DE2217849A1 - Baggertieflöffel - Google Patents

Baggertieflöffel

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DE2217849A1
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spoon
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Application number
DE19722217849
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English (en)
Inventor
Carroll Hiscox Westminster Mass. Arnold (V.St.A.)
Original Assignee
Wain-Roy Co., Inc., Hubbardston, Mass. (V.StA.)
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Publication date
Application filed by Wain-Roy Co., Inc., Hubbardston, Mass. (V.StA.) filed Critical Wain-Roy Co., Inc., Hubbardston, Mass. (V.StA.)
Publication of DE2217849A1 publication Critical patent/DE2217849A1/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/36Component parts
    • E02F3/40Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets
    • E02F3/402Dippers; Buckets ; Grab devices, e.g. manufacturing processes for buckets, form, geometry or material of buckets with means for facilitating the loading thereof, e.g. conveyors
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Description

Ser.No. 133,501 Piled April 13, 1971
Ser.No. 203,977
Filed December 2, 1971 .
Wain-Roy Company, Inc., Princeton Road, Hubbardston,
Massachusetts, V.St.A.
Baggertieflöffel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Baggertieflöffel, insbesondere für einen Anbau- oder Heckbagger, mit zwei je zwei Seitenwandungen und einen Boden aufweisenden Löffelabschnitten, und mit einer hydraulischen Kolbenzylindereinheit zur Verschwenkung der Abschnitte zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung. Die Erfindung bezieht sich ebenso auf eine Fördereinrichtung und andere Zusatzgeräte, die am Löffel montiert werden können.
Eine verbreitete Fördereinrichtung oder Baumaschine zur Bewegung von Erde und zum gelegentlichen Transport von anderen ähnlichen Stoffen stellt der hydraulische Heckoder Anbaubagger mit Tieflöffel dar. Ein solcher Bagger umfaßt einen Stiel, der einen schwenkbaren Tieflöffel trägt, der so angeordnet ist, daß seine Vorderkante die Erde mit einer relativen Bewegung zum Fahrzeug hin anfaßt. Die bekannten Tieflöffeleinrichtungen können nicht ohne umfangreiche Änderungen für mehr als eine Betriebsart eingerichtet werden. Einige Universallöffel sind in Vorschlag gebracht worden, ohne jedoch ihre Aufgabe zufriedenstellend zu erfüllen. Insbesondere waren sie zu breit, konnten für Arbeiten neben einer Mauer oder einem ähnlichen Hindernis nicht ausreichend geöffnet werden und waren zum Heben von Gegenständen, wie z. B. Holzstücken, Rohren und Steinen,
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nicht geeignet, die die Löffeibreite überstiegen. Außerdem bildete sich ein schwer zu entfernender Belag an Erdboden im Löffel. Ein weiterer Nachteil bestand darin, daß zum Montieren einer anderen Fördereinrichtung oder eines anderen Zusatzgerätes, wie z. B. eines SchürfSchildes, eines Straßenaufreißgerätes, einer Ramme oder eines Bohrers, die vorherige Entfernung des Löffels unerläßlich war.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten zweiteiligen Tieflöffel mit einstellbarer Kapazität anzugeben, die bei der Handhabung klebriger Stoffe bzw. Böden eine Ausstoßwirkung anbietet und die als Greifer für Gegenstände, deren Breite die Breite des Löffels überschreitet, benutzt werden kann. Dabei sollen die zwei Teile oder Abschnitte des Löffels in der offenen Stellung weit auseinander liegen, so daß wahlweise der eine Abschnitt ohne Zähne benutzt werden kann, wenn Vert auf eine glatte Schnittfläche gelegt wird. Außerdem soll der Löffel sich zum Ausreißen von Steinbrocken, Fliesen und dergleichen und zur Anwendung neben Mauern und anderen Hindernissen als einfacher Löffel oder Greiflöffel (Muschellöffel) eignen. Eine wichtige, in Zusammenhang mit einem Zusatzgerät stehende Teilaufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung eines Löffels, an den solche Geräte, wie z. B0 ein Schürfschild, ein Straßenaufreißgerät, eine Ramme, ein Bohrer oder ein Asphaltschneidegerät, schnell und gegebenenfalls unter Leistungsanschluß angeschlossen werden können, ohne daß der Löffel abmontiert werden oder daß der Baggerfahrer seine Kabine verlassen muß.
Demgemäß ist ein Baggertieflöffel der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß in der geschlossenen Stellung der Abschnitte die Böden der Abschnitte sich überlappen. Gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, bei denen der hintere Abschnitt des Löffels teilweise innerhalb des vorderen Abschnitts aufgenommen wird, werden zwei hydraulische Kolbenzylindereinheiten so ange-
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ordnet, daß ihre Kraftlinien im wesentlichen mit den Seitenwandungen des Löffels ausgefluchtet sind. Dabei können die Vorderkante und die Hinterkante des vorderen bzw. des hinteren Löffelabschnitts mit Schneidestreifen vorgesehen sein. Die Seitenränder der Löffelabschnitte können in ihren gegenüberliegenden Teilen konkav und anschließend konvex ausgebildet sein. Die zwei hydraulischen Einheiten können so eingerichtet sein, daß sie eine Schwenkbewegung der Löffelabschnitte von nicht weniger als 90° zustande bringen.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird eine Fördereinrichtung vorgesehen, die an den Löffel angeschlossen werden kann und eine Befestigungseinrichtung umfaßt. Diese Befestigungseinrichtung umfaßt zwei Angriffsflächenpaare, die zueinander im wesentlichen rechtwinklig stehen und in Eingriff mit entsprechenden Flächen an den Abschnitten des Löffels in Eingriff kommen. Gemäß bevorzugten Ausführungsbeispielen, die diese Form der Erfindung verwirklichen, umfaßt die Befestigungseinrichtung zwei mit Abstand angeordnete Seitenglieder, wovon jedes eine Ausnehmung aufweist, in der eine untere Kante des einen Löffelabschnitts aufgenommen wird. Die Seitenglieder werden vermittels zwei Quergliedern verbunden, wobei das eine Querglied zwei sich gegenüberliegende Angriffsflächen aufweist, die mit sich gegenüberliegenden unteren Flächen der zwei Löffelabschnitte in Eingriff kommen.
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Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
erfindungsgemäßen Baggerlöffels in der geschlossenen Betriebesteilung,
Fig. 2 und 3 perspektivische Ansichten des
Löffels gemäß Fig. 1 in der offenen Betriebsstellung,
Fig. 4- einen quergerichteten Schnitt des
Löffels gemäß Fig. 1, der als Greifer'betrieben wird,
Fig. 5 und 6 weitere erfindungsgemäße Löffel,
Fig. 7 eine explodierte Ansicht und einen
teilweisen Schnitt eines Zusatzgerätes, und
Fig. 8 einen Schnitt durch das Zusatzgerät
gemäß Fig. 7» das am Löffel gemäß Fig. 1 befestigt ist.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 bis M hervorgeht, ist ein Baggerlöffel 10 an dem Stiel eines hinten an einem Fahrzeug angebrachten HydraulikbaRgers schwenkbar befestigt. Wie gezeigt umfaßt der Löffel einen vorderen 16 bzw. einen hinteren 14 Abschnitt, die durch einen Schwenkstift 15 miteinander verbunden sind und die zusammenarbeiten.
Der vordere Abschnitt 16 umiaßt mit Abstand angeordnete,
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etwa dreieckige Seitenwandungen 18, 20, die unten durch eine geringfügig gekrümmte, von dem Stift 15 entfernte Bodenplatte 22 miteinander verbunden sind. Verstärkungsund Schneideplatten 26, 27» die an gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatte 22 geschweißt sind, bilden die untere hintere bzw. untere vordere Kante 23 bzw. '21 des Teils 16. An sich bekannte Zähne 24 sind entlang der Vorderkante 21 der Platte 27 befestigt. Eine zylindrische Querstange 28, von der ein Laschenpaar 30 sich rechtwinklig nach vorne erstreckt, d. h. in Richtung auf den hinteren Abschnitt 14, liegt in der Querrichtung zwischen den Seitenwandungen 18, 20, mit denen es kurz unterhalb des Stiftes 15 verschweißt ist.
Der hintere Abschnitt 14 besitzt ebenso dreieckige, mit Abstand angeordnete Seitenwandungen 32, 34, die durch eine bogenförmige, sich in der Seitenrichtung erstreckende untere und hintere Wandung 36 und durch eine zylindrische Querstange 37 miteinander verbunden sind. Darüber hinaus besitzt der hintere Abschnitt 14 eine obere Befestigungsplatte 38, die entlang ihrer Kanten mit den oberen Kanten der Wandungen 32, 34 und 36 verschweißt ist. Eine Schneideplatte 40 ist entlang einer Kante der Wandung 36 verschweißt und bildet die untere vordere Kante des Abschnitts 14. Zwei Konsolen 42 sind entlang der oberen Fläche der Befestigungsplatte 38 durch Schweißen befestigt und erstrecken sich parallel zu den Seitenwandungen 32, 34, zwischen denen sie eine mittige Stellung einnehmen.
Die öffnung des hinteren Abschnitts 14, die durch die Vorderkanten 33 der Seitenwandungen 32, 34 und die Kante 37 der Schneidestelle 40 begrenzt ist, besitzt eine geringere Höhe und Breite als die neben ihr angeordnete öffnung des vorderen Abschnitts 16, so daß der hintere Abschnitt teilweise in dem vorderen Abschnitt zu liegen kommt, wenn gemäß Fig. 1 der Löffel sich in der geschlossenen Betriebsstellung befindet. In der geschlossenen
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Stellung liegen die Kanten 33 des hinteren Abschnitts 14 gegen an den inneren Flächen der Seitenwandungen 18, 20 des vorderen Abschnitts 16 angeordnete Anschläge 17· Dabei überlappen die Seiten und Böden der zwei Abschnitte.
Die Vorderkanten 33 der Seitenwandungen 32, 34 des hinteren Abschnitts 14 sind konkav ausgebildet. Die hinteren Kanten 16 der Seitenwandungen 18, 20 des vorderen Abschnitts 16 sind S-förmig ausgebildet, wobei der obere Teil jeder Kante von hinten gesehen konvex erscheint, während der untere Teil konkav erscheint. Auf diese Weise erstrecken sich die Hinterkante des Bodens 22 des vorderen Abschnitts 16 und die Schneideplatte 26, die sich auf dem Abschnitt 16 befindet, nach hinten.
Ein Ende der Konsolen 42 ist mit dem Stiel 12 vermittels eines Schwenkstiftes 44 verbunden. Die mittleren Teile der Konsolen 42 sind mit dem neben ihnen liegenden Teil eines Lenkers 48 schwenkbar verbunden, während das andere Ende des Lenkers 48 mit den Lenkern 50 durch einen Schwenkstift 49 schwenkbar verbunden ist. Die anderen Enden der Lenker 50 sind durch einen Schwenkstift 51 mit dem Stiel 12 an einem von dem Stift 44 entfernten Punkt verbunden. Die Kolbenstange 52 einer hydraulischen Kolbenzylindereinheit 53 (die den Löffel 10 mit Bezug auf den Stiel 12 schwenkt) ist mit dem Schwenkstift 49 verbunden, der den Lenker 48 und die Lenker 50 verbindet. Um eine relative Schwenkbewegung der Löffelabschnitte zu bewirken, ist eine zweite Kolbenzylindereinheit 54 zwischen dem Ende der Konsolen 42, das am weitesten von dem Stift 44 liegt, und den an der Querstange 48 des vorderen Abschnitts 16 befestigten Laschen 30 angeordnet. Wie am besten aus Fig. 4 hervorgeht, ist die Einheit 54 so angebracht, daß eine maximale hydraulische Kraftwirkung zur Öffnung der Löffelabschnitte zur Verfügung steht, wobei das Zylinderende 56 der Kolbenzylindereinheit 54 lösbar mit einem Schwonkstift 58 verbunden ist, während das Ende
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der Kolbenstange 60 der Einheit mit einem Glied 62 verbunden ist, das sich zwischen den Laschen 30 erstreckt, mit denen es durch einen Stift 61 verbunden ist. Die Möglichkeit einer Umkehr der hydraulischen Einheit bleibt natürlich offen.
Wegen der Anordnung der hydraulischen Einheit 54 unterhalb des Schwenkstiftes 15 (d. h. zwischen dem Schwenkstift 15 und den Böden der Abschnitte) ist es möglich, bei der Benutzung des Baggers den vorderen Abschnitt 16 mehr als 90° mit Bezug auf den hinteren Abschnitt 14 zu verschwenken. Befindet sich der Löffel in seiner geschlossenen Stellung (Fig. 1), in der die Vorderkanten 33 gegen die Anschläge 17 liegen, ist der Kolben 60 der hydraulischen Einheit 54- zumeist in den Einheit zylinder zurückgezogen und der Löffel besitzt eine geringe Höhe, was Baggerarbeiten direkt neben einer Mauer oder einem ähnlichen Hindernis zuläßt. Beim Ausstrecken des Kolbens werden die vorderen und hinteren Abschnitte auseinandergeschwenkt (Fig. 2 und 3), so daß der hintere Abschnitt bei unabhängigen Baggerarbeiten eingesetzt werden kann. Dabei kann der Vorderabschnitt 16 zum Lockern des Bodens beim Baggern eingesetzt werden, ohne daß Reste "~~ '*-*· innerhalb des Abschnittes haften bleiben. Es ist auch möglich, die innere Fläche des Löffels zu reinigen. In dieser offenen Stellung gemäßt Fig. 3 und 4 liegen die verlängerten Teile der Laschen 30 den gegenüberliegenden Seiten des Kolbens 60 auf und schützen ihn. Die weitgehende Überlappung der Seiten und Böden der Abschnitte 14 und 16 macht eine Einstellung des Hutzvolumens des Löffels möglich. Hinzu kommt, daß die Überlappung der Abschnittböden und die relativ konkave Ausbildung der nahen Seitenwandungen ein festes Packen von Gegenständen, wie z. B. dem Holzstück L gemäß Fig. 4, durch den Löffel zulassen.
Die in Fig* 1 bis 4 abgebildete Ausführung, worin die
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hydraulische Einheit 54 innerhalb der Abschnitte 14 und 16 angeordnet ist, eignet sich insbesondere für schmale Löffel mit einer relativ kleinen Kapazität. Gemäß Fig. und 6 kann man größere Löffel mit einer vergrößerten Breite (Löffel 10' in Fig. 5 und Löffel 10" in Fig. 6) dadurch herstellen, indem zwei hydraulische Einheiten außerhalb der Abschnitte angeordnet werden,. die den Stiel 12 umgreifen. Wie aus den Zeichnungen hervorgeht, entspricht der Aufbau der Löffel 10' und 10* in vielen Aspekten dem des Löffels 10. Entsprechende Teile dieser letztgenannten Löffel sind durch dieselben Bezugszeichen gekennzeichnet, wie die entsprechenden Teile des Löffels 10, wobei entsprechende Einzelstriche (') oder Doppelstriche (*) hinzukommen, um die zwei Ausbildungen zu kennzeichnen. Die Hauptunterschiede im Aufbau zwischen den verschiedenen Löffeln wird im folgenden beschrieben.
Wie insbesondere in Fig. 5 gezeigt, umfaßt der Löffel 10' zueinander passende Vorder- und Hinterabschnitte 16' bzw. 14', die durch einen Schwenkstift 15' lösbar miteinander verbunden sind. Zwei Hydraulikeinheiten 54' sind oben auf der oberen Befestigungsplatte 38' des hinteren Abschnitts 14' vorgesehen, wobei die eine Einheit 54' auf der Außenseite Jeder der Konsolen 42' angebracht ist. Das Zylinderende 56' Jeder Hydraulikeinheit 54· ist mit einem Schwenkstift 58' lösbar verbunden, der sich am weitesten von dem Stift 44' entferten Ende der Konsolen 42' befindet. Die Seitenwandungen 18', 20' des Vorderabechnitts 16' erstrecken sich oberhalb des Schwenkstiftes 15', während das Ende der Kolbenstange 60' jeder Hydraulikeinheit 54' über Schwenkstifte 70 mit einer entsprechenden Seitenwandung 18' bzw. 20* oberhalb der Schwenkachse des Stiftes 15' angebracht ist.
Der Löffel 10* (Fig. 6) umfaßt auf entsprechende Weise zwei Hydraulikeinheiten 54* oben auf der oberen Befestigungsplatte 38*, wobei eine Einheit 54* außen auf Jeder
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Konsole 42* angebracht ist. Durch, zwei lösbare Schwenkstifte 80 sind der vordere Abschnitt 16* und der hintere Abschnitt 14* des Löffels 10" schwenkbar miteinander verbunden, wobei jeder Stift 80 sich durch eine der Seitenwandungen 18* bzw. 20" bis zu der entsprechenden Konsole 42* erstreckt. Der Zylinder jeder Hydraulikeinheit 54* ist mit einem Schwenkstift 58* an dem von den Stiften 44*' und 80 am weitesten entfernten Ende der Konsole 42* lösbar verbunden. Das Ende jeder Kolbenstange 16* jeder Hydraulikeinheit 54* ist durch Schwenkstifte 72 mit der entsprechenden, nahen Seitenwandung 18" bzw. 20* unterhalb der Stifte 80 befestigt.
Bei jedem Löffel 10' bzw. 10* ist die Wirkungslinie der Hydraulikeinheit 54' bzw. 54" weitgehend mit den Seitenwandungen der Löffeiabschnitte ausgefluchtet.
Jetzt sei Bezug auf die Pig. 7 und 8 genommen, die die Anbringung von Zusatzgeräten, wie z. B. einem Schürfgerät 90 zeigen, das ohne vorhergehendes Abmontieren des Löffels von dem Stiel 12 an letzteren betriebsmäßig befestigt werden kann. Wie abgebildet umfaßt das Gerät ein an sich bekanntes Schürfschild 92, an dem ein Befestigungsteil 94. geschweißt ist. Wie am deutlichsten aus Fig. 7 hervorgeht, umfaßt der Befestigungsteil 94 zwei mit Seitenabstand angeordnete Wandungen 96, 98, die sich spiegelbildlich entsprechen und die durch eine quergerichtete zylindrische Stange 100 und eine hintere Klinkenplatte 102 miteinander verbunden sind. Jede Wandung umfaßt eine überlappende obere Platte 97» die an ihrer unteren Kante mit dem inneren Teil eine,r unteren Platte 99 verschweißt ist» Entlang der unteren Kante jeder unteren Platte ist ein nach innen gerichteter Verstärkungsflansch 101 vorgesehen. Die Verstärkungseckplatten 104 sind mit der Klinkenplatte 102 und einer der Seitenplatten 99 innerhalb der hinteren Ecken verschweißt, die durch die Klinkenplatte und die entsprechende Seitenplatte gebildet sind. Die bogenförmi-
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gen vorderen Kanten 106 der Seitenplatten 97 und die bogenförmigen oberen Teile der Vorderkanten 107 der Platten 99 sind hinten mit dem bogenförmigen Schürfschild 92 verschweißt. Die weitgehend geraden unteren Teile der Kanten 107 und die vorderen Kanten der Flanschen 101 sind mit einem WinkelVerstärkungsstück 108 verschweißt, das sich über die volle Breite des Schildes 92 erstreckt und mit diesem verschweißt ist. Die Enden des Winkelstückes 108 und des Schildes 92 sind mit den Endplatten 93 des Schildes verschweißt.
Jede der Seitenwandungen 96, 98 umfaßt einen nach hinten gerichteten, weitgehend waagrechten Schlitz 110, der vom Schild 92 entfernt liegt. Durch nebeneinanderliegende, sich teilweise überlappende Teile der Platten 97 und 99 gebildet ist. Die Gesamtlänge (von vorne nach hinten) des Schlitzes 110 entspricht etwa der Hälfte der Breite der vorderen Kantenplatte 27» wobei die Höhe des Schlitzes etwa die doppelte Stärke der Platte 27 ausmacht. Wie abgebildet, erstreckt sich eine nach oben gerichtete Befestigungfläche 112, die durch die obere Kante der Platte begrenzt ist, von einem hinteren, in halber Höhe des Schlitzes 110 gelegenen Punkt bis an die Klinkenplatte 102. Eine nach unten gerichtete Fläche 111, die durch die untere Kante der Platte 97 begrenzt ist, erstreckt sich nach vorne von einem etwas vor der vorderen Kante 109 der Fläche 112 liegenden Punkt und begrenzt den Schlitz 110 oben. Der hinter der Oberfläche 111 liegende Teil der Platte 97 ist mit Bezug auf die Oberfläche 112 geneigt.
Jede Verstärkungseckplatte 104 umfaßt eine geneigte obere Fläche 105» die sich von der Endplatte 102 und der entsprechenden Seitenplatte 97 bzw. 98 nach innen erstreckt. Die Klinkenplatte 102, wie man am deutlichsten in Fig. 8 erkennt, ist etwas zick-zack-förmig im Querschnitt ausgebildet und umfaßt einen weitgehend senkrechten unteren Teil 114, der hinten mit den Seitenwandungen 96, 98 ver-
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schweißt ist, einen waagrechteren Mittelteil 116, und einen oberen Führungsteil 118, der unter einem Winkel von ca. 45° mit Bezug auf die Teile 114 und 116 steht. Wie abgebildet erstrecken sich die Teile 114 und 116 über die ganze Breite des Befestigungsteiles 94. Der Teil 118 ist trapezförmig, wobei die Breite seiner oberen Kante die Breite des Befestigungsteiles unterschreitet.
Bei der Anbringung des Schürfgerätes 90 an den Löffel 10 werden die Abschnitte 14 und 16 auseinandergeächwenkt, um den Löffel in seine offenen Stellung (Pig. 2) zu bewegen und die Kanten 26 und 40 auseinanderzubringen. Sodann werden die beiden Abschnitte mit Bezug auf den Stiel 12 verschwenkt, um den Boden 22 des vorderen Abschnitts 16 in einer etwa waagrechte Lange zu bringen, wobei aber die vordere Kantenplatte 27 etwas nach unten geneigt ist. Danach führt man die Vorderkante der Platte 27 in die Schlitze 110 mit diesem etwas nach unten gerichteten Winkel ein, wobei die Platte 97 zwischen den Wandungen 18, 20 des Löffelabschnitts 16 liegt, bis die Vorderkante 27 neben den Vorderenden der Schlitze zu liegen kommt und die entsprechenden oberen und unteren Oberflächen der Platte 27 den Befestigungsflächen 112 und 111 der Platten 97 gegenüberliegen. Die Tiefenstellung des Schlitzes 110 unterhalb der Oberfläche 112 läßt es zu, daß man die Vorderkantenplatte 27 in den Schlitz mit einem nach unten gerichteten Winkel einführt, die benötigt wird, damit die hintere Kante 26 nicht durch die Klinkenplatte 102 gehindert wird, die sich oberhalb der Oberfläche 112 erstreckt. Das Spiel zwischen den Seitenplatten 96, 98 und zwischen den Vorderenden der Schlitze 110 und der hinteren Fläche des Schildes 92 reicht zur Aufnahme der Zähne 24 aus, wovon einer im typischen Fall außerhalb jeder Seitenplatte liegt. Als nächster Schritt wird der ganze Löffel in die Höhe gebracht, so daß der obere Teil der Platte 27 mit der Fläche 111 und dem Hebe- bzw. Befestigungsteil 90 in Eingriff gebracht wird. Der Schwer-
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punkt des Befestigungsteiles 90 liegt vor der Oberfläche 111, so daß der Befestigungsteil 90 mit Bezug auf die Oberflächen 111 und den Löffelabschnitt 16 im Uhrzeigersinne gemäß Fig. 8 verschwenkt wird. Dabei kommen die oberen Flächen 105 de~ Eckplatten 104 mit der unteren Fläche der hinteren Kantenplatte .26 in Eingriff. Vie man der Fig. 8 entnehmen wird, kommt die vordere Fläche 113 des unteren Teiles 114 der Klinkenplatte 102 mit der hinteren Kante der Platte 26 während dieses Verschwenkens in Eingriff und lenkt das Zusatzgerät in die gewünschte, in Fig. 8 gezeigte Stellung« Letztlich werden die Löffelabschnitte in Richtung auf ihre verhältnismäßig geschlossene Lage verschoben, wobei die Vorderkante der Platte 40 des hinteren Löffelabschnitts mit der hinteren Oberfläche 115 der Klinkenplatte 114 sowie die Oberfläche der Platte 40 mit der unteren Fläche 117 des Teiles 116 der Klinkenplatte in Eingriff gebracht wird.
Obwohl das Zusatzgerät 90 so gebaut ist, daß sein Schwerpunkt vor dem Schlitz 110 liegt, können andere Geräte in diesem Punkt abweichen. Beim Anbringen solcher Geräte werden die Löffelabschnitte mit Bezug aufeinander in die Schließstellung gebracht, sobald die Vorderkante der Platte 27 des Löffelvorderabschnitts 16 in den Schlitz 110 eingeführt worden ist. Beim Schließen der Löffelabschnitte kommt die vor dem hinteren Abschnitt 14 angeordnete Schneidestelle 40 mit dem Lenkteil 118 der Klinkenplatte 102 in Eingriff und bringt das Zusatzgerät in die in Fig. 8 gezeigte Stellung.
Beim Arbeiten mit dem Schürfechildgerät 90 wird eine waagrechte Bewegung des Gerätes mit Bezug auf den Löffel 10 durch den Eingriff entgegengesetzter Oberflächen des unteren Teiles 114 der hinteren Platte 102 zwischen,den sich gegenüberliegenden vorderen und hinteren unteren Kanten der Löffelabschnitte 16 bzw. 14 verhindert. Eine Verschiebung in der einen senkrechten Richtung wird
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durch die Befestigungsflächen 112 und die Flächen 105 verhindert, die mit den unteren Flächen der Platten 26 bzw. 27 in Eingriff kommen. Eine Bewegung in der anderen Sichtung wird durch den mittleren Teil 116 der hinteren Befestigungsplatte verhindert. Dieser Teil 116 kommt mit dem oberen Teil der Schneidestange 40 und den Oberflächen 111 in Eingriff, die mit dem nahen oberen Teil der Kantenplatte 27 in Eingriff stehen.
Andere Zusatzgeräte, die gemäß der Erfindung angebracht werden können, umfassen z. B. Schrauben zum Bohren von Löchern in den Boden, Geräte zum Aufbrechen der Fahrbahn, Asphaltschneidegeräte und andere dem Fachmann bekannte Geräte.
Patentansprüche:
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Claims (1)

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    Patentansprüche:
    BaggertiefliJCCal,insbesondere für einen Anbau- oder Heckagger, mit zwei je zwei Seitenwandungen und einen Boden aufweisenden Löffelabschnitten, und mit einer hydraulischen Kolbenzylindereinheit zur Verschwenkung der Abschnitte zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß in der geschlossenen Stellung der Abschnitte (14, 16) die Böden (22, 36) der Abschnitte sich überlappen.
    2. Baggerlöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (22) des vorderen Abschnitts (16) eine Vorderkante besitzt und mindestens einer der Abschnitte unten eine Schneidekante (40.oder 26) umfaßt, der sich über den land des Bodens hinaus in Richtung auf den anderen Abschnitt erstreckt·
    3· Baggerlöffel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (16) eine sich von dem hinteren Abschnitt (14) weg erstreckende Vorderkante (27) umfaßt, und daß Schneidestreifen an den Kanten der Böden befestigt sind.
    4. Baggerlöffel nach einem der Ansprüche 1 - 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (18) des einen Abschnitts (16) die Seitenwandungen des anderen Abschnitts (14) überlappen, wenn die Abschnitte sich in geschlossener Stellung befinden.
    5· Baggerlöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (22) des vorderen Abschnitts (16) eine hintere Kante umfaßt, daß der Boden des hinteren Abschnitts eine vordere Kante umfaßt, und daß mindestens einer der Abschnitte einen Schneidestreifen (26 oder 40) umfaßt, der sich in Richtung auf den jeweiligen anderen Abschnitt erstreckt.
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    6· Baggerlöffel nach einem der Ansprüche 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Abschnitt (16) eine Vorderkante besitzt, die sich von dem hinteren Abschnitt (14·) weg erstreckt, und daß an dem genannten Schneideeinrichtungen vorgesehen sind.
    7· Baggerlöffel nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (18, 20, 32, 34) der zwei Abschnitte je einen dem anderen Abschnitt zugewandten Rand (19» 33) umfassen,'und daß die Ränder mindestens teilweise konkav ausgebildet sind.
    8. Baggerlöffel nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (19, 33) neben den Boden (36, 22) der zwei Abschnitte (14, 16) angeordnet sind, und daß jeder Rand (19» 33) einen konvexen Teil umfaßt.
    9- Baggerlöffel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (I9) und die Kante des einen Abschnitts (16) die Seitenwandungen und die entsprechende Kante des anderen Abschnitts (14) überlappen, wenn die Abschnitte sich in geschlossener Stellung befinden.
    1Q. Baggerlöffel nach einem der Ansprüche 1-9» dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Einheit (54) jeden Abschnitt an einem Punkt angreift, der zwischen der Schwenkachse (15) der Abschnitte (14, 16) und dem jeweiligen Boden (22, 36) des jeweiligen Abschnitts befestigt ist.
    11. Baggerlöffel nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte lösbar miteinander verbunden sind.
    12. Baggerlöffel nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt auf seiner dem anderen Abschnitt zugewandten Seite im wesentlichen offen ist, und daß der Winkelabstand zwischen der geschlossenen und der
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    - 16 -
    - 16 -offenen Stellung des Löffels mindestens 90° beträgt.
    13. Baggerlöffel nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Abschnitt (16) Anschläge (17) umfaßt, die sich nach innen von den Seitenwandungen des betreffenden Abschnittes erstrecken, und daß Bänder des anderen Abschnittes gegen diese Anschläge stoßen.
    14. Baggerlöffel nach einem der Ansprüche 1-13» dadurch gekennzeichnet, daß er an dem Stiel (12) eines Fahrzeuges befestigbar ist, so daß der Löffel um eine neben der Schwenkachse (15) der Abschnitte gelegene Achse (44) verschwenkt werden kann.
    15· Baggerlöffel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Löffelabschnitt (14·, 14") einen Verbindungsteil (421, 42") umfaßt, der mit dem Stiel (12) koppelbar ist, um eine Schwenkbewegung des Löffels zu gestatten, und daß zwei hydraulische Einheiten (54-'» 54") vorgesehen sind.
    16. Baggerlöffel nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß die zwei hydraulischen Einheiten im wesentlichen mit den Seitenwandungen des einen Abschnittes (14', 14") fluchten.
    17. Baggerlöffel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Einheiten (54*) mit dem einen Abschnitt an Schwenkpunkten gekoppelt sind, die zwischen der relativen Schwenkachse der beiden Löffelabschnitte und den Böden der Abschnitte liegen (Pig. 6).
    18. Baggerlöffel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulischen Einheiten (54*) mit den Seitenwandungen des einen Abschnitts an Funkten gekoppelt sind, die oberhalb der relativen Schwenkachse der beiden Abschnitte liegen (Fig. 5).
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    - 17 -
    19- Baggerlöffel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Fördermittel (90), das mit dem Löffel lösbar verbunden ist und das eine Fördereinrichtung (92) sowie eine Befestigungseinrichtung (96, 100, 102 usw.), die fest mit der Fördereinrichtung verbunden ist, umfaßt, und daß die Befestigungseinrichtung ein erstes (113» 115) und ein zweites (bei 110) Angriffsflächenpaar umfaßt, das gegenüber Gegenangriffsflächen am Löffel liegt, und daß das erste Angriffsflächenpaar (113, 115) dem zweiten Angriffsflächenpaar (bei 110) rechtwinklig gegenübersteht.
    20. Baggerlöffel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung zwei mit Abstand angeordnete Seitenglieder (96, 98) umfaßt.
    21. Baggerlöffel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung zwei sich zwischen den Seitengliedern erstreckenden Querglieder (100, 102) umfaßt, wobei das eine Querglied ein Angriffsflächenpaar (113, 115) bildet.
    22. Baggerlöffel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Querglied (102) einen ersten Teil (114) und einen zweiten Teil (116) umfaßt, die unter einem Winkel zueinander stehen, und daß das eine Angriffsflächenpaar (113, 115) durch den ersten Teil (114) gebildet ist und mit im wesentlichen gegenüberliegenden Teilen der Abschnitte (14, 16) in Eingriff kommt.
    23. Baggerlöffel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil (116) eine Angriffsfläche bildet.
    24. Baggerlöffel nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Seitenglieder Ausnehmungen (110) besitzen, die einen quergerichteten Teil des einen Abschnittes (16) aufnehmen, und daß die Ausnehmungen Angriffsflächen bilden.
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    — Io —
    25· Fördermittel, insbesondere zur Anwendung mit einem Baggerlöffel nach einem der Ansprüche 1-24, gekennzeichnet, durch eine Fördereinrichtung (92) und eine Befestigungseinrichtung (90), die mit der Fördereinrichtung fest verbunden ist, wobei die Befestigungseinrichtung ein erstes (113» 115) und ein zweites (bei 110, an 116) Angriffsflächenpaar umfaßt, das gegenüber Gegenangriffsflächen am Löffel liegt, und daß das erste Angriffsflächenpaar (113» 115) dem zweiten Angriffsflächenpaar (bei 110) rechtwinklig gegenübersteht.
    26. Fördermittel nach Anspruch 24 und 25» dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Ausnehmungen nicht weniger als im wesentlichen die doppelte Stärke der quergerichteten, entsprechenden Bodenpartie des Löffelabschnitte beträgt.
    27· Fördermittel nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerkpunkt des Fördermittels sich an der der Fördereinrichtung näher gelegenen Seite der Ausnehmung befindet.
    28. Fördermittel nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Ausnehmung eine Angriffsfläche des einen Angriffsflächenpaares bildet, dessen andere Angriffsfläche mindestens zum Teil sich von der Ausnehmung bzw. von dem Schlitz weg erstreckt, bis zu einem Punkt, der neben dem Ende des Schlitzes und in der halben Höhe des Schlitzes liegt.
    29· Fördermittel nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Fördereinrichtung entgegengesetzten Seite des Schlitzes das Fördermittel ein Querglied umfaßt, das mit Bezug auf ein in der Längsrichtung liegendes Glied in der Querrichtung liegt, daß es mit dem Längsglied verbunden ist, und daß das Querglied das zweite Angriffsflächenpaar bildet.
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    - 19 -
    30." Fördermittel nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Querglied (102) einen ersten Teil (114) umfaßt, dessen gegenüberliegende Seiten durch Bodenkanten der Abschnitte (14, 16) in Eingriff kommen.
    31. Fördermittel nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (116) des Quergliedes (102) mit dem Bodenteil des hinteren Löffelabschnitts (14) in Eingriff kommt·
    32. Fördermittel nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß das Querglied (102) einen Teil besitzt, der sich in Richtung auf den Schlitz (110) erstreckt.
    33· Fördermittel nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung ein zweites längsgerichtetes, sich von der Fördereinrichtung zum Querglied erstreckendes Glied umfaßt, daß das zweite längsgerichtete Glied einen Abstand gegen das erste längsgerichtete Glied aufweist, daß das genannte Querglied sich zwischen den längsgerichteten Gliedern erstreckt und mit diesen verbunden ist, und daß das zweite Glied eine Ausnehmung aufweist, die den quergerichteten Bodenteil aufnimmt und eine der erstgenannten Angriffsflächen bildet.
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