmittel auf, an denen der Aufreißerschaft entlang bewegbar ist in eine gegenüber dem Löffel ausgefahrene Stellung bzw. eine diesem gegenüber eingezogene Stellung. Die Führungsmittel und der Aufreißerschaft sind mit Mitteln versehen, um den Schaft in der ersten bzw. der zweiten Stellung zu halten.
Vorzugsweise wird ein Löffel erfindungsgemäß mit zwei Aufreißerschäften versehen, die jeweils an der Innenseite der Rückwand benachbart zu einer Seitenwand angeordnet sind, und zwar derart, daß sie gegebenenfalls auch vollständig aus dem Löffel entfernt werden können.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen die Erfindung ausführlich erläutert und dargestellt ist. Es zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Hydraulikbaggers mit
einem erfindungsgemäßen Löffel,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Löffels im Einsatz,
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Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht eines erfindungsgemäßen, aber teilweise aufgebrochenen Löffels,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IU-IU der Fig.1 und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie U-U der Fig.
Ein Hydraulikbagger 10 mit einer erfindungsgemäßen Löffelanordnung 11 u/eist einen eigentlichen Löffel 12 auf, der durch eine übliche Uorrichtung betätigt werden kann. Hierzu gehören ein Arm 14, eine Gestängeverbindung 16 und ein Hydraulikzylinder 18. Der Löffel 12 hat eine offene Uorderseite 20 zum Aufnehmen von Erdreich, wobei mehrere Zähne 22 an der Schneidkante 24 der Öffnung 20 vorspringen. Der Löffel 12 ist ferner mit einer Rückwand 26, Seitenuiänden 28, 30 und einer Bodenuiand 32 ausgebildet. Auf beiden Seiten des Löffels 12 ist jeweils eine Aufreißereinrichtung 34 bzw. 36, Fig. 4, angeordnet, u/obei die Aufreißer zwischen den Seitentuänden des Löffels liegen. 'Die Aufreißeranordnung 34 und die zugehörigen Teile sind besonders in Fig. 3 veranschaulicht. Eine solche Aufreißeranordnung 34 meist einen Aufreißerschaft 38 und einen am unteren Ende des Schaftes 38 befestigten Aufreißerzahn 40 auf. Ein lüandabschnitt 42 bildet einen Teil der Seitenwand 28 des Löffels 12, und ein Rückwandabschnitt 43 bildet einen Teil der Rückwand 26. Der Schaft 38 liegt an der Innenseite des U/andabschnittes 42 bzw. vor dem Rückwandabschnitt 43 und jeweils unmittelbar benachbart zu diesen li/andabschnitten.
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Der Löffel 12 ist mit einer Öffnung 44 ausgebildd;, durch die hindurch der Aufreißerschtft 38 sich erstreckt. An dem Seitenmandabschnitt 42 ist vor dem Rückwandabschnitt 43 eine Uorderwand 46 befestigt. Fest mit dieser Vorderwand 46 und dem Rückiuandabschnitt 43 ist eina Innenwand 48 verbunden, Fig. 3 und 5. Der Seitenu/andabschnitt 42, Rückiuandabschnitt 43, die Vorderwand 46 und Innenwand 48 bilden zusammen eine Fassung 50, die als Führung dient, um die Bewegung des Schaftes 38 zu führen, wenn dieser in eine gegenüber dem Löffel 12 ausgefahrene Stellung, Fig. 2, bzw. eine dem Löffel 12 gegenüber eingezogene Stellung, Fig. 3, gebracht wird.
Zum HaJ. ten des Schaftes 38 in seiner ersten, ausgefahrenen bzw. der zweiten, eingezogenen Stellung sind besondere mittel vorgesehen. Der Schaft 38 ist mit durchgehenden Öffnungen 52, 54 ausgebildet und kann gegenüber dem Löffel 12 so verstellt werden, daß die Öffnung 52 in Flucht mit einem Paar aufeinander ausgerichteten Öffnungen 56 gelangt, die in dem Seitenwandabschnitt 42 und der Innenwand 48 ausgebildet sind. Ein Bolzen 58 wird dann durch diese drei in Flucht liegenden Öffnungen gesteckt, wodurch der Aufreißerschaft 38 in seiner Lage gesichert wird. Nach Herausnehmen des Bolzens 58 kann der. Aufreißerschaft 38 so gestellt werden, daß die obere Öffnung 54 in Flucht mit den aufeinander ausgerichteten Öffnungen 56 in der Seitenwand 42 und der Innenwand 48 gelangt. Dann kann der Bolzen 58 in die aufeinander ausgerichteten
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Öffnungen 56, 54, 56 gesteckt werden, um den Schaft 38 in der ausgefahrenen Stellung zu halten.
Der Aufreißerschaft 38 kann auch vollständig aus dem Löffel herausgenommen werden, falls das erwünscht sein soll. Hierzu wird der Bolzen 58 entfernt und der Schaft 38 vollständig aus der Fassung 50 und damit aus dem Löffel 12 herausgezogen.
Für den Aufreißerschaft 62 der Aufreißeranordnung 36 ist eine gleiche Fassung 60 vorgesehen, die spiegelbildlich zu der vorstehend beschriebenen Fassung 50 ausgeführt ist und auf der anderen Seite des Löffels 12 im Bereich der Seitenwand 30 liegt.
UJie Fig. 4 zeigt, sind die Fassungen 50, 60 so ausgebildet und gestellt, daß die Seitenwandabschnitte der Seitenwände gegenüber der senkrechten Achse 64 des Löffels 12 winklig nach unten ausgestellt sind. Dementsprechend erstrecken sich der erste bzw. zweite Aufreißerschaft 38 bzw. 62 jeweils in einem gewissen Ausmaß gegenüber der senkrechten Achse 64 des Löffels 12 nach außen. Wenn die beiden Aufreißerschäfte 38, 62 in ihrer ersten, d.h. ausgefahrenen Stellung sind, ist das Außenmaß der von den äußeren Enden der Schäfte 38, bestimmten Strecke allgemein gleich der äußeren Breite der Schneidkante 24. Diese besondere Anordnung und Winkelstellung der äußeren UJandabschnitte hilft mit, ein Verkeilen der
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Gesamtanordnung in einem Graben zu vermeiden. Das beruht darauf, daß nur ein kleiner Abschnitt der Aufreißerspitzen in Berührung mit den Seiteniuänden des Grabens ist und nicht die gesamten Spitzen und Seitenmände des "Löffels.
Aufgrund der Einstellmöglichkeit der Aufreißeruorrichtung kann mit flachem oder tiefem Eingreifen gearbeitet werden. Falls überhaupt ohne zusätzliches Aufreißen gearbeitet iuerden soll, können die Schäfte aus den Fassungen entfernt werden. Danach entspricht das Profil des Löffels 12 demjenigen eines üblichen Löffels.
Falls die Aufreißerschäfte 38, 62 in der in Fig. 3 gezeigten zurückgezogenen Stellung sind, kann trotzdem mit zusätzlichem Aufreißen gearbeitet u/erden, tuobei eine höhere Aufreißkraft an den Zähnen im l/ergleich zu der ausgezogenen Stellung der Schäfte 38, 62 erzielt wird. In der Stellung der Schäfte nach Fig. 3 kann erfolgreich auch äußerst hartes lYlat.erial aufgerissen werden.
- PATENTANSPRÜCHE
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Claims (7)

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    PATENTANSPRÜCHE
    Baggerlöffel mit einer zum Aufnehmen von Material offenen Vorderseite, einer Rückwand und zwei Seitantuänden und einer an der Außenseite verstehenden Aufreißvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaft (38) der Aufreißvorrichtung (34) zwischen den Seitenwänden (28, 30) unmittelbar vor der Rückwand (26) angeordnet ist und längs dieser durch eine Öffnung nach außen sich erstreckt, wobei in dem Löffel (12) eine Führung (50) ausgebildet ist, in der der Schaft zwischen einer srsten, ausgezogenen und einer zweiten, eingezogenen Stellung verstellbar und in der jeweiligen Stellung festlegbar ist.
  2. 2. Löffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (38) herausnehmbar in dem Löffel (12) befestigt ist.
  3. 3. Löffel nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß
    zwei Aufreißvorrichtungen (34,26) mit jeweils einem Schaft (38,62) in gleicher Weise in dem Löffel (12) angeordnet sind.
  4. 4. Löffel nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (50; 60) für den Schaft (38; 62) eine Fassung ist, die aus aneinander grenzenden Abschnitten der
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    Seitenujand (28; 30) und der Rückwand (26.) sowie daran befestigten zusätzlichen lUandabschnitten (46,48) gebildet ist.
  5. 5. Löffel nach Anspruch 3-4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schäfte (38,62) um ein gewisses Maß gegenüber der senkrechten Achse (64) des Löffels in Richtung nach unten und außen sich erstrecken.
  6. 6. Löffel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere maß der won den äußeren Enden der Schäfte (38,62) begrenzten Strecke etwa gleich der Gesamtbreite der Schneidkante (24) des Löffels (12) ist.
  7. 7. Löffel nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (.50; 60) und der Schaft (38 bzw. 62) mit aufeinander ausrichtbaren, einen Uerriegelungsbolzen (58) aufnehmenden Offnungen (52 bztu. 54, 56) zur Festlegung des Schaftes in der ersten bzw. zweiten Stellung versehen ist.
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    Leerseite
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