DE1784250A1 - Zusammenlegbare Boeschungsplanierschaufel fuer Planierfahrzeuge - Google Patents

Zusammenlegbare Boeschungsplanierschaufel fuer Planierfahrzeuge

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DE1784250A1
DE1784250A1 DE19681784250 DE1784250A DE1784250A1 DE 1784250 A1 DE1784250 A1 DE 1784250A1 DE 19681784250 DE19681784250 DE 19681784250 DE 1784250 A DE1784250 A DE 1784250A DE 1784250 A1 DE1784250 A1 DE 1784250A1
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embankment
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vehicle
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DE19681784250
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English (en)
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Peveler France Dearl
Launder Ernie Lloyd
Launder Richard Lloyd
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LAUNDER RICHARD L
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LAUNDER RICHARD L
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/80Component parts
    • E02F3/815Blades; Levelling or scarifying tools
    • E02F3/8152Attachments therefor, e.g. wear resisting parts, cutting edges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Soil Working Implements (AREA)
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Description

Richard L. Launder, Whittier / California (?*St«T«A·) Zusammenlegbar· Böechungsplanierechaufel für flanierfahrzeug· Zusatz zur Patentanmeldung L 55 434 T/84d
Die Erfindung stellt eine Verbesserung der in der noch schwebenden Patentanmeldung L 55 434 T/84dt eingereicht as 5.Jan. 1967» beschriebenen Bö·ohungsplanier»chaufel für Planierfahrzeug· dar·
Sie Erfindung bezieht sieh auf «in· Weiterentwicklung der Bö«ohungeplanierechaufel unter Beibehaltung aller Merkmale
älterer Böeohungeplaniersohaufeln und la besonderen auf ein· verbessvrte Einrichtung zum Verbinden der Böschung·planierechaufel
mit einem Planierfahrzeug, wobei die Böeehung·planiere chaufel, wenn dies· nicht benötigt wird, an die Seite dee Planierfahrzeuge»
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umgelegt werden kann, so daß· das Planierfahrzeug unbehindert für andere Zwecke benutzt werden kann·
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben· In
den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig«1 eine Seitenansicht einer Böschungspianierechaufel in
umgelegtem Zustand, wobei der Tordere Seil des Flanierfahrzeuges und des Traktor· nur teilweise dargestellt ist,
rig.2 eine Draufsicht auf eine Böechungeplanierschaufel in umgelegter Stellung, wobei das flanierfahrzeug und der Traktor nur teilweise dargestellt sind,
Jig,3 eine der ?ig*2 entsprechende Barstellung, die die Bu-
•ehungsplanier·chaufel in der ausgefahreren oder in der Arbeit·«teilung zeigt, wobei benachbarte feile des Planierfahrzeuges und des Traktors nur teilweise dargestellt sind,
fig*4 tine der Iif«1 entsprechende !Darstellung, die die Bö-•chungsplanierechaufel in der ausgefahreren oder der Arbeitsstellung zeigt, wobei das Planierfahrxeug und der Traktor nur teilweis· dargestellt sind,
rig«5 ein Ausschnitt aus eimer Sohnittaeiefanwag nach der Linie 5-5 in der Jig.4,
Ilg·6 ein Ausschnitt aus einer Schnitt«eichnung nach der linie 6-6 in der fig*1 und dl·
Tlg*7 sin Ausschnitt aus einer Schnittaeichnung nach der Linie 7-7 in der fig·?·
Sie Böeehungeplßnierechaufel seil an einem Traktor 1
angebracht werden, der mit einer Planiersehaufel 2 ausgestattet ist. Der Rahmen der Planierechaufel 2, dar eine in wesentlichen
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senkrecht angeordnete Formplatte 3 trägt, ist an der unteren Kante mit einer Räumechaufel 4 versehen. Der Planierechaufelrahmen iet an der Rückeeite durch Zapfen 5 alt swei nach rom gerichteten Druckschieneη 6 verbunden, die ihrerseite ait dem Iraktor durch nicht dargestellte Mittel verbunden sind.
Ton der Druckschiene 6 aus erstreckt eich zur oberen Kante dee Planierechaufelrahmena eine hydraulisch betätigte Kippeinheit 7, Bit deren Hilfe der Rahmen auf den Zapfen 5 gekippt werden kann. Der Planierechaufelrahmen iet ferner mit dem Traktor durch zwei Hebeeinheiten 8 verbunden. Sie genannten Kipp- und Hebeeinheiten werden rom fahrer dee Traktors betätigt.
Die Böβchungsschaufel iat am Planierechaufelrahmen und an der Foraplatte 3 mittels einer Gelenkverbindung 9 befestigt, die eine Stange 10 aufweiet, welche Stange oder Schiene 10 mit der Buschungssehaufcl vereinigt und mit einer Reihe senkrecht angeordneter Gelenkelemente 11 versehen ist. Ton einem seitlich gelegenen Ende der formplatte 3 aus erstreckt eich eine zweite Reihe von Gelenkelementen 12. Die genannten Gelenkelemente sind durch eine Stange 13 mit einander verbunden.
Die bewegbare Schiene 10 kann aus einem Glied mit einem ü-förmigen Querschnitt bestehen, dessen unteres Ende das eine Element einer Schwenkverbindung 14 rechtwinklig zur Stange 13 bilden kann, *.h.parmll#1 8ur Längsachse des Traktors. Die Schwenkverbindung 14 vereinigt die Schiene 10 mit einem Träger 15, der allgemein die Jform einee stumpfwinkligen Dreiecks aufweist, dessen einer Scheitel an der einen unteren Seitenecke der Räume chaufel 4 gelegen ist. Dieses Ende der Räumechaufel 4 ist mit einem sich seitlich und nach unten erstreckenden Sporn 16 versehen, der den benachbarten Seheitel tee Trägers 15 etwas überlappt.
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Sine Hebeelnhelt t7 ist mittels eine« Drehgelenkes 18 ■it dem oberen Inde der Gelenkverbindung 9 und mittels eines zweiten Drehgelenkes 19 mit der Bttokseite des Trägers 15 nahe an dessen seitliohesi Ende verbunden.
Der untere Rand oder die. Hypothenuse des Tragers 15 ist mit einer sieh nach unten und nach erstreckenden fortlaufenden Räumschaufel 20 reraehen, wie in der genannten, noch schwebenden Patentanmeldung ausführlich beschrieben 1st« Iahe an der Planier-• chaufel ist ein kurzer Abschnitt 21 der B5sohungs schaufel Ton dieser abtrennbar, um einen 'Zugang zur Schwenkrerbindung 14 zu schaffen, und um diesen Abschnitt durch einen neuen su ersetzen, da dieser Teil der Böechungsschaufel sich am stärksten abnutzt.
Die Vorderseite des Trägers 15 bildet eine Formplatte 22· Die formplatte kann mit dem Träger eine Einheit bilden und weist daher die form eines stumpfwinkligem Dreiecks auf· Der τοη der Sehwenkverbindung 14 abgehende Band 23 erstreckt sich nach oben und divergiert τοη der Gelenkverbindung 9 aus. An der bewegbaren Schiene 10 der Oelenkrerbindung 1st eine formplatte 24 in form eines Segmentes mit einer oberen gekrümmten Kante 25 befestigt. Das Ende der formplatte erstreokt sich über den Rand 23 der formplatte 22 hinaus· Das untere Ende der formplatte 23 bildet einen Teil der Schwenkrerbindung 14 und wird daher an der Rückseite der formplatte 22 anliegend gehalten. Das obere Ende der formplatte wird an der formplatte 22 mittels eines Gliedes 26 anliegend gehalten, das an die formplatte 22 angeschweißt ist und über der gekrümmten oberen Kante 25 lisgt, wie am besten aus der fig.3 su ersehen ist.
Der soweit beschriebene Aufbau ist auoh in der genannte», nooh eonwebenden Patentanmeldung offenbart uai weist ftn»r eine
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Verstrebung auf, die die BösChungsschaufel dauernd seitlich ausgestreckt hält. Hierdurch wird die Y·rwendung der Planierechaufel und des Traktors für andere Zwecke wesentlich eingeschränkt, und die Fahrt des Traktors zu anderen Arbeitsstellen wird wesentlich behindert· Wird die Böβohungsschaufel nicht benutzt, so muss sie daher abgenommen werden» Zum Entfernen oder Anbringen der Böschungaschauf el muss der Traktor seitlich neben eine Heberorrichtung gefahren werden, wobei der Traktor duroh die seitlich vorstehende Böschungsschaufel behindert wird, oder die Hebevorrichtung muss zum Traktor befördert werden, wonach die Bö schlinge »chaufel, sofern sie ni'cht von einer anderen Einrichtung hinwegbefördert wird, an der Arbeitsstelle zurückgelassen wird, *·; der der Traktor zurückkehren muss, wenn die Böschungsschaufel wieder benötigt wird·
Diese Schwierigkeit wird mit der Erfindung daduroh beseitigt, das» die Böschungsschaufel längs des Traktors umlegbar ausgestaltet ist, so dass der Traktor bei der Fahrt nicht behindert wird und viele Arbeiten der Planierechaufel ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden können. Dies wird duroh die Anordnung
einer als Ganzes mit 31 bezeichneten lösbaren Verstreekung und einer als Ganzes mit 32 bezeichneten Verriegelung ermöglicht.
Die lösbare VerStreckung besteht aus einer rohrförmigen Strebe 33 und einer in die Strebe oinsohiabbaren Stange 34» die aus der Strebe verschieden weit herausgezogen werden kann, und die mittels eines Bolzens 35 festgehalten wird, der in eine leihe von Löchern 36 eingesetzt wird«
Die Stange 34 let am freien Ende mit dem Kugelelement eines Kugelgelenkes versehen. Das Kugelelement sitzt in einem Kugellagerglied 38, das an der Oberseite der Druckschiene 6 an der entsprechenden Seite des Traktors befestigt ist. Das freie Ende
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der Strebe 33 iat gleichfall· Mit eines Kugelgelenk versehen, desaen Zugelement 39 in einem Kugellagerglied 40 sitzt, daa am oberen land des Trägers 15 nahe an dessen Ende befestigt ist. Der Bewegungebereich der Kugelgelenke ermöglicht das Anheben und Absenken des ausgestreckten Indes der Bö·ohungeβchaufel.
Sie Strebe 33 ist nahe am Kugelelement 39 mit einem lösbaren Verbinder 41 rersehen, der aus einer kurzen Buchse besteht, die eine kurze Stange 43 aufnimmt, !in Querbolzen 44 hält die Teile zusammen. An der Bückseite der formplatte 3 ist nahe an der Hebeeinheit 17 ein U-förmiger Sattel 45 angebracht» der die Buchse 42 und den Querbolzen 44 aufnimmt·
Sie Verriegelungsvorrichtung 32 besteht aus einem perforierten doppelten Halterungsglied 46, das unter der Hebeeinheit angebracht ist» aus einem perforierten einzelnen Halterungsglied 47» das Ton der Schiene IG unter dar D rehgelenkrerbindung 18 aus abgeht, und aus einem Yerbindungsstift 48·
Sie Böechungeplanierungeschaufel arbeitet in der folgenden Weiset
Der ¥eigung·winkel der Böschung«»chaufel 27 kann mit Hilfe der hydraulischen Hebeeinheit 17 eingestellt werden. Ser Grad der Krümmung· eins teilung hängt τοη der formplatte 24 ab, da es wesentlich ist, dass die angrenzenden Bänder der beiden formplatten sich überlappen, so dass eine fortlaufende formfläche gebildet wird, die τοη dem oberen feil der Bäume chaufel 20 bis zur formplatte 3 der Planierschaufel Terläuft. Is wird darauf hingewiesen, das· die senkrechte fiefe der formplatte 22 eich in Richtung zur formplatte 3 der Planierschaufel TergröBert, und dass die senkrechte fiefe der formplatte 24 sich in Richtung zur formplatte 3 gleichfalls größer wird· Sie· ist beim Entfernen der
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Srdt hoch·* erwünscht, dm di· Erde sieh an der Übergangsstelle zwischen der Bösehungeeohaufel und der Planiere chaufel anzusammeln sucht·
Aufler der Sohrägeinsteilung ait HUfe der Hebeeinheit wird die Bös ohungs «chaufel auch, durch eine Bewegung der Planier-• chaufel eingestellt, d.h. die Böschungsschaufel kann al» Ganzes angehoben, oder deren oberer Band kann nach rom oder nach hinten gekippt werden. Die resultierenden zusammengesetzten Bewegungen werden durch die Kugelelenente 37 und 39 und deren Lagerelemente 38 und 40 ermöglicht.
Bei einigen Arbeiten ist es erwünscht, dass die Bösohungs-Bchaufel um die Gelenkachse herum Terechwenkbar 1st, so dass die Bö schungs schaufel sich in bezug auf die Querebene der Planierschaufel nach rom oder naoh rückwärts erstreckt. Sine solche Einst el lungsmögliehkeit ist bein Arbeiten der Bös ohungs schaufel nicht erforderlich, so dass diese Einstellung durchgeführt durch Entfernen des Bolzene 35 und durch Heraueslehen oder Zurückziehen der Stange 34·
Soll die Bösehungsschaufel lings des Traktors umgelegt werden, so das· der Traktor für andere Zwecke benutzt werden kann, so wird der Querbolsen 44 aus dem Verbinder 41 herausgesogen und zum Befestigen der Buchse 42 im Sattel 45 benutzt· Die Bösohungs-■ chaufel wird dann nach rückwärts gedreht, wobei die Halterungeglieder 46 und 47 zusammengeführt werden und den Stift 48 aufnehmen können, wodurch die Bö schlinge β chaufel an der Planiersohaufel rerriegelt wird. Sie Planiere chaufel kann dan», angehoben oder abgeeenkt werden, und der Traktor kann dann naoh Wune oh ohne we-β ent Hohe Behinderung duroh die Böschungs schaufel benutzt werden·
Her In der Torstehenden Beschreibung gebrauchte Ausdruok
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"Traktor" soll alle Zugmaschinen und fahrEeuge umfassen, die eine Böschungssehaufel tragen können» und ebenso soll der Ausdruck "Planiersehaufel· alle Arten ron Schaufeln umfassen, die für Erdbewegungen benutzt werden.
An der rorstehend beschriebenen Aueführungefora der Erfindung können von Sachkundigen im Rahmen des Erfindungsgedankena Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden· Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt·
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    . 1J Bösohungsplanierschaufel für ein fahrzeug, das am vorderen Ende eine im wesentlichen senkrecht angeordnete Planierschaufel trägt, die angehoben, abgesenkt sowie gekippt werden kann, gekennzeichnet durch eine Ge 11niererbindung, die an einer Seitenkante der Planierechaufel befestigt ist, und deren Achse im wesentliohen in der $bene der Planierschaufel gelegen ist, durch eine allgemein dreieckige Bösohungsplanierschaufel, die an der Gelenkverbindung befestigt ist und in eine Stellung an der Längsseite des fahrzeuges sowie in eine seitlich vorstehende Stellung verschwenkt werden kann., durch eine Abstützung mit einer Sohwenkverbindung, die mit dem fahrzeug verbunden ist, und mit einer Sohwenkverbindung, die mit der Bösohungsplaniersohaufel verbunden ist, durch einen lösbaren Verbinder, der in der Abstützung angeordnet ist, duroh Mittel, die die Abstützung von der Böschungsplanierschaufel getrennt am fahrzeug tragen, und durch Mittel zum festhalten der Böaohungsplanierechaufel in der Stellung an der Längsseite des fahrzeuges·
    2· Bösohungsplaniersohaufel nach Ansprueh 1, dadurch gekennzeichnet» dass die die Abstützung tragenden Mittel aus einem Sattel bestehen, der an der Planierechaufel angebracht ist und die Abstützung aufnimmt·
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    3· Sösohungsplanierschaufel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel für die Böschungspia» nierschaufel aus Halterungsgliedern bestehen, die von der Planierschaufel und τοη der Böschungsplanierschaufel abgehen und ait einander zur Deckung gebracht werden können.
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US3429380A (en) 1969-02-25
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