DE3344154T1 - Vorrichtung an einer Baggerschaufel - Google Patents

Vorrichtung an einer Baggerschaufel

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DE3344154T1
DE3344154T1 DE19833344154 DE3344154T DE3344154T1 DE 3344154 T1 DE3344154 T1 DE 3344154T1 DE 19833344154 DE19833344154 DE 19833344154 DE 3344154 T DE3344154 T DE 3344154T DE 3344154 T1 DE3344154 T1 DE 3344154T1
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fork
shovel
arms
blade
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Stig 82500 Iggesund Pettersson
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/401Buckets or forks comprising, for example, shock absorbers, supports or load striking scrapers to prevent overload
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Description

Vorrichtung an einer Baggerschaufel
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Baggerschaufel, beispielsweise an einer sogenannten Kiesschaufel oder einer entsprechenden Schaufel, die dazu bestimmt ist, an einem Traktor oder einem entsprechenden Fahrzeug befestigt zu werden, der bzw. das vorzugsweise zwei Hebearme aufweist, die in der Lage sind, die Schaufel· zu tragen, wobei vorzugsweise hydraulische Mittel zur Steuerung der Hebearme und der Schaufel vorgesehen sind, so daß die Schaufel in einer im wesentlichen lotrechten Ebene gehoben und abgesenkt sowie verschwenkt oder gekippt werden kann.
Schaufeln dieser Art, die an Traktoren oder entsprechenden Fahrzeugen getragen sind, werden zum Baggern und zum Transportieren verwendet, beispielsweise für Kies usw. Gewisse. Anwendungen, für die das. Tragfahrzeug oder der Traktor an sich geeignet wäre, können jedoch mit einer Schaufel nicht durchgeführt werden. Dies trifft beispielsweise zu auf das Heben und den Transport von Paletten und auf das Heben und den Transport von Zementrohren o.dgl. In solchen Fällen werden statt dessen Gabelstapler verwendet. Es ist natürlich möglich, die Schaufel zu entfernen und sie gegen eine Hebe.gabel o.dgl. auszutauschen, was normalerweise mühsame und anstrengende Handarbeit erfordert.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Kombination von Baggerschaufel und Hebegabel j wodurch eine wesentlich höhere Flexibilität in bezug auf den Anwendungsbereich der Vorrichtung erzielt wird. Die Vorrichtung kann automatisch zur Veränderung des Anwendungsgebiets eingestellt werden, d. h. zur Verwendung der Schaufel oder der Gabel.
Die Erfindung bezieht sich somit auf eine Vorrichtung an einer Baggerschaufel j beispielsweise einer sogenannten Kiesschaufel oder Transportschaufel, die dazu bestimmt ist, an einem Traktor oder einem entsprechenden Fahrzeug befestigt zu werden und die vorzugsweise von zwei Hebearmen getragen ist, die sich parallel zueinander erstrecken, wobei vorzugsweise hydraulische Mittel zum Steuern der Hebearme und der Schaufel vorgesehen sind, so daß die Schaufel in einer im wesentlichen lotrechten Ebene angehoben und abgesenkt sowie verschwenkt oder gekippt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß eine Hebegabel oder ein entsprechendes Glied vorgesehen und dazu bestimmt ist, durch die Hebearme oder entsprechende Glieder getragen zu werden, welche Hebegabel durch vorzugsweise hydraulische Mittel verschwenkbar ist, so daß die Arme oder entsprechende Glieder der Gabel in Ebenen im wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Breite der Schaufel verschwenkt werden können, wobei die Hebegabel im wesentlichen unterhalb der Schaufel angeordnet ist, und daß die Schaufel oder Teile davon in der Lage sind, vorzugsweise durch hydraulische Mittel, zu der Gabel hin und von der Gabel weg zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung gefaltet oder verschwenkt zu werden, wodurch die Schaufel, vorzugsweise auf der Gabel ruhend5 oder die Gabel verwendet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben.
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_ Ej _
Pig. 1 zeigt schematisch ein AuäTührungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung von der Seite gesehen, d.h. senkrecht zu der lotrechten Ebene, in der die Schaufel gehoben und gesenkt werden kann, und zwar in einem Schnitt A-A gemäß Fig. 2,
Pig. 2 zeigt schematisch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 von oben gesehen,
Fig. 3 zeigt eine Einzelheit eines anderen Ausführungsbeispiels, bei dem getrennte Steuereinrichtungen für die Schaufel vorgesehen sind,
Fig. 4 zeigt schematisch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Kombination von Baggerschaufel und Hebegabel gemäß der Erfindung, gesehen in Richtung der Breite der Schaufel,
Fig. 5 zeigt einen vorderen Teil der Schaufel gemäß Fig. 4 in der Ansicht wie in Fig. 4,
Fig. 6 zeigt Gabelarme und einen rückwärtigen Teil der Schaufel gemäß Fig. 4 in der Ansicht wie in Fig. 4,
Fig. 7 zeigt die halbe Anordnung des rückwärtigen Teils und der Arme gemäß Fig. 4, von oben in Fig. 6 gesehen, und
Fig. 8 zeigt schematisch eine Schneeschaufel, die an einer Anordnung aus rückwärtigem Teil und Armen gemäß der Erfindung befestigt werden kann.
Gemäß Fig. 1 weist eine Baggerschaufel 1, beispielsweise eine sogenannte Kiesschaufel oder Transportschaufel, in bekannter Weise einen Boden 2, Endwände 3, eine rückwärtige Wand 4 und eine öffnung 5 auf. DLe Schaufel 1 kann an einem Fahrzeug (nicht dargestellt), beispielsweise an einem Traktor, befestigt werden.
und sie kann durch vorzugsweise zwei Hebearme 6 getragen werden, die sich parallel zueinander erstrecken und in der Lage sind, durch vorzugsweise hydraulische Mittel, beispielsweise hydraulische Zylinder 7, so gesteuert zu werden, daß die Schaufel durch die Schwenkbewegung der Hebearme 6 in einer im wesentlichen lotrechten Ebene gehoben und abgesenkt werden kann. Die Schaufel 1 ist vorzugsweise an den freien Enden 8 der Hebearme 6 gelenkig befestigt.
Gemäß der Erfindung ist auch eine Hebegabel 9, beispielsweise eine sogenannte Palettengabel, oder ein entsprechendes Glied an den Enden 8 der Hebearme 6, die die Schaufel 1 tragen, vorgesehen und ragt von diesen Enden 8 vor, wobei die Hebegabel im wesentlichen unterhalb der Schaufel 1 angeordnet ist. Gemäß dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Hebegabel 9 ein Querstück 10 auf, das sich zwischen den Hebearmen 6 erstreckt, und von dem die Arme 11 der Gabel 9 vorragen. Die Hebegabel ist gelenkig an den Hebearmen 6 mittels einer durchgehenden Achse 12 oder eines entsprechenden Gliedes befestigt, die bzw. das sich zwischen den Hebearmen 6 erstreckt. Zur Steuerung der Gabel 9 ist in Verbindung mit jedem Hebearm 6 ein hydraulischer Zylinder 13 vorgesehen, der über zwei Gelenkarme 14, 15, von denen der Arm 14 gelenkig an dem Hebearm 6 befestigt ist,, gegen ein stützenförmiges Glied 16, vorzugsweise des Querstücks 10 wirkt, um die .Gabel 9 um die Achse 12 herum zu verdrehen.
Die Schaufel 1 ist gelenkig an den Enden 8 befestigt und in der Lage, in einer ersten Stellung auf der Gabel 9 vorzugsweise mit Teilen des Bodens 2 der Schaufel 1 zu ruhen, und in einer zweiten Stellung nach oben in einer Richtung weg von der Gabel 9 geschwenkt.angeordnet zu sein. Die Schaufel 1 kann hier mit ihrer rückwärtigen Wand 4 auf den Hebearmen β oder auf Stützgliedern 17 ruhen, die an den Hebearmen angeordnet sind. In Fig. 1 ist die genannte erste Stellung durch voll ausgezogene Linien und die genannte zweite Stellung durch strichpunktierte
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η _
Linien»dargestellt.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Boden 2 der Schaufel 1 eine tunnelförmige Ausnehmung 18 für jeweils einen der Arme 11 der Gabel auf. Auch ist bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Schaufel 1 so gestaltet, daß ihr Boden 2 eine im wesentlichen lotrechte rückwärtige Stützwand darstellt, wenn sich die Schaufel in der zweiten Stellung befindet und die Gabel die Lade- und Transport stellung einnimmt, wie es in Fig. 1 gezeigt ist.
In Fig. 3 ist ein hydraulischer Zylinder 19 an einem Hebearm 6 vorgesehen, um die Schaufel 1 zwischen der ersten und der zweiten Stellung zu verschwenken. Vorzugsweise sind zwei Zylinder 19 vorgesehen.
Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 4 bis 8 gezeigt ist, bezeichnet die Ziffer 20 die Arme der Hebegabel 21, die in der Vorrichtung enthalten ist. Jeder Arm 20 ist stärker als normale Gabelarme, beispielsweise von der Art, wie sie zum Aufreißen gefrorenen Bodens verwendet werden, und am vorderen Ende mit einem Zahn 22 versehen. Die Arme 20 sind dazu bestimmt, beispielsweise das Material zu lösen, das mit der Vorrichtung gehandhabt werden soll. Jeder Arm 20 weist an seinem hinteren Abschnitt einen Befestigungsteil 23 mit Befestigungslöchern 24 auf, beispielsweise mit einem oberen und einem unteren Loch, für die Zusammenarbeit mit Hebearmen und Steuereinrichtungen, beispielsweise hydraulischen Zylindern, eines Traktors oder eines ähnlichen Fahrzeuges. Die Gabel 21 ist in der Lage, so gesteuert zu werden, daß die Arme 20 in im wesentlichen lotrechten Ebenen verschwenkt werden können.
Gemäß der Erfindung weist die in der Vorrichtung enthaltene Schaufel einen rückwärtigen oder hinteren Teil 25 auf, der an der Gabel bzw. den Armen 20 in Verbindung mit den Befestigungsteilen 23 angeordnet ist. Der hintere Teil 25 weist einen
rückwärtigen Abschnitt 26 auf, der sich in Richtung der Breite der Schaufel erstreckt und der die eigentliche Rückseite der Schaufel darstellt, sowie zwei Endwandabschnitte 27, die an dem rückwärtigen Abschnitt 26 angeordnet sind und sich nach vorn erstrecken, so daß ein schaufelförmiger hinterer Teil 25 gebildet ist.
Der hintere Teil 25 weist an seinem unteren vorderen Teil vorzugsweise eine Mehrzahl von Befestigungsstellen 28 auf, die in Richtung der Breite der Schaufel angeordnet sind. In den Figuren sind nur diejenigen Befestigungsstellen 28 gezeigt, die in Verbindung mit den Endwandabschnitten 27 vorgesehen sind. Die Befestigungsstellen 28 sind dazu bestimmt, über wenigstens eine durchgehende Achse 29 o.dgl. mit ähnlichen Befestigungsstellen des vorderen Teils der Schaufel zusammenzuwirken, wie es unten beschrieben ist.
Gemäß der Erfindung weist die Schaufel, wie erwähnt, auch einen vorderen Teil 30 auf, der einen Boden 31 der Schaufel 25, 30 und Endwandstücke 32 aufweist, die mit dem Boden verbunden sind. Der vordere Teil 30 weist an seinem rückwärtigen unteren Abschnitt 33 Befestigungsstellen 3^ auf, die dazu bestimmt sind, mit den Befestigungsstellen 28 zusammenzuwirken, so daß der vordere Teil gelenkig mit der Einheit verbunden ist, die von der Gabel und dem-hinteren Teil gebildet ist. Die Endwandstücke 32 sind vorzugsweise sektorförmig, und der Boden 31 der Schaufel weist erhabene tunnelförmige Abschnitte 35 für die Arme 20 auf, wodurch der vordere Teil auf den Armen ruhen kann.
An der Innenseite jedes Endwandstückes 32 und in Verbindung mit einer Befestigungsstelle 3^, die dem Endwandstück benachbart angeordnet ist, ist wenigstens ein nach hinten gerichteter und nach oben vorstehender Gelenkarm 36 vorgesehen, der an seinem oberen freien Ende 37 eine Befestigungsstelle 38 für einen hydraulischen Zylinder o.dgl. aufweist, um den vorderen Teil 30 zwischen den genannten Stellungen zu verschwenken. Es ist
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auch, vorstellbar, daß nur der Boden 31 verschwenkt werden kann, in welchem Fall die Endwandstücke 32 an dem hinteren Teil 25 vorgesehen wären. !
Auf jeder Seite der Schaufel ist gemäß Fig. 7 ein Raum 39 zwischen dem Endwandstück 27 und einer Ebene gebildet, die außerhalb des Endwandstücks 27 angeordnet ist, in welcher Ebene das entsprechende Endwandstück 32 verschwenkt werden kann. In diesem Raum 39 ist wenigstens ein hydraulischer Zylinder 40, Fig. 4, zum Verschwenken des vorderen Teils 30 vorgesehen, welcher Zylinder zwischen der Befestigungsstelle 38 und einer Befestigungsstelle 4l am oberen Abschnitt 42 des hinteren Teils wirkt.
Jeder Raum 39 ist mittels eines U-förmigen Trägers 43 oder eines; entsprechenden Gliedes gebildet, der bzw. das sich längs der vorderen Kante des Endwandteils 27 erstreckt und der bzw. das einen Schutz für den Zylinder 40 darstellt und Führungsglieder aufweist, beispielsweise eine außen und oben angeordnete Führungsplatte 44, die dazu dient, mit dem Randteil 45 eines Endwandstücks 32 zusammenzuwirken, welche Führungsglieder in der Lage sind, eine Verformung des Endwandstücks 32 in Richtung der Breite der Schaufel zu verhindern.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 bis 8 ist der hintere Teil 25 starr an den Armen 20 befestigt, und die rückwärtigen Teile 46 der Arme erstrecken sich durch Ausnehmungen in dem hinteren Teil, so daß der hintere Teil u. a. mit den Seiten 47 dieser Armabschnitte zusammenwirkt. Zugehörige Befestigungsstücke 48 mit Befestigungsstellen 49 sind an dem rückwärtigen Abschnitt 26 des hinteren Teils 25 in Verbindung mit den Armen 20 vorgesehen, wie z. B. aus Fig. 7 ersichtlich ist. Es ist jedoch möglich, sich Ausführungsbeispiele vorzustellen, bei denen der hintere Teil 25 an den Armen 20 austauschbar ist, wodurch die Breite der Schaufel durch Verwendung hinterer Teile
mit unterschiedlicher Breite an den Armen 20 verändert werden kann. Die Arme 20- und die Befestigungsstellen zum Zusammenwirken mit den Hebearmen oder entsprechenden Gliedern sind vorzugsweise in geeigneter Weise in einer sich selbst tragenden stabilen Konstruktion (nicht dargestellt) angeordnet, beispielsweise mittels Kreuzstreben o.dgl., die sich zwischen den Armen in Verbindung mit den Befestigungsstellen erstrecken. Der hintere Teil ist in geeigneter Weise austauschbar gemacht, beispielsweise mittels Befestigungsstellen, die an dem hinteren Teil vorgesehen sind, und die mit dem rückwärtigen Abschnitt der Arme 11 und/oder, sofern vorhanden, mit der selbsttragenden Konstruktion zusammenwirken. Selbst bei einem austauschbaren hinteren Teil 25 können natürlich zugehörige Befestigungsstellen ^9 an dem hinteren Teil vorgesehen sein.
Der vordere Teil 30 ist vorzugsweise abnehmbar ausgebildet, in welchem Fall der verschwenkbare vordere Teil beispielsweise durch eine nicht verschwenkbare Schneeschaufel 50, Fig. 8, ersetzt werden kann, die eine größere Länge als der verschwenkbare vordere Teil 30 hat und die tunnelförmige Räume 51 zum Zusammenwirken mit den Armen 20 aufweist und die mit Hilfe von Befestigungsstellen 52 an ihrem rückwärtigen Abschnitt, wie sie beispielsweise in Fig. 8 gezeigt sind, an dem hinteren Teil 25 befestigt werden kann.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach den Fig. 4 bis 8 ist einer oder sind beide Arme 20 in geeigneter Weise in Richtung der Breite der Schaufel bewegbar, wodurch der Abstand zwischen den Armen 20 beispielsweise der Größe eines Steines o.dgl. angepaßt werden kann, der mit Hilfe der Arme 20 gelöst oder angehoben werden soll. Hydraulische Zylinder sind vorzugsweise für diese Bewegung vorgesehen, und in geeigneten Fällen sind die Abschnitte 53 des hinteren Teils, die mit den Armabschnitten 46 zusammenarbeiten, in Richtung der Breite der Schaufel verlängert, wie es ohne weiteres ersichtlich ist, so daß Raum für diese Bewegung geschaffen ist. Es ist natürlich
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auch möglich, sogar bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 3 einen oder mehrere Arme 11 beweglich anzuordnen.
Die Betriebsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung sollte aus dem vorstehenden im wesentlichen ersichtlich geworden sein. Bei dem in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Gabel 9 mittels der hydraulischen Zylinder 13 verschwenkbar. Die Gabel kann|nach unten in einem solchen Maße verschwenkt werden, daß die Schaufel gekippt oder geneigt werden kann, und die Gabel kann nach oben in einem solchen Maße verschwenkt werdens daß die Schaufel 1 mittels der Gabel 9 veranlaßt werden kann, die zweite Stellung einzunehmen. Wenn getrennte Steuereinrichtungen 19 fü^ die Schaufel 1 vorgesehen sind, ist Ie1S nicht erforderlich, daß die Gabel in einem solchen Ausmaß nach.oben verschwenkt wird. Wenn die Schaufel 1 sich in der zweiten Stellung befindet, kann die Gabel verwendet werden, um Paletten oder Zementrohre usw. anzuheben. Wenn die Schaufel sich in der ersten Stellung befindet, kann sie in normaler Weise eingesetzt werden. Es ist auch möglich, Gegenstände zwischen der Gabel 9 und der Schaufel 1 zu ergreifen, wenigstens dann, wenn getrennte Steuereinrichtungen 19 vorgesehen sind. Es ist vorgesehen, daß die Schaufel und die Gabel so ausgebildet und angeordnet sind, daß ein Fahrer vom Fahrersitz aus einen geeigneten Überblick hat, wenn die Schaufel die zweite Stellung einnimmt und die Gabel 9 sich in der Ladestellung befindet .
Wie aus dem vorstehenden ersichtlich geworden sein sollte, bietet die Vorrichtung eine einfache und billige Lösung für die Probleme, die oben in dem Einleitungsteil erwähnt wurden. Die Vorrichtung spart sehr viel Zeit und Arbeit ein und sie ist in bezug auf ihren Einsatzbereich sehr flexibel. Bei dem in den Fig. 4 bis 8 gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist erreicht, daß die Bedienungsperson einen sehr guten überblick hat, selbst wenn der vordere Teil nach oben verschwenkt ist, d. h. wenn die Gabel freigelegt ist, da nur der Boden und die
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Endwände nach, oben verschwenkt werden, wobei eine Verdrehung um ein Drehzentrum herum erfolgt, das im Bereich des Bodens angeordnet ist. Die konstruktive Ausbildung ist auch geeignet für die Austauschbarkeit von Schaufelteilen, wodurch z. B. die Schaufelbreite verändert werden kann. Die Austauschbarkeit.ist erleichtert durch die. Anordnung der Steuerzylinder 40 an der Schaufel.
Die Erfindung wurde oben in be.zug auf einige Ausführungsbeispiele beschrieben. Es ist natürlich möglich, sich weitere Ausführungsbeispiele und geringere Änderungen und Vervollständigungen vorzustellen, ohne dadurch die erfinderische Idee zu verlassen.
Bei dem in Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel können die Glieder, Gelenkarme usw. zum Verschwenken der Gabel in anderer geeigneter Weise ausgebildet sein, genauer gesagt beispielsweise auch im wesentlichen auch in der gleichen Weise, wie sie für die Steuerung bekannter Schaufeln verwendet wird. Verriegelungsmittel 51* können beispielsweise vorgesehen sein, um die Schaufel in der zweiten Stellung zu verriegeln, wobei die Verriegelungsmittel 5^ beispielsweise als in den Stützgliedern 17 enthalten dargestellt sind. Die Verriegelungsmittel können mechanisch, hydraulisch usw. sein. Wegen der Verriegelungsmittel wird die Schaufel in der zweiten Stellung gehalten, und zwar nicht nur deswegen, weil, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2, eine lotrechte Aufwärtsbewegung des Schwerpunkts der Schaufel für die Bewegung der Schaufel von der zweiten in die erste Stellung erforderlich ist. Ferner, besonders bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2, kann man sich die tunnelförmigen Ausnehmungen 18 so vorstellen, daß diese reibungsmindernde Glieder aufweisen, beispielsweise Rollen (nicht dargestellt) oder dergleichen, weil eine Relativbewegung zwischen dem "Dach" 55 der Ausnehmungen und der oberen Oberfläche der Gabelarme auftritt, wenn die Schaufel durch die Gabel betätigt wird. Die Schaufel kann vorzugsweise in Verbindung
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mit den Ausnehmungen 18 durch weitere nicht dargestellte Glieder vervollständigt sein, beispielsweise einfache Sperren oder Klinken unterhalb der Gabelarme, durch welche Sperren oder Klinken die Schaufel und die Gabel zusammengekuppelt werden können, so daß die Schaufel mit Hilfe der Gabel aus der zweiten Stellung herausbewegt werden kann.
Bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung können, wie ersichtlich, mehrere Arme 11, 20 in der Gabel enthalten sein. Die Arme 11, 20 können verstärkt sein, wie in Fig. 4 bis 8 gezeigt, oder sie können beispielsweise Palettengabelarme bekannter Art sein.
Befestigungsteile und Befestigungen zum Zusammenwirken mit den Hebearmen 6 oder mit entsprechenden Gliedern können natürlich in verschiedener Weise vorgesehen sein. Es ist vorzuziehen, die Arme 11, 20 im wesentlichen direkt vor den Hebearmen anzuordnen, wodurch Torsionsmomente um die Längsrichtung der Arme 6 vermieden sind.
Die Erfindung ist somit nicht als auf die oben dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt anzusehen, sondern sie kann in vielfältiger Weise abgewandelt werden.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung an einer Baggerschaufel, beispielsweise einer sogenannten Kiesschaufel oder Transportschaufel, die dazu bestimmt ist, an einem Traktor oder einem entsprechenden Fahrzeug befestigt zu werden und die durch vorzugsweise zwei Hebearme getragen ist, die sich parallel zueinander erstrecken, wobei vorzugsweise hydraulische Mittel zur Steuerung der Hebearme und der Schaufel vorgesehen sind, so daß die Schaufel in einer im wesentlichen lotrechten Ebene gehoben und abgesenkt sowie gekippt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hebegabel (9, 21) oder ein entsprechendes Glied vorgesehen und dazu' bestimmt ist, von den Hebearmen (6) oder entsprechenden Gliedern getragen zu werden, welche Hebegabel (9, 21) mittels vorzugsweise hydraulischer Einrichtungen (13) verschwenkbar ist, so daß die Arme (11, 20) oder entsprechende Glieder der Gabel (9j 21) in Ebenen verschwenkt werden können, die im wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Breite der Schaufel (1, 25j 30) verlaufen, wobei die Hebegabel im wesentlichen unterhalb der Schaufel (1, 25, 30) angeordnet ist, und daß die Schaufel (1) oder Teile (30) der Schaufel (25, 30) in der Lage sind, vorzugsweise durch hydraulische Einrichtungen (13, 19, 40) auf die Gabel zu und von der Gabel (9, 21) weg zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung verschwenkt zu werden, wodurch die Schaufel (1, 25, 30), vorzugsweise auf der Gabel (9, 21) ruhend, oder die Gabel (9, 21) verwendet werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (.1) oder Teile (30) derselben (25, 30) in der Lage sind, in Richtung von der Gabel (9, 21) weg oder auf die Gabel zu durch getrennte und hydraulische Einrichtungen (19, 40) verschwenkt zu werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (25,. 30) einen hinteren Teil (25) aufweist, der an der Gabel (21) in Verbindung mit Befestigungsstellen (23, 24) zum Zusammenwirken mit den Hebearmen (6) oder entsprechenden Gliedern angeordnet ist, und daß die Schaufel einen vorderen Teil (30) aufweist, der einen Boden (31) der Schaufel (25, 30) und mit diesem Boden (31) verbundene Endwandstücke (32) aufweist, und daß der vordere Teil (30) der Schaufel (25, 30) schwenkbar mit der Einheit verbunden ist, die durch die Gabel (21) und den hinteren Teil (25) gebildet ist, und durch vorzugsweise hydraulische Einrichtungen (40) zwischen einer ersten Stellung, in der der Boden den Armen (20) der Gabel (21) benachbart ist, und-einer zweiten Stellung verschwenkbar ist, in der der Boden dem hinteren Teil (25) benachbart ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichn e t, daß der hintere Teil (25) einen rückwärtigen Abschnitt (26) aufweist, der sich in Richtung der Breite der Schaufel (25, 30) im wesentlichen senkrecht zu der Längsrichtung der Gabelarme (20) erstreckt, sowie zwei Endwandabschnitte (27), die an dem rückwärtigen Abschnitt (26) angeordnet sind und die sich nach vorn erstrecken, so daß ein schaufelartiger hinterer Teil gebildet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (25) an seinem unteren Teil vorzugsweise eine Mehrzahl von Befestigungnstellen (28) aufweist, die in Richtung der Breite der Schaufel ange-
    ordnet nind, und die fiber eine durchgehende Achse (.29) o.dgl. dazu bestimmt sind, mit ähnlichen -Sefestigungsstellen (34) des vorderen Teils (30) der Schaufel zusammenzuwirken.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3» 4 oder 5S dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche jedes Endwandabschnitts (27) Führungsglieder (44), beispielsweise eine Führungsplatte (44) aufweist, die außen und oben angeordnet ist und dazu bestimmt ist, mit dem Randteil (45) eines Endwandstückes (32) zusammenzuwirken, welche Führungsglieder in der Lage sind, eine Verformung des Endwandstücks (32) in Richtung der Breite der Schaufel zu verhindern und das Endwandstück (32) beim Verschwenken des vorderen Teils (30) zu führen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3j 4, 5 oder 6, dadurch gekennz e ic hnet, daß an jeder Seite der Schaufel (25, 30) zwischen einem Endwandabschnitt (27) des hinteren Teils (25) und einer Ebene, die außerhalb des Endwandabschnitts angeordnet ist, in welcher Ebene das entsprechende Endwandstück (32) verschwenkbar ist, ein Raum (39) ausgebildet ist, in dem wenigstens ein hydraulischer Zylinder (40) zum Verschwenken des vorderen Teils (30) vorgesehen ist, wobei jeder Zylinder (40) zwischen einer Befestigungsstelle (38) des unteren Abschnitts des vorderen Teils (30) und einer Befestigungsstelle (41) des oberen Abschnitts (42) des hinteren Teils "wirkt.
  8. 8... Vorrichtung nach Anspruch 3, 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennz e i c hnet, daß der hintere Teil in geeigneter Weise an der Gabel (9) und/oder an einer mit der Gabel (9) verbundenen Befestigungsstelle austauschbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (1) in der zweiten Stellung in der Lage ist, mit ihrer rückwärtigen
    Wand C1O auf den Hebearmen (6) oder auf Stützgliedern (17). zu ruhen, die an den Hebearmen vorhanden sind.
  10. 10.Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder S, dadurch gekennzeichnet, daß Verriegelungsglieder (5*0 zum Verriegeln der Schaufel (1) in der zweiten Stellung vorgesehen . sind. :
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, durch die die Schaufel (1) und die Gabel (9) zusammengekuppelt werden können, so daß die Schaufel (1) aus der zweiten Stellung heraus durch die Gabel (9) bewegt werden kann.
  12. 12. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Arme (11, 20) der Gabel (9, 21) in geeigenter Weise in Richtung der Breite der Schaufel bewegbar ist.
  13. 13· Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (11, 20) der Gabel wesentlich größer und stabiler als die Arme einer normalen Gabel sind, beispielsweise in der Art eines Aufreißers für gefrorenen Boden ausgebildet sind, und daß die Arme dazu bestimmt sind, das durch die Schaufel zu bearbeitende Material zu lösen, und daß jeder Arm an seinem freien Ende vorzugsweise einen Baggerzahn (22) oder ein entsprechendes Glied aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (11, 20) der Gabel im wesentlichen direkt, vor den. Hebearmen (6) angeordnet sind., wodurch Torsionsmomente um die Längsrichtung der Hebearme herum im wesentlichen vermieden sind.
    33U-154
    15- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gabel (9, 21) mehr als zwei Arme ClI, 20) aufweist.
    1(5. Vorrichtung nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufel (1) oder ein vorderer Teil (30) der Schaufel (25, 30) abnehmbar und austauschbar ist, beispielsweise gegen eine sogenannte Schneeschaufel (50), die tunnelförmige Räume
    (51) aufweist, in die die Arme (11, 20) der Gabel (9, 21) eingreifen können, und die ferner Befestigungsstellen
    (52) aufweist, durch welche die Schneeschaufel (50) befestigt werden kann,und zwar in geeigneten Fällen vorzugsweise an einem der Endwandabschnitte (27) des hinteren Teils (25) der Schaufel (25, 30).
DE19833344154 1982-05-07 1983-05-04 Vorrichtung an einer Baggerschaufel Withdrawn DE3344154T1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE8202897A SE451476B (sv) 1982-05-07 1982-05-07 Kombinerad schaktskopa och gaffellyftanordning
SE8301933A SE455797B (sv) 1982-05-07 1983-04-07 Anordning vid kombinerad skopa och lyftgaffel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3344154T1 true DE3344154T1 (de) 1984-04-19

Family

ID=26658174

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